C !lVl 1 I "i i f . ! 1, i z :,f - - "-rev .-.- s-- ..ch tJU s fit? ' . "i CiIL!) yLJiS(ULiiil I IIN rf t r I J X ! i 1' ! l !f' ,,?,.,?,,, . - t ,' y, , : f ,: , ' i ' r .' " ' i f ii ' t h - 1 t , I j .... ".. I ' ,! !'...,.( f , ( .J!Mri i'.,"-fM-i! ",,( f,i . IHE.CÖ.OTWE SAVIN5S & 10SH KSOCIÄIICÜ Ut JJ. j ,k, ( Ufirl s! V-if fl !.'. ?.k ,M??M'l?M-??ZK ßriitntfnmMtwt. ttM . Itf I . iMtlf TtVIN ClTV EXPRÜbH Co. 'lf't ll -"' i 4 - ! oh I ' . I.G ... I ( J t - 4 ftt-:$t c UM.-.'. IM I littuiirtf Mir. DiimltMi NtU i. ! 1 ' , A"vA . , , i K J - V ' V S. ! ... if-i " . l -1 i I ! 1 I ' ff. ( mtmMlX Mr - h!,:.Li.,..rt i- v i ' , '. Gv - , . t , Gi JaU lüit' k'ii!'' lftiuntDiiiii) fir tiutifi ftfr lirft fnint'tilrit )stM iir.s iit .liilln.iuinfts! vklpi,.k,tt In 2Jtt i(l yfHim feil ftftlfjfll. iMflffSf rJilfui. L WinliP für rt'n Knmtr uUiou und I litiric Iiturt j ; Entwurf lös cm Vo.oils - Heim CEMENT BLOCKS !itrrtt ti'T M .1 " i Ortmim Concrele tono Co. :IK -uff i iiiilrr Ttr,. r r'. 1 :i I lf'fp(jf 3.!cfci'irj K-t)i : J.'tr 'i'fr!'T r. I' rjKzz l 'r rtiaiä'Uii Aii nV frllSHMft . D j . , r - - w- :;! Vsli:-J:niilw!iarJVia:VrtiiliMi kl i f ' V- " ' - - - t . i3 t'i.TiVbr iin infi-4:wji-iri; :r,tu i r.1 'i!!! ' '.t- t jSw' sMLjw inWi ,,,, i "" - ' ---r,.tf- -'-r-Kiiin'- ,aii"'- ri'f""- ü-firraUhr i , j ,t O rt f't '"? t? t;tVwÄff I!'. Z Hirm-rl, ftt, Hf k ,w füiitn Ai'"ur rrt-,tt i tt Um f ' w. In ti i w branlir i o. i u -i Mu r iT'Mtf, u m rinro ktfnw hr r Z M iiiu In S ei mi.'urjtf mit firrm sutii krictrt I euiti iVl JKt94i'imeirr, i Gkl AU fftMTi Irlf fin . i tirn )r-n in vi n ' ' r I . r1- , 3 IB imr ffffl fl fNf ü !il ION n j flrfcUüfa jr irr wjü:; ar, wn'riio unj lult'fm.l) r Mf i U i in rr t m p r ' v "i- j-'- 'kii wiuii mm vir prww ir '3 ui.x-'j uai ds l-i'tion W Vi'fwsii.luwfurtwi bwi wfif arlttiert. 1 w T ifci tjnrri.i n , , -r n Tr'rma; lO ll t pc r, I w c. 1 l't.irn, so f. M t'nr-. H (r H lwiUf), Acl 1" J" 1,11 1 faii -jiniwfciHl 4" ticDUertrf JIsLk-'-t Ciannr, Mf. .ntm). fc MJI- ll(fß 1WL i oni'AV Ufo4nar Um Kwrk, Villlam Sternberg Deutscher Advokat R'.srwr CwjU anest liowf fevstuö Ciak TJftrf tu. icu, LZ.S 2cM I Vaggafls . . Tarikabs ' , Zmh Transfer Co. . "The cnly Way" V " 'TtlkphA 225 Qnif ormirft 3gntn auf allk Bahnhöfe Wmlnt Your Auto n i-'tr' ' -V .", V , - ' 1 Mi. '.,. .. . ri vM M. ' - . , .. r, , , - : , . i,., ( , . . ,'.,. "S . ; 'Tl ? iti !-': ; '.H'i.!.. i I ! . . ' , , - i j "W J ' i'd"- ,kk ip i j 1 1" "'i ;iUiHi , I ; j . . ' 9 - , , ,U . v J. -i"'S -V ' , i (-.-- ! . - f . . . . ; i ,-,.- f M'" - . ' . ...v t '.'X ? " . 'I1 . ."" ' . . ' . " "'' . ' ,. 1 " v1 .n y., i)f .c. ,. , f . . ' .'. . , "1 -i-i'-. ', . I i .- : f i i -,, ' i I t M !, 1 i '" f 's in. s ; f i i, . t . i , ! '' II :i 1 1 : ' r Hl , !i: , ,! , MM t , t ! ' ':' ' ( ' ! . ! . ,!',-?, ".' k ., ...'! :U . , !!' I .1 !',M f ,'i i f . f ! I f ft .1..." l . : l ' !" ; .ü h! ' f i .:f ', z ,!. ;i I 1 1 : 1 i ! ! 1 i .( si ! .' ' :';!' it ,', , I k V, MV . i.'. ',' i ' . . f. .". tf.1 .s.',:t J i'.-.r !,-.t ! , i ' tü. H. M,. t .' :'u .1.,. i.-f.r V.: m f i . :i: ii '.'t'.'ni ii I'!, ;'!.! t im d i t V J',',-iJ' .-, c,v !;;'M ',! mi.f) t . i :,'.'!' t' i ü'. (,;!.;.:!'( st Nuntii, Vil ariMm.-.liiJv '.'.'iünii r , ! , . : i i 'IM' ; ", ,. ! c. f t i I W : j ".' I I r i ' i: ; j! f ! ' r I , I ! !" j I ! '!. 'I I! i; fl t ! "! .f I i, f.;"'1 v.it !l , 'M, !,, , lirf J.'l ;,).; -I-"!', ! I !?:,' sin1' i:c f.ntJlr"( l'!'.',-f i'i i j ' i t ',;;!.!; .! :i ':!!; i.n fr.Ktil'l jnn n.u'.-v Ifüt ,1-tf, '' ' IMil u ft 2if:l ) i ! . r r ? t l ! V I I Srn;t Perspektive von einer 'fh.-tozrafe. WMW vv VtSV NCWEST ano LARGEST SHCP m , WEST A. M. Blum W. F. Gro MalcMor Leis & So rusl!figfntttja:ftttBbIcr ad Ie?ßchernzS-Agekte ' Seit 1883'tai Geschäft. Tel. Xomla 3555. 215 Jübl. 16. Str., Omaha, Nekr. P. MELCHIOR'3 STASCHINENVERKSTATT ft tt titn ,,p ,,s,,, ii is citt , . . W. SCHOPP deutscher Advokat und Notar mi Brandeis Theater c6. Im Omaha, Nebr. CORONA Interior Dekorating Co. , i. mmt w n, ihi , l 04 3urniri , vKciiMai OrreHcnf IDr V,,Ihn,n . tSfiUt-fsiti llch. Hrlchmin, Ichläjt u kujch,rluk. CHAS. F. KRELLE Klempner und Händler in Eisen- und Blechwaaren Zinn, EisenHecIi, Furnace-Ar-M ll. s. w. TeL Dug. 3411 610 .üdL 13. Str Wk'II Palnt Your Auto B, sT'Ar;! M- mmmJ lh wlt Hl NeWEST Awe LARGEST 8M0P im thi WEST ASerlei fur's HaS. ,' BehandlunqvonZinnma' reg. Häufig wird Kls darüber ge führt, datz die Waichgkfäße aus Zina vvrzkzkist schlecht werden. Soweit ti sich nicht um minderwertige Ware handelt, die stctZ diesen Zehlr zeigen lrird, fjnt das seinen Grund darin, dciß die Gefäße in einem kalten Raum, z A. dem Keller, dem Küchenbalkon, oder im Ynien aufbewahrt und dann sofort mit dem siedend heißen Wasser gefüllt werden. Natürlich wird der gnz vom Wasser bedeckte Boden rascher erwärmt, als die Wandungen, kr ws'lbt sich, der Ausdehnung nach, gebend, aus, und erhält dabei feine Nisse, in welchen die Zerstörung leicht fortschreiten sann. Ti Zinngefäße müssen deshalb vorher erwärmt wer den. ehe sie mit heißem Wasser in Berührung kommen. Darum läßt Man sie erst länger: Zeit in einem er wärmten Raum si'ken. oder schwenkt Mßig warmes Wasser darin herum. Da man obtt doch nicht immer mit südcnd hkifzem Wasser wäscht, gibt man erst das kalte Wasser in daS ih M unb bringt ti durch Zugießen deS hnfzen Wassers auf die gewünschte Zemxerakur. Schließlich mnke man suh. dß die Gefäße nach dem Ck brauch gut gereinigt und getrocknet werken. , Feuchte Keller sind kein passender Aufbewahrungsort. Milch und leicht haftende Flüs. sglcilen brennen in Töpfen und Kasserollen nicht so häusig an. wenn man die Gefäße vor dem Gebrauch ü' Ukm Wasser ausspült uns. wayrens sie noch noß sind, die zu kochende FlGigkeit hineingießt. Blechgeschirr. Es ist ein Uebelstand deS sonst sebr atinnthm und billigen . BlechHefchirrS. dak ti leicht rostet. Um dies zu verhüten, muß es vor allen Dingen sehx trok. ken abgewischt werden. DaS Putzen geschieht - am besten mit einem Bün oeicyen Äierg oder Schlemmkreide. Saad muß vermieden werden, weil er ie:qr 'izze hinterläßt. Ein voriüalick.s erfrischungsmittel nachdem asieren oeireyk oarm. daß man in ein mit Wasser gefülltes Waschbecken einen Teelöffel voll Benzoetinktur g'kLi ima vamit rnehrma'ö doj 0 ficht wäscht. V o m B ü g e k n. Da! Einspren gen von starke sollte mittels eines Zerstäubers und warmen Wassers und mindestens zwei biZ drei Stun den vor dem Plätten geschehen, da. durch wird größere Gleichmäßigkeit in der Steife erzielt. DaS Bügel brett muß weich aevolllert und lau. ber bezogen, da Bügeleisen tadellos glatt und rostfrei lein. Rauhe, an gelaufene Bügeleisen streiche man auf Kochsalz, das man auf Papier oder einen Lappen schüttet, so lange ab, bis die Unterseite spiegelblank ist. Von aeschabten Lichtresten. bei denen man den Docht und alle Nußteilchen sorgsam entfernte, kann man kleine Säckchen füllen, die dann mit dem heißen Bügeleisen öfter überfahren werden und diesem Glätte geben. Wenn Stärkewäsche am Eisen kleben bleibt, ist sie schlecht auSgerieben worden. Man Überreibe sie mit tU mm feuchten leinenen Tuche. Ber sengte Stellen wasche man sofort in Borazwasser auS und plätte sie gleich trocken, wobei man zuerst ein reines, altes Taschentuch unterlegt. Die Knopflöcher an Herrenkragen und an den Hals und Aermelbündchen der gesteiften Hemden feuchte man nach dem fertigen Bügeln mit nasser Dau wen. und Zeigefingerspitje an und reibe sie ganz leicht. Dann gleiten di Knöpfe später leicht durch, und mancher Aerger und manches in der Sile aufgerissene Knopfloch wird vermieden ' I Fi J 'I I 1 L H-ii- I -ja, ii 4 I p'Wfii r i .jc-j I i. j ri c-a ! . r'"i j jL- j MM , , . m rfl l , ft" ' " " 1 1 mmmtm a, y r iliviw&m 3 r c U! i" ' ta-w, 1 t. J n H C;A; 1 L-yJ I u Lr::J 1 - !" ;m, ?rt VI, n t i i. :,' irr teil ; r U'iV.rn:!,' ui mc!ü:i. i:i . :. i.r:A u!i!l w- CüU .'! lüMitcr stuf du A r.v.'nin.i " i . :',"'!, rv 2UaU- L'Nuit .Krah t !' '.'ln.'rt.iüZiü'.T. v ,v,".e iu iit.nrt Erster Flur Plan. Reiter Zlur flau. breite Pia.a entlang der Front läuft zurück cm einer des Hau's. Ccntralhallc. Wohn z,m,ner und Zpriiezimmer geqeil. iiblr. tliic-füsinrnci mit Moxlwid? im ersten 'Zhhiivcrl ichteiiantirnl) im zweiten tock. Birken- oder Beinalisrnfunböden 'aanz durch, volles Basnnent. Erster Stock. 9 7,!'; zweiter ?tock, 8 uf;. Bau sD'ien ansichlikßlich Heiznnz und Plumdin,-? $r,(m). UV TUT mw m Ai m ;m in i mm w- , f l ii. Ü ü 11 ii JLLflA c v LltüHÖ m. 11 Ueber 200 verschiedene Sorten Gemacht von den Pionier - Fabrikanten der Facaden - Ziegel Hydraulic-Press Brick Co. 1302ÄGeb- fr'ii-r ikvv auf dn:i ,,;Mi,ti' Mit.ivirjMa't eü;.v:;. !t ha üi:d für deren iVrrtfif.uu im ter den rv.;n;teni dc: cti),it.j jtr.int. i'i'fiftj frc'e'vr C. 1. ü.v von der fi.ictli.leii 0 irerime. it.ilHatum niett eo drei Arten und tlenen. die iorii'inudni olv Aiitterinslierial in i-erwiide:!.. Der rmuaVte und des half) ant meiiim an,iew.?lidte 1hz in der, da'', ntaii iM Viel) einiac!) in das omfeld treibt und dort weiden ls'-.t. E? i'k aber ernneien. dan aus diese i.!eiie ein ;iro';er Üieil des utterroerthes verloren geht. Allik irerdeti die Staude:, durch da? !,eii iiieder.ietraiitrelt. E,,!e viel vortbeill'aftere Äetiiude beile.'it darin, daiz ian die Uom- standen al; Untrer oeiiiitjt. Viele tieuor tilgen die Standen klein zu schneiden und behaupten so größeren ittterwerth zu erlangen. Es kön nen auf diese Weife zwei Äal so viele ttöpso Viel, gefüttert werden, als wenn das Jicni auf dem Zn'lde bleibt. Die modernste und vollkonnnenste .'ltt. die Kornernte stnsinnüden, die er .'!,' :'.! ri'i gie: l. Ja :' !! ! "Viri a.t S ' ' t-.t. r XI. m ,! '! t eukl '.! i 1 1 i t i t i lernten Ctl.iiii trnj sin tr. feiMvn .Cni .lr d-il ,lnf r:e!) rn ie' , 'J7en.it. Sj d i. , : ein 5 -TrtfrlJ nur )n -!',!' rtJ n.fet fr.ln'lt, ! J f !':.;) ,t! t den H.fer f. !:)! I:.. p'i d.-r t'erni.tli.lit? 'i lan. d,,Z i't !f..: r, r.1) dr 'littffl auf viVtieni t tett!,.'!:;M't j i-cr ln,'i 'ieeini rc. :1t anflehen sollte, ein tk., it lauen rder au! nigral!en. ittir t,,n ttern, ,ren,l trecken ae:,,z. kituleiden oder in (warben teilen. 7'de di'ser U'Zetlwden lie int einen guten ,")titter?orrath für den Z.'iNlee. ih'c l'i'it.'iude man aber wen. den uta.i. die Hauptsache ist. das; man sich sluell eatslließt. Wenn yT ein Silo balt, füllt eZ sofort; Itabt xhr kein?, so ist da5 näcktik vo)u da;- Horn 311 schentden und ttkatttuienutsielken. Unter keinen Umstanden aber Iaht eJ aus den, ,"elde sieben, wenn Ihr nicht viel reelleren wollt. Wie bei allen anderen Sachen, kaun man auch bei dem Van von Silos viel oder weitist Wtlb ati:ge ben. Die stießen .Siesten find auch liier nidit maßaebertd, denn die aupt'ackie ist die Zweckmäßigkeit, lim jedem Farmer, auch dem mit beschränkten Mitteln, die Möglichkeit ',!, geben, den größten Bortheil auZ 'erner Slortiernte zt ziehen, set hier eine billige 5konstrtiktionsveise an gc'iilirt. Professor L. W. Chase von ftet llnircriität von ?t'ebraka sagt über Silo-Z sZolgendes.' In Nebraccka find die großen Silos gebräuchlich. ES ist aber nicht erwiesen, daß die große, fest tet der Silo. Mittels des Siloi spieliq? Einrichtung profitabler ist TZJSsSZinZK gn.my.mH, T I Gcsctzlikbende Tusfragctten gegen die kriegführenden Schwester, I.j'w 1. i) y 1 ' f TT"1lr" ' "J i-' ' TT'"-".;r'-. --. -trvrvrT r- . I . WWW' lMM i4U(&&S?i M nfi-rJjo'., S &ij&y- 'S 'C'-Wt?-? - f&M ÄlS FKMAMMK u-K ÄfK5ia'' 'V"! Isl "-'' l !t"- T.iVif,rwrT? 'v 'Y f r-HS'-M 'H n ylpfa:;2r& h(rzWÄ sÄVÖll'Mwt 9? h ) -r.ty w;rMsXiK .KlZMzMl. V'fiVvi., wf -V ifcv h;. J) -i v- .'J sDp? -.'X Mig 4 I- f. i lifjs' 'J f Z i vT i M ' Uf-t, W i Vv r iULv v iy V.' 5 M u f V' N. x-t. i l( f v- - - v" . v, , --. L'V ' ' (N , i . v ' h iVl , k-' ' )) f ChV'J -J if.vr ' V- irTrrr.s - 1 55 r " . , , l- .. y rjz-i rJJ'- ''r'f i b (.ir-v -n? " r " " '"t t ' i JA. xVVUi '-;-'. , t trA -it f 1 ft) j . . F 5 r ... sAt ! . ', V" ,14', : J' I ' - j, . i , ? U V r. L I J 1 , f - . t5 7 l I l :" .,., ,.(- j i - ? i rt rj r ' . ti ' if f ' . ' 'V V- , - v r,-Jl- v- , - , - t .. - iu.Vii., . st-.ut. v-.x r ".-. i ( I , -T, " ' i' S 1 ? ' Ü 4 jtf n ? z . '' v.v j rr ' '..V , '' " 14- ) Cm großer Theil der Susfragttten London's haben sich bin den kriegerische,? Schdwestertt abgewandt luid wollen den Sieg auf friedfertige Weiss gewinnen. Tes Ocft?rcn halten sie Straßenpargden ab und haben durch ihr Verhalten die Gunst des Publikums gewonnen. kann der Partner dreimal so viel t'oti derselben Aittaltl Acker füttern. Tie rae hört man oft anfwerj len: Wird sich unreifes Slom im iilo ant ktalten?" 'is in fein l'wmd vvrltanden, wesbalb sich im KH t.niU tiii'fin U nttrtA ( J int ti k -st Vi juji i iiiv m v i ii ii tuji ijui" trn sollte, weitn ti in der richtigen Wei'e aeweickert wird. Tas cknn. ineln wird durch den Zutritt der üwt verursacht, hänat also nicht von der Neise ab. Tie Hauptsache ist, daß da! Korn fest gepreßt ist. Ist das .ttorn trocken, so tlmt man gut. wenn man etwas Wasser hin zufügt. Am besten geschieht dies mittels cineS Schlauches. Wieder andere Farmer meinen, daß .Gern nicht den richtigen Nah ntngSwerth habe, wenn c5 vor oder nach der normalen Zeit geschnitten worden i,'t. Man sollte als Hauptregel beach ten, das Korn vor dem Trockenlver den zu schneide! jedoch nur dann, ircnn keine Aussicht mehr auf eine Ernte vorbanden ist. Aber tfont, tves, als die kleinere und weitia kos! 'pelige. Viele Farmer sind eben in dem großen Irrthum, daß kleins Silo? zwecklos sind, und deshalb schassen sie feine an. Würden sie in Fällen, wie in diesem Jahre, die Silos gebrauchen, so konnte viel Uornsutter erspart werden. In ei nein großen Theile NebraSkaS kann der Pit-Silo mit Bortheil benutzt werden. Tie Kosten sind sehr ge ring: einer, der 80 Tonnen hält, so'tet ungefähr $10. Ein einfacher ans Holz erbauter Silo stellt sich ans et, $120 für Material. Wenn man über die Art des BauenS nicht sicher ist, so lasse man sich Bulletin No. K58 von der landwirthschaft lichen Erperimentalslation in Lin coln kommen. Ter ntterwerth des KornS kann durch Befolgimg dieser Rathschlag in irgend einem Jahre vergrößert werden. In diesem Jahre aber ist ls von ganz besonderer Wichtigkeit, daß man alle? ausbiete, Hin einen möglichst großen Ertrag auS der .'.' I ÜUUVkll i , I l'l fc 71 l' 1 1 , ll'l l l ill 1 Ui! i, t) V ( " - 1 ches vor der natürlichen Zeit ge Kornernte zu erzielen. W a s cb t. die länaere ?e!t unbe nutzt liegen bleiben soll, schlage man m ountelblaues Papier ein, um sie vor dem Vergilben zu schützen. Schrauben, den denen der hal be Kopf abgebrochen, lassen sich schlecht auö dem Holz entfernen. Ei glückt aber meist, wenn man den Ccbroubenlitber wie aewölwlicb an setzt und dann einen starken Holz speil dagegen drückt, gleichzeitig beid: Nach links herum drehen. Magenbeschwerden werden tm Sommer gewöhnlich als Folge falscher Ernäbruna ausaekakt. ittiel. fach mag ja der reichliche Obstgenuß bei gleichzeitigem Wasseririnken Ma aenbeschwerden hervorgingen. Hau fig wird aber auch eine Erkältung abendliches Sitzen im Freien) die Ursache bei Leidens sein. In sol chen Bällen nebme man ein warm, ffußbad und, wenn auch der Unter leib anaeariffen ist. leat man auf diesen ein in heiße Wasser getauch tes und darüber ein trockenes Tuch und tlfn'lbl flfft 111 N,ii hi'rifin- o - I-" 0 "V"-, vv viwcyil' lich ein leichter Schweiß eintritt. ??tinaeschabter BukNein mit ein wem Baraffin Öel an. feuchtet, auf weichen Lappen gestri cyen, nimmt ane Flecken von Mar morvlatten. Becken. Badwann,n u. dgl. . - " t Gichtleidenden wird mäki, gr Genuß von Fleisch (kein Schweinefleisch). Bouillon, Eier. Fi. sche. wenig oder kein Fett, kein, Koh lenhydrate. keine Alkoholika. kein Kasfee oder Tee. keine Säuren, da egen alle Sorten Salat,, mäßig ge. ,llucrl, vno ÄUsnayme großer Quan titäten Wasser, wenn auch zwangS. weile, empfohlen. Emaillierte Kochtöpke. d! durch Einkochen von Obst eine dunkle Färbung bekommen haben, füllt man am Abend mit kaltem Wasser, dem man ein wenig Chorkalk und etwas Pottasche beifügte, bis zum Rande. Am nächsten Tage gießt man das Wasser aus. watscht da Geschirr mit warmem Wasser und einigen Tropfen Salzsäure, oder auch nur mit Soda Wasser au und spült fünf bis sechs mal mit klarnn Wasser nach. Im spanischen Ort Car reos. bei Odiedo. stand der Biehhänd 1er Aurelio Bustok unter der Ankla ge vor Gericht, einem Landmonn im Streite schwer Körperverletzungen zugefügt zu haben. Während de, Berhandlung stürzte sich plötzlich de, Angeklagte auf den Kläger und stieß ibm ein große Messer dreimal in d! Brust. Als e den .klsetzien Rich tern und den Gerichtsdienern endlich gelang, den tobenden Bustol festzu halten, war sei Opfer bejr'iia vttj Mutet --' ' vn. l r e )