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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 8, 1913)
i r- u r Dk-M ."B? . -j väi Si ?1W!'!s! -il . TiTIf'inK.I y"-' 1. ; l S ,1 , f ' f ti . t !, j. i i '; i ( ' "I t 'f.;: " - 4 'i, i f r l 4 ? -1 ' ,, :, f. . ! ' i i .l ' , t n t'!'t " ! i 1 M f ' N , M 1 1 !' :? -f! t , ,, A . s . . f- 1 t y I 5 !t r.i '.'ff i-.f f f. S-f - ' -Ü'r 0 ) " i 7 1 r .'. l . i " ii t II' ) i ' : -n i ; i - ?, ,'v'H I 1- V . ' li 1 1 ' X ,.F - ' II I ! ?. , ' 1 ij MI J ''': j ; kti- clii i ( - " f- ' i i'i M -1 .u t f I N k i . - f( 1 !ffi"i i I ! ' 'l t " 1 s W ' '! I M N I t I ! 9) 1 v ! S; . . . i: ' s t :'r.. M f , ( ( f t .Z N I "( ' ' ' !" f ' i i f -1 f" .t'i . " . . tfftff "t l T ; S , l ff ' :i r- r ' , I,-' 4 . " , t' j f " k 's r, f ! t" r 's? f '. I' N i'r f. f't' ! , , 7 " f-,- i I f'tl f't f UV'! t ! t'l N" t4. t. o );; - f t't ,v y . ' , f ! ü:j fi r jr tin M t v ,,?!( (,.! : fc f .., ! , 1 M-l ! .fc f't f ( - c ,. " rt t; - 1?e hilfst i vv-y) y--':' i? r (?iZ.hörnchkN !cJ, MtUi'a JZzn . i y' vv : ' x- .i -V ' ' v ' XZ--'-ü Eichhörnchen klettert. Ter JZzer wettert. ' ' vr'v.. .- - - V -V'.,iV ' '!Y - sVf'r'A ift yv)T 5S- Eichhörnchen ist frei, - Die ' .L. ' . V 0 I t t vorbet. 1 I Aungem Arzt inö Stammbuch. Da auf die leidende Menschheit man Als Arzt dich losgelassen. Nun nimm zu deiner Devise an: ,Leben und leben lassen!" Glosse. .Es gibt eine Klasse Menschen, die nie etwas Rechtes aus eigener Kraft schassen können. Sowie aber ein cnderer etwas zu Stande bringt, an da? sie nie dachten, wissen sie so fort, wie man man eö hätte besser nisten können.' Galgenhumor. y' (' 2 i 'i-. Z cv- 3 '.y 1 ro r"1-t' .'xfy-fl -V" K . 'i in tu fmm fthtr. .schien ttinbrechki): ' , Lassen Sie s!ch durchaus nicht fiZren, uuH neh. trr. Qk nchiq aCc mu... morn WSt es ja wie so der Ksnstabler gt. f.-;;' ' Splitter. ii bewohnt nch eine ganze ssiage, der Haus l,rh, Schulden. hat. , . .. : i . ' C-v ! A-'V ,A ' E SM?' j q 11 ka -Sjt'ji i , - . ; ' ' - f . .. t7 i. v , . V ; . , SMs jm km ' iM), V h f?kn ml - "v - -i j K - r - . '5 , - J l -'j ?. - - ""AA1 0 ! kr--- ':',?rnchen entwischt. Ter JZ. F . A''''''jJ er trW nifcht. ? j- . ryV- v - X v.' Y V .1 F " -x vvvx . h r- ' I ' V . "l j 5 - v ;A , -sv I , v'iiH7 . Jbs - - ! -J -V 4- 1 f t jTi.rrrMr sei " if t J'f'f t :?' v " ? - (!) !', rt!-'ft 2:?i nr' I? , . i! f ,- ": Vffl1f!Vftf il'l it. V ., f a V ' ,.l. rwV'O ,.) V M .k . '., N - . '., t V' KiXl 9 V . l -V" . 4 v--. : rn i r.-UNLMv ; ÜDItt: Ilfc, Gie litn ,:i -ll.if Am 2in, ria.ht j'ici ?o2c!rö fürs. . . "tttldlostk Cchauspit!tk leine SRcinuna mit dem mmtU 22irt! MiKvkrstandnis. Gr? hrrtr Tunfl OtT ( IN dkN l'i? "; V '- ' " - , Un tretend): Ich m-mochte e:n ZZf Vkund S-Curuo aufir.ar.n (roeliet rn:t Cent ciei fta Eprachfthler ttof:tt ist. betn niuntn ttne tachttse CWeige ttr ctre:nö): Tu Kiüfl rn rnt woy. junt b betten hzden. v ver ver küzter B Äengel W Empfindliche Ehre. Bitte, treten Cie meiner Ehre "lc9l u "ar'c .Wieso? , Haben Sie vielleicht iugnciaugcn t;aiajis - Auf der Promenade. tfW ) t , , . d f : xTl: r r CVhTrtn tiTf(if trtif , lt. fnrt V v' ' ' " .. AttA i. lirMiiiiav ftniHittttifl ut.ii uuuy in jjiuiuiiv uii,ju jitini, Einte Kirklick nock lein so reizende Vertreterin des ErziehungsfacheZ ge. seben. B.: Ist auch mehr Vertreterin deö AnziehunasfacheZ! Druckfehler. Für einen jungen Mann, der die Fortbildunzs schule besucht, wird me Echasstelle (Tchlasstelle) gesucht. Verhauen. .Vater, ist es' wahr, daß wir von Assen abstammen?" .Dummer Benzen Du vielleicht. aber ich nicht!" Auch eine Beschafti. gu n g. . .ma, was hast Du denn vorigen Bionat gemacht?" Aus den Ersten gewartet!" A h al Herr (zum Prok. des sen Sohn komponiert): .Sind die Kompositionen Ihres Sohnes popu lär? .0, freilich! Schon ehe sie gespielt werden!", -Die verliebte Braut. Er: Wollen wir unsere Hochzeitsreise im Auto niachen, Schatz?" Sie: Ach nein, Paul, , lieber mit wi xsi tnoaun. iuiu ütrn auio ion m wir ja durch keinen Tunnel sah . . . Kitzliger Auftrag. Arzt: die Schwerhörigkeit Ihrer Frau Gemahlin ist weiter nichts als eine ks?j,r,sck,kn,tN Kitt, fnn fff VMV lUJV W 1:r na!" Ehemann: Möchlen Sie ihr daS nicht lieber selber sagen, Herr Dok, tot's ; . ; . ' . '. nvf S-!!k 57 j'fi'l -.m'yj 4Vf dK BWMM f y upf? ' 4" '4 In S :r,i . ;i d- . . fliD&iiitiit: ::.f':?n Vuü '.1Z ! s.'n . twtüiiU . .. od s'd il ?',,nk'-.e Utitf. I h !rt:n f:i C .cn ja wk'zZ H.zl irr) in.; ') - j .!, ws?d' ikl dem ü'-'Nick se'i'kk kwZikciZNi zr.k!!?:?:!, iln m Kuifan! !i 'i. Ia? is ekwal ouirul, dkm N d:7.".'?rli'.!,''!,n. die in ?Z ran kr ich so lclifli ft..5, er ,h!t em yuxUi Z'.'Ai WiWt Q)o s tichle; 2Ä.!tit. eil ' j!, I,',e Dame, tritt ihren liiern mit, daß f:t die Lai'.d ttl 'onsieuri I onzenomn'.en l&U. cr Jtinb, du bis! atjr.fin nifl!" ruft Karies Wutter. .der ?aru,n. Ä.-.nza?" .Der junge X wird noch lance Jahre keinen Hc2er h.ibkn, weil a-es seinem Erov.iter achört und nach m kommt sein Va ter, und du wirst alt werden, ehe ihr kürz! bekommt." .Aber, Mama . . . .Da gibis kein Aber ich hatte nie gedacht, dak ich so etivai von dir erleben sollte, du ungeratenes Kind!" .Aber. Mama, e! ist doch der Grokv.-iter. dessen Hand ich an genommen habe!" .Der Erzvater! .. Komm an mein Herz. LU n gelslmd. Ter Wasserkopf. . 1 1 r :.t. ''A W 1 Li$ t;WA , ni- V -Skr7 Wirt: .Nun. Herr Meier. Ihr Kopf wird jz immer gröber!'. Fein Wunder, wenn ich jeden Abend Ihren Wein trinke!" - E r k l a r t. Redakteur leine? umorisiischen Journals): .Sie müs en sich stärkere Kuverts anschaffen. !le Ihre Sendungen lammen zer issen an." Schriftsteller: .O bitte, das liegt nur an den guten Witzen, die Ku vcris sind schon vor Lachen geplatzt Der alte Heim, oer ve annte Berliner Arzt, wurde zu ei nem reichen Spekulanten gerusen: Wo fthlt'ö denn?" .Herr Geheimrat. ich hab' solche- ne Beschwerden bei's Schlucken!" Schlucken Se nich , agte der a. k Heim und ging. Gjlener Schrkibebttes d,- j?ki!ixx SuerWpser. !?2. Mein lieber Herr Redacktionar! Wie ich letzte Woch so ganz eckzi dentlie in den We desweiler sein Platz komme sin un tvid der mit ihn aufge macht hen, da hen ich off KohrS nit lang stehn könne, bikahS es iö Vor mittags gewese, un ich hen die Lizzie, waS meine Alte is, nit mit den Dinner warte lasse wolle. Wisse Se, wenn die Lizzie nit ihren ins Fuk zuerscht aus den Bett ls, dann muß wer arig tehrfull sein, daß wer fie nit hörte duht, bikahs se ouht sich iwwer alles ärgere, esohr daß ich heim sin gange, hat der We desweiler gesagt, ich sollt heut Abend Widder komme un ziemlich in Zeit, bikahs er wollt mia) ebbeS anver traue, wo mich mehbie e ganze Latt gut duhn deht. Ich hen gesagt, ich wollt, gwwer daS is nit so iestg ge wese, bikahs die Lizzie is arig chmart un hatt schuhr genug aegll che auZzusinne, wo ich hin gehn deht. Da is mich e guteS Mittel eingefalle, wo ich emal viele Jahre zurück in en Schoh gesehn hen. Da war en Fel ler, wann der Obends hat ausgehn wolle, hat er immer gestalt, en Bohn mit seine Alte zu picke un dann ge äckt hat, als wenn er schrecklich mahd wär. In die ttohndischen is er im wer vom Hans fortgelaufe un hat dann hin gehn könne, wohin er ge wollt hat. Sell hen ich auch gedahn mmm h-tjsjf W&---s-'mmH -7. r iT h? itilfP't mf.Ji8&d& i-srin'ii un en ötumpus in unser Haus juniss. Schicwiß, wenn ich dp Dlelj i 1 f I 7,7, ; 'Y. S f ):r J li- I .. , ,'J f.. t. () ' ll 1 V. im V 7n : iKI Kvi:-..-J-A VHp'y Min t . Mi T Nr- '. il- ; : . ,7 ' i - . Jj - tarn . 4. ,d I !i i -f; , - IU'V v :;,-::v:ifeVi 7 ' T' vj 7" r-'.Vi'-V r , y - f f -. Kindermund. Tante: .WaS hat! denn Deine Wama auf dein Balle an?" Die kleine Grete: .Ein langes, wei bes. kurzes Kleid." Tante: .Das ist ja Unsinn, eö konnt doch nicht gleichzeitig kurz und lang sein." Die kleine Ereie: .Gewiß, oben war es kurz und unten war es lang." ; -f j TM'.'n y XO1' 4 '. i fv Vw 1 fLLMSJ' Zd n j Strolch: Wollen Sie doch mal nach der Uhr seh'v und mir sagen. wie ixai es i,ii Herr: .Bitte, feh'n Sie selbst!" BoShaft. .Nun. was fa gen Sie zu meinem Rheinwein!" Hm . . . der kchctnt mir aber sehr sein.' ehr dicht am Rhein gewachsen zu rehse. daö iö daS.iefigste Ding von die Welt. Ich sin also am Abend aui den Haus fort un sin streht zu den We desweiler. Der hat mich i sei Dei ningruhm genomme un hat osf KohrS auch gleich zu die nötige Drinks getend. Wie me? e paar ge tackelt gehabt hatte, da sagt der WedeSweiler: .Seh Phil, hast du Geld, wo du ziehe kannst?" For den Lands Sehks. h:n ia) gedenkt, der Wedesweiler iS hart ab ua will, mich anpumpe!" Ich hen gut genug ge wißt, daß der Wedesweiler weiß, daß ich immer Geld händig hen, wo ich von die Bank ziehe kann, un da hen ich ihn keine Lei sage könne. .Jehs", hen ich gesagt, t wenig hen ich im rner; wieviel brauchst du denn?" Ich?" hat er gesagt, .ich brauche kein Geld; ich mache genug in mein Platz for e wenig zu sehfe, un wenn du, un e paar annere sich auch nit mehr sehn lasse. Ich meine nur, ob du Geld haft, for in ebbeS gutes zu inweste". Er hat mich dann ver zählt, daß er ganz an den Kjuh Tie ausgefunne hätt, daß e Kompenie von aut of Taun in unsere Zittie t großes Hotel bilde wollt un daß se nit allein unsere Stritt, sondern auch den Platz, wo mein Prappertie un noch so ebaut acht BildingS in die Neh berhult drauf stehn, ausgepickt hätte. Das Hotel wäre e dett schuhreö Ding, die Leit hätte alle leind Geld, un wenn ich jetzt e Auge for Bißneß hätt, dann deht ich mich e Aptschen kriege an all die Bi',ngS un deht die Ho telkompenie sohke, daß, sie die Ohre steif stehn dehte. Well, Herr Redaktionär, ich ken nit gedehrt, Atem zu hol, bikahS ich sin efsrehd ewese. ich deht dabei einS von den Wedesweiler feine Worte . r r i ' i'ii, fill' W ist t n .-"t Itt,' liirft. i t !.!!'t , i in nn i ' T'!iMfl. t;. AI 5 ' ' ' i '- ' t 4 ' '.. l i . ' )vi.- ? V .,- . ', . ""r. kZMN' ;" j tViXV'IW. O .Jzsef. gib um Gottekwillen acht. daß Tu dl Weinslalche nicht jcr brichst!" Immer militärisch. Er sier Leutnant: .Na, mit Schwiezer mutier Wohl soweit zufrieden? Zweiter Leutnant (triumphierend): Erneuter Aukfall glänzend zurück geschlagen! Kapitulation selbftver Ländlich unausbleiblich gewesen. Sieg auf der ganzen Linie!" ' I öiderspruch. .Wer ist denn der kleine Herr da. der unter den anderen Herren so verschwindet?" .Da ist ein hervorragen der Künstler." Aus der Schule. Lehrer: Nun, Karl, sage mir mal denWahl sxruch des Fürsten Eismarck!" Karl schweigt. Lehrer: .Nun. Wir Teutsche. wir -" Karl (schnell): .Wir Deutsche. wir trinken immer noch einS." schwinge könnt, dann könnt ich ge nug Geld mache, for mei ganzes Le we lang wie en Prinz zu lewe. Ich hen schon an AutomobielS gedenkt un all so Stoss. Ich hen auch off NchrS dran gedenkt, waS die Lizzie dau sage deht un mit einem mal il mich e Sußpischen komme. WedeS weiter, hen ich- gesagt, wenn du schuhr bist, daß feiler Skiern so gutci Ding is. wie kommt ei dann, daß du eS nit an dein eigene Huck mache duhft? - - - .Da will ich dich sage, hat er ge sagt, in die erschte Lein, hen ich nit genug Geld un waS die Hauptfach iS. wenn ich so ebbeS in die Händ nemme, dann heißt eö, ich wollt das Prappertie blos for Saluhnpörposes juhse un dann wär S von vorne erei en Fehlscher. Ich duhn osf KohrS eckspeckte, daß du mich en Schehr von den Prafsit hawwe läßt, bikahs mich hast du es doch zu verdanke, daß du die TfchehnS hast." DaS duht sich an den Rand versteh, hen ich gesagt. Mir hen dann for die längste Zeit iwwer daS Diehl getahkt un ich kann Jhne sage, ich hen so häppi gesuhlt wie alles! Denke Se nur mal. waS ich da e Latt Geld hen mache könne! Wei. die Lizzie un die Buwe die sollte e Lew hen wie die Prinze un eS iZ e verdollt schöne? Ding, wenn die PiebelS sage .die reiche Sauer" ampsersch". Ei tell juh. ich will st schon e Ding odder zwei zeige, awwer hier kann mer auch Widder emal sehn, daö es k großes Unrecht is, wenn die Piebelö die SaluhnS nacke. Wo hätt ich denn die großartige Tschehns kriegt, wenn eS nit for den Saluhn war. Ich bleiwe dabei, der Saluhn itz den Mann seine Bildungsstätte Womit ich verbleiwe Ihn Ihr licwer Philipp. Sautrsmpfer. M ' " ' Mw Ik'" fvV i'iyrjfMi . :) Irni ft km Ah r'-.j z t: 1 .( i M I .' fStr l - iy'ir, a?'A TsPiV,!' .. V.l V ? ,'"W. fi riT: 7 f?'' A ,s i"Ci V u i . ' , f !' '.'In I ' I VjJ'iXQi J iCh fW - fawA &M:)V J WfjfJ I X!r y ijin : 1 i im in M..m4. Itftat, , , , nin-i ,, '.k ' f ! $ v- ( ,y, i-ri; ' . V . .- I i ' :. ' 's) , i 1 . , -r- -- j - f . -. V., . I I i, iy "f.. I , ' ß J , -m ' . 4-' ; , V i ' . I I 0 j I ' M, f ' 1 ' i- f ,t i ' ' '" - ' ' ' lx i i, : - ; " ,,.!- V:v'v , hvlyfr rs-h'. 4 VrlKM; !.'.',V. . XI i .4 3 iJLjJL 1Z V J,'--Lil..UL SpajlttzSngzr llem m s!): Da, x.,st l,: den vAvh Ich zum Cfliiitii va! Aul dem Theater. .Vu A schlag denn der Thesterdtrektot,, so rst ri't einm flachen atU-t Ho!, auf dm Tisch T" ,Dr Imitiert kaZ Klanen der P!mf!, , , , , i'etliiifr Senn die Conne wütend brütet 2oiiui'nClc auf Cifltt iino Land. Sbcirn man feine labe fiütct S'ot fccrn heißen Einkdrand, Sienn ti wocheii,nna nicht regnet. WoücnIvS der Himmel nur, Ä.nii man jede Pfiiye segnet, Jede kleinste Wasjerspur. Wenn der Eiaud in dicken lassen eik um lim die Nase zieht. Vcim verödet olle Eirakcii, veu der riivkialt iaiitiil und clulit. 'Äenn ein Trockenvlod die Aehle. Wenn ti 6iis;t ud kräht im iund, Aenn oer niuoen Vuiiociceie annt.die Hunne ans dem chlmid: ienii unS unser steifer Nranen Wird zu enge umS (öenick. Wenn der EorpuS uns um Traaen Viel zu schwer flillS wir fcljc dick. Aenn sich Nuhlung sucht ein jeder wii um ijuvtiuti vmi Wenn wnn ohne ent 'und weder Wlüütxt" forsch in der atnr. Wenn.tm Torf die Tächer schmelzen. Wenn man badet in der Epree. Wenn sich Menschenmasien wälzen ?n den Wann und Miigelsee, rvenn v traftenpntinen ichlkien Langsam, mühsam kaum vom ZZleck, r r ---r - i , , . . . r . T . ,- , i i u , ' !-Vü V:iijif-:j i;r.- B. -iU r A H l-r I fX ''r' V J Kd.l.? f: v" :i7'V& Ä) Jvl' hJfrxf:. r:r vhh tü W&r:i"rlii tpwhp 'p'-lNlv lLtttyW - J'l'WFs v ? W wfe- rttfv&3 iVt-K H' yM - fys icjyiM mH.-rnf i rK ftcr-'- vijni? ''v-'r t tf rx-fir-vy -'" i ' ' v. 1 h ys (.Tr7r"f'rr- h . . , VV. V ' S V w t t l, j, ii1,, Li' j . '-5 Vv 1 i'liJ-ßy ' W, .' . . , ;, 7 . ' AVT. ' r;'' ci') . f Syv-.-, rVX - SAjGsr h ! tz i, L, li r f .... ., Aber... SM?V?s 0 ,11 1 ' S ß. Heiratsvermittler: .Ich chwarze Haare und blaue Augen hat." Dame: Aber die rote Nase haben S m,r verschwiegen. Frech. Hausherr (zum stel Ansuchenden Dienstmädchen): .Ha ben Sie ein Verhältnis?" .Da . kann ich Sie nicht edrau chen!" .Na wissen S, mit Ihnen hätt' ch mich ohnehin nicht abgegeben, Sie alier Knabe!" Lluörcde il ni- . . V4 i " t . .( V '. V , J V. -' C jtm$. JF $ tUh .4 . ifx&f;d ..y Af YCm-f ' X;'VVV 1 WuiJ Jfc'' x ty'yjr t fM . s..-V-:s (w V' 1 '; ' ' " t -"'-.v " V. V-.;'.V;,, IV ' ' v I . Je: ,"II.I.V -f, , : ' ; .' - . ; n r-, . n ivpi, . ' ,.. . ,' , ' . jf-'i . . ... Ehemann: .Ja, das ist wahr, man verheiratet ist!" Frau: .Na. stehst Du, daß Du Ehemann: .Ja, und dann ist - 'Il Vtiitn !n ?um,I:".s us te Ns gleich mit und fienfi i'ji reinst Ctayl - Oelbstgtsllhl. llmn (m't ihrer funsjahre Zochier auf Be fiM;): .Nun. Matle.Vn, wai machst j Du, nenn Du zu jemandem inl Qm ir.ct trittst?" Cinbtui, Mama! Hudsiage. Wenn diverse Pferdeleichen ' Hb und zu versperr n den Weg, Wenn die Omnibusse trän Fenslerll' die Gasse ieh n. Wenn auf fchaU'f, kühle Wege Kur gerichtet unser Sinn, Wenn die roten Evrihcwagen ' lai erhitzte Pflaster sprengen. Venn die Kirschen prost ttaizen!-" Üivlgcschmort vom Vaume drängen. Wem, zu faul zum Treppensteigen, , Man zu faul zum Laufen ist, Wn auS Trckrhcii, über! Schweigen Man sein Btundwerk ganz vergißt, . Wenn der Panama regieret Und der Sonnenschirm dazu, ' , Beim daS Waschkleid triumphieret, Weike Weste. Scaelschub' Wenn das Tier zu faul zum Fressen, Wenn die Menschen schwitzen ci Und von früh b,S abentS eilen Eiekafske. Vanilleeis. ' Wenn der ZZao, der aize Weste 5 Liegt verwaist im Eonnenbrand, Wenn die Väder voll von Gäste RingZumher im deutschen Land, Htm die Arbeit liegt verlassen, Wenn borniert der Äenschensinn, .Wenn man schwitzt" umS kurz gu fassen Tann ist'S Sommer in Berlin! habe Ihnen doch gesagt, dak der Herr Befähigungsnachweis. A.: .Ich möchte gern meinen Sohn bei Nnen in der Malerei ausbilden lassen." , B.: .Hat er den angeborenes Ta' lcnt dazu?" A. (begeistert): .Ohne Zweifel, er kann eine Woche, lang leben, ohne was zu essend lasse. ; ' K ' ''is ..' v'i-sW . .5 ;.;., t4J-'.. ' ' f A '.- -t .Wr . ' NrfU " "f .i i . ' wv : , t . was Qlück ist, weiß man erst, !. ,M das endlich einsist. freut mW ,s es zu spät!" v; - . un ti I t 1' H V 4 , ' i 1 i s '( f I (