Ihlirriu .:ilrr, , i ' : ' ' s! 1, 1 's,, i (-; : f; j " ". k - ! i t r Va ihic tlUwih. " : t- ' . t ' ,r y 1 ( f . ! i t p t ! , ! , , k I" ' ' ' ' ' - 1 ' ( I ! f ' ' : I H ( r. ' ! t . 1 ( -?! "( ,' ' , , : r t ' ' "U ! -', t t'ft M j 1 . 1 k - " . . 1 l r ' ' -1 1 ' C f . t ,'1 '.'"1 ! 1 ( d ' t 1. fi" i ' 1 ' " -1 In !'! f 1 1 ' i 1 1 h i i' f f ft li i.,iit I ,. ' r , - . . - r. , ' f: ' ., . , 1 , . k ' '' ' " 1 " . . ., ,.'. l : - t , . v 1 . ' 4' ; u ' ' .'.V f . ; ' . , ! 1 v , ' , ' )( ', .", , - ' v fl , . " . , . . v v ' ' ' , I . ,'-. . - , f ; ; . , 1 4h . ' Ji . I,.-- . ..ß.t " 1 (v )"';. i. v"'"1 f ' ' ,i i i '-ti , N -e J " f , ; --rh nMM w" r ir T r . ' - . i ,. i !', ' ' ' I T I ti . I ," 1 . . . ' ' I. U r z ,' i. ,r ? : IV i'-Ur"k-Mil i -vv .Jt'?; Uf Vju-. ; j 1 ' i 1 , r iv ! . v i : k , z ' - ? rf " i.f,v ; i s .- , . v 'i . - ,' f, ' ' . ?' V'-:r-, " ' -v-?S. .,w - ' - ' ' f ' ri..-M- v Vi t ; V. 7 5 I "4 ,,t.Vv. j "14 mtm f m 4 f. 7"... . r"Zr T: V .TV , .r'nVW-T .'.V'-Ä' . l "'-y ' ' - . '!,! v , J v 1 ' . v , J ' - -'-il . " A . - 1 . '' ' v - - . s "ssl'-" v . p.1-.. . , ' , r& ' ' . v Sxt.;V.K - -v ' T rst, 2 "J " . ,-, .rv 'CCÖ - :V-rV chMMDdO" v.-. -4VW ' v ' " -t ' K . .pi,.aa. Ich bin die Pr!nffin Ilse, Und Kohne im Aijcnsleiii; Knm iit nach meinem Schlosse, j Wir vollen selig sein. . ; Dein Haupt will ich benehnl ',. Mit meinet klaren Mcll'. Tu sollst deine Sch7ner,,en vergessen, Du jorgenkrankcr Gesell! In meinen Krißen Armen, An meiner weiden Vrujt, sollst du liegen und träumen Von aller Märchenlust. Ich will dich küssen und herzen, Wie ich geherzt und gekiikt Tcn lieb Kaiser Heinrich, Tcr nun gestorben ist. Zeitalter des Gusolins I einem Jahrbundert brachte ei diese schast. Eindringe der walolin Waffero, der xult. unvergietchitche roderungen tn einem Jahrzeliitt, hne eine Grund au neue Ersindungl Aulvmvdil, MstsrZmeird, D!tsrbvot, Beropla und andere? Mal? hat von unserem Zeitalter lz einem Zeitalter deS Dampftö. der Elektrizität. deS Papieres, srii k.cr auch des EisenS, und noch man cl.er anderen auffallenden Kennzei 'chkn gesprochen, und alle diese Titel fmd mehr oder minder berechtigt oder werden es zweifellos tn naher Zu kunft sein, wie die Bezeichnung .Ze ment-Zeitalter". Aber jedenfalls laßt sich daS zwanzigste Jahrhundert, soweit wir es bis jetzt durchlaufen h:ben, in der Kulturwelt stark alS ein .Gasolin-Zeitalter" an. ES ist in den letzten paar Genera t'onen großes Wesen auS den Trium phen der Dampfmaschine gemacht worden? aber die Dampfmaschine leinn sich keiner solchen Entwicklung, wie die Gafolinmaschine sie im er sicn Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts erreicht hat, für ir Lcnd einen ebenso kurzen Zeitraum rühmen! Ja, fast plötzlich kam diese Welt Eroberung durch daS Gasolin. Wir lrouchen, um unS davon einen Be sriff zu machen, nur bis zur Ko lumbifchen Welt'AuSstellung von 3X33 zurückzufchwcifen. , Auf dieser vrfrrtV ..t- ?mm. cy:VL, .iMA.u n x. 1 KitJL.Ad ,i;v-fJ... n Mir t ; w " j' ' 1 ' i 1 ji ;,V' ,' i , , rsVn X-:r.:vo-v-- 1 " ' ' ! ;- :-rif M-V 44 ,v" .-.T. , j V ' c7.cv --- 4 fiiifjstnHiflfchfue üinit ßmücnciiifiiicrfcii, Uci nur ein pferdeloses Gefährt, rnd zwar ein elektrisches, zu finden, kittßerdem ein deutsches .Daimler" Lierrad. Nichts von gasolin'getrie denen Vorrichtungen, nichts von Motor-Cycles". und erst recht nichts ton pseroplar.cn! I Iah' M0. also sieben Iah re . ,gch, 'ittde tn New Jork die erste Äuto...'bil.Auistellung abge halten, welche t jemals in Amerika siattgefunden eine Ausstellung, die kellte geradezu vorsintflutlich onmu tcn wiirde! Nur eine Zahl aus '.aiidischer Kraftiviigcn meistens tcn Mitgliedern des einzigen damals existierenden Automobil Klubs in Amerika stkliehen und ein paar von amerikanischer Mache waren im Ä'adison Square . Garden" zu se !,'!,. Nur skhr a-iiönahmZweise war e!n ?l,'!o ,ivf der Cix.t in bemer r T- ., ' ' " s , V -, '". . " i 't . . . . , . i I f , ' V, . 'Jt ' , ... ! , - ' ' v1 . , . , ' , s i .',,' - , i - v " ' . . t . ' ' i ' ' 't . , I ' V "v - i ' . .v .V4 l?Z bleiben tot die Toten, Und nur der Lebendige lebt; lind ich bin schön und blühend, ' Mein lachendes Herze bcl,t. Und bleibt mein Herz dort unten, Eo klingt mein lrisiallcncs Echloß. öl tanzen die ffraulein und Miuer, (ti jubelt der Knappentrotz. CS rauschen die seidenen Schleppen, '' öS klirren die Eisenspor'n. Die Zjmerae trompeten und pauken Und siedeln und blasen das Horn. Toch dich soll mein Krm umschlingen. Wie er Äais.r Heinrich umschlang; Ich hielt ihm zu die Ohren, Wenn, die Trompet' erllang. Fluidum einer wundervolle Wcltherr Maschinen t die Weiche der Erde, bei 'Heute Ist es eine der bestandigsten Sorgen deS Fußgängers, den schnau benden Eigenkraft-Gefährten auszu weichen, welche von der mindesten? halben Million Automobil.Besitzer und den etwa 50.000 Motorzweirad Besitzern jn den Ber. Staaten im leb haftesten Dienst erhalten werden! Wir führen heute mehr als zwei mal soviele Automobile auö, wie wir einführen. Und auf unseren Gewäs sern tummeln sich übe? 200.000 Mo torboote mit Gasolin'Krakt, eine Gattung von Booten, welche 1301 alS eine sehr gefährliche und unverläß liche Beigabe zum Wassersport galt, gar nicht zu reden von praktischen ge schäftlichen Aerwendungen. Und gar das Flugzeug, dessen Ent Wicklung erst in seiner Kindheit steht, und noch allerhand sonstige Anwendungen. Diese triumphierende Entwicklung in so kurzer Zeit ist umso merkwür diger, als eS sich eigentlich nur um die Nutzbarmachung eines schon lan ge, mindestens seit dem , Jahre 1823 bekannten Prinzips handelte: näm lich des Prinzips der .Maschine mit innerer Verbrennung Aber unge fähr ein Dreiviertel , Jahrhundert Mnourch nahmen nur wenige diese !Zöee ernst. Dle wenigen brachten es chlteßlich zu halbwegs brauchbaren tehenden Gas Maschinen. Doch elbst auf diesem Gebiete waren es nicht viel mehr als Spielzeuge, und ihre Anwendung für die Transport-Arbeit erschien gänzlich aus ichtslos und als Mitbewerb für die ich mächtig entwickelnde Dampfina chine für immer ausqeschlossen. So standen die Dinge, als die großen PetroleuM'Entdeckungen in Amerika erfolgten und als weiterhin die Petroleumraffinerien sehr bedeut same Nebenprodukte entwickelten, dar unter auch das hochgradig entzünd liche Naphtha, welches zwar an "y-i j y j- tffi- , riJ ' - -. .-7. v j -'; 1 - m, . 0J f -y?z r&hfi' "ji:fq , rz.t---r-''lx-:'- ... J , J'T ' T ' .1' I ', i'S v , ' i'i "1 iR v H rJm " ' " ' m 11 f ' i t i .'MiHii ",l" tu.. 1 t H l , t Gasolliimaschiuk, uin Cliajfckmelbeii. t lid für sich der Welt nicht ganz un bekannt lir, aber erst jetzt wieder ein I'i ' ( ' i ! I i i 1 ' ' j " " .,- ' ' , '. ' ' !,,.. . . .-t ' ' I j i ! 'r ,1 ' I .i' ', !" r"i - ' ! l i ' . , ! ,s I.z t t-- I i'. r , 'i'.1 !' 1 "! ':. t , ' i'? ? I t ' 1 ; r f ' 1 ' V ' ( , 'Mi m. ' ' ' I 1 . ' M I 1. i 's t : j . t; . t vr , ' t r'"i t ; fi r -i; ??.!. u 'i . .',:'; 'i i ' t. r 1 : : t-n t) 1 ' -'H t'" ,!it 't :: tl!". 1,5. rif ?!.", M-r:f;) r 1 no kr fi i1'-1 i-i jt ttf'fi. ; 1 , , 'iv'!l c'i k ' , '.!, k", l-.l i Cff t.r-.t i'f.,,frt "..! )"''. ? 5 ,:-!-, 7 t M i""-;;'' 7, i:n;t tv k,:l H l'.t 2t'. ii ! i !. t "' i "'s M! V'ini'i ?r ,f!t "'ti lf : j,!l"i ch i,l .ilir.-T. '.'1.'!"! !'. t I!',:e?'."'k i er gut. d.ch st lkintk f iif fr:; i'ie Nk.'.stikiilun-'n dk!, Tmt 9 ftut nie g wi rkzdl.inii kabkn. Im I,idie der JlnffttMslf riuzsitilunz in 'i'hilüdklthi, mut es nur dr?! 'i''.!n'.:e cj-j'.a, welche fch auf M.ifchiük.l r.it innern 2'et bkknnunq ttf.Teiten: l'.Kti nlet trat tu ahl dieser ViUr.lt aus IS'X) üt stiegen! Gleiwohl wurde im jwzn zigstk Jahrhundert bislang keine e nzige gtun biegende neue r findunz auf diesem Gediele gemacht, sondern alles war nur Verbesserunz l,nd Systemakisierung. Und erst etwa um die Mitte des erst JzhrzehnlS dieseZ Jzhrhunderis begnnn d'.: Ga so!inMaschine eigentlich, ihre vollen Aöcz'ichkeitcn zu zeigen. Mittlerweile waren die Vertreter ttr Dampfmaschinen-Industrie sei nezwegs müßig tn der Vervielfalli' gung von deren Anwendung gkwc Jen und stellten auch kleine Mafchi ren für private Fortbewegung Zwecke inS Feld. Anfänglich waren die .kleinen Dampfer" recht Volks tümlich, aber daS dauerte nicht lan ge. Die verhältnismäßig schwachen Maschinen waren den amerikanischen Landwagen nicht gewachsen. Die drei amerikanischen Gesellschas ten, welche solche Maschinen lieserten, gingen eine nach der anderen zur Herstellung von GasolinMaschinen über. Erst 1009 streckte die letzte dieser Gesellschaften die Waffen; sie cab , auck dann die Damvkma schinen nicht ganz auf, ließ ihr aber nur noch eine nebensächliche Siellung. Im Jahre 1003 gab eS in den Ber. Staaten bereits 150 Fabriken, welche Gasolin.Maschinen herstellten; seitdem sind es aber immer mehr und mehr geworden. Bon 1008 bis ein schließlich 1910 wurden in unserem Lande schon 347.000 Gafolin-Ee -T" ' ' . 4. ni1'" f- -v- MS. m&-JB'l khsrsB MM & -rSrX U Ma kftw'ym vHvK tm i 1 n ! vi -Fizizz $WP I'.'Tß ; hWiWw tfA&APj srn HSA 1 mmVi MO- z cm M'vlM swvfä &ÄV ' I MlM:(mw : -v' r v-rrA'4 r--- "vV s- . yljjl ' Nachfolger icS Armee - Maulesels. fährte aller Art fabriziert, Im Wert von 607 Millionen Dollars. , Die alltäglichste und darum auf fälligste der vielen Gattungen dieser . Gasolin in der Luft und unter Wasser. Maschinen ist das Automobil und wird eS bleiben, bis die Flle gcrei etwaS Gewöhnlicheres und Si cheres geworden ist. Schon ist eS ganz vergessen, daß. auch als man am Kommen deS Au tomobils nicht mehr zweifelte, ein großer Teil deS Publikums dachte, dasselbe werde mit Dampfkraft be dient werden. Es sind übrigens auch elektrische Automobile iin Gebrauch; ober an praktischer Bedeutung stehen die mit Gasolin getriebenen weit obenan; und ob es In der Zukunft in f,ilge weiterer Vervollkommnung der tlettrischen anders werden wird, steht dahin. Die Elektrizität hat auch ohnedies ein ungeheures Gebiet von Möglichkeiten, welche sie vollauf be schäftigt erhallen. Etwa ein halbes Jahrzehnt nahm es auch in Anspruch, die Borstellung zu bannen die ja sehr erklärlich war und da und oort noch immer spukt, daß das Automobil bloS ein SchnelligkeijsSporiZgcfährt für daö tJi-'-' '..5ft tL. : ... I .W. , . I , , .,. - ,pf j-y.. i! -.-.- -s-. -' s T " 7T' 1 r t "i , ' r f: 1 .j - - "j" " ' , f , , f t"' " u - - "'T-M ' i r 3; yAJiä fiitav;.,::::,:t , : . ' . s-.: - . . t r . r - v- f "t 7'- ' .,..'' , H rfl'ti til'f'1 1 i f''H I'kl.-en. setrlich (jerettfn Ist. Ter dpöki Ire el'ftfn Zehnlzusend kommi d 1 1 1 itft in dkülkk ettt feiertet Li sie, rot et such rnnchr.l örtlich da gznjtz Feld zu deherischkn sk.t.' ren. Uahrsteinlich enistkSmt Uf mei ste SalsliN'Tus! den Autos, welche der Aksörderunz von Pffaliieren die tun. nicht nur in der iöroßstadt, sondern vielmehr auch auf dem Lan dc und besonders in dem eisenbahnlo fen vediele bei Westens, wo kt oft keinen willkommeneren Freund in der Weite geben kann, als den Mo kor.BuZ. ' Und manche dieser Gebie ie sind noch immer sehr groß. Um bereits waren in den Wer. Stacien 50 Gesellschaften inkorpo riert, welche sich dem Automobil rroschken'Geschäft widmeten. Im Jahre darauf zahlte man in der Stadt New Fork allein Z500 .Tari eubr. ToS war aber nur ein be scheidener Ansang im Vergleich zur beutigen Beroreitung in West und Ost. Man stiefele in irgendeiner der kbrZreichen Straße einer unserer Großstädie dahin, um einen ziemlich guten Begriff von der immer mehr steigenden und mannigfachen geschäft lichen Verwendung deS GasolinMo torwagenö zu gewinnen! Da schnau ben mächtige derartige Gefährte der E?prcß'Gcsellschaften, sowie der gro ßen Handels'Vasare vorbei, oft mit einer Ladung und mit einer Schnel ligkeit, an welche mit einem Sechsge spann von Pferden nicht zu denken wäre. Nach allen Richtungen huschen die leichteren AutoZ der Zeitungen und noch mancher anderen Geschäfte, die Kraftwagen vieler, Aerzte usw. Dazwischen hört man die Klingeln von Automobil'Ambulanzen; Not fall'AutoS werden hastig entsandt, um irgend einem plötzlich entstande nen Schaden im Gasbeleuchtungö System und in vielen anderen Ein richtungen abzuhelfen. Jn vielen Straßen sieht man die langen, wohl befetzten TouristenAutoö, welche ilj re Gäste zu allen Sehenswürdigkei ten und in die Parks führen. So ziemlich allenthalben im äst' fchäfts und LerkehrS.Leben wird die Ueberlegenheit deS Gasolins an erkannt. Auch die Post, die Poli zei Und viele andere öffentliche Dien ste würdigen dieses Verkehrsmittel immer mehr, daS so Großartiges im Ersparen von Zeit und Arbeit , lei stet. Bezüglich deS Feuerwehr-Dienste ist, daö Gasolin ein böser Dämon und ein Bundesgenosse zugleich! ES ist gewiß als einer der gefährlichsten Feinde der Feuerwehr zu bezeichnen und doch ist der schwere, mit Ga solin getriebene Lastwagen (40 bis 0 Pferdekräfte!), welcher mit chemi schen BrandlöfchungS Apparaten ausgerüstet ist, vom FeuerwehrDe partement vieler unserer Städte ein geführt worden. Man hat das Motor. Zwei rad den Feinen Bruder" des Au tomobils genannt; aber der Zeit nach ist es vielmehr sein Vorfahre, wie die Experimente von Daimler und anderen zeigen, welche sowohl Dampf wie Gasolin für ihre Motore benutzten, die sie an Zwei- und an Vierrädern anbrachten. Aber die se Gesährte befreundeten sich nicht mit unseren Landstraßen. Das heutige Motor-Zweirad. mit 2'a bis 8 Pferdekräften und imstan de. eine Last von 300 vi, C00 Pfd. SU befördern, hat alle Aussicht, für geschäftliche sowie für Bergnügungs Zwecke sich hierzulande so vielfach zu f , t i '-.!. " ' , t t 's ' j 's ' ' t ' ' ' I ! ' . - "' ' ) t ', , ' , i ? f-4 -z , .1 f.i lf. ' j 1.. I - it, .,.( 4 , t , j r i 1 f .- f 1 t " 1 ' ' ' s'f, '.- t ? '". ' .'! t') (.1 f .: . V i ( I t f"; f ' ' . 1 !j ' t "', j J f 1 '1 i t " ''1 , ' , .1 , t ?.'m' ri) i 1 h'i V ,.,z y.-y-- t I". ) Hi 1 ( 1, 1 t p ! ! sf c - I . ,,, l .,1 . 'l.l, f...! i'.t ." - r;if"r-:i'fj' ?t f r , i' !'! ' ki isi,-? t"'.' ft-.rt!"(1 ?'i 'trt'.Tfifl' f t'f.'f"',H''!' f's. s's I1 tn 1, '!! i"l, urb 1. : f ';'.in b'i JT'.'fitti Nr t-'I'n cnif.-.H :vviUt nST.1 t I f ff.!er!; v' r:e ;ri:iM;.i!mj foi'ft r!.f i-i-i-t. '''na karrt ll 411 ttn Jtrrlil'Mt !!.!!. .iz'uz krt Zt ni !,en. i!i SrSrt nicht ii dküvundkkN. wenn dieZkt moderne ZMotofZiveitav tsiS ten kt Ps!:z?i sowie tcn tcr Vr't noch N k'k in Anspruch ßenom lieft würde, a!i das Auto, ebenso im ländlichen Dckloren, von Hand WngSttifkNdkN ufw. '.lbolkN, Kol lkklokk und Jnfpelloren. welche Nicht t.ur schnell vorwalli kommen, son dein auch oft hallen müssen, sparen tuich seine Benutzung ungemein viel Zeit. ch ch Viele glauben noch immer, daß die Nithr a!S 200,000 cninilanijchcn Safoltn-Motorboote (von vielerlei Nummern und Graden der Eleganz) hauptfächlich Bergnügungs Fahrzeuge der .Geschwollenen" seien. Auch das ist ein Irrtum; die Ber anügungs'Motorbooie sind heule ent schieden in der Minderheit der maßen, daß ihre Erbauung allein sich for nicht mehr zahlen würde, wie die Fabrikanten sagen. DaS GasoliN'Motorboot hat gera dezu eine Umwälzung in unserer Fischerei'Jndustrie zuweg gebracht; diiHummerfang-Jndustrie wird fogut wie ausschließlich mit solchen Motor booten betrieben; dasselbe gilt auch von den anderen AusterTransport booten. Leichte Motorboote fahren die kleinen Buchten vom Ehesapeake und vom Delaware hinauf, befördern die Erzeugnisse des GemüfefarmerS und bringen auch Dünger für diesen. Auf unseren großen Binnen - Seen, auf dem St. LawrenceStrom. im Golf von Mexiko und auch in man chen PacifioBuchien bewältigt daS Motorboot viele schwerere und leich t'.re Frachtarbcit, einschließlich auch der Verteilung von Produkten der .Standard Oll Co." wäre auch seltsam, wenn gerade diese keinen solchen Gebrauch vom Gasolin machte! Nnftre Regierung untersagt die Anwendung von Gasolin auf Kriegs schiffen, benutzt dasselbe aber al! Bewegungs'Kraft auf fast allen Tender-Fahrzeugen; und in friedlichen Vorrichtungen ist dasselbe in Alas ka die offizielle Kraft für den Trans port auf dem Fukon. DaS Motor boot hat auch viel neue Wege für die Schiffahrt eröffnet, da der Ga solinMotor, infolge des tunnelarti gen Baues deS Rumpfes, einen febr geringen Tiefgang möglich macht. Und die Möglichkeiten von Unter see'Booten verdanken wir nur dem Gasolin-Motor. Während der ganzen Zeit hat sich auch die Anwendung stehender Gaso Amerikanisches GasoliN'Motorboot. lin'Maschinen aus d;r Farm und an derwärts, für Berieselung, Beleuch tung, für viele landbauliche Arbei ten, und nicht minder für die Klein fabrikation tn der Stadt noch sehr dermannigfacht. Beiläufig seien nur noch die höchst graziös nud rasch ar beitenden Gasolin-Maschinen zum Ziehen von Gräben und die zum Grasschneiden erwähnt. Die Vollbrinaungen deS Gasolins in den Lüften sind ein kaum begon nenes Kapitel. WaS wird man am Ende des 20, Jahrhunderts sagen tonnen? Eine Jenenser Landsmann schaft deS 18. Jahrhunderts, auS 16 Mitgliedern bestehend, paukte in einer Woche mehr als 200 Mensuren auS. ' ' . Bet Helgoland kommen an L00 Algenarten vor, während die Nordsee sonst faft gar keine Algen hat. &.Z&T?rf - V'.'.i tuv-- ÄVÄ1 ta-i ' .-' - U :- f '.-'rV -T T- , . a. .i-i-' t-. '- ' j-J SJj'w'-rt i ' Zzr -i".- -T-& i-f.4 hTTW ri ;:.a? j-r t-Kr-ty f?ffy 5nh(H'-i .jou, - . f" " -gsrj,jy ' . J '1 t ' , ? , v n s 1 - i . i. I ' r. ! üi ' 4 l '! J, ' . i l e- r. Zr-, t'.:T'Tj (( sli.t (?'."'"( V'-1! I . '! v H 1 ' 1. Ivtt I t" t l ') (,'1 t !; nfi f i''r :i '.'11. 5:. ,-tt 0' il( f.ir! lj 1 ( k li rvv7i tff c-w 'w vv y . ."vv V.. ; a vy tVr 1 X A jyP o h - u k r- :c ßhj lV .7 MiA4-i!W-vy "rAYr A. V) 7. ..,.:. - ' ' , .,. M.tmuuAiiiiMt.. t , U " ci fiirat trägt er icch dasirlle Kleid infc Qiinj denlkwen CchükS, Such lieben ?vüld'g u!) flrfchcit Zeig, et tici Geist uiid Ünii4. Ter Alllawensch ftaif schon g.zecht. L'evor er 'isschird nahm. Run will der .andre Seelisch" sein viechi. Weil er ?och nichlS belam. Er leert taS GlaS bis ans den Grund lind doiirien: .Rheinwein hcrl" Vald spricht und lacht aus seinem Mund Ein ganzes Ecisterheec. .Tcr andre Mensch" IJßl Schnurren log. Ganz wie fei;i Väterlei. Her Ntttermensrl?. Sin furchtbar Blutbad würd eZ werden, Wenn eck nur Löiven aad' auf Erdeu Und wenn gleich die unaezahlken Echmacktzaften Herdentierchen 'fehlten. Genau so wird eS, lvenn die Welt !'!ur Herrennienschen nach ilhalt. Nur Herrenmenschen, sehr aesäiivollen, Tie herrschen, nie gehorchen wollen, Tie netzinen möchten. nic.,alS geben. Tann w'.d gerauft auf Tod und Lcbenl Gottlob! CZ gibt noch Küh in Massen. Tie sich geduldig melken lassen, lind Bienen, die sich Vnit plagen, Tie Honigseinincln tiZi,tragcn. Und Hühner, Ivelche fleis.ig .legen" Nur unsrer Eierspeisen wegen.. Noch sammeln Cchase sich i Herden. Um h,e und da nefchor u werden Und ferner hier komm' ich zum Ziel Cibt'S auch ber Untermenschen viel. Tcr Untermensch tut alletag Die Arbeit, die kein Andrer mag, Er duldet fromm und unbeirrt, Was sonst kein Mensch erdulden wird, " , WWF Er neigt sich lief vor jedem Frab. Er macht dein Frechdachs schlemilgst Platz Und wagt'S nicht, helmlich da gu den ke, Was einen Andern könnte kränken. Hat solch ein Untermensch Vermögen, Tann bringtS ihm selber keinen Cegen. Von jedem wird er anacpackt Und angepumpt, gerupft, gezwackt, L'iS er am End uichiS nielir behält. Tann beibt's: .WaS braucht der EchasZlouo (M&r Und ist der Untermen ch gelahrt, Voll ffleiß, voll Wiöheit selt'nkk Art. Eo bleil't er doch den Höhen fern Und schustert immer subaltern, Vi kr ist alt und grau neivorden Eetn Borgesetzicr kriegt die Orden. at mal tn seinen guten Etunden er unterineiisch etiuas erfunden, ' . ' ' ..r V , Qs-H Wag unsre Technik noch nicht kennt, P nimmt ein Andrer das Patent, Um den Erfinder tnra u lohnen Und einzuheimsen Millionen. Und wenn der Unieimeiisch verschied. jtttanj heimlich, wo (t keiner jicljt frl !l '- f;Ts IC " ''s) st K 1 & , r feA wmVmI i 5 MIH, s$ . pl 5P ra Mm1 ' t?mh&twx bw$ XÄ1Q 'A ii VwrafB m V'W Hs(i)mt I LjAW'ApV l -Jr. . r vljPli:-r':y. , ur xJ i , . , , . 1 ' .1 A , '. ' '1 ' "i X "i'l r n - i 1 ' ' f J - in- - ' '""''t C".i-a f. " : ,, t-r ! '5 im t i-et: 'i.tt .'. i ' r AS Tann toald er in Ver ur.d ??.'!, Nn!'. was er sas.l. bat Cinn. Tichier war n,u !,l ganz gehe!!- Jn der Familie drin'iZ Wer weiß, wie niaiicher Abicherr v : h vererbt hat seine Art Ilisd sich, seitdem ec ölhcinloei tz'.:A Tcm Ciikcl cjjciitatt. Vald hört man Faust, bald Ton Juan, fcald öulenspiegel nah n, i'atv ant. öald Busch, ld Eckermai'n, iuersäiivllndc ljt der .Tran". Beim andern D'enschen" wird cni.e.kk, &e$ in bei Tiefe schlief Xe3 Alliaguinenjchcn meiUdkckt WcistauM vergialen tief. Mussrrgrln wider hm Schmuggel. Eine einzigartige Grenzfchcibe soll binnen weniger Jahre an der russisch deutschen Grenze durchgeführt wer den. Trotz der größten Aufsicht ist es den Grenzbeamlen und dem mUi tärischen Greuzaufsichisdiensie nicht möglich, dem Cchinuggel beiznkoiü. men. Die russische GrenzverZ'' hat beschlossen, längs der ruff,s. deutschen Grenze einen zwei Jjlcl:v hohen, sehr starken Stachcldrohlzaun ziehen zu lassen. An eiriaen Slclleit ist mit der Errichtung dieser eigen?' tigcn Grenzscheide bereits begonnen worden, innerhalb fünf Jahren soll die ganze Landesgrenze damit verse hen sein. Diese drakonische Mastregel' ist Übrigen? keine Neuheit mehr; sie ist vielmehr schon von der italienische Regierung In Anwendung gebracht worden, um das Einschmuggeln von zollpflichtigen Waren von der Schwei zer Grenze auf italienisches Gebiet zu verhindern. Entlang der italienisch- . -Vw ' '. ' Vl. W, mmi MWßW mkm i fM.w M ,;!.';rn,' 1 . V'ft 'i.i-vj ly.ysA rHl24fA iftV?' y n"' hi V !v S iWrv k)fi' s,', fc'aA-i"v' lT.Nv v-- . t i.&'ArM 14 ' . I dBk'OJb - Wi' '( ' v "fc . mifs&zcrtu M2y ; ' ' schweizerischen Zollgrenze in einer Ausdehnung von mehreren Kilome tern ist ein Drahtnetz aufgespaiint. Auf demselben sind Glocken ange bracht, welche läuten, so oft ein Hund, welcher Schmuggelware trcigt, durch das Drahtneb durchzuschleichen le müht ist. Da Netz ist bis zu e,cr Höhe von 20 'Meiern angebrach!, so' daß das Hinliberschleudern vl.n Schmuggelware über das iialicnij lt Grenzgebiet fast unmöglich ist. Dimn steht er vor der Hicl"i s"'t Geduldig um n jedem (Orte, Und l!t dann Petrus: A.'mm he, ein. Nach aller Deiner ktdcnpein, Geduldlle und ilvinineS Vtimin", Daiin steht der !Ilermei,ich ttinmin, Die Hilnd an ttt Hise,iI,t , lind blcilit jo !il:c'.i n Vi't !',i 4 HMC ihn die Eiijif! fitYt'n und f.ijl.ki Li iuiiisiclu'ich .('iUciiui -V(lj m, t i; Awm Xi H iKl J4.HA Am&,mtn H'Vr V- Ss&' a..;;;' r 1, ii ' , , 1