i Mit 1 f'iaMf, ?.. I'- A,,1,'t I I 1 . 7t if I, ., ! 5 4i I OMAIIA TIMlUNi: f f ' H'','j f VM. I f i II P, f., M '. 4 I . ""S GAH!ZMWWSsk?Hr. i ii : , ; I ' , ! i i ! t'" ' t " I ' 1 - ' ' i ' i f '! , , l '.,,,.. " , . Mi ' i . ' ' Ii 1 ?! ÜVV, j f , ' ' , , , . ti' i !." 1 S- 'V? N. f ,"- , . , , f i W V'" t I !att! fe f ;,,,,.- t l k"Z ,";,. :a) Ü,l,it)t r !!! 7 t ' t', W y..fc IV r: .G. A't ., 44 4it.t , :. 'ir;u I I I l'inlil (tml ( greif ,'!, g. t.r .Jt-;-i't u ' ' '" -i ' ( ) T i"; r i.:.r ;v -i . .' - ! ' .1 -e Cir..::"' i ur. ii. ?',,! ii.- R-n V:;j;U T.:2M. t." f i ' f ! ' i : t u ' ' i i r t f ! v ( j (' ! I ! t ' ( ff f , ( S ! 1 , , , !, f ,,!-', HiÜ. ! ! ! t 1 fi-C er !' ' I ' .s vi , ? r !i !.!' ; .) .r i.i r . !? e Wkir.iv. , , , ' ,. 2l tt un r i:. i ' l :.r i r ; ' r : ' :.:.r : -"1 i, C.:' ftO ' l j : ;sr - II w. t''; i n.rrrr v,;i:,:. .hi ,; "."" ! t,!" N.,!t t t i , r, ; i r j i ' '. t S!.i US Mut f!:.rf. fvT ,. . !.',.'? :it i;l-cr r::v . n i t ',' i '(rrn '!, ra ' i '. v. f ! V';- :.! .V : t l r:;.i, ii, t:n? di". k '1 ',- 5 !-;.t!':v: i-ilj 'lrr.;!vn. ivrr i;r.nj ' ;..-n. i. f ir.:-:W',:f lT , ! !! :; ! .! : : tf i , f.-v ! , !' "." .;!.) f ' ':vr . 't- , i ' 'M i :t ( ( i' lf ( rf 'vf I !Vf I ' ,1 '.f , .1.1 f-i-lt :ur- f ::t:ljciun,i c:;t vt.-.'ic i-A) r ir.-.-n'aUi !!.1:s:i rrfji s.rr r'.-rri"' rnrr :H,d;; "r, ;.::iOt t"!l v-T- urlrr:! nä cf) di.'ütt' itcJc rcr. trV'ttv::-!';! iiir.Trl.iif.rn cNt Voi:t.-n, '-ck f ei jcd.'k (vlctcn !v't in dcn 'iirrJcr.iranö tet Ccj j.!U;:,rf:t ir.;r..V'i!. Tif t-rti-Mtcnbi-r llsirt-aitc C :M rv: da?? in. da': die tuti-i"' ,Kr i l;-i;::r.l R'::h U Ti.'N':.'.z i'.-riü ,'7.. .KcT, h'r Ircüru'f k'.-n, 11 3 : .iniuMr.rrcSj .'!,!:, Tcrit c'.l Mn;t. : Jlul rr Nri i.It uii-rr U.'lcr.v.'u !,T::n-l, is-".'? : er ,.,a '. :t Fm'v i '?.-,!! .': : '.! !-'t I. t ; '? " j; f,nnr "i'i.'ti irn'i' :t .!-! nn;-'al, a,'k ! r. 4 1 v,-.irn rr-.'r'cr. c: r k,n .!ti 'znnü'i um r,r. Cii ! ?! ' ?'!-,' !i 1 r--t ii Ito- i ,!, c-:vf ?viy't ulvr.un- ; ?-: 1 vvstn '.:rf! ror .'in-w' v' '.-' f:- ünd y l-tt Ur, j k'l .!!,,'?! r?"fn a.rcrk.rcn nn. tcnirn ii'frri'n; wit ivr.l l't 2ür 'ii-r'.iwt rtt dk:? d7r!,'?i im,u,nr di-:, rt. :-nk!, ;r;; f:-d?e bki iii' ivr;i loZ fein N'ü c,r?1 m.! !.!?, tv l.,-,! h.il-nt bis r.iU.:;t:r!ir!i i, lbi,'.t;if f.tcn und d,i Krt.THtri'frn (-f.T.'!t'ti !.'.'?: ir.i' j.i in enhitret bo5 UrTricii 5rZ. dasz r? ül'crzll vnit? Mit. dir Xit bcudif .r.:icl.-:rc!t Iir.t tn'.irtrnd rrr.i? urtfriArfifrn, ?,-?! X.vA ilrf.iif. i: er btc a?,- dr, dir der .Ujr'rr ni:f irrn bansest der X.'jh'-.l-r toiMncnnWait z?. halten k'.it, ii freuen. 2o sann o :'! ,: .; ii'rer riftov der rtaM i'Iad-rl-evi.init;, dic 2d,;vier:.'ife:te gnnaci;t bahrt wird tic l";ir:ier?dv;v't rrirh alw üdrr dre 'i'eonue Bericht falten tnüfVn, (je (ten die sie im f'rundf qencnnmen. .'!, avnslirctt, neüinm ircrci. llrc ,zuz?z hr .4i:f dte;er :1oiftv.iPü!te in er i'are?! lider jede etb.id'tijinii, ta il-.re jnriftiui?? :'lof-.en!i,z ir.iesid.iue leein'lufu ie'.ti I3nr.t?. iie'e Vlen?;eri!rt . der ?!r.!oül!e cersliilant;' den Prliiidcnten der as leinet! nur ein verrf.'vr 'rred r:?, der die;n:itt:' riir,ii,ri,ndrti fmt. o sie.' i leiten Irrirtl-'hlid-e ?edk".:t:m.i cm?S'd.iz soamannt? rklk?k.''iim!iä'c reranla.zicn, gebildeten ! iuent in der Vraris cß. TKorruptiontlttn trn HvckormKlctde. EI ift Irin Wund, wenn Korporationen und Konserdatide häufig den Refzrmbewtgungen der letzten Jahre und ihren Führern mit großem Compaun, Hrrni .vauli!tc.i, eine fcr. j Mißtrauen gezeniiber gestanden haben und sogar zu der Behauptung sich nesle örttiirunz de5 ctandlninf'ie der Coknvnüq adzuzebcn. die ser Erilärnna ia.it er auc-drückliZ,. d.ik der -tadt da: Necht der Nateii' re,iiilirrn?ii n;ri,e'Jiiuiilert tcrdleite, und das; der i'A'.nv.r und der 2tadt tat!? einen i'errjeid) mit der Isom pann entidiiedeii abaeleimt föUen, in srcüteiit der Stadt dieieo Neckl der '.)ie;tnuT.T.tIicrun i nicht :u,ieftau 'ttt trerd?.- Zchlichlich aler wird jeder Nn be'aiiqene, der diese jntroncrTc mit iod;lid;em t'Iii, efine 'oreinzeiwM' ineiideit und $cit sieben einzelne 'l-erioneit, verfolgt hat, s,e'ehen li-a-den, dah leider auch in dieser Kam 'ine wieder zn der sch,nu!ji.ien Me. tlwdo der porZönlickzen Verdächtigung und erilnzliinu'iiii-z Zuflucht ge uinüien worden ül. Es i't nick.t wahr, dos; die fiuMi scheu Beamten die Interessen der Ltadt vrrichachert hoben. Sie l,a bei? im lezeniizeil einen Ausgleich zu erreichen gciuckit und erreicht, der der ?ürgerschait einen sehr kesispie liqen Prozrsz erwart. Dieser Freibrief ist der einzig mögliche Tludmea, den l'Zac-vrrbraU' chern edensowehl ls auck) der (5ain IM,) gerecht zu werden. Vühreud die sustcnanutcu Nkforiiicr" nur den ,oasi und das Vorurtheil beim Vudlikuul zu schür? suchen, damit iür Name in oen ,",e,n!na,et ,ie nannt werde, sudzen die wirtlichen ?Zesortncr wirkliche Resultate zu er zielen ud den Bürgen taufende van Tollars zu ersparen. Tie ttaösra.ie liisst sich in wem sie Spürte zirsainmen fassen. Wenn die Wälder den Freibrief antsieir,eu, fö erhalten wir sofort Tollargas. Ter betrieb wird verirös',ert und rerl'lsseit werden. Tie Stadt behält daZ rjc'Jc. Recht der Neaulieruna. der Raten und der Qualität des iah'i. Nach Ablauf von fünf Iabren l,at die Stadt daZ unvesirittene Necht. die Raten weiter zu regulieren, und don da aus in kurzen Zeitabschnit ten. Wird !cr Freibrief abgernie fen. so worden wir fortfahren, 1.1," für OiaS zu bezahlen, und das Pro K mmm Häudler iu Cmalja sind: Sc A. .Hoffnian, 21. und Doge. Es L. Todder, 2.. und Cuming. N. P. Swanson. .17. und'Eumirig. IS. H. Vrcwer, 50Z Nord 2. Str.. Cüd'Oinaha. Ihr könnt Tsrcophagi twn den Zeigenden Zrledhofen bestellen: p,rest j.'awn, Tel. fflorence 131. iirospeet Hill. Tel. Webster 2404. KiU'st Lawn, Telephon Tonglas 23 Moimt 5)vpe, Tel. Bmson lßraeeland Park, Tel. Doug. 1 04 pelq Sepulcher, 312 Varlcr Vldz. Oder bestellt direkt do Amcrics Ssrcophgffu ssompgoy, , Douglas 2112. xjsicc: S0i Juft Nat. Sank Vldz derstiezen. tl handele sich nur um eine neue Art, die Wähler zu dehnm buggen. So mancher Äorruptionift hat sich ihr anzrschlossen und in dem Kleide des Rekormert feinen Weg zu machen versucht. Allem Anschein nach ist der Gouverneur Sulzer von New Fork ein Beispiel dafür. Es sagt da! nichts gegen die Richtigkeit der Bewegung. Co wenig wie der Mißbrauch der Religion etwas gegen die Wohltat wahrer Religiosität beweist. Ei zeigt nur wieder, daß alle! mißbraucht werden kann, wenn der Wille dazu vorhanden ift. Daß keine Form und Formel politisches oder sonstiges Hel in sich birgt. Nebenbei eine leichte Ejremplifizierung auf MeriZo, wo unsere Administration allgemeine und freie Wahlen zur Etablie rung einer stetigen Regierung verlangt, obgleich die meisten Merikaner nicht einmal wissen, was das ist, und die unterlegene Partei dann ruhig weiter revolutionieren würde. Denn jede hat den Willen zum Herschen. Kein? den, sich zu fügen. Und auf den Willen kommt es an. Mitunter kann das Wollen auf Müssen beruhen. Korrupiionisten im Reformkleide. das sind die eigentlichen Feinde der Reform, denn sie bringen auch die Massen zu dem Glauben, daß doch schließ iich olles nichts nützt und eigentlich niemand da sei, dem man vertrauen könne. Seit beinahe einem Menschenalier hat Sulzer im öffentlichen Leben gestanden. Und immer den Schein erweckt, daß er für ehrliche Politik und Reinlichteit in der Politik eintrete. Darauf hin ift er erwählt worden. Und jetzt wird offen verkündet und in der Jmpeachment Klage gesagt, er habe nicht nur flsche Angaben über seine Kampagne - Beiträge gemacht, sondern Tausende zu seiner Erwählung beigesteuerte Gelder für feinen Pri vatbeutel behalten und damit an der Börse spekuliert, während er für e fetze eintrat, um die Börse zu regulieren. Gesetze, die fehlschlugen. Und oll' die Zeit wußte man an Wall Street, daß die Gelder zur Spekulation von Leuten siammte, die mit Wall Street in Verbindung standen, gegen die sich die Gesetze richten sollten. stein Wunder, wenn bei solchen Fällen, die nicht völlig vereinzelt sind, sovicle noch immer im durchschnitten Reformpolitiker nur die umgefärb ten Korruptionificn der alten Schule sehen zu können glauben. " Das Organ der Urmee Über die mexikanische Tage. Das Army and Navu Journal" gilt als ?aS Organ der Streitkräfte der Nation. Unter diesen Umständen hat es eine gewisse Bedeutung, was daS Blatt über die Situation mit Merjko sagt. Früher oder später", so schreibt ei, .müssen die Truppen der Ber Staaten nach Mexiko, um Ordnung zu stiften. Mertto kann nur z einer stabilen Regierung gelangen, wenn es behandelt wird, wie Cuba. Wer die Situation in Mexiko und den Gouverneur Lind kennt, bezweifelt, daß r sich in den Irrwegen der mexikanischen Politik zurechtfinden wird. Er ist sehr offen und gerade und wenig geeignet für die Aufgabe in Meziko." Den Plan, in Mexiko zu vermitteln, bezeichnet daS Blatt als ,in Utopien am grünen Tisch gefaßt", mit dem nichts weiter zu erreichen sei, als eine Hin ausscheibung gewaltsamer Einmischung. ' Die Auffassung der amerikanischen Armeekreise stimmt also ziemlich genau mit der der Londoner Staatsmänner und der sonstigen politischen preise Europas iiberein, bloß daß sie etwas schärfer uögefprochen wird. Amtlich wird die Lage in Washington ja rosiger dargestellt; die Ariegj. gerüchte werden ls Lobby-Arbeit bezeichnet, die den Wer. Staaten die Was fen in die Hand zwingen solle. Aber wir fürchten, es ist weniger die Lobby Arbeit in Washington als die Verhältnisse in Mexiko und die Monroe Doktrin, die es tun werden. Früher oder später. Auch wenn Huerta auf die, Farce eingehen sollte, sich durch eine Wahl das Recht auf Anerkennung zu erwerben. Seine Gegner würden sich dem Wahlergebnis doch, nicht fü gen. to wenig wie er, wenn ei gegen ihn ausfiele. Dafz unsere Ausfuhr im Fiskaljahr ZSlS'lZ um $2H100G,. 000 imd unsere Einfuhr um tzlM.000.lXX) zugenommen hat, wie das Bureau für auswärtigen und einheimischen Handel berichtet, zeigt deut lich, daß die Vereinigten Staaten unter demokratischer Herrschaft doch nicht zum Teufel gehen, wie die lieben Republikaner prophezeie ifiBSB 1 Ur fofortliK ttlrdrlücrc 'nw iHaicn stimmt Ja" $1.00 int frcncnwärlifi in Oinalia die möglichst niedrige Gasrate künftige Raten werden von der Stadt regulirt Damit Jlir die Walnhcit wiftt. i nnie Vfibutf Nti 1'Jih; ssine 'Koletw flulieriirtft ivr, sv iiden, j. ite -? ke ivit ZI vrt für V,i) ;Vi:;rt ?,',!. . 5 er I ;i !, ',. Ter Htfiüriff, iitf r den tu Tienüaq nbge summt wird, l'iuit '2"t Jahre, sieht eine der ctafcf j vifiiotoe Ihoimltii v ttichl ufnifirr sfl . t(rftil ; ,i d.-r til :i:t ant) ziiruij-.'i'.-ieit, nvtl da I'U'dt der us dir rntt. einniihiiir nur, sicU niifboidüch riiif Z:.-.H ira-.w.irt w.T, flr.nt (lre:ir rf ui rrtdeilen. :'atknrri,liernq iur nnd besonders irdliqckt Ra Ut uuf luit vjr, dl:i 10 oa:;re lief. Ztt vvrgkschla rrn in der Zukunft. hü ,V.!tf V.-- teilst H.ili:;? 7,:e-kries. , '. n t:t V'c :niM"r '''inpei's,?, ?!v r ;. u:w tMt l; l 7' :'':.'!! t,:t ,,'irk Ek ! Hte ritte ,! , : ,tt $1 01 (ins ;!' oiilitr Ii üi'V'ii ' d s ii ,r Stadt .Mi vi'"'!?df '.'ir.MUi) ron 1'erti an ;: (.Vi'.tJ pro tau'ktid irad,?;'; red!i;,,'r-n. Ur wurde Zt. Csc'rjl'. Äa . ist seel'en r n Z'erig.t der Eiril!"'ei'.ie:,re i!'-.:r!- und ReTonaid rrn 5ian''aj U'itu. d:e d:e Stadt snzesieltt bat. zuzeanien. cm dl-rn ! r;orje.'-t, das; fatniieite? (.u n ct. ee.!, für :;.tt weniger cU $1.0u per tausend istul-if t-erfa.;-: N'erden kann, 'U!',tn,nd dieser t'kate tat die 0ai Ecntpari) l-e. deuten) weniger als i'rccnt Profit cuf den wir?, lichen erth itwes phyii'cken Eigenllnmiö. wie die nzcnieure. W-cUe die (Sac-werte jener Stadt ein geschart haben, crklö.-cn. Ter Bericht .e,zt, dafz innerhalb der letzten paar Monate die 'Lretvsteigerunz des Cels von lMj Ii5 1! Cents Per Gallone auf A- In Eents per Olal lone. die Mouch der Söasfer.iasfabrikatlcn um Iß Ect:t pro taiisend uf, erböld bat, und das; die crbölde Kasten von .a:lekö die kosten der jkohlen ga'.'abrilatiu um 10 Prozent erlwlit baden. Tie eanstander haben auf ihre unzerechten Versuche lesiandeu, die cac-roten in Omaha mit denen anderer Städte m vergleichen, ol,ue die vielen wesentliche ud verschiedenartige Faktoren, die iu Betracht kvmmeu, berücksichtige. Sie behaupten jebt, etwas spät, in unserer Anzeige Na. 11 betitelt Ungerechte Vergleiche voi: 5acraten" verschiedene Irrthümer Nl finden. Ta durch geben sie in Wirklichkeit die ?!iddigkeit unserer Behauptunz ,',ii, namlich, ,.das intelligente Rate vergleiche nicht angestellt werden können, wenn nicht alle die (Bauindustrie beeinflussenden Faktaren auf eine gemeinsame Grundlage rcduurt werden sind." . E: sind vier Hauptumslände, welche das leiZ in Omaha tl?eurer niacheu als in den Städten, welche die gegnerische Zeitung am 13. Augüft anführte. Es find folgende: 1. Uebermäßigc Steuern ans ttas in Omaha, lind uothwendigerweisc in der ("abrate cinbegnsseit. 2. Hohe Kasten der Rohmaterialien für aöfabrilation in dieser Stadt '.). Tie suchen Standards der Wne aualiliit, die in Oinaba gefordert und aufrecht crbalien werden. 4. Tie hohen Mosten der Verkeilung, verursacht durch den grvszen gleichen räum der Stadt und die verhältnifz uiüsg dünne Bevölkerung pro Oua dratmeile. In nur einer der angeführten Städte behaup tet die lokale ttas (soinpanN, las van so hoher tter auf Gas lastende Steuer betragt ?vijchen ß und ,u'siarke als Ihr mit 2-i Menenüärfeit erhaltet, sit liefern. Tie Aufnahme bildet die Stadt Chicago. Tie durchschiiittlidie in amerikanischen Stadien 7 Cents pro taufend frif',. In Omaha belauft sich die Steuer auf 17 Cents Per tausend Jusz. Tiese Steuer müssen iu der taörate rinbeqrifse sein. Eure Warnte ist weuigsirn um M Eeut, hiilirr ls sie sein kuiiute, wenn nicht in'alge van Agit.i t!e! in Cmaba ungerechte ?) ubermas.ige Steuern ii,:? ii-ai geleat N'ardeit waren, im) zwar großen, t : .' durch dieselbe i'mtf, die jei't den Ratenrrd?. tivus nreibrief bronüanden. Sie besorgen daö A.n fever.; Ihr kaust da? .u. Von den Städten, welche die gegnerische 5!e:!ü:i,, aniiibrt. sind l'J großer als Omaba. nach dem !!'! ,'.euf!!?, im) in jeder einzelnen hangt die Verschiedenheit der Watfrutcn mit den dortigen Ver hältnissen zusammen. Städte wie New ?1ork. Ebieaga. Boston. Te. trait. St. Loniö, Sau iranei?co. Baltimore und B'aihingtan und viele andere Städte mit ihren un. geheureu und dichten Bevölkerungen könnten nicht Mit den ganz verschiedenen iu Lmaha bestehenden Ver hältnissen verglichen werden. Takchan, Ohia, wird theiluvise mit ?l'aturgaZ versorgt, von dem die Raten abhängen. Tulutli. Miun., erhält billiges tßaö aus einer großen Zlok ansialt, da-Z saust vcrlaren ginge und zahlt keine Steuern. Tas in Indianapolis, Ind., verkaufte l')a? ist das Nebenprodukt von ttokc-ösen und bat nur iV-i Merzenkraft. In Port land, Ore Log An. geles, San Francisco und Oalland wird das Ga5 aus billigem Rahäl hergestellt, welches aus kurier Entfernung bezogen wird. Tie Raten in Louisvillc beruhen auf theilweiser Versorgung mit Naturgas. Milivaukee hat niedrige Frachtraten für Nohmateria. lien auf den großen Seen, Neioark, Patterson und Jersey Eiti, scheinen kurzlich ihre Raten reduziit zu haben, aber wenn der Unterschied an Steuern be rücksichtigt wird, würden sie doch nock) höher sein ali die für Omaha vorgeschlagene Rate. Tie sind mir wenig von den Kohlenlagern Peuiisi,IvanieZ ent sernt. Tie städtische ttaöanlage von Richmond, Va., ist frei von vielen Lasten, die andere städtisch? Te partements zu tragen haben, und bewilligt viel zu wenig Geld für Unterhaltung, Städte in Penn sulvauien und umliegenden Staaten liegen so diä,t an den askohlen und Moköregionen, daß die Kosten des Rohmaterials sich sehr niedrig stellen Nach 11,'rglkrungöben'chte hat Omaha wahrschein lich die höchsten kombinirten iZnosiodards irgendeiner Stadt im Lande, nd diese Forderungen werden buch slüblich durchgeführt. Unten findet Ihr 11 der aufgeführten Städte, van denen wir Taten besitzen, die zeigen, wie hoch die Gabrate sein wurde, wenn der Unterschied m Steuern, der auf Omaha GaZ lastet, zu den Netto gatraten zugerechnet würde. Beachtet auch die Ker,',enkrast, im Verhältnis z der 23 Kcr.'.ciikraft, die i dieser Stadt gefordert wird. Nktioxaten Steu,rn Nale mit Steuer Stadt inmohiikkiahl 1D10 sür Aal x 100 lekzckrast Kerjknkrast nterschikd ,ugeUgt Baltimore, Md 558.58,'i 90c 6.77c 13.0 $1.00 22 pambrivge. Mass 104,330 Wc 7.53c 18.5 .89 4a Denver, Col 213,361 85c 7.10c 1 .94 8 ffall River, Mass 119,205 fiOc 7.50c 20 .89 49 Jersey ity, N. 1 207,77'J 00c 4.94c Nicht angegeben 1.02 05 Milmaukee, WiS 373,857 75c t!.50c Nicht angegeben .85 49 MmneapokiS. Min 301,408 85c 5.37c 18 .00 62 Newark, N. 1 347.40!) 00c 4.57c Nicht angegeben 1.02 42 New Haben, Conti 153,005 00c 5.08c 20 1.0131 Oolland. Cal 150,174 00c 8,55c 20 .03 44 Paterfvn. N. 1 125,000 00c 4.50c Nicht angegeben 1.02 49 St. Paul, Minn ...214,741 05c 0.50c Nicht angegeben 1.02 40 Svracufe, N. 137.2 il, 05c 7.13c 18 1.04 8 Worcefter, Mast 145,080 75c 8.00c 18.1 .83 09 Eins der großen Probleme im Bargeschäft ist das Problem des Heizmaterials. In Omaha wird Gas aus Uokg und Oel liergesk'llr. Jeder Bürger hat hier persönliche Erfahrung mit dem Heizproblem. Er weiß, daß er höhere Preise für Heizmaterial zahlt alf fast in allen Orten der Vereingten Staaten. Uit stehen derselben Suchlage gegeiitilikr. Tie Veaustander opponieren dem Naienreduk tioubfreibrief nicht in gerechter Weise. 2ikmt sie rö thun würden, könntetl sie nicht die Gerechtigkeit des vorgeschlagenen Kompromiß' reibrieses infrage slel len, und demselben vont Standpunkte deö BolkeZ betrachten. Die Wirbelwittd-Veendlaung der Veanstander ist jetzt in vollem Wirbel". Wollt Ihr Euch überrumpeln lasten? OMAHA GAS COMPANY mssssmmm p SifeliW Der Staat New Z)ork hat für den Frikdenspalast im Haag eint Flagge gestiftet. Ein Regenbogen auf blauem Grund, der die Erdkugel überspannt. Es ist kein übles Symbol. Die Jagd nach dem Regenbogen. lid jsg blau, so blau siebt e auS mit dein, Lolkcrfiieden. - tturz nachdem die Entdeckung riueS Heilserum gegen die Coo ler durch den Franzosen Nour angekündigt worden, meldet Paris ein Heilmi'tcl gegen plötzliche Störung der Gehirnfuuktionen an. Immer l,lncl i)übjch ach dem ndxren. ' - ' ' ' l