t I " : ! : ! ', - Yi ' ' . ! - i J u t i ; 1 ' i ' i ! i I t H ; I H 1 ' ' I r i ,,sN,tz 1 .i "t ? IM k,,Ltz f:ii.i,., i, z, , :;: H'oM, U . ,-,, I K H V ü.'? H'Kfl.vtwf 'H .1' 4 ii -4 tMftf fl t NVV V ; i J lmmmmmmmimmimmntt'tttt!!!'!''' J ! f I tt ts'kri I :"f ? ',"', ' !jflM1 f. ' V i :'l;':!!!!!;rtt(!I!!l!HS!H!!tlH:S!!tlHttH ;ii.nn()iiiiiui Iiiunsld, Jtfsir.. lliiitnrillnii, 7. 1 5lillN .III,. 2 J J 0 "I ' uo i . Pi1 , "' t ' ' i A r f i ' ' ' . f U j f; f llf ill 1 ii 5 ul ii !L All I I Ii u ! V J V V i V V kJ V 1 t V V' V V 'lr:J Jr tS G O f i1 VA (r j (ivU'ltUiU'.l!' filtk dciu pallton! liq? b,ksclK, nnmltrd wüd, tltitt tr,uiiiilrit, IllkiNkiNt IIn',iifu(Srnfif'.. 5''nd.'n. 1. flü.jn't Iie S'alsau JttVdrii rVr.Vint l'i.t - ..' tutfiin i I . nu.ir !i.t. I,N 1,11 l'itnff In'iüi ',, II la.Ki Ml C-,v BncJvt!:i;rc!.fdI !, s !. ' !,,!, t nvr ff. Ii? '.'',!!?,'!!,',',!,! f c!'fT fJ.fi I n r.ut tont I'l'ü .'Üuin.nisi'it dlliik' !rn ricdrn null tiniH'riittnN'ii u ,'nt, i:d (i tt nur eine H'f;f nra bt'r Z',t, UMim bu ouirli, ifftt fön i'äsu'in loot ri'i)it tiuT- h"!t, V'iilirtru luit in 1 1 .ü!f Nlmi.'mn'ns thun ircit nrctrrcu JIii'il iVacrbinupu' rrtjiillt'n, wie , tnracniaiiJ, cermen itin u'ionto ürnro juni'iicfjon nvflicit; cich dii-Zem 5t.iüto ein ro ü'fnlcn I.in C,rr SVIiftcnfirid) am Vlp.iäifvlicn ffleor zttgrfallrn. so das: brr rti'iniruftinn fitirr SUslljii fcfit Philii'Pl'polis diZ Ü.nrn iL'iorr nirfitj cit t.if acniti'ht Griechenland erhält den Hnicn in tala, woa?ieil ä'iiljoricn kittschirde tjrotcftirte. l'ctjtcrcä ist angewiesen worden, die Türken, welche ?ldria noprl besetzt hben, von dort zu ver treiben, eine Ausgabe, die sich heute noch als schwieriger erweisen durste. rric Wahrend des ersten Krieges Bulgarien Iwt an die Mächte die Bitte gerichtet, das iriedensproto 5oll zu revidircn und wird dasselbe xiur unter Vorbehalt unterzeichnen. Einmal drobte die ffriedenökoiise renz in die Brüche gehen zu wol Im, denn Bulgarien wollte in keine Eebietzabtretungen einwilligen. ?lls der der rumänische Premierminister drohte, Sofia durch ruiNtini'che Tnippcn besetzen zu lauen, gab Äm garicn nach. Tcr streik der Bergleute. Auf MiliFoldatcn wird anS drin Hliltcrhalt ßefchotjen. Calumet. Mich.. 7. August. Auf zwei Milizsoldateu welche die ;Cccola Mine beniachteil, wurde Mittwoch Abend durch streikende , Bergleute auS deni Hinterhalt ge ' schössen. Tie alz Mutter" JoneS bekann ' t Arbeitersührerin, eine Greisin von 80 Jahren, hielt in Lawrence eine Anzprachg an mehrere tauend Streiker. Sie riet!, ihnen zur Nüchternheit uns Trubel zu ver meidm. Resolutionen wurden angenorw rncii, welche eine Untersuchung deö Streiks durch ein Senatskomite sor dem. T'r Arbeitssekretär Wilson Kat Walter B. Palmer gesandt, um die Strsiklaze zu untersuchen. Krliisuna durck den Tod. Wellington, Mo., 7. August. Thomas E. Lockhatt it hier nach L?.iayrlge,n weisen vom ooe er löst worden. Während dieser lan aen Jahre war der Mann vollitän lia steif wie versteinert ans Bett gefesselt. Seine sämmtlichen Ge lenke waren verwachien. Tennoch hat er mit zwei Fin aern der rechten Hand, die er ein wenig bewegen konnte, seinen Le lenklauf niedergeschrieben und mit hfitii (TrTiiS hn& sSnuMwt nnfrtiiff T . t ' i.: v in. in iu fcprn er Offtorlii'n ist. - Am Weihnachtvtage 188 legte rr sich Nieder, und nach und nach wurden die Kliedmaszeu unbeweg !ich. Er wurde iS Jahre alt. Werthvolle P?rle. Lansing. Ja., 7. August. V5H. rend John Wmdt im', Mississixp, dem Fischfang oblag, fand er eine Perle, welche er an einen Chicagoer (''eschäsisreifenden für $20 ver taufte. Später brachte -er in Er 1'ahruiig, das; dieselbe einen Werth m it $2000 halte. Tkngendk Suffragetten. Aberganeiii,, WaleS, 7. August. Kriegerische Suffragetten braun' ten heute den Cricket Pavillon hier nieder. Sie hinterliefien ein gro f;rä Plakat mit der Aufschrist: Falls ftrm, Pankhurft stirbt, dann ijt Lloyd George ein Mörder." Zehntausend Acres fturv ...if.i,t.u i... ic.,...,i.. i...:u..i. V.i: iiinv lllt UVllltti) .Hillllliun, j.ansaö, südlich vom Arkansasflusse, wurde für allgemein Besiedelung tröffuet, Tiese Lnndcrcien hatten bisher zu einer von der Regierung sls fforftreserve cinbehaltenen fflä cl' ('Art. Ter größere Theil ist till Weideland sowie auch für Wei zi'ttkttltur wcrthvoll. l l)fii 's t. jUpffill l'HfH(f(i(f 2fl,1'ffH" ffiflt 11 - .i , b. 4 4 i T r ol'rft! - MftH ,! k, N 'Kfliif(ihtf if 'i'nmd. .", ,! , 7 : . ' t i --i ilns ut f r ir.t - !' -f ff"." l-.'t r : ,sn!''( ii!iti l i- vif )M lii' ! ;f. It'ie flirt - 5i j !Vm1."Ht UM!'?, t c t lülr.. It'!i ,Vi!:tt itUU.?,irli',;f. '.l i'I N,!, h et oi.i,!.,!.'!:! t lffrvnl ''! d, I l'fit:i:il der Ikrh'itit-l-V'i-U'ch.j't "ii'u !.! iNüi.i, II mi f-nil li ' t(i Lu'tUiilH'J IWtfi'üIIltü. ßili temn sich rr,)i,I1, lii ine :.':r.;t yirff iH'tt diT ('liMenhrit, ncc i'i!ltf.t!:rt jit stniiriii, si'lt.'ttZ t:i TuIIifuisH t-H'i'raudi anmicht inrft, i'iid wild)' oiif'.i'rcrdi'titltche ciiier- lu'it da- moderne Peiffhrciiuttel biel.t. Auch die Mllt!'ei!u,irii til'rr die zurü,k,ie!e.ite MiUniioter n!il sind von J'Hi'ri'i'e. ?a; In l iläinii" wure cn deu l!?rern und Ingenieuren sewie der Man schalt mit einem kleinen Vmfet! tegaiiftcn. las. Luitichiff hatte zur Ijcicr deS ?ages a.'a aiigcle!t. Tie Washingtoner Meldung, das. Großbritannien, nach einer den, amerikanischen StaatSTepartemeiit zugegangenen Liunde, die Anlegung emer lottenbasis aus den er muda-Jnseln in Crwäguug ziehe, hat in lzieugen politischen Kreisen das lebhaZteste Interesse erweckt und wird auf das Eifrigste besprochen, loch hat der Zu salz, das;, wenn ttroßbritannien seine lottenpolitik in den amerikanisch-atlantischen tte wässern ändere, andere europäische Nationen womöglich diesem Beispiel folgen würden, an hiesiger mas; gebender Stelle fosort eine Zuriick. Weisung erfahren, soweit Teutsch land in Betracht kommt. Von ei ner der Regierung nahestehenden Persönlichkeit wird die bestimmte Mittheilung gemacht, das; der Pas. fus in der Washingtoner Nachricht, womöglich würden andere Nationen Englands Beispiel, eine Marine station auf Bermuda zu errichten, folgen, Deutschland nicht betreffe. Tie nämliche Quelle tritt fran. zösischen Meldungen entgegen, die augenscheinlich in tendenziöser Ab sicht: verbreitet worden smd. Tie sen zufolge sollte der deutsche Bot schafter in Konstantinopel, Freiherr von Wangenheim, dem Grosezier die Mittheilung gemacht habe". Teutsckiland werde es keineöfallb dulden, daß Nuszland irgendwelche Stücke von Kleinasien besetze. Ter Gewährsmann erklärt, dafz der Bot. schafter in ctonstantinopel einen sol chen Auftrag nicht erhalten habe und daher auch dem ttrofzvezier eine solche Zusicherung nicht habe machen können. Borläufig sei iiber. Haupt jede derartige Maßnahme überflüssig. Tenn Mszland handle gegenüber den die Türkei beriih. renden Fragen nicht felbstständig, sondern gehe im Einvernehmen mit den übrigen Machten vor. Unbestellbare Postsachen. Washington, D. C.. 7. August. Generalpostmeister Burleson hat verfügt, dafz von nun an siünmt liche Postsachen dritter und vierter Lilasse nach dem Hauptquartier des Bahnpostdienstes der betreffenden Tivision gehen. Tort werden wertvolle Sachen ein Jahr auf bewahrt und dann auf der Auktion verkauft werden. Zu diesen 15 Postämtern gehört auch das von Omaha. Bisher wnr den alle unbestellbaren Postsachen nach der Tead Letter Office" in Washington gesandt. Müssen weiter sitzen. Lincoln. 7. August. Tie staat liche Begnadigungöbehörde entschied über die Anträge von Sträflingen tei StaatSgefängiiisses, freigelassen zu werden. Bier Gefangeiien, dar unter zwei Negern von Touglad Countq wurde die nachgesuchte Frei lassung verweigert. Tod nd Ohnmacht durch Hitze. Ct. Louis, 7. August Tie Temperatur betrug hier gestern 101 Grad. Ein Todesfall und vier Ohnmachtvfälle sind vorgekommen. Ter Staat Kansas wurde durch glühende Winde durchfegt. Dort betrug die höchste Temperatur in Elan Center IN Grad. Das Wetterbureau hat für Mis send und das nördliche Kansas küh- leres Wetter prophezeit, jedoch wird das südliche Missouri - und der grosite Theil von Kansas erst am Freitag Linderung erhalten. Skinner's Elbvw Macaroni bei al len (öroccrs. Gemacht in Ncbraöka. is ju.sfi. X A'ilhin 7MiiH,i ri Im!! I !' 7. '.liivil Wv-V t l '!! : ! f t ,,z! Mt 'i-- ' if-i -.:' ( r int !' 'i-: !e w f.ri ' I (!r-v'r ?..'''!'-."',!!,!.",- W.Mlr , ', 'J'.'t'n.t f. j il.n'Cfl l'A 1 1(41 fri ;f.tvii'.l.'ii Sl,i,:!.. l-.Hi mit ttt Ua'i'W .l.llcnh.'be 1.1 l'i.tiwi ,ii! ?,',?nr?.'sd b.il ai il't'tiM r ,t ,;-r:i JT t in M , fS fnt Milil. k.n Vr deutsch? ftri-t.-r d! "VltV .''.'!.!' ! !, Zllül ',- Mvitf a .'!!!.,,! Init. V!ih livsfrr lliiMiniM jtt, iiil.n laii'i'iSfe m der um1 1 ,i;itvii r tji'tlvi, der unk dun strebn Wi'lilf K'S U u'ril ni'Ji die tu d unt ',' ire.z'.'il Wür- eeülr.ii'-r Ina el'nlcn. ;"ct kerj iMtü-iiliiiiu hielt der Mjiicr r;nr längere Üiede, in wilcher er den iaenha'ten nrn'egi'kjje National. Hilden seieite und saile, das: die Weäien. die rr seit Jabren jeden o:,iier an der nerivegischn jZüsie rerbrackte, immer seine schönsten seien. Ter iömg Haakon nabm daö kaiserliche (beschenk entiiegen i'iid gab dein Tanke dez nonregi. schen ä'olkes iii einer Nede Aus druck, in der rr die Ztamniver. N'andt'chast und herzlichen Bezie hungen der beiden Nationen betonte. Ta,z von dem Berliner Bildhauer Prof. Mar llnger geschaffene rie sige Standbild erbebt sich in der Nähe der angeblichen (Grabstätte Frithjofs auf einem vom Kaiser ge kauften Grundstück und blickt weit hinaus auf das Meer. Tie Statue wiegt 10,000 Kilogramm und steht auf einem mächtigen. 20 Meter im Ouadrat messenden Sockel aus Gra mtblöcken, der die Inschrift trägt: Kaiser Wilhelm der Zweite den Norwegern." Unser schwerer Anklage. Krankenpflegerin soll ihre Pa tiklitcn ermordet habe. lltica, N. ?)-. ?. August Fräulein Emnia Krill, eine Kran tcnwärtcrin, wurde heute in Corn nall-on-the-Hudson unter der Aa klage, Tr. Stanley (?. Tron, der früher mit einem, Hospital in New ?)ork in Perbindung stand, ermor det zu haben, verhaftet. Tron war der Sohn eines prominenten pres bntcrischen Geistlichen gewesen. Er starb Plötzlich und man hätte angc noinmen, das; er sich selbst aus dem Leben geschafft habe. Tie Kranken Wärterin wurde damals verhört und sagte, er habe mehrmals ge droht, sie zu verlassen und nach Italien zu gehen, aber sie habe ihn übamdet, zu bleiben, um sie zu hstrachen. Nach dem Begräbnis begab sich Fräulein Krill in ihre Heimath am Hudson. Aber die Be Horden beschäftigten sich weiter mit dem Fall und ließen den Magen inhalt des Verstorbenen untersuchen. Als Fräulein Krill heute vorgeführt wurde, fiel sie in Ohnmacht. Nyder verhaftet Auioführer, Ein Beispiel für zu schnelles Automobilfahren ist an dem Grund stückshändlcr Larren B. Scott sta titirr worden. Scott sauste südlich am Boulevard entlang, als der Po lizeikommissär John I. Nyder ihn gewahrte und seine Verfolgung auf nahm. Nach einer rasenden Wett fahrt von mehreren Blocks holte Nyder den Uebertreter der Ordi Nanz ein und verhaftete ihn. Scott wurde Polizeirichtcr Altstadt vor geführt, der ihm die höchste zulässige Strafe von $100 nebst den Kosten auscrlegte. Omaha Loge No. 27 deS O.D.H.S. - Am nächsten Sonntag, 10. Au. gust, halt obige Loge im Deutschen Haus ihren diesjährigen Sommer, nachtbball ab. Das Borgn!igungs somite hat alle Vorbereitungen ge troffen, um den Theilnehmern ei nige vergnügte Stunden zit berei ten. Es wird gewünscht, daß alle Mitglieder der Omaha Loge No.j L7 und deren Freunde theilnehmen, und auch die Mitglieder der Schwe sterloge Einigkeit No. 1 sollten sich vollzählig an dem schönen Fest be thciligen. Jeder bringe seine Freunde und Bekannte mit. ? Selbstmord auö Neue. Howard Armour, Sohn deS Lohiikutscherö William Armour, er schofz sich Mittwoch Abend in seines Baters Wohuung, 1823 Nord 14. Straße, nachdem der Vater ihm Vorwürfe gemacht hatte. Man nimmt an, daß der funge Mann sich die zu sehr zu Herzen nahm. VestM die Omaha Tribüne, : Z5 Sl'llljsklskj! '.in LinrolilZ -,i t'rrtifililf 1 f it n f t I - 4.4. it VtAi - ViihuI inrtfr fer h'slljrfu M t,M(iti f) I rrti Haplks,skt tnUufi s.I.,zcnd. llen'.'kctt!-.!.! 'k k !,-!', Xr,iu,e) Li,'l'elii. 7, ":y.;h h d,-? stailn, Hi'tz? N'ar d,,i st. r.i!,:-.!,,?e iiitt'kiiim Von rinen, ,:'!ke,.k'N Pi'Uiklim stark hh-xi, Hucö ge l.'ti'.ii'i'i war, um kem tmr-J!i,j-kon'i'it des Ctat5()!tz-rjefu,9 laii'chfn ; und Ntnua;:5 Iciw die'c? Ml bereuen, denn C5 irarde diirj'we. "'eruigliches geleistet. !: ei. orcheiwr leistete unter Leituna sei- ez Dirigenten AiiZ'.Jt agfiic Grofzartigeö. Der ge!,!,s,i.ie Eher lDirigent HenriZ L, Haidli sanz den Eher auZ Tannhäuser" mit grosser Berve und wurde kittspre chend opplaudirt. Tie Bcgrükungsrede deZ Fest Präsidenten Herrn F. 51. Boehmer wurde gut aufgenomnien: rr sprach siemüthvoll und nach den Herzen der Sänger. Gouverneur Morehead gerieth bei seiner Ansprache ins po l, tische Fahrwasser, meinte es aber offenbar gut. Auch Mayer Zeh rung konnte es sich nicht verkneifen, auf die Politik anzuipiegeln, und bemerkte mit Stolz, das; auch in seinen Adern deutsches Blut rolle. Maiglöcklein", vom Tamenchor vorgetragen, gefiel so gut, dafz sich tie Tamen zu einer Zugabe ver stehen mussten. Ausgezeichnet spiel, te Frl. Lillian Cinberg das Geigen solo Hcyre 5lati"; die junge Tamc mufzte auf stürmisches Perlangen ein Ta Eapo geben. Tie von Frl. Helen A. Easterday zu (Ähör ge brachten Altsoli waren brillant. Tie Tame sang deutsch mit vorzüglicher Aussprache. Unbeschränktes Lob musz der Künstlerin zugestanden werden. Der gemischte. Elior sang Nachtigall amd Rose" mit durch, schlagendem Erfolg; doch die beste Leistung deS Tages war der Vor trag der Komposition Hymne an die Musik", gesungen von, den- der nnigtcn Sängern Lincolws.' Herr Henry L. Hardt hat als Leiter des Empfangskonzerts Ehre eingelegt. Durch die Wiedergabe des Krö nungsmarsch' aus der Oper Die Folkungcr" sand das Empfangs, konzert einen würdigen Abschluß. Als tüchtige Pianistin erwies sich Frl. Edna Boehmer, welche sowohl kei den Vorträgen des Tamcnchors alz auch bei denjenigen der Soli sten perfekt begleitete. TaS Abendkonzert. Auch das Abcndkonzert erfreute sich eines regen Besuches. Papa" Reese befindet sich in voller Glorie. Tie Weber'fche Jubclouvcrtüre wur de unter seiner Leitung mit großem Eindruck gespielt. Ter vom Mas fenchor mit Orchcfterbcgleitung ge sungene Sängermarsch Hinaus Zum Wald" war prächtig: das Publikum war entzückt und applaudirte leb haft. Frau S. I. Horton (Omaha) fang die Arie Ozean, du Ungeheuer auö der Oper Oberon" von Weber prachtvoll. Diese Leistung darf als kic Perle des Abends bezeichnet werden. Mit ihrer einschmeicheln den und doch wieder großen Stiin. mc eroberte sich die Künstlerin die Gunst deS Publikums im Fluge. Frl. Helene Sadilck lieferte eine diskrete Pianobegleitung. Berechtigtes Aufsehen erregte der Grand Island, gemischte Chor durch den gediegenen Vortrag des LiedeS Laßt Euch registrireil! Jetzt, nachdem Richter English die durchaus gerechte Entscheidung gefallt hat, daß im Ausland gebo rene Bürger auf die gleiche Stufe gestellt werden mit den eingebore neu, wenn sie sich als Wähler regi ftriren lassen, sollte kein Bürger ver fehlen, sich in die Wählerlisten ein tragen zu lassen. Die Office deS WahlkommissärS Moorhead befindet sich im zweiten Stock des Court Hauses und ist täglich offen. Der letzte Negistrirungstag für die am U. August stattfindende Gaswahl findet am kommeitden Samstag, den 9. August statt. An diesem Tage wird die Office bis um Mit ternacht offen sein. Man schiebe aber die Zkegistrirung nicht bis zur letzten Minute auf, fondem be sorge sie sofort. Es ist eine Vür gerpflicht, deren sich Niemand ent ziehen sollte. Mr;( d tm 7 l"t''t !' TifHif t1le Xi V Uif tttn 64 t-W4tf'( !"! n-.,, Cü-iM rrvu f., . l -j f ' ! f h't.) ,V., f ' " : -.! ' Hi!";i h.-i .;. ?? z, in i i u t f i !i i '!' nrn j.'ii.f li- iii t-t (H ,v:', f Vri-fi lt V :';,.!:, f r 0' ". lii tr:;t ' ilmfi-'.'.e.v 'ii an i-r ViH K'fr.ur :ft.-,is l '-ut.'. l'f l k i: : i n !!,! I ;t '. rr :.t Vc!'i'ii:; i'C.f ,:r::!.'.,u. I ' l ' k a'.'.-x n '- genau, tt.'",!k,!ch dfj Z'.'.-.,.;n, in 1 1 5 k-. t Ft,in'r.ir.ite ud rv,ir für k'sk.iM't? ,w,:k.i!:s,!er als Mech.inj. ker !-.'!., f.'.t. G,!!,l!I lkttii lri,','ll,-n die !!'! ;,., en i .! aaln!: zni, riefen w,'bl finch .'i-f!rn, dast er keine t!'r.i,'.e zum i,'lu!,!uM-ii habe. 2ei.t galr'cheo iZ'iut konnte dieck nicht cr trazen. iiüd mit kiiliiem Ent'chln'z sit wang rr sich in den Zteneriitz dr? Apparats. Er iii irnlt hech ge flogen, denn cn dreißig Fuß ,0i!ie neigte Inti der Apparat zur Seite und stiirttc zur Erde nieder, den Unglücklichen unter sich begrabend. Man zog den schwer verletzten un ter den Trümmern der Maschine hervor und schakite ibn in aller Eile nach den, Clarlson Memorial Hospi tal. Tie Aerzte Tr. Nobert R. Hollister und Tr. F. I. Schleier stellten einen schiveren Schädelbruch, mehrere gebrochene Rippen und ei ncn Beinbruch fest. Am Schädel wurde eine Operation vorgenom men, ober eö ist geringe Aussicht auf Erhaltung des Lebens vorhan den. Tc La Nocho ist ein Bruder von Madame Te La Noche, der ersten Fliegerin, die beim Fliegen ihr Le ben verlor. Er war für die Stadt beschäftigt und hatte die Feuerlösch, opparate in Ordnung zu halten. Tie Maschine, mit der er vcrun. glückte war ein Eurtis Toppeldecker. Vor etwa einem Jahre kam er von Oklahoma City nach Omaha. Als Automobilführer hat er einen inter. nationalen Ruf und soll auch Chauf. fcur für den Nönig von Griechen land gewesen sein. Te La Röche ist verheirathet und wohnt 1724 Tavcnport Straße. Seine Frau ist Aufwärterin im Bel mont. Restaurant. Sie hatte, ihn wiederholt gebetendas Fliegen zu unterlassen, jedoch vergeblich. Vater Ruesing geehrt. Vater Nuesing, Seelsorger der deutschen katholischen Gemeinde in West Point, Neb., ist zum Mitglied der Erccutivbehörde des deutschen katholischen Centralvcrem?, der ge genwärtig in Bufsalo, N. ?)., tagt, ernannt worden. Vater Nuesing hat einen Weltruf. Attentat auf Maloney ein Scherz. Jetzt heißt es, daß die Schieß, afsaire lediglich ein praktischer" Scherz gewesen sei; allerdings ein etwas sehr gefährlicher Scherz. Aber der Kapitän sagt es selbst, und der sollte es doch wissen. Wetterbericht. Für Omaha, Council Bluffs und Umgegend: Schön heute und Frei, tag: etwas kühler heute Abend und Freitag. Liebcsweben". Dirigent Scebochm hat auf die Einstudirung dieses Ge sanges vielen Fleiß verwendet und sowohl ihm als auch Sängern und Sängerinnen gebührt alle Aitl?r. lcnnung. Herr Sidney Silber er wies sich als ein tüchtiger Piano virtuose, denn er spielte die schwie. rige Liszt'sche Zwölfte ungarische Rhapsodie mit Meisterschaft. Frau Wagner Thomas (Omaha) errang mit dem Vortrag des Konzertwal. zers Paria" wohlverdienten Bei fall, denn die 5!ünstlerin erledigte sich ihrer Aufgabe mit gewohnter Geschicklichkeit. Wie nicht anders zu erwarten, erntete der Omaha Damengesang vercin Eoncordia" mit der herrli chen Wiedergabe der Abt'schen Kom. Position Des Sängers Harfe" gro ßen Applans. ES war eine Lei. ftirnst wie aus einem Guß. Die unter Leitung des Dirigenten Herrn Neesc wiedergegebcncn Masseiichor lieber erregten unter dem Publikum einen Sturm von Begeisterung. Das erste ll'onzert ist vorüber. Sänger, Sängerinnen, Solisten und Orche ster haben sich vorzüglich bewährt, was Wunder also, daß Festdirigent und Feslbehörde in einem Meere von Wonne schwimmen, Mit großer Spannung sieht man dem heutigen Hauptkonzert entge gen. Man verspricht sich womöglich noch bessere Leistungen, wie bei dem ,ersten Konzert. , , -Phl. Andres. J 'l'1 f Ki i V".'f ;f tii&fU, "lüü'lx, 'lttt lsssl4t t'il i t . M . M .MM. MEiturnif i, c '!,,,'-'. ;n , 7. A..?..it IU'C r (',,);!,)' M:ivi 7 r st jiit .M.'aff-n ri'-ttf tu ! t? n: T,f IV X rü.j' 1 1 ! ,.jknd, Neu'k,:n 1 $t il'ii rr.tc nriü. Tte fnl.v II V, eine a,l,!'!,, re H-.il'At Sch!.,' lirrri r II "i d,n aus iVr w r le-!:'iM!f(-!i "U-,nn ;v?. den i';.-;!..'t! tw 'i-'Ii'.-i !to f:ctei. uns re riit'p;!;: i'.l, rin 5,nvZi'erdik, !l zwl fif cit den i' i-i.'t- i h-ii i.n.ix- II. T,'.! rcre Tcrü'iu'n tut 5 k'N P.'IsWt wurden rerwmidet. Fmu Tl. A. Barirkt wurde i'hi-er tei"l'imdet und ibre kleine h'A.Ur unter den F.is-.m getram pelt und p.'il der Ear geworfen. W'ililkvinmissar Moordead bockbeinig !'ie von weitfiii Blicke zeugende Entsbeiduiii des NichterZ English betreffend die Wablderechliguni de! Episkepalgeisilichen Nev. Williams het den Walilkommissär Moorhead noch nicht voll von der Engherzig, keit seines Standpunktes überzeugt, Nichter English sagt in seiner Entscheidung betreffs des Wahlge setzes. daß die Legiblatur nicht be absichtigt haben kann, eine so ab solute Macht, wie Moorhead sich anmaßt, in die Hände eines ein zelnen Mannes zu legen. Tcr Bürger wird einfach durch ein Machtwort des Kommissärs disqua. lisizirt. wenn seine Bürgerpapiere abhanden gekommen find, und er nicht genau angeben kann, in wcl chem Eonnty eines Staates und in welchem Gericht seine Bürger Papiere ausgestellt worden find. Seit dem Bestehen des Wahlgesetzes, seit 23 Jahren, genügte die eidliche Versicherung eines Bürgers, ihn zu aualifiziren. Ja, e.s wurde über haupt nach keinen Papieren ge fragt. Also Kommissär Moqrhead be haup'tet im Wesentlichen feinen Standpunkt. Man muß ihm genü gende Auskunft geben können. -Sei nem Urtheil als Individuum bleibt es überlassen, einem Biitger das Wahlrecht zuzugestehen - cSct abzu streiten. . Das ,ü'..'aaV'Ml,ti-schs Haarspalterei, eine cichtswuroig keit. die gegen jeden Bürger ge richtet ist, dessen Wiege nicht in Amerika gestanden hat. Und, wie Nichter English in seiner großen Auffassung des Gesetzes sagt, war es nie Absicht der Gesetzgeber, die Entscheidung über das vornehmste Necht des Bürgers einem einzigen Manne zu überlassen. Sud'Omaha. Stadtrathömitglied John Nichcs beabsichtigt, dem Unfug, der mit Polizciabzeichen getrieben wird, ein Ende zu machen. Wie er behanp tet, wird der Polizeistern von Leu ten getragen, die nicht im Geringe sten mit der Polizei in Verbindung stehen. Er will eine Ordmanz ge schassen sehen, wonach jeder nach weisen muß, wozu er das Abzeichen benutzen will. Die Cudahy Company errichtet am Seymour See neue Eisgebäudc für die, welche der Tornado zer stört hat. Tie Kosten stellen sich auf $05,000, Tie Eisschuppen müssen vor dem Winter fertiggestellt sein. Mayor Hoctor hat in Begleitung des Milchinspektors Burson eine Anzahl Milchcrcien in SüdOmaha besichtigt, um sich zu überzeugen, ob sie den gesetzlichen Vorschriften nachkommen. Er. war mit feiner Inspektion in hohem Grade zufne den. Frau A. F. ttrosz gestorben. Nach jahrelangem Leiden ist Mittwoch Abend Frau A. F. Groß im Alter von 05 Jahren in der Wahillmg ihrer Tochter, Frau U. B. Balcombe, 3222 Webster Str., gestorben. Tie Verstorbene war Wittwe und wird von einem Sohne und zwei Töchtern überlebt. Das Begräbnis findet am Freitag Nach mittag 2 Uhr von der Wohnung aus statt. Centralverbaiid. Omaha, Nobr., tt. Aug. 1013. Werther Herr TelegatI Am Freitag, den 3. August, Abends 8 Uhr findet im Teutschen Haus die, regelmäßige Versamm lung des CeutralverbaiideS statt und sind Sie dazu freundlichst ein geladeil. Wichtige Geschäfte bezüg lich der Teutschen Tagfcier. des Kopfgeldes usw. liegen vor und des halb ist Ihre Anwesenheit erwünscht, Mit-deutschem Gruß, A. Specht, Sekretär. . Val. I. Peter, Präs, l'iiill dllihl Aii5ivrisiiiigZ VU V,gll','qq?l.si,,!:,a (c fest BHiif(tili!i'n Meinung flöfwfi'fW, WnU Clh, 7. N.,Ml.-Hfl, l X!:u!. lie.ifLlff VettuUt fl t-ra'iSrj'te tr, den Per. ?t.t.itfit, jiffi gk.w,:wirtiz stuf trm i-uc nach flnt(t) l-thnlcti, jütrd feil tcr tüik.:-.! ''-n rirjicrun,! tnit petni'chteit fulilert eusgenM' men werden. Möglich ist. das; er von dem Piäsidenten Huer!i gar nicht cwi-kangen wird, außer tt führt die lu-i'ii.irn .'ezkaudigunz? schreiten tnit sich nd karar die P.r st.chenmj geben, da'j die Ber. Swa. teil die Huerta Negierunz anrken nen. Dieser Meinung wu:ds ge stern spät Abends von lert mct kaniichcn Regierun. beamtet: Au 8 kruck verliehen. Pnuel Garza Al. dare. der amtlrende Minister für auswärtige Angelegenheiten, hat an die europäischen Regierungen und an diejenige der Ver. Staaten folgende Erklärung erlassen: .Auf Befehl des Präsidenten der Republik gebe ich hiermit die Erklärung ab, daß falls Herr Lind kcine ordnungZ maijig ausgestellten Beglaubigungs schreiben auszuweisen hat zusammen mit der Anerkennung der Huerta Regierung, sein Aufenthalt in Me iko nicht gewünscht ist." Zwei Flieger abgestürzt, ?ol. Cody's Eindecker überschlägt1 sich; zwei Personen getödtet. Adlershot, England, 7. August. Col. S. F. Cody, einer der best bekannten Vogclmenschen in Eng land, unternahm heute in Veglei tuug eines nderen Fliegers einen Aufstieg. In einer Höhe von 200 Fuß überschlug sich das Flugzmg und stürzte mit den beiden Insassen ab. Beide wurden erschlagen; der Eindecker ging in Trümmer. Erbt $1,750,000. Fritz Groß, wie er sich 'n -rika ' nannte, während-- föin - teilet Name Friedrich Grofz von Alvens leben ist, ist soeben durch den deut schen Generalkonsul in Chicago in Kenntnis gesetzt worden, daß ihm durch den Tod seiner Mutter ein Vermögen von $1,750,000 zuge fallen sei. Er ist seit 27 Jahren in den Vereinigten Staaten, 52 Jahre alt und arbeitet für den, Farmer W. W. Umstcad an der. Dodge Straßen Road. Ich gche sofort nach Danzig," sagte Groß., und trete meine Erbschaft cm, und dann komme ich zurück nach Ame? rika. Ich will in Deutschland nicht! mehr leben." Er hatte sich mit der Familie entzweit, weil er daS Mädchen seiner Wahl nicht heira' then sollte. Er hat seinen Unter halt stets durch harte Arbeit gef' stet. Nach Omaha kam er poriger. April. j Fand seine Gattin wieder. ' I Vor sechs Wochen hatte Firns' Joe Vosiliwitz von SüdOmaha dos Unglück, durch Explosion des Gaso! linofens die Wohnung in Brand zu fetzen. Aus Furcht, daß ihr Gatt, darob sehr erzürnt sein mochte, lies' sie von Hause fort. Vosiliwitz ge lang es nach langem Umhersuchen, seine Ehchälste in Jndiana Harbor,, Ind., aufzufinden. Eine Aussöh nung wurde erreicht, und das Paar, ist nun glücklich wieder vereint. AnS dem Staate Iowa. Tavcnport. Die neun Schützen der Davenporter Schützengesellschaft, die an dem St. Louiser Schützen fest theilnahnicn, haben Lorbeeren. errungen und viele schöne Preise mit nach Hause gebracht. Nach ei nem einstimmig angenommenen Be schluä wird das nächste Schützen fest im Jahre 1913 in Davenport stattfinden. Mason City. Dynamit, daS in einer Hafergarbe versteckt war, ver ursachte nahe Burchinal (Cerra Gordo Comity) eine Explosion in einer Dreschmaschine, wodurch der Farmer Bert Jones wahrscheinlich tödtlich und mehrere andere Mit glicder der Mannschaft leicht ver letzt wurden. Die Dreschmaschine war neu und nur wenige Stnnden im Betrieb, als die Explosion er folgte. Die Behörden haben eine Untersuchung angestellt, ' wie das Dynamit in den Hafer gelangt sein könne ' B. F. Wnrn, deutscher Opti ker. Augen untersucht für Bril. icn. , 4135 Brandeis, Gebäude, J