K n. r u . i n ? y -!''' 1s--,'iT-.5'öe -läfcsa. Vj$ ( 1;l ii45fs.ltlll. r i ic Acisc iinilj linciiJ n ! t 4 n l! tl 1 I ' '? i 4 1 , ' " -1 f ( i ( l u f , ' " t ' ' I !i- j j 1 , i ' ! f , 'Ml k s 1 5 ' , ( -ff '.' f n i i I ' 'l hi1! IV f.. ! s, !rläi, !' ! . ? ; f , . , . - I i' , , )'!' ' " . ' MI 1 "S- . " ,H PW, .famyfy I ' 's . f '1 X f. I '' $ ) t'j.i. i-k ! 1 V t't C .( t t I ' 'rn K f i ;v,'t 0 I i'!'-'; k , r 1 f''i i" , " ' ! ' 1' i V '.'! '. f ! -I s r ht ' . ,' '1 (1 ! 'i . ,., , , . ' ' 1 ' ( t l (',) l I 1 1 ' - it"tnif:.,:l ' ' -i t . ' t (t t ' ! ii Ml , 5 fl ' V, , X'jk ) 4 i V 1 k , ', ,i fA l: Wt Utf) ei (.6 ie! m i Ulf. qe Vitf'afi '!!, n ! ! ! rf , I '1 1, 1! S f . r i 4 "J v?'t!' t fi f I f 1 "I t .i"-!t:M".t La ,j , t,n& i !( t -5 ! , -1. ttrrT, ; : fn ri? "!(' I:' ' ti et I ) l - 19 i , n it d z I' ' 1 fr.,it s r-s ' : fr, li t. ! t!d f f -ii ?!,". st,zzi!, l',3t. f i'l -. I 'i !q , r SnfirtS t::frn Nr',! es. t-il TtÜfttft. i Mnl r!t s,knis,h (ti. Abt, f Z k 1 .ft !-fi;i tut dd Mttte, . -'1 C U'.ts t-;;f!t et de 'j i,r et i iin,'ä t lt ,!''.!:. I '4 ti', (U !i p ' i tUl tm f rj i!f n l'fJn, kstt i.Utl Mit öf et sä tiei !v fi i ?! jft u,t, t!dfi, r ti w tfthn tnvif-.if. Hzt, in 1! rUtif Jini 'v'f.'iid." : fult U ;'!t tiii'tul ?ac Ncst si'Ik tfilf.n: Adet 1'mU, l.ii doch dos fiMa LZN. f "" : t r: j, die D:n!t rcn Frau ttn 'j.'J'.nllNJ.. .l U,I5, .q t 1 ! ' r.Kr ih denke mir. I I I '.'tihitn krird yrcu Lznz (f cn ftlte: gut seltnen, wird t i. ,t r. v:. - f. . : - - ... ... .;:, in, Fui.5, ich tcus ... - ,r t , ' mir ?ü,,,s,i UJ U 4 ' I . jenfchtit rd Kinen. t -h sie die Arbeitet zu furj hält und einmal jcitb'l auch zu einem er:'' s;tai kommen." l'.'atssra hob gelunZieilt ten Krf. Gie war nicht hergekommen, vm ,l relit'.sieren, in lnzweiüie t:S Thema gib tl ja itUtt far fit. wieset Zuz war : tl gerade, cet ihr cp. S3cS;tn rttv.oü gefzen kp.ktk. C:e wellte onterel ton ibin Kissen: persönliches. Es schnitt sie für, die filüifche Ader dr rundlichen Frau k7.iz!rei und sigtk möglichst gleich elluz: Ja, ich g'aude auch. Und tiai ich noch ;t-en wollte kommt Herr Lallen wieder?' .OK. wohl kaum (5r muh Za euch fUifji'3 jein. Sein kleine HiU ist bald weg Bilder verkauft er szft keine, bz wild kr sein Lrvt wohl WZ cnderl suckien müssen." .Er ist nach Berlin geginZN,?' Jz. vorläufig, wegen deZ auiae seilten Bildes. Tann Kill er in die Alpen. Vik'eicht, meinte er. geliiy Cfi? ihm impoar,!ere Landschaft! :offe beffe:.' Martina war immer noch nicht tu ftiediqi. Sie wollte noch etwas er fzhreri. Ta mußte sie ganz diplo ' .. . . . f i. . t.i r . zzyren. mur malisch sein. Nach , 1 cuf die fleitz'g arb ter beiden Damen. lacyoeniilcq jan jis arbeitenden Jinzzi in Tinn tnnn.'ifi! VCV tili VUlilV. v.iv. sie sich scherzend zu Nosi und sagte . a. ckelmisck. sie dabei in die blühen tz?n?e lneisend: t.Und was sagte Nosi zu dem Plötz, Htn Verschwinden ihre intessanten - ,'usmsZ' ffiosi blickte verwundert auf: Ich? T'Zirum ich? Es tat mir natürlich irch leid aber etwa besonder!? 4.ein, dazu war mir EinnoN, zu nUibüi," t:M ich hörte doch einmal kt tcor'ci selbst oft so a tmf Aber ieht siel ?,rau tütU Ic wieder energisch in die Rede: Zni die zwei sich gern hAZen? O ßn, da täuschen Sie sich. Tik kckten sich, stritten und vertrugen sich Ifhter, weiter nicht!. Ich glaube, yne gute ö!oll wäre dem Herrn tler zu hauebacken gewesen. Ter 'e5t höher hingus. Ich meine, wnk v, Geist, die Bildung betrifft, r !e immer: Wenn er einmal heira ,,,k V.! ütrnu AfY s(n "tnif ... fc-w V. jcijen teilen, muß ganz glnq mir ;n sein. Cie darf keine gedanken ' Modepuppe, keine verznügungl p. Weltdame, kein naives Bürger Ael sein, sondern ein ernstes, gu i, ftstcs Menschenkind, mit dem durch dick und dünn gehen kann. , so sagte er immer. O nein, die ,.cn machten sich nichts ouSeinan ix, Frau Langenscheit sagte auch .? mal was Aehnliches zu meinem f'.lm, und da kam sie schon an. Sie ti förmlich meinem Manne t.nr'den, die beiden hatten was zu szsk'men. Aber wir kennen unsere z nie '.'i'.si. Auch ist sie ja nicht mehr k'iüj Itfl Herr" Mut! er," flehte Nosi mit glühen Xt-A 'Ic-nyti, es ist so unbestimmt redu Ich bitte dich, schweizt Tarn 'i sckon, du dummes Mü r.!. Zu tiist, eil wenn ffrLulein UnÜm nichts von Liebe und Man j?tn wußte. Die hat sicher auch tm iinersten HerzenZwinkel irgendein Bild versteckt Und als das 5Udchen erglühte, i l t triumphierend: Zweih es ja. Das ist bei all Hl gleich. Und euch die f;;;fii i$nmi sind so. Was haben ic i'j'mk'p mit seinem Gecrgstaler lrH, den t so hoch hielt." i Ich denke, er sagte einmal, er ha U !?,!! vkklliren - 3 Gstt behüte. Das sagte er m, in,, Ruhe zu bekommen." Wt.th saß U und wllnsihte n fhnNf, (CljS&ri' feist. , ,.1.- v - j--"-' !!' ,U Vi I , ' ? ' -ß ti- '? r ist sei i:; I; .' 'in i! ? ' t i ' I k (iif fi !f ( ;( i 1 I Z I :'.u t j5, ,'n k M f- t i' i '!.!) t"'!, t'r? t I h f !. ... . ..... t. .. I fl ' 'trf. t f-f't f h f tfl!f: 1", !k !"lf -ii fnl ts-n tiit ?' r,t. N'd l f-it M I ff't t-r t .f ! (i K'u,, f l:, sr tttze",. , ctr-'?i. t" k:mkk.':,!, t ..!! fhtttt (f 11 i ( t !..'.'!'.!, C ffi"-ft!tc'!, Cit s '.' e $ s ! et '! ff k'sttt wache IJnwrt. ?iutt ich tt sk ollki tu kem f-'hi'f ttl Z?,!ltlt,benß. hl feftichnten l fr.nl, zu hm t irü-klfttfit wütU. f-in, mI 1. 5:'.!f st nicht et!t..:( l Ctr nichts r5t t?n lim za fcj "n. so cmj tttf clltn tuijte tt nicht fein. HaZüz s' hi .Herr Beüfrt t'.t ct.r.il bei irl veiiififfa wie ist feine Adreise?' .Ja. die wijsen wir deiläufiz s.'!dft Nicht. Qt nimmt sich jetzt sin g'nz neue vcbnunz. Or weis;, cd tr uns so da! schikil-en wird, er ist tten auch darin sehr sonrerb.?? Äartina war tl. eil versänkt der letzte HosZnungkschimmer. lr war in Derlin, im großen L'kilin, hatte viel leicht keine feste Li.hnunz, würde dielleicht bald Weiterreisen. Uno sie konnte ihm do-ch nicht mit der Polizei nachspüren. Nein, er mute selbst zu ihr zurückfinden. Sie erhob sich mü:e. Nun fühlte sie erst, wie schwer die Lnktauschunz auf ihr lastete, wie sehr sie gehofft hatte. Frau Leiten Kar enttäuscht, WK sie choa fortzehen wollte. Krampzhaft uchie sie, sie zurückzuhalten. Endlich iel ihr ein glücklicher iLedanke ein: .Haben Cie schon das letzte Äild gesehen, das mein Mann mit seinem neuen Apparat gemacht hit? ?ein? Warten Sie, ich zeize es Ihnen." Sie eilte ins Haus hinein, o rasch, wie man eS der rundlichen ülle nie mals zugetraut hätte. Martina ging wartend bor der sleißigen Nest hin und her und sah auf die Arbeit in des Mädchens Händen. Es Kar ein grobes Polster, on dem sie eifrig stickte. Das diente Kvhl zur Braut aukstattung. Und plötzlich fühlte Martina brennenden Neid in sich aus steigen, Ne'd auf das kleine, stille Glück der künftigen, heimlichen Braut. Sie, Martina, würde niemals so eifrig sticheln, als hinge das ganze Glück des künftigen Ehelebens von der Arbeit ab. Das war wieder einmal der luch des NeicktumS. Welten würde sagen: .So muß man ihn in Segen der Mandeln. Unterstützen Sie die Ar men, gründen Sie WohlfahrtZeinrich jungen für die Mbrikarbeiter, streuen Sie Segen aus mit vollen Hän den .... Dabei fiel ihr ein, tafj sie sich seit ihrer Nücktehr aus Neinerz nicht wie der nach der armen, alten ZZrau er kündigt hatte, bei der sie einmal ge Wesen. Eleich heute wollte sie das gutmachen. Kileich jetzt musi.ie sie zu ihr gehen. Nuprecht Kar ihr Name und sie wohnte außerhalb der tadt. Nun riß sie Nost aus ihren 2räu men, die mit ihrer frischen Stimme fragte: ,W!e Kar es denn gestern in Frie deberg? Wir hörten noch gar nichts davon. Martina sudr zusammen: 0 schön Kar es, ganz schön. L2ekhlb ach ja, Sie hatten gestern Zahnschmerzen. Wie geht es Ihnen heute?" Nos, lachte schelmisch: Meine Zahnschmerzen? Nun, die Karen nicht eben arg. Wenn Sie mich nicht verraten, will ich Ihnen gestehen, daß sie fingiert Karen. Win nord tat es so leid, nicht mitzukön nen. Da verleitete er mich zu der kleinen Schwindelei. Und ich brachte ihm das Opfer,' weil er einmal so ganz Kie andere gewöhrliche Sterb liche litt und bettelte. Ich glaube, er köre zu Fuß nach Frieeeberz gelau fen." .... Martina fühlte bei dieser nichtZsa enden Nachricht ihr Herz vor Glück schwellen. Dazu war der Ernste, der Rechtliche fähig, zu einer kleinen Schwindelei, um in ihrer Nähe sein zu 'können, in letztes Md. Oder wegen Frau (krta? Nein, dazu wa ren ihre Lteziehungen zu sreundschaft lich, zu hell. Frau kielten kam mit der kleinen Photographie zurück. Sie hielt sie in ihren runden, rosigen Fin gern und meinte: Wir find nicht sehr gut getroffen., Nur einzig cinnoro. Sehen Sie, Fräulein Martina." Hastig nahm sie das JCi an sich und sah die ganze Familie selten tm Garten: der stattliche Obermeister mit dem noch immer hübschen, heitere Gesicht, neben ihm die rundliche, ge niütiiche Frau und rechts und links von ihnen die schlanke, schelmische Nks, und Kinnord selten. ?iit hei, ser Sehnsucht blickte Martina in h.i :.'', fk??ze Asicht mit den tüh, nen Auge i, b, fuejjeii, :,efa'wr. Nase : i j . , i . '', s . ( i i ; ( f i ' '''!,, . t ' f I. ; ! i i- 1 ( i' ; ) t . ' I t " 1 ' '!. i I , ? ' , ' ! v ,): : I ..in i I t ! ' " '' , f t ! i t 1 1 ' h ". ' i l ' ' t" ' ' ' ' i. t t r . i i 1 1 ' 't v ' ! 1 i " - t I " , ',,!'..-' ' s-'" , I t I tr 'i'i? im ttif !'f in i"? f:ftil nM,f th U't) IftUIÜt ff "kZ'ch Willst t'.' 1i;fri fnfl '"v l' '!!,-'.,. :n, i;i.'f Vv.'n t"-rt drn f.t;r.nin f inHn sich t t, w.b nii tf:!n if.it st rtkniizt C'uft. 'I st. sl'njifn 5,ttr.i I.:t sie teil ftt ä ! l'r-'n i:t tkn nft!i vnd I k m' t s ch d H i!;t !NZ r f . .tfüfn a! n. 'i U ft fc.sllt se r ist ft.mil'-icht Acm .rt getksen i ' d iich d'e !! e sklik'N. 'Zi.'.,!',chn.'l k-cU !e, 'e se ei'i wkü'i t die f 1-rtrt fri'e!f!t htfttte, tch immer trittst f,t!l se danach. Wien fd.lt sie hirn .'jkhtsehn pttilht und für jcire Ideen in.ekksj.tr! detfinde. N.'ch tini.?e 2,i zen k,?n ?icsi mi! der Adresse Velkenl n Vhtür.x Et t '.'.( tu t k U L'. t S :V,t ßt- schrillen, t fi er einstweilen in einer Jhnintre p.irnio Lchnunz c;tn?n men h.'dk. l;l der Cf tfc'3 seines 211 des entschieden fei. Martina tntschlcß sich n.ich lan gem. qualvollem Zözern. ihm einige Zeilen zu schreiben. Si, sah auf eii?er Anchükarte den .Nrebrund'. schon ksloriert. mit dem Turm der Äuine Reichensteif.. Die kaufte sie ur.d schrieb die wenigen Zeilen: Ich bin trctz m:ines süßeren Le nehmen! noch immer die gleiche, die damals mit jemand" z:r l'iuine gini. Und ich sa,:e kükm: Auf dersehin". Martina." ' (Jottscnz folgt.) t.-: m m mmr'ß Palteriea all Mitarbeiter bei der Ernährung. Al! Pasteur Kie grosse Ledeutung der Bakkkrikn kür die lärnäbkunz des Menschen lehrte, erhob sich ein gewal tizer Streit über t: Nichtigkeit dieser lZrkenntnis. lllah:knd die einen ent schieden sür die neue Lehre eintraten, lkknten tl i anderen ebenso eimaue den ab und blieben bei der Anschau unz. Da alles AalteriknieLen im er dauungeor??ank eines höheren Lebt nsens schädlich oder zum mindesten höchst überflüssig sei. In neuerer Zeit ist eS gelungen, einen experimeniellen Beweis dasür zu erbringen, daß hükxres Leben ohne Hilse bestimmter Bakterien nicht möh lich ist. Pros. Dr. Schotteliusrel. burz loste diese schwierige Aufgabe und berichtet nun darüber. Mit peinlichster Sorgfalt wurde ein bakteeienflkier Arbeitsraum geschaf fen. der ouck, die Lust durch sterile Wattesil'.er zugeleitet erhielt. Im Innern öiejes Zaumes wuroen Huu nereier, die mit Luferster Sorgfalt bakterienirei aemackt worden waren. ausgebrütet, und die Hühnchen dann mit sterilem suüer genairr. zeigte sich nun, daß die Hühnchen, trotzdem sie da! geböte Futter nicht nur annahmen, sonder fast unaukge sedt kraken. an ördkraewicht ständig abnahmen, und schlieklich nach etwa ZO Tagen zugrunde gingen, also regelrecht kerhun?erten. viun wurden einige diejer Tierchen in 'äbttklatine" einaeschmolzen. Diese elatitik zersetzt sich alsbald beim Borhanoensem auch nur eines einzigen BakteriumS, da sich dieses auf dem ünstiaen Nährboden sofort ins Unge messen vermehrt. Jahrelang sind nun einige sterile Hühnchen bereits in solche Mhrgelotine ingeschmolzen, hnb nock, jfiot sick, keine Svur einer Zersetzung. D'ie Hühnchen waren also tatsächlich Völlig keimfret aeyanen und konnten daher nicht üben. Weittragende wissenschaftliche rnd fcrt'lrf?f n nnUnmmfrt ttrtrl,tn sich Mfc.Ir ...Mi...... w--w'- , 7 aus dem Verlauf dieser versuche. ?,b sr'rfc(i!iiini tlt kein cuMd.ief.UcS chemischer, sondern ein lebendiger, biologischer Äorgan : x eyre von der Ernährung m' g die Mitwirkung der Darmbakterün in Rechnung zie hen." Xiele mztmxf.t lai'.en iq nun auch auf die Ernährung des Menschen übertraaen. Eines der häufigsten Bakterien im li'.erdauungZorgane des Menschen ist da! acterium du commune", das mit den Milchsäure föjisl'it nal.e verwandt ist. .Es ist ein Antagonist zahlreicher anderer tt legentlich im Dsrmrohr oustretender akterienarten. Daher ist es gut, dieses ZLaklerium und die ibin ver wandten Arten zu uniersiürrn. Da! geschieht unter anderem durch die Aufnahme von Milchsäurebazillen oder von deren Fermenten. Daraus erklärt sich such der bekcnrtte wvhlthä tige Einslufi, den die Ausnahme der Milchsäuren Nahrungsmittel und Ge tränke: Sauermilch, Kefir, Jogurt u. a. au' die Verdauung ausübt D e k h ö ch st e Berg auf den PH! lippinen ist der Mount Vpo, auf der Jilse! 'F.indanao, mit nntt Erhe bunz d?a Lber V)&A .Zud' ('(!, 1 j I 1 I' ' '!"-!"' 't" II r.'t t lj HU r C! v Ut ' M - Ml 0 I 'jf rr t "'s I i h,.!f.. i.rJt V.tc.t.l w..if lfc tn ft'nrfi r " !'", in im V!it t:f1 5'!uin 'itiS 8-1 -.Miss..! li nh ir'-.u'fi fr) el-'k-i aünt ?.; Ifti'ti siJUtnett t'''t!i. v.;m'i 3 .neu, .p'Mkmkw'z. ; i ?t!fi. 'eliilaf'fiTs t'iciraide, Uieat-t i t irrt u. s. W., nrch '.i'l a!,m!rk rcN hn h., t t tt fffrli'i i a.?e '. :t t . und li'ß hü v!i.k 11 ".in. "!nd urb UUlkl i.'k n!l die kkk Üchkeiten tin!rt,i!k.tt!t'N. !l ' das I'.'üdchen einilai un! einen HkkkN e'.eie. hr 'Hl (n fttechen wünscht, SlülliH trat tt crrnfn, tr.d zliich daraus trat er ein, ein t',-.::l -!lei c!er Herr reit ckis!o.ka!isa,:n ..I'üitn. dem ein T'.en'tmann ein gto sk,. scrz'.Üia ttrschnüriel Pa'et i-cchtrug. Der TröZ't j.ellte seine ti' auf einen Stuhl und entfernte ss. der Fremde oler schritt mit bcs. Ijtt Beiltuzunz auf hn Jubilar . und hub an: STIeia Name ist Schulze. Vesta! ien Sie mir. Ihnen die v!ückünsche eint. Jhier eifrigsten Verehrer darzu bringen, der Ihnen nicht nur manche rfsreiche Stunde verdankt, sondern auch noch in anderer Weise zu hoher Tl.n'darkeit verpflichtet ist. Erlau cn Sie mir. Ihnen vl! Ausdruck weiner Bewunderung und Dankbar Icit dieses Geschenk zu überreichen." Der Jubilar, tief gerührt, ergriff iu'.in die dargebotene Hand. Herzlichsten Dank für Ihre lie benswürdiae Absicht. Ich habe ja gar nicht die Ehre Sie zu kennen, und weiß wirklich nicht, wodurch und in welcher Hinsicht ti mir gelungen ist, ie zu besonderem Tanke zu ver pflichten." Und doch ist es der Fall," erwi derte der Besucher begeistert. .Ich verdanke Hhnen viel, ja eigentlich alles, was ich mein nenne erzeigen Sie mir die Ehre, meine kleine Gab huldreich anzunehmen, Sie werden in ldem beiliegenden Brieschen alle nähere Aufklärung finden." Apollonius akzeptierte in lieben? würdigster Form, und der Fremde empfahl sich mit höflichen Worten. - Neugierig öffnete der Jubilar so gleich das Packet, und siehe, der Herr lichste und kostbarste Tafelaufsatz blikte ihm entgegen, den seine Augen Ze bewundert hatten. Eine Arbeit in reicher Vergoldung, eine sinnige Alle gorie darstellend, mit wahrhaft kunst vollen Figuren und zierlichen Säulen auf gediegen silberner Unterlage da! Herz lachte ihm im Leibe, er rief unverzüglich seine Frau und feine bei den Töchter herbei, und .all drei jubelten laut vor Enthusiasmus und Lerzückung. Obenauf lag ein Nuv:rt: der Jubi lar rif; es aus ober iehe, beim Turchlesen bewöltte sich seine Denker stirne. .Was gibts denn, Männchen' -0, dies ist ein seltsamer Vorfall! Hürt einmal, was hier geschrieben steht: ,Hochderehrt:r Herr! Empfan gen Sie anbei ein kleine! Ehrenge schenk mit der Versicherung meiner glühendsten Dankbarkeit. Ich bin von Beruf, was man einen internationa len Spitzbuben nennt, habe in meinem Gewerbe glänzende Erfolge aufzuwei sen und bin stets glücklich den sahn denden Händen der Polizei entgangen. Alles daö meine Erfolge, meine bisher unangetastete Freiheit ver danke ich der Lektüre Ihrer sukge zeichneten, geistvollen Romane. Ich war stets der Erste, welcher ein Erem plar eines neu erschienenen &tiU aus Ihrer Feder erwarb, und indem ich ohne Verzug die von Ihnen rson nenen Kunstgriffe zur praktischen An Wendung brachte, gelang es mir nicht nur, im Laufe der Jahre ein anfehn lichei Vermögen zusammenzustehlen, sondern mich auch sie! der Berfol gung zu entziehen. In Ihrer Schule bin ich geworden, was ich bin, hrem Unterricht danke ich meine Geschicklich keit. Es ist daher nicht mehr als billig, daß ich danach trachte, mich zu revanchieren, indem ich hnen an Ihrem Ehrentage eine tiefgefühlte Aufmerksamkeit erweise, indem ich aus aufrichtigem Herren der Hoffnung Ausdruck gebe, daß Ihrer scharfsinnig gen Feder noch recht viele Romane von gleich wertvoller Erfindung ent fließen machten. In glühender Ver. ehrung und Vewunderung Jbr ewig dankbarer Friedrich Schulze, interna tionaler Hochstapler." Das Kar ein kalter Wasserstrahl auf den Enthusiasmus der Vesechsiuer, der Jubilar selbst war recht kleinlaut und man erörterte die Frage, was in diesem Falle zu tun sei. Zurückgeben können wir da! Ve schenk nicht, da wir die Adresse des Spenders nicht kennen," seuszle Apol lonius, das beste wäre wohl, die Gabe der Armenkasse zur Verwertung für wohltätige Zwecke zu überweisen. , !','' ,"d' ' . H V l 7 n t .'." "' ."'"e. he C 3 rVn 1 1 1 - e-, k. n i.r.b tu. fU H.I.;lt tl e"!ss Vl'f Uhry, 111 tt VM f.l"!-ch 11? 11.1 .;'tPi s t MC ,9 N il ' h mt fU'iftt.'j fgf,e. ü;iu flf 11 1 rta Cff tfh! nN tin thiet tjtU.te VZ., ma.it ü i tnk,'k'n. lr ff Ich hui ölend nlttffi (va!:en hn tz'ii's p'.'n t t , !l tinrn eüS;t j'-ch'-efe N'!d. dkN sich rit C-ftfHitt und Freund aa wir ftljuU Hai. .J. U, Du Hast ttcht, ss ZoZ et sei,,!' Ttt VAtrh k:m. und mit il n d!t aUiiickrt Cüste, mldt hr Ccht.Ü f.eJtt zur Ftitk seines JudiUiims ye lade batik. Unter af-ert eZeschenke t.'t!k der Tasellzf;. welchem der vZdkknrl'tz aus der Za'el angewiesen war. königlich tzerror, er ernte! die meiste Lewunderuna.. der Jubilar und feine Tsmen strl.I!en im Entzücken des Vesit-kl. in Tutzend der äste platzten fast vor Neid, und cls nun Apollonius die Geschichte der reißen Spende zum besten gab und das Vil kett vertrug, wurde der Scherz mit ungeheurem Eeifall und fröhlichem Gelächter begrüßt. Da erhob sich plötzlich einer der Ve ladenen. der Rechtsanwalt PlaidcriuS. und sagte: Lieber Freund, der Auf satz ist allerding! ein Meisterwerk der bildenden Kunst, aber ist es Zusall oder Tücke, er besitzt eine euffällige Ähnlichkeit mit demjenigen, welcher in verflossener Nacht dem Negierungl Präsidenten v. Cteifhsls gestohlen worden ist." Unmöglich." rief ApolloniuS, un ruhig werdend. .Bergleiche doch selbst einmal da! entwendete Kleinod ist ganz detailliert in der polizeilichen Bekannt machung der heutigen Abendzeitung beschrieben, worin vor dem Ankauf ge warnt wird." Der Anwalt zoa die Zeitun, aus der Tasche. Er las mit erhobener Stimme die einzelnen ErkennungZzei chen vor und sie fanden sich sämtlich an dem Ehrengeschenk wieder. Kein Zweifel, er ist eö." betonte der Anwalt. Aber Herr NechtZanwali. es gibt sicherlich noch mehr Tafelaufsätze die ser Art." machte Frau Nodbert den Versuch, ihr kostbare! Eigentum doch noch zu reklamieren. Wohl möglich doch hier ist noch ein Umstand angeführt, der zur sich ren Erkennung deS Diebstahlsobjekts dient. Ter gestohlene Aufsatz enthält in seiner Mitte eine goldene Kapsel, die sich Öffnet, wenn man aus den Knopf der Armspange der die Tanz kunst versinnbildlichenden allegorischen Figur drückt." Sofort brachte oer Jubilar die an gegebene Manipulation zur AuSfüh rung, und siehe die Kapsel sprang wirklich auf und ein kleiner Zettel fiel heraus, den der Rechtsanwalt auf nahm und mit lauter Stimme vor las: .Tiefen Tafelaufsatz hab ich, um Ihnen eine um so größere Ehre zu er weisen, unter Benützung de! Kunst griffs gestohlen, welchen Sie in Ihrer neuesten Kliminalnovelle geschildert haben!" " Wörtlich befplgt. ES war in einer Gastwirtschaft, in der sich August Andler aus einen Stuhl niederließ und sich dann bei du Kellnerin ein Gla, Vier bestell, te, um damit seine ausgetrocknete Gurgel anzufeuchten. An dem Tisch, an Kelchen er sich czesetzt. befand sich bereits eine ältere Frau, die einen Strickstrumps in den Handen hielt und oermaszen fleißig darauf loö strickte, daß eS eine Freude war, ihr zuzuschauen. Die emsigste Ameise erschien, mit der Strickerin verglichen, als Faultier cegen sie. Endlich schienen ihre Arme aber doch durch die unablässige Bewegung müde geworden zu sein, denn ganz dlötzlich ließ sie diese mit einem tie fen Seufzer schwer in den Schoß fallen. .Sie sind wohl durch daS sieißi Stricken recht müde geworden, liebe ffrau?' fragte Andler sie. der ob ihrer Emsigkeit sehr erstaunt war. Ja freilich !" sagte sie. Die Strümpfe müssen Kohl heute noch fertig werden, da sie so sleikig daran stricken?" meinte Andler. .Ah na," lächelte die Frau, sell g'rad, nit. Aber t will dem Wirt s S' alirn m.i meinem ffiein tun. .Dem Wirt?" fragte Andler er staunt. Ja, dem Wirt," Klederholte sie, denn schauen S', kie i' in seiner Annonce g'lesen hab', bittet er um - recht fleißigen Besuch!" "i !' , i? Ii f 1 ? 1 1 ! ? t:: t- ; - ; " - "1 i; , -j -r ? "" " ' I I '' " ; ' ' i I i , ' ' ; X I ; j 1 , i ' 1 1 - i . i i . 1 i i ( I -i j ' i ' ' I . ,. ' . i 's !.' i I l '!. f 1 i ; .' ! . .' . i i t ; ; I ;: i ( ' -. i ': ' ' .' ' 's ! 4 i i ! ! II . ' , . .t, H ', tf " , '. i i f f, . ; ' l i IJ Vv.i I ,4 ' ''.".s- '"Sv J ' Hindiemachlk stufen find ten größter ffit ist nicht viel K.'kfa u sehen, aber der fterpekki macht ti aiitzercrdeiutich lieich. mit eiiiein Eixit und Roa!wium aus zroiieniarmgrm i,o6fiit geiragen wir?, iit am französischem Van nackt, mit jklandijchtr .akelter pitze und sckma Int hinidgesäuiniei Jirousfn flanutif. Ti! kleinen Fal.'ei'qruxpen an der &'. sciie und Vnt XenncI sind mit der Icani tin.ififijt mit it,o. 150 tfaummclle und tt;:et s.aftl, die fz sein ist. wie tt nur Msere SHllMHer - Uem - ''i -x Ö.W5. Nuffifcher Mödchenanzug mit Untertaille. Nussssckie CTffffi finh m fcfffr nisnn sfir fifficiif TiS Iii'pr akaeMlbete Wlnt hll eignet sich sür KascZibare Stosse, wie Chamliret,, ferner auch für Teide, U'oile. Tns Muster H in 4 .,ös;en geschnitten: r. mnrht ffui ;:. Xi nA;;.t,.i v t, v v.flvH, wtvff t y,t 'ijuyiic frei de Musters 10 Cents. Nener FrithsaljrS und Son,merKatalaa mit allen eueste Modea ertig. 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Mivfti;, St, ' i - v " -w " rMKM VW , ( i . ... .. i mm Mittels tragdarx? brach! ,' loser Telegraphennpparaie hat die schwedische Armee Verbindunaen über Entfernungen von 119 Müllen am Tage und Z7) Weilen in ker Nacht ksieM. 4 m-'tas'if V v.j V r i. i