!',. I kl l'.utt. Ist ,1 h. 1 ) i ! " i i , . f , n t ( '- f ; , ! t .' n t ; ' ' : m r f I i" ' M f , I I " i ' ' fl t H ( ' ! . i t i ! r i , I i 1 f ?.. t , i! ' ' ,1 ' i , '! , ' , ' . ' . , ", 1 k t t I ' I 5 !' ß i l ; ' f (! I ' ' ! . ,f f , l ", i f ! M j,.lrs ..,,,!,. i - i t ' .'i ( 1 ", t' K, ' i , ! i I t I -i ' ! . i t. i I" rt ((,.,,,( , ., t f 1 1 "1 ' ! t ' ' ' - ' ' , , . ' t tl I P ' . I t l h r j j , ""st t t i ?. ! 5 !, f t !" ,,,. I ' ! t f I ! 7 ! ' ' 1 ' , ' k ' I tt 1 : t ff , aä U I ' ' i u I t 1 f e,f l 1 r- k ' ', l I I h f t., i, '! ". i Mi' -(mi ' , r " es i- 4 1? , . I.' ' ' l t Cd' I . r fl T ' -.'s; ' i' t" i ,tf ti u 5 f I ti i 1 ! 'I . , ... f ' ." ',: ).- , ,f , . (, 1,1 f h 'l l'l v. t t. fl," ' 1 f t . .! t,' ;, ! ; , , j , ,,, , U'tt . - l.-nt i . ., 1 1 t ' 1 1 - ! : '; ;., f ir) v. t ! ': 1 :t i.- j jl' . j ( ri; ! . . VT' 1 ' ' !! '. fr ," srf'.'.t V1U t.t s i T) , w. f b !,:." 1 f.-t (- iV t k' ! ' n ! ' a ! f , t ! ?!: rn ' 1 r - , .!" !; i't-i r n z su, . - - i - U ich Ih"St l! ts,?'';-?! 0v! 1 ' i'.n; tf '. .k, . t bM.v.f ti'n tri're . , Er z,'d f- in dem nb tt Z'u,1.'k?,n z'.cn : (tiC l'I fd itl T :--t:.r C ;!f Ut und ar-re schlacket, wie yMxlt it-x ftuarnt bitte Nr 3e :?ft k.?'. Aöi:t HaZ .ini rein sm Cts;tÜ frir.fr i:n!e, Noch fttt jurj, hatt tr N'.,!z jeintl 5?.-.:et ?o de da Grundstück $xll, und kerot ihm Lu'? ffatttn da, Madien cm ftbsiet in den 53 tzek-mmen war, litte er lust'z darauf Icl e K-i und da Geld ir.it doüen Hän Im ani.-.r.tbn. Neben lm stand seht Cr.trl. Lord Fittleworth. sin Edelmann der clien S4u!e, ein trinkfester Herr. leidenschaftlicher Spieler und Jäger. Fittleworth warf seiner Friu ti r.en SEM ick zu. den fle sofort ttr f:a::d-. Sie erhob sich cefjcrfam und fegte, eS wäre Zeit für sie, zur Ruhe zu gehen. All Lucq vom Klavier aufstand, sagte Jondril: Tal heißt also nein? Gilt Jh nea mein? Liebe nichts?" .Ihre Gefühle ehren mich", sagte ft ernst. .Aber ich muß nein sa k?:n. wi Sie Kiffen. Eric und ich haben unZ .heuie nachmittag ver lebt." Er blieb, ohne ein Wsrt zu sagnt. unbeweglich stehen. Er sah ihr nach, wie sie durch den Saal schritt und sich verabschiedete. Tann ging er auf den Korridor hinau? und steckte zwei Kerzen an. Aber dann schritt Lucy em Arm EricS an Ihm vorüber, und rcii bitteren Gefühlen ging er ins Rauchzimmer und stürbe ein GlaS Whistg und Coda hinunter. AIS er toieder hinauskam, war der Bor räum Zeer und die Kerzen fortge vominen. FittleworthZ dröhnende - mn- schreckte ihn aus seinen Ge danken auf.. Ein kleines Cpielchen, JungenS. waö? Zum lehten Mal", sagte Eric. Von morgen ab werde ich keme ar ten mehr anrühren Tann sind hoffentlich vier andere Lerren da, die ander denken, wenn Tu mich einmal einladest-, sagte sein Onkel lachend. Sind Sie bereit, Jondril. Marden?" Die Herren gingen inl Nauch zimmer, mischten sich ihre Getränke selbst und setzten sich an den Spiel llch . Fittleworth saß mit dem Rücken ezen den Kamin; sein Gesicht war -.'.7tk gerötet und die Hände zitterten ihm vor Erregung. ES ist verdammt kalt", sagte er plötzlich. Sind die Fenster vielleicht c ftn?" Eric stand aus und schob die schweren Vorhänge zurück. Ja, eins", sagte er. indem er das Fenster schieß. Bald werden wir es wohl wieder vor Hitze nicht aushallen Ion ncn." Besser etwas Hitze als einen Hexenschuß", brummte sein Onkel. Also weiter, meine Herren!" Eine Stunde etwa nahm das Spiel einen ruhigen Verlauf. Eric hatte Littst verloren, aber plötzlich änderte sich sein Glück. ' Tas Spiel wurde leidenschaftlicher. Selbst fittleworth rerlor seine Sicherheit. Marden und Iondril hatten ausgespielt. Eric und ftin Onkel hielten tapfer auS. Höher und hoher wurden die Einsätze. Deut lich präate sich in Fittleworths Zügen die Leidenschaft des Spiels aus. End. lich, alz Eric ihm wieder eine gröhete Cumme abgenommen hatte, sagte der alle .Wrr : Schlich, meine Herren!" . i'nc stopfte die Goldstücke und Cify'ne in seine Taschen. Dann ?5 plotzl.ch totenstill. Jondril 1 f'e f i:ifit Helfenden Ton ausqesto f cn l'IuJen und Fittleworth sa l a is't n.eist erstaunt an, dann folg ki ist 'J(i,f)tunq seines Blickes, C't flutrie anscheinend entsetzt vice 7)l!'.eor!hS Schulter gerade k! ist Ior fragte Eric i;.,ikf. S!N Onkel hob die 5tar!en auf, die kl !, k vttn Halle, und sah über ! , .ät,r hinweg nach hinten. In !,U?s't '.hkiitrn Spiegel, de? ! s ) r,n i !-ins, mi stand, erblickte tr 1 i'. ch iif fünf Karten, die er in , r o !lt. 1 ilh s iesz seinen Stuhl zu .a U war emrrct. .r,ti i , 't 'st t.:t I! h-t ' I 't : .yt 'h :l' i ' ! ist Vi." ' ,t ; ' i , ' " 't st, :) t,-tmrrf' Ms seh. :;...$: ? v n r;!H r .:'!, C i cn . ! '.rtd rhf. r-.J sann rit 'III Vl:l l i - r ; l. C'fit' ff't'TJ Bllf. .r;l'n"li U:!' !':f'f kt. l hi ? Mt ßf'ff'i! II. r.;M t (':i. Ist Ä'enkh u: ttt ri.?) tt'.l-.ilTn tria. T'f'e tt: !"!", Nzfeg' Cn?tl, Tu tift n."Jr.f!::!;!ir ktoM:" Tat eüe Vctt ftrua'e, am !cn sl'en Serien aui der Haffunq zu tr'.7'en. Ctine Nuakn w:7i,l u!-!c k n, : z ütt'.k cm wtn örir. uü ei,: $M ton Harten. von Beschuldigungen, 'eschimpsilnaen kam vcn seinen Lippen. Plötzlich brach er ab un'a trat dicht tcr Er: hin Alfz jetzt willst Tu da! Narten spiel für iinmer ausgeben, wa!?" hc'hnte er. Tsür Nn Gatten von Lu:y Cardin schickt sich das wohl nicht mebr. he? Tann ubetläßt Tu da? Spiel solch alten Sündern wie Te, nen nreunden hier und Teinem On kcl? a, wit wollen mal sehen, waS Luctz dazu meint." .'Äifi Eatden braucht nicht; da von zu erfahten," warf Morden ru hig ein. ,EZ handelt sich doch hier anscheinend um ein Mitzvetfiänd niß Fittleworth wiederholte da! Wor wiitkud. Weisz Gott, wir haben os toll gespielt. Aber ehrlich ging'S immer zu. Zank und Zweifel gab'S bis jetzt nicht. Lucy soll es erfahren uns seibZi urteilen . sagte Eric !uhl. Seinen Anklager wagte er nick anzusehen. Tr war sein Onkel. Aber er hoffte, Jondril oder Marden wurden für ihn eintreten. Toch die sahen schweigend da. Voller Verzweis lung dachte er an Lucy. Sie wußte von seinen Berirrunaen, kannte die Nöte, in die ihn sein leichtsinniges Leben gebracht hatte. Lucy liebte ihn, sie wurde ihm glauben: daran zwei feite er nicht. Aber konnte er vor sie hintreten, wenn solch häßlicher Ber dacht auf ihm lastete? Ich weiß nicht von der Sache", sagte er. Glauben Sie mir das, Jondril? Der Mann erbleichte und sah erst Marden und dann Fittleworth schwei aend an. Und mit einem Male kam ein Knall, wie ein Pistolenschuß, vom Fenster her, Erie sah entsetzt auf, war mit zwei Sätzen beim Fenster und riß die Borhange auseinander. Gleich darauf taumelte er einen Schritt zu rück. Ein Mann ein alter, schäbig gekleideter Mann stand händeringend vor ,hm und sah iyn mit weitaufge rissenen Augen ängstlich an. Sie werden keine Schwierigkeiten mit mir haben", stammelte er. Sie haben mich erwischt ich bin fertig Ich - ' Wer zum Donnerwetter, sind Sie, Mensch? Wo kommen Sie her? Sie sind wohl Ein Einbrecher", ergänzte der- Sttolch. Sie haben richtig gera ten." Er trat einen Schritt vor. Wollen Sie mich anzeigen?" fragte er heiser. Dann kommt aber alles heraus das mit den Nartein! Ich hab alles gehört. Aber wenn Sie mich laufen lassen, meine Herr.'N, halt ich den Mund. Falschspielergeschichten sind nicht Angenehmes " Hier gibt's keine Falschspieler" sagte Eric heftig, und mit Einbre chern machen wir keine Geschäfte." Aber Jondril drehte sich lachend aus seinem Stuhl um. Der arme, alte Kerl hat ja nichts genommen", sagte er. Und mit den Karten hat er doch recht. Eric. Biß jetzt geschah alles unter Freunden, und kein Mensch brauchte etwas dauern ersah ren. Aber dem Mann können vtte doch nicht den Mund verbieten." Ich wünschte auch niemand den Mund zu verbieten", sagte er? Ich habe nichts zu fürchten." Der alte Landstreicher ging weiter In Zimmer hinein. Mit seinen klei nen, listigen Augen sah er einen nach dem undern Ins Geficht. Wenn ich nun etwas mehr wüßte, als die Herren hier, he?" zischte er. 'Warn Ich Ihnen nun was von dem Spiegel erzählen könnte?" Eric horchte ' auf. Wa konnte der Mann hinter den Vorhängen beobachtet haben? -Sikä konnte er wissen? Wenn da nun ein Zeuge gesvesen. I l ii - s f '!?q 1 1 ' "i:uhi'4 i ., '.I - I's s'.:ik , l'v'. I.in'snt '!?e hi ü'At Tl'im frt U'i !(?..! e K! pl.'tzll.h 7i ,.) ult.t'.i ;(i',ufir;:t dü'k! in Jndrül leMhfM . I t 'z s f C;:nhil : 5 and im. 2'm t'f an tt s H ur.S .Cie f2'nfn ';f furt jtttmtaul üi ff'it", faz:, et mit erjtcur,',rt Vtr Cint-re Ist Istiff ! e Vtu -en u frrre;,. .C5:f) ivar l.'i.!et Ua !'k '!?.?!". si-i tr ruh!z. -tlkN Tkt t,!kk ist ttt l"jr.n." s's (rat tt.ral Ukbkkzkuzendet in f;Iite Stimme. Jcndtil lacht nicht r.:t' t. ittlftvotili Gesicht war rut iPurrc. Watten tret fett tieft unb i einst und nachdenklich vor sich h!N. Ich war seit dem Essen nicht in die'em Zimmer". s;g!e Eric zögernd. Icndiil ging hinein, als ich Lucy gute S?ackt sa.-.ie." Ter Einbrecher sah Immer noch Jcndtil an. Ja, da geschah ek", sagte er k?pfnickcnd. .Er hat Lucy auch e-eHett", fuhr Eric, wie im Selbstgespräch fort. Er h;t mich heute bei Lucy schlecht gemacht er ist nicht mein Freund." Tann wandte er sich plötzlich an den Einbrecher und fragte mit sehr ernstem Ton in der Stimme: Sie haben gesehen, daß er den Spiegel verstellt hat?" ' Ter Mann nickte. Gctl sei Tank werden Sie mir wohl etwa! mehr glauben a!S diesem Kerl." sagte Jondril kuhig, aber seine Finger zitterten. Eisiges Schweigen war die Ant wort. Wenn ich Ihn vielleicht angesaßt habe, so geschah das ganz unbewußt. Ich weiß nichts davon", stieß e? ha stig hervor. Fittleworth holte tief Atem. Ich glaube JungenS". sagte er. Mi genügt. Herr Jondril. ich kann Ihnen nur sagen, daß Ich lieber einem Falschspieler die Hand geben möchte, als einem Manne. Nr absichtlich fei nen Freund in falschen Verdacht brin gen will. Sie sind ?in " Fütleworth sagte ihm unverblümt seine Meinung, nfc Jondril unter brach ihn nicht. Er grübelte, um eine einigermaßen glaubhafte Ge schichte zu erfinden. Etic stand aus, als fein Onkel geendet hatte, und öffnete die Tür. Gehen Sie , sagte er. und lasten Si: sich nicht wieder vor meinen Au gen sehen, sonst kann ich für die Folgen nicht einstehen. Adio ' Und Jondril ging ohne ein Wort hinaus. Aber warum, um Gotte willen, blieben Sie in Ihrem Versteck? siaate Eric, all er dem sonderbaren, zerlumpten Gast ein GlaS Whiöky brachte. Warum sind Sie nicht weg aelaufen? AIS Sie daö Fenster zumachten, chlossen Sie mich ein. Danke viel malz", antwortete feit Einbrecher, da? GlaS ansetzend. Ich war ja gerade erst eingestiegen." Tann konnte Sie doch aber nicht? gesehen haben?" Ter alte Mann gringste. Na, ich in doch ein gerissener Junge. . Ich hab' wohl mehr Berbtecher in mei nein Leben gesehen, alS sonst irgend einer. IS tch nun o tn der ssalle aß, überlegte ich, wie ich meine Lage ausnützen könnte. Da kam ich auf einen kleinen Trick. Unter Ihnen war so'n richtiges Berbrechergesicht, ich kenn mich au auf so waS das gehörte dem Herrn, der eben hinausgegangen ist. Na, da tat Ich o, als hatte ich ihn beobachtet chlau. waS? Und dann hat er sich a selbst verraten, hat er nicht? , Er st noch nicht gerissen genug, um sich richtig verstellen zu können. Danke Ihnen vielmals, und wenn ich viel lecht noch ein GlaS kriegen kann und wenn vielleicht einer von den Herren eine anständige Beschäftigung ür mich hat " In der ganzen Nachbarschaft ist Rognle Hall ol daS hestbewachte Grundstück bekannt, denn eS steht Nacht für Nacht unter dem Schutze eines alten, erfahrenen Einbrechers,. -Attrappe, kanihippe: So hier hist Du einen Hausschlüssel. bimiit Du Dich vor Deinen Z.echbrü kern nicht , zu blamieren brauchst. ütteib aber a nicht über 10 Ulzr auS: denn der richtige ist ei natürlich nicht!" - t ! i - "j '; i" ' ! .:-t !V ,A.n S-',1 f'MMt,"f,f'f, P"! t.,''t '!"" k ' ', t h'-.e et ! V. ?t t'iü'rt f ,'-z, tiäiS r ' : I kn'kt IN C if . t-i'l i'it v'H thu ttt (.itffi)!uft t,':. If ' t: d.kn svite trcll t't ti'k .'?,?;-! Ist -"fr. T'.tm aus st! " i'ti I'e'k. T.'jii ZZk li ;f"M ?i.-s,h. senk ;lf ,1,'f Ehrt ffin ich! tuten kiin ten, '.?!,., st.isi., Ml-rA.n-n.i Ztuhlu kow, w'k Übrigens k:r ihetS jih yi' i, IN Ilh n.iklkiß e r e keljinkte Af j. 1Jt stktn s, 1 th kej i5t in der rlivaterlich e'-nicktklkN S'ubt ! beim summenden S:?w'r :m ließ mir von il.-r nüe 0'estichten krzühlen: Heüetkt und 2r.'uti,:?t. Tinzt lern n f fett guten 5tut!.!nr. d.i die Men schkn rech, fromm und eincheu Sin nS traten. In Krttr Fplge jfffn die bildet dotubet: Hc!l?äl!e unter dem girsen Nikolai, die nfi.,siz Ai zfßieirn., miigem.icht h,it!e. der Elan, des Kaiseth,iusel untet dem !i'esteier. dcil Elend in Gütern und Törsetn nach der plötzlichen, vn vorbereiteten Aushebur.g der Leibei gensch'.st. und ss vieles Anbete. waS baS einsame Landleben in den langen Iahten, in den dielen Commetn und Winkern an bemerkenswerten Ereiz nissen gebracht hatte. Ta war vor sünsziz Iahten der Iwan Pelrow von Wölfen gefressen worden. Bor dreißig Wintern war die alte Marfz Iwanowa im Walde erfroren. Vor zwanzig Jahren waren der Wölfe in der Gegend so viele geworden, daß man sich kaum auf die Landstraße wagen konnte, und Michail Jwano witsch", der Var, hatte gar viele ftühe gerissen. Im Kamin brannte und knisterte daS Feuer, heimlich schien daS kleine Lämpchen auf d:m Tischs und die Rauchwolken der Zigarette schwebten zur schwarzaeräucherten Decke. Dann holte Anastasia Asanaßjewna ein al teS abgerissene! Spiel Karten her vor und breitete sie in bestimmter Ordnung vor sich auS. murmelte al lerlei. wackelte mit dem Kopf und sprach: Sehen Sie. Egon Germanowitsch. die Karten lügen nie. Bald wird eine Nachricht kommen, und ich werde aus meine alten Taae noch einmal nach Petersburg müssen zu meinem Sckwiegersohn: denn dort ist etwaS passiert. W,iS AnaenehmeS; ss sn gen die Karten, Sehen Sie dort den ?oeurKönig neben der Eur Dame ob da wohl mit meiner Großtochter eine VewandtniS hat? Ei fcha. da ist auch daS Tteff.Aß. Sehen Sie. sehen Sie. Egon Ger manowitsch, und der TrefsKönig und die Treff-Dame. Und dort ne benbei das Pique, AK. das bedeutet unser HnuS. Und hier die Coeur Zehn: große Freude in unserem Hause. Sehen Sie, sehen Sie! Wird sich wohl verheitaten wollen, mein Großtöchterchen: schau, schau!" Dann nimmt die, Alte einen tiefen Schluck aul Ihrem Teeglase, füllt neues Wasser in die Kanne.' stellt sie auf den summenden Samowar; und wöhtend sie gewaltige Dampfwolken aus ihter Zigatette bläst, meint sie: Ein schlechte Wetter draußen heute'. Wenn'S nur morgen besser würde! Kein Spaß sür mich, mit meinen zweiundachtzig Jahren, die vierzig Söerst bis zur Bahn zu sah ren. Ach, so lange bin ich nicht vom Hause gewesen, hab' gar keine guten Kleider mehr. Wie eine alte Eule wird man mich in Petersburg anstau nen. Niz zu maßen! Alte Leute müssen so verbraucht werden, wie sie sind. Aber morgen, übermorgen, am Sonnabend und Sonntag kommen die jungen Mädchen und die Burschen auS dem Dorfe zu mir. Ein edeS hat einen Herzenswunsch, ein edeS will eine Frage an die Karten stellen. In, ja, fchau'n Sie mich nur ruhig cn; die reine Hexe bin ich geworden, Wahrsagetin.' Kartenlegerin, wie Sie wollen. Dafür bringen sie mir saur? Sahne, Milch und Eier, auch wohl ein paar junge Hühner oder ein Gänschen. Man muß doch leben, Egon Germanowitsch. Wenn ich aber fort bin. wer wird ihnen die Karten legen?" Ich werde Sie mit Vetgnilgen vertreten, Anastasia Afanaßjewna", sagte Ich. ES ist ohnehin schon spät heute, der Weg b!S zu meiner Hütte Ist weit, Mond haben wir nicht, und daS Wetter ist schlimm. Da bleibe ich schon die Nacht über hier. wenn'S Ihnen recht ist. und Sie lehren mich die Karten schlagen und ein Spriich lein dazu sagen. Also her mit den Karlen! WaS bedeuten sie?" Si ria legt die Alte die Karten an, eifrii erklärt sie: Dort der Pigue.Junge. sehen Sie. da, ist der Nebenbuhler, der Feind. Und dort önro-Dame und Earo, König neben einander, ein wohlwollende Ehepaar. Und hier Earo.Aß: der Brief, der lehr bald komme wird, um hallo! v. . I! fiit ji-nns ?'st',',w',S ' e ne Sül. .r'i'"et nn'tt l i tt tif --- " :tn, t k , . i.i f fCtr-n H ni bei tff ' t'ck,i'N'"nk.'i"?!'t. d,, ftfk-r 3rt,i den 0 trekj, t weh. et Irifif.ikl i:i tlt JVuriill! (: !--"rt. t.:tin (-nie;, Cle'l put f f.!, rknt d.il ftrfjl v.t. -- If) f'f?e, '.- t iriffen ffipn escheif. im ,4.j.n s.emf Aber ;r..uunt nichts li'ft cifif etir.ih Krjn-i! t'ii? Ge ffij.en ji. ih im eü'k iireundin difn. Ji. ji Mit j,".'k!!,n!!,tr Jähren allein ou dem L,,!!?-, Na.ltatn und Fteun?e, alle ist d, bleibe zwei 3 löstet die Ziaitktte und fcal Fläschchen Aicht wsht. Egi-n Gkkmano'.i itsH?- D.t klingeln Glocken bet bet Hüt, ein Zur'. Pfetde ptusien. eine Tut ht. U!t ttcfcnend Inl Cckloh fit.iffen im iflotiiitim, und eine übet und iiber weißbeschneite Gestalt schiebt s,Ä inl Zimmer. TImofei Grigo ritsch MalosckewSli ist',, der Pssthal ter von der Bahnstation, ' Er nimmt leine Pelzkappe ab. bekteuzigt sich dreimal vor kem Heiligenbilde, ver beugt sich tief und grüßt. 8 debrom wr-tsrlierom cu ien Abend, guten Abend. Timose tigotitlchl Woher so spät? Ach Babuschka. solch Hundewetter solch Schnee! Ein Telegramm aul Petetsburg. ein kleine! Telegramm cren vom Herrn Schwiegersohn. Da mit reicht er die Depesche herüber. Ei schau. Egon Germano witsch, wa tch sagte! Sehen Sie. mein Mädel hat sich verlobt: Sofort kommen" sieht drin. Ja. ja, die Kar ten, nicht wahr, sie lugen nie! Timosei Grigoritsch legt seinen schweten Pe'z ab. setzt sich auf die Ofenbank, und dann schlurft er den heißen Tee. beißt ein Stückchen Zuk ker ab und murmelt: Ja. ja, die arten, die Karten!" Nun hocke ich in der Behausung der altrn, .Babuschka" und blase Stumpfsinn. Ter einzige Kamerad ist der mürrische graue Kater der Alten, der dort oben auf dem Ofen hockt und mich mit seinen glasgrünen Augen mißtrauisch anblinzelt. In der Hand halte ich da, schmierige Spiel Karten und suche mir die Zeit zu vertreiben: PiqueKonig. Tresf, Dame, haha, hier der Intrigant", der Pique-Buve. da ein Brief", ein freudiges Ereignis" usw.. usw., in bunter Folge. Bald müssen sie doch kommen! Nichtig, da tönt Gesang. DaS schöne Lied ist'S vom silbernen Mond, der unter den Fluten de! Flusses" schwimmt. Jawohl. eS ist dieselbe Melodie, die man überall in Groß rußland von den Dörslern plärren hott. Nichtig, auch eine ZIehharmo nika ist dabei und eine quietschende Fiedel. Euer Hochwohlgeboren sollen ge fund sein! Viel Glück wünschen wir Euer Hochwohlgeboren! Ge sundheit wünschen wir!" Verlegen die Mützen in den öän den drehend, ein paar Burschen. Sie recken an ihren Fingern, da die Ge lenke knacken, sehen einander an, und dann: Wo ist Babuschka?" Fortgefahren nach Petersburg. Aaah!" Sie Hai mich aber gebeten, an tyrer stelle hier zu bleiben und die Karten zu legen. Sie hat mich' ge lehrt.' ' Du kannst also auch Karten le gen?" Natürlich, natürlich!" und schon fallen die schmierigen Karten auf den Tisch und nachdem ich mich überzeugt, daß auch richtig das Paar junger Hühner und der Eietkotb verstaut sind, beginnt daS Wahrsagen. Tief befriedigt ziehen die Burschen ab. Dann wieder neue Besucher. Fünf, secks junge Mädchen aus dem Dorfe: hübsche, frische Gesichter. Kichernd, mit den Ellbogen einander stoßend, stehen sie in der Tür. WaS. Barin, Du willst Karten legen? DaS kannst Du doch gar nicht!" Doch, doch. Ich hab'S ja von Babuschka gelernt." Hihi!" Allgemeines Kichern und leiseS Prusten. Ich sehe, mit den MädelS ist schwerer fertig zu werden. alS mit den Burschen. Mißtrauisch von Jugend an Ist daS Weib! Da fallt mir die Stellung ein. Dort oben aus dem Simse steht die BiSmarckB!iste, die Ich einst der al ten Anastasta Asanaßzewna schenkte. Seht", sage ich, dort steht der deut sche Gott, da ist unser Heiligenbild. Der hilft mir beim Wahrsagen, eben so wie der heilige Annstasiu dort In der Ecke der alten Babuschka hilft. Und das könnt Ihr mir glau den der deutsche Gott ist sehr klug; viel klüger ol der heilige Ana stasiuS " (M ss 1 1$ !'if-i Ht p'! t-!ii! 'Ist !)!( tt -'i!e ertf o!f niii in fr 5 !'' '.' ; tt J:;ff1 Ist J d s'h, mit tie VUUU 5k. I. dfti d e Fü.",s. b.i Pch r.'t hm Bil. "' ! t Ultuihtnt fi -f.!. if, gut ,k, !" !., lsike!i,z'en. sj -I".:. ,e. aut ik, n.u Tn',is!ta!f; r.f.ee ri l., In ht Ecke mit rem fptitf ten Gtlnftn, die i''t, in Pttettt'Uta detdktkent Pi!-'!','. Richtig, mei I,,w if..n st twft Gfurfiimiad fiftrfffp, i- aeine Rechnung stimmte f.frn. SC-it w't min titsft .Aüf,iff;;itten" bc', kommen? Blitzartig s.k.!ks.t mir ein (MffM'iff dutcht H'tn: der Ciet korb! !. ck:n.!l kak-e .i e Ei et. rifikn. bin in! Ncbkfmmer tu treten. fc,:te fl mit Kierm' flf f.twnrjt. Hinein mit ihm in hn fictb, darüber ein schwart? Tuch. Nun zutück in Zimmer. Feietlich werden zwei Leuchter aus den Tisch estkllt. d'e Lichte cmstejiindet: da zwischen kommt die ?iM!irck Büste an Giri, davor ein eitel afgegtiffe ne Buch und daS Spiel Katten. da n.'ben der Korb. Schleuniast sind die ttnsterladen geschlossen? dunkel ist'! m Gemach, und nur die vier Tal kerzen berbteiten einen trüben roten Flackersckein. Zunächst die Karten kunstgerecht nuSaeleat. Gemurmelt BcschwörunaSworte. und dann .daS Spiel fächerförmig vor der Büste de AltteichlkanzleiS augebte!tet. So dann daS alte Buch irgendeine ftowenische Bibel aufgeschlagen und aus die Hieroglyphen aealodt. Tann in Grabestönen daraus vor gelesen, natürlich auf Teutsch: Ihr oummen iianse, wir werden Euch mon kriegen. Armer BiSmarck Wenn Tu wüßtest, welch aroben Un uq ich hier mit Teiner Büste mache!" Und so weiter. Dann da Buch eierlich zugeklapvt, und hoch in mei ner Rechten ein schöne? saubere wei ßeS Ei gezelat. Seht, diese! Ei stecke ick setzt in ven orv unter das sckwar,e Duck Ihr könnt Euch alle überzeugen: das Ei ist rein, nichts ist daran. Seht. !?Üt lieft ich'S in den Korb." Mit einer geschickten Handbewe gung verschwindet dat saubere Ei In meiner Rocktasche. Nun. Kinder. lösche ich die Lichter auS. Ihr tretet nun einzeln heran, und ede faßt un teri Tuch und nimmt das EI in die Hand. So. schön langsam, eine nach oer anveren. Ohne Scheu fassen die derben vande zu. Äha. die Letzte ,öaert Deutlich sehe ich. wie sie ihie Hand am vioa avteibt. Tenn soeben mur meie tcy mit rabtöstimme: Ter deutsche Gott wird mir' an Euren banden zeigen, wcr die Schuldige It. Dann ein Streichholz, die Kerzen lammen aus. So. ekt die ände hoch." Ei schau, bei fünfen sind die Finger schön schwarz: die Hand der geanten aber tst sauber. IS wäre sie rtsch gewaschen. Tann friedn mit Grabesstimme: Der deutsche Sott hat gesprochen: die Karten lügen nie. Du bist die Elevin: Schluchzend und heulend stützt die Tq'terin In die Knie: Ich will'S ja mievergeven, taj gev zurück!" Fromme Worte murmelnd, bekreu zigt sich alle. Ich aber blicke nach der Büste de, Altreichskanzler, und mir ist. alS zöge beim flackernden Kerzenfchein ein freundliche Lächeln ver feine Zuge ...... .'. m m ni um textxtt. LlLbeth," wandte sich die Lehrerin ner Gemeindeschule in stienaem Ton an ein schwarzes, kleines Wuschel opscyen, wenn du noch einmal zu pät kommst, lasse im d! eine Stun de nachsitzen. Du bist stet die letz te. Kannst du dich zu Hause denn nicht ein bißchen mehr beeilen, daß du früher fertig wirst?!" LiSbeth be kommt einen roten Kopf, und die Tränen sitzen locker. Nun also, Lisbeth. merk' dir'S, und sage mir jetzt, wo haben wir in der letzten NtligionKstunde durchgenoinmen?" - Die Bergpredigt. Fräulein." Nichtig: nun sage mir einen Spruch aul der Bergpredigt." LiSbeth Ivar noch gar nicht gesammelt. Sie dachte nur an da Nachfitzen und an das Fruherfertiffwerden und stoitett: Selig find die . . . Na. wei ter." Selig sind die Fr" ... . leise hört sie e neben sich flüstern: Selig sind die Friedfertigen" . . . und sichtlich erleichtert kommt e iiber Liebelh, Lippen: Selig sind die Zrüh crligen, denn' . . . Weiter kam ie nicht; dem allgemeinen Gelächter konnte sich selbst daS gestrenge Fiäu lun nicht entziehen, und noch lange wurde LiSbeth mit ihrem Frühfer jtigcn" geneckt und fr"'""' i " i I. ' i;r t t t"c l' v- t-tftn tt'rt,l t f jM r,N( ,i " 'i"!. ?i,s', .r.in!t n-ns-ll t'-r.ert dee lf-tut:e li'l.iin, uixi v, 'iü. ..ttlich vcn 'Cnjte R.tei un b'?:,!.t Irrt Zisentli '..'!' eil gto sn I'.im E!-eni. r',i xtnnl sie 'JUvcn avch ,B.,d Laut"; ö'k e. tt tifft (.'.' ,;!'!i (Uttunlnt ist sie s . ,"e a -r ur!ftannf, C nee der shr treniz:, Zetfik, de t mal etwa ( InllU in diese i-HUtt de vcrwtn Haien, er;ä!,ll d'!.,!'t: Tal Ist eine wur.detvot Wtis'e. v? rekre Schöndeit In ihrer Akt. und mit n?ch Mönchen Gktkin'.n'ssen! Q-icrt nasse dtt Gten.;e trifft man rt'.l .'!,., fn.-.. ,....,,'., n-u, IC.,, i ...... . ... .Ca. Einet det Interessantesten fitstet, die man Itiendw finden kann. i! der Findet Hilf, weichet bis zu H00 F'-rß tief und ebensg bteit Ist; seine .tag absallenoen Wand sind mit einer, lockerer Lavs dreckt. und kl ist unmöglich, sich anders, all mit Hilfe eines TaueZ. itzendwo hinsd zulassen. In der Nähe des Krater sind lauter wild zerklüftete LovFel det. mit sehr vielen Nissen und Spal ten. welck bis zu 20 Fuß weit und bl zu V)0 Fuß tief sind. Aber eine große Merkwürdigkeit bietet sich hier: Durch diese Ebene geht eine Fährte, die nur künstlich und mit großen Mühen und Kosten hergestellt wordm sein kann; aber weder Weiße, noch unZ bekannte Indianer können cli Erbauer vermutet werden! Diese Fährte ist eine halbe Meile lang. 6 Fuß breit und 6 bis 10 Fuß lies. Nach Berechnungen unserer Zeit mußte e mindestens $20,000 gekostet haben, diese geheimnisvolle Fährte zu bauen; und dabei ist der Zweck ihrer Anlegung ganz unerfindlich! Biel leicht hat außer mir noch niemals ein Weißer sie gesehen. Leute, die seit zwei Jahrzehnten nur wenige Meilen davon entfernt leben, wußten, wie ich fand, absolut nichts 'von ihrer En stenz; und ich selber bin eigentlich nur zufällig sozusagen daran gestolpert. Schon seit einem Bierteliahrhundert ist ein phantastisch klingende Gerücht im Umlauf. daS nicht verstummen will, nämlich: daß irgendwo im Her ' zen dieser düster-schönen LavaEbene ein Strom Wasser und etwa 2XX) AcreL üppigen wilden WiesenlandeS zu sinken seien! Immer wieder in . diesem Zeitraum haben Einzelne nach dieser wunderbaren Oasc gesucht, je ; doch keine Spur von ihr enidecken können. Aber die Ueberlieferung stirbt nicht, und eS ist kaum anzunehmen, daß dieselbe nur eine Fatamorgana' oder Wüsten-Spiegelung sei. Der Strom soll in einem tiefen Loche entspringen, und so lange soll die Herrlichkeit unsichtbar sein, bis man unmittelbar am Saume der Felsen, welche diese Oase und den Strom umfassen, angelangt ist. Im übcigen tst tn der ganzen Re gion im Sommer kein' Tropfen Was ser fi finden, und dazu kommt die schrecklich Hitze, so büß eine gründ liche Forschung, wenn nicht nM 4 gemacht, fo doch jedenfalls ungemeX erschwert ist! Dennoch mag e schließt, lich einigen ausdauernden und vom j Glück begünstigten Forschern gelingen.. I hUfti.. ,.k IM,.. ,!. ll.f . iiuuiyc tu uuiuii uuii i'ic niste der Gegena zu finden. Auö der (eschichte der Rosen. Das IS. Jahrhundert ist in der Geschichte der Rose ein wahrhaftes ' Jahrhundert der Umwälzung gewe sen. Wie durchgreiscnd diese Um wälzung gewesen ist, ergib! sich aul i der gewaltigen Vermehrung, die die f Rosenwelt im Laufe von etwa hun dert Jahren erfahren hat. Im Jahre waren Im ganzen 22 Arten und 23 Abarten der Rose bekannt. mit anderen Worten: man hatte und annte damals alles in allein 43 Ro tiiarten, die sich von einander mehr oder ivenlger scharf unterschieden. Der Hauptanstoß zur Schaffung neuer imtn ist bann bekanntlich von der Kaiserin Josephine, einer der größten Rosenfieundinneil aller Zeiten, aiiüge gangen, und es war der hervorragen de Gärtner Dupont, in dem sie ein? hervorragendes Werkzeug zur Ber wirllichung ihrer auf die Hebung r, Rosenzucht richteten Ideen firJ Schon im Jahre 129 war ein solch f Fortschritt erreicht, daß man über V Arten und 878 Abarten der Rsfel verfügte e hatte sick also die !l,'e!t der Rose In noch nicht einen, halben Jahrhundert mehr all vetzwanzig f l r .lii.... l f 1 i . tu . I sacyt. Kutnvtm ii tute K;etmei,tuiij unausgesetzt fortgeschritten, und heute beläuft sich die Zahl der bekaiiiit-n Barieläten auf 3 4000, Bii.kt ) ' man auf die 45 Ros,att,n pnuJj die im Iahte N8ö der Me,!schh,it zur Beifügung standen, so ist es, a!W . ob im m Jahrhundert die Rufe tiUii aupt erst entfett worden wart, S i 1 1 f 0 i u