i I J !.? I ff-f Jf ,, V?t!.1, ' l.S1 III t Sie Weife h H H ' II U .! IJ l,i :l ! '"1 i st',',z,z"N . , fJl M triff t ,',", N '.".:', l Ir if jji(, f t ,l!Mn'l pi'N Z d't. n,,'", r, ' ;t f.', ,1 . !,!-'," :'1 .'i i ;!.! I , "if'l'i M i Mt- m. '?,, '.'s i-. Ci !. -,t tf Mf.'ft s."k.,'id Hl L-Nft. Ü rfl t1H;: tHch Hl jWlflfi"t lu'!, tU r 'Ml s'ch b s-n 'Mit m. Tu Vif 1 f, tiM.I ,-,'! !M b!l femr-fit ffii'it niftt, 0 t s kufcUm iM't! ret (einst t !'! UNS maül tu!)M. ."sittk. J'i ifl'm flf Ht tet, und til t'l'Z' f i jt hielt ihr V'ctiMitl dr! bii '.lUK.I und lf.it ju tftn MIM, Inieresi'ktl s..h sie m WMtt link tttiü ,1t UNS liiß kn Im.it 2itritfutiaiii f.)ßf, bis. ben Ihrtm fl:infU-ftf!antnU ifujifii. 'iWtüiui fti-.te fttzl: .'.'Ihr, bilü. ttfl.mnCit mit nun, liffcfli CUsün, wvUt Gii kommen! ttulafKlwl h'kkbtk in bei Nest.' r.;f (J rief), ein jungn Üthrnnnn irii hundert andere, versuch!! gärt lich in i'Jatlinoi gelbbraun Augen zu sehen. Dabei näselte et: .Wir wußten doch. Eit sind hiir! lind wären 2it uch in tft , ÜBii f!c" . . . - . nn," machte ba junge Mäd ichen. .irkk bo glaubt! GiKjtn Sie wir, liebste Ä:äsin'... Tie wnndlc sich nun von dem Ma ler b. der noch richt zehn Worte ge sprochen hatte, anz crnflfjaft if ftäliait sie: .2 icher sind wir Ihretwegen hie:, liebes Nind. Und wir haben keine andere Absicht. cilS Gie ein wenig yi entführen. Wir sind bei GrafSchasf gotsch in Wildschütz zu Besuch, uns d, machie wir die kleine Neise hier her. Wir waren erst bei Ihrer Frau Tc.nte. und die wie uns hierher. Da sind wir nun, und Sie müssen mit. Wir bleiben noch zwei Tage auf Schloß Wildschütz und reisen dann für ein paar Wochen nach Bad Rein erz. Sie nehmen vorläufig ein paae der nötigsten Sachen mit, das an dere lassen Sie sich nachschicken. Wi derspruch zib'S nicht." Martina stand zweifelnd. Sollte sie die begonnene ffrühlingsidylle un ierbrechen? Sie sah zu Welten hin. Der halte sie einen kurzen Augenblick lang bang forschenö angesehen, jetzt waren seine Augen tief auf die Lein wand gesenkt, ein Zug in seinem ' stolzen, kühlen Gesicht verriet. toa er dachte und wünschte. ES war ihm scheinbar gleichgültig, waS sie tai. Sie warf trotzig die Lippen auf. Viel leicht war er sogar froh, wenn er ein wenig Ruhe vor ihr hatte. Er hätte doch sonst protestieren können. Nun fuhr sie gerade mit. Es lockten sie auch die lange entbehrten Zerstreu ' ungen der großen Welt, die Huldi gungen der Männer, der vornehm ' Welt. Sie sagte rasch zu. Sie sah dabei auf Veiten, dessen Lippen jetzt ein leises, ironisches Lächeln um spielte. Sie sah nicht, daß Schmerz und Bitterkeit in dem Lächeln lagen, sie sah nur die Ironie. Da sagte sie lau.': Ja. ich komme sehr gern mit. Ich langweilte mich ja zum Sterben hier in dem Neste. Wir fahren doch gleich? Sofort, meine Liebe. -Nur einen Moment Geduld. Der Chauffeur richtet nur eine Kleinigkeit an dem Auto, wie Sie sehen. Unterdessen könnten wir in dem idyllisch gelege nen Gasthause eine kleine Erfrischung nehmen. Sie halten mit, Martinas Ich komme nach. Ich hole nur die Sachen, die ich da oben auf dem Felsen deponiert habe." Aber daS kann Ihnen mein Sohn d.'sorgen. oder vielleicht ist Herr Bel ten so liebenswürdig? Nein, Gräfin, ich muß selbst ge ben. Ich habe so meine verschiedenen Schlupfwinkel für die Sachen, ich möchte nichts vermissen." Die Gräfin und ihr Sohn schrit ten langsam dem Gasthause zu, und Martina eilte den Weg zum Felsen hinan. ES war eine Ausrede gewe sen, denn jeder andere hätte den Schal, die Bücher und die Übrigen Gegenstände holen können. Oben blieb sie einen Augenblick stehen und horchte herzklcpfend den Weg hin ah. Dann ging ein triumphierendes Leuchten über ihr Gesicht: Welten kam ihr nach. DaS hatte sie gewollt. Sie nahm scheinbar gleichgültig die um herliegenden Dinge an sich und sah erst auf, als de? Maler vor sie hin trat. Fräulein Martina wie können iS )o verlassen? Hatten Sie so große Sehnsucht?" Er schien ihr blasser als sonst, und 'seine Lippen zuckten ein wenig. Sie stand unschlüssig vor ihm. ES war lautlos still um sie. Die Fichten ver sperrten jeden Ausblick von unten her, .vnd nur der tiefblaue Himmel sah zu ihnen hernieder. Welten sagte wieder, da Martina schwieg: Warum wollen Sie fort? Und wann kommen Sie wieder? WaS werden wir unterdessen beginnen i iinitj Mirii. i X, H n i 0- ll4!it. i ß t !'? l ' M N,'tz , fc'llf s rh ."? I', Ut iii'z! n! n-:f H' r!i M , "1 ;'''f1 C'-?!i'?! f ') H! fj I I H h 3. 1 j I r't i r ' ft if I Ifrt f M f , t.!,!t,d iU l.ll. kk'i'ch p-ill i fj .i $UI If-tl ,r;i? !f:"1 I kt jff I U!I f ' " ! !-' r n iivn it : f t " ? , i !f et el'ik du Vii?,' rn'tt k'i mit i sth'tt. N.' f.'-l L ii s, ii i f nth ftüllf ?!,l?li lil r'.Ü " mi t) unh iiit ile rt'in1 vn ?)t,,ir siunVfrtf" Gii tielf Um bnt ?a!,k in! und lk gksf k, , ,r ?! Mtiint Il.1 ßetn. Ntilnn irtin i et tvtrt litt sein, bist Üt fulb tflfMtftfjrm. Jh Itertf , ftfti td wir tt.-rn tiitti fa mich den ihm trennen.' ÜA',,r!iiu wurde il beklemmen zumute. VeÜ'N war so itnst. so ligintiimlich, Gie siate: Ich muß nun öthen auf wiedersehen !' Er küßte ihr nicht tie H.nid. wie eS bet IMt.if getan. Ader er drückn scst und w.irm ihre Finger. Tann lies sie bin Wez hinab, und selten blieb regungilc siehen. Er stand noch immer. alS daS Automobil sau chend die gelbe Landstraße zwischen den grünen Wiesen dahinsauste. Tann kehrte er mit finsterem Gesicht zu seinem Bilde zurück. Ten alten Taler steckte er in sein Portemonnaie und sah dann lange gedankenvoll vor der verschwindenden Landschaft mit den grauen Stämmen. Dann sagte er leise vor sich hin: Ich fliege, mir scheint, wieder ein mal zu hoch. Eine leidige Angewohn heit! Ein unglückseliges Erbe!" 0 Qttia Heide stand aufatmend vor den fertigen Räumen. Ja. nun hat ten sie ein anderes Aussehen, die dü steren, schattigen Zimmer. Sie war nicht enttäuscht gewesen, wie eö ihr Mann gefürchtet hatte. Sie liebte die alten, winkeligen Häuser uns tHt schon immer den Wunsch ge heg,, in einem solchen zu wohnen. Und der alte, herrliche Garten! Da konnte man an hundert Plätzen sin nen und träumen, wie sie eS so gern tat. Nur eineS gefiel ihr nicht, daS war die Frau des HauseS, der Fa brik. Sie hatt: sie am Bahnhof empfangen, t?aS sicher fehr aufmcrk fam war. Doch ihre Blicke hatten bei der Begrüßung so drohend, so haßerfüllt auf ihr geruht, daß Gerta ein leiser Schauer über die Glieder rann. WaS hatte sie dieser Frau ge tan daß sie ihr die Abneigung bei jeder Begegnung so offen zeigte? Zu ihrem Manne sprach sie nicht davon. Er war ganz bei feiner Arbeit und hatte sich HalS über Kopf in eine fflui von Aenderungen gestürzt. Sie ah ihn kaum mehr, höchstens nur bei Tische. Und da sprach er von nichts anderem als von den neuen Systemen der Zcttelmaschinen, von Webstühlen und neu einzuführenden Jacquardmaschinen. Und wenn sie ihn verständnislos ansah und nicht begreifen wollte, sagte er: Kind, du weißt nicht, waö daS für Reiz für mich hat: dieses Ein fahren in ein neues GleiS. Ich möch te von früh bis abends ändern, ver besser. Denn eS ist alles in einem erbarmungswürdigen Zustand. Die Frau führt ein eigenwilliges' und, wie mir scheint, unvernünftiges Re giment. Keiner darf seine Meinung abgeben. Nicht einmal der Ober meister Leiten, die Seele deS ganzen Betriebes. Nun. ich kehre mich nicht viel an ihre Blicke. Ich habe ihr Wort: ich darf ändern." "'Gerta 'vermißte vorderhand ihren Mann nicht. Die neue Umgebung, die malerische Stadt, die fremden Menschen interessierten sie ungemein. Jeden Abend, wenn ihr Mann noch vergraben in seine Bücher saß. lief sie inS Freie hinaus, mit trunkenen Augen umherblickend, jede Schön heit, jede Stimmung der Landschaft durstig in sich aufnehmend. Sie konnte nicht schnell genug gehen, nicht diel genug auf einmal sehen. Jeder neue Weg bereitete ihr einen geisti gen Genuß. Sie hätte am liebsten alle gemalt. eS war eine drängende Sehnsucht in ihr. auf irgendeine Schönheit festzuhalten. Doch malen konnte sie nicht, nicht dag einfachst: Bild. DaS bereitete ihr fast körper liche Schmerzen. Und sie wußte kein anderes Mittel, keinen anderen Weg. ES war heiße NachmittagSstunde. Die beiden kleinen Knaben Gertas schliefen mit roten Wangen im grün dämmerigen Kinderzimmer. Di: Fenster standen offen, und die heiße M-.ttagSluft strömte herein. Gerta ging ruhelos durch die Räume. Sie hätte gern einen vertrauten Menschen um sich gehabt, sie fühlte sich zum erstenmal einsam in der fremden Stadt. Ob die schöne Nichte Frau LangenscheitS schon' zurück war? Man erwartete sie täglich. Gerta war neugierig auf daS reiche Mäd chen. Wie sie sich zu ihr , stellen würde? Ob auch so unbegreiflich feindselig wie die Tante? ., ff ! ' itiS ' ' 1 H i ... ' ' j-, !'M f' '. e .i " i f ! I 8 , - f: I ( j ( N ' l! ' ! I I) ! - ' rm tinff '1 i'i(N,)j ; f , ., ,., -..,,. !' k l t .' f,.,j .,-. ff !t- !) f-nt. i i I m f 3 f. fUt-t Au ,' !, " !!' ' f t i ' r ', : !" !', r; ' p,:t ? f' f!'t mi f : i ' ," tj. ' f H I! I li ' t j f ' ', ?f x.? i? m r', t 'in, ); I i? , 'r.t-Jnm, 7 il f n ff. im Mi, s.,, t -"", Is - ' - M !M' !!'!; .l" tt' ,', "', ,,k,u,g. dk!lt!U'!:!,.1 M'.1-f l!N. .-.,, k,!N k'l I.N!l!.-!l tf" l-f inam ji!t f.l.ii'nli.?, Ire. C t li 'ir! ou4 t in.TfltÜ, tir.& !',?!, , :'.( f ' : ! V ii :t s! I N s ' . N'4 s' N.1 d I ?,!,' 7,! Nt tt'l'Nl !,,!! i" Z,,. ich kin l'i'ifi'in Cltctjifl. ltt:! Cie Cenir 0'n! , teiti. Jtj bin stech, k,-ß Cil im Hntfe irnd. Itefil FtZu liiii, (1 ivätt sonst s(!jk ilüszm UNS tutirr.- .'.llkt C;f f esten doch ?'!.inn und Kuek! ,!ii so beenge Kitschen. Ib faf) si- gleich gestern bei meirer Änflinst.' ,'iie find noch so klein. Man kann noch ni.s.t viel mit ilnien anfan gen. Und mein Mann ist den gan zen Ta.i in der Fabrik deschäslit. üoai'en Sie schon einmal in den Fa bris räumen?" ,')!ein, noch nie. Ich nahm es mir zwar immer vor doch seht war ich so lange fort beinahe ei nen ganzen Monat. LZ war so schön draußen in der Welt. Hier ist eS langweilig und einsam. Ich will auch gar nicht lange mehr hier bleiben. Höchstens noch einen Monat. Dann gehe ich mit Bekannten nach Herings dorf.' Das ist schade. Sie sind benei denswert. Ich möcht auch einmal hinaus mir wird es oft zu eng an einem Orte ich habe noch nicht viel von der Welt gesehen, trotzdem ich mir's von Jugend auf wünsche. Aber ich weiß auch ganz genau: wäre ich fort, draußen, zöge es mich wie der zu den Meinen zurück. Tr Mensch ist nun einmal so. Es lockt ihn immer dem Unbekannten. Unerreich baren nach." Die beiden Frauen schwiegen ine Weile, und jede dachte von der ande ren: Wie ist dein innerstes Wesen? Könnte man dir vertrauen?" Und ob gleich sie beid aneinander Gefallen fanden, blieb doch in Nest von Miß trauen, ein leises, kaum bewußtes Borurteil zurück, e lFortschung folgt.) Geldern. Zur Zmeijakirbundertseier der ieder rheinischen Stadt. Dieses erinnerungsreiche Jahr hat auch eine schöne Zweijahrhundertfeier für den Niederrhein gebracht: Die Stadt Geldern feierte das Gedächtnis ihrer zweihundertjährigen Zugehörig keit zu Preußen. Es war ein großer Tag, der feierlich begangen wurde, und der Kaiser, der König von Preu ßen, hat durch seine Teilnahme die Festfreude deS GedächtniötageS erhöht. Der Jubiläumstag war eigentlich schon vorüber, denn die Urkunde, die den Frieden mit Frankreich besiegelte und die Abtretung deS sogenannten spanischen Gelderns. auch Oberquar tier von Geldern geheißen, festlegte, ist von den preußischen Gesandten bereit am Abend deS 11. April 1713 zu Ut recht in der Wohnung deS englischen Gesandten Grafen Strafford unter zeichnet worden. Aber die Erinne rungsfeier wurde auf den 4. Juni verschoben, da eS erst dann dem Kai ser möglich war. mit der Freude Gel dern die Huldigung feiner preußi schen Untertanen entgegenzunehmen. . GeldernS Geschichte, ist bunt genug im Wandel der Jahrhunderte gewe sen. Zur Zeit der Karolingerherr schaft gehörte es zum Königreich Austrasien, fiel nach dem Untergang der Einheit dieses KönigSgeschlecktS an Lothringen und kam im Jahre 870 durch den Vertrag von Mersen, der auch Lothringen teilte, an daS ostfränkische Teilreich, durch jenen Wertrag, der mit seiner Ergänzung zehn Jahre später durch den Vertrag von Berdun - Ribemont die deutsch französische Grenze festsetzte. So kam Geldern an Deutschland. AIS sich im Laufe deS 10. und 11. Jahrhunderts daS Territorial Fürstentum in den deutschen Landen zu entwickeln be gann, bekam auch Geldern sein Teil fürstengeschlecht in den Grafen von Geldern und ward nun für lange Zeit der Schauplatz schwerer innerpoliti scher Kämpfe, unter denen der Gel bernsche Erbfolgekrieg vom Ende deS 14. Jahrhunderts besonders hervor zuheben ist. Karl der Kühne von Burgund kaufte dann 1472 daS Her zogtum (1230 war Geldern zum Her zogtum erhoben worden), und bald fetzte der Kampf Oesterreichs mit Geldern ein, der mit der Geltendma chung der Erbansprüche Maximilians von Oesterreich auf Karls deS Küh nen Erbe begann. Aber erst der Ver trag von Gorinchen 1523 brachte Geldern als Lehen an' das habSbur zische Kaisertum, und wiederum nach l , titi' M Hj f,,, '!,.,,, f-n ?''., i? 1 !''! i 4 l - ! Ni t','. ' i I h. f , :ir!it.St ''!-.''" hi .! - 1'. 's N' 's.'.,.-,,:,.?, z,j, ti t il. ,'tk.tz hX tM.b fl l '!!"l f -1 "V Vf C'''''-"f i ht Pmt' '-t f'M ?;!"!! ?( r- -f Isit t . I e t t'.. rf i. f (',: i V'-, ll t' f VJ M If f ' k(k s't l' ?l f i i i t , !!!!,?.'(( t;'Vi t t 1711 f !' I (", "ioch .! .1 f C1 dir ' " Y"i ,n w-!j 17!'' 7iif, hv hn rfviüik ili(N iHiil jjlfj 8! lirl Uß'fät 'Vv, m ntjnti!, tu bis tlMtif.! Nk'kdi l.Hll Nn ct((ii Zu. tt'f !.(('',''. r.9 1 11(1 (i'ftft ' ,'t , , afi l't .-..'t ," f In y.'riüjriRditlijtjtfi! ixn Hunditl if,tftiit kiiihen. lil tjltfNiif)( (iailfH. Wiff ('((("1 tr tz,ftltch,, f. ßtzI r)titlll. 7ii skiiwlJi Pkf.m.ifnsAaft bet X .fti im V.'!,fn hZl kefznntlich teile im Com-tt, hi such lii bei tlmis'.fn Hitze bii geriua.e Möglich fiit der Bewigungsreihtit für den Papst, rer ii immer in Heeren Vt lenijahren steht, dcrre't bewirklar macht. Trotz der Ausdehnunz der patikanischen Wirten und trog der Möglichkeit, provisorisch die Wohnung deS Papstes vom igentlichen vatika nischen Palast in das Gartenhaut Leo IV. ,u verlegen, fehlt es inner halb der vatikanischen Mauer an ei gentlichem Baumschcttcn mit frischer Luft. ES sind infolgelxssen bereit! seit mehreren Monaten Verhandln, gen im Gange, die bezwecken, durch Ankauf eines den Kennern der Umge bung Roms wohlvertrauten Pinien waloeS. der zum Besitze der markgräf lichen Familie Sacchctti gehört und vor der Porta Cavaleggeri gelegen ist. den vatikanischen Besitz zu erweitern und dem Papst die Möglichkeit zu schaffen, sich unter alten Bäumen in reiner Luft zu ergehen. Die Schwie rigkeit liegt nicht darin, diesen Besih zu erwerben, da die Familie Sacchettl zu dem papsttreuen katholischen Adel gehört. Schwer hält eS dagegen, den Pinienwald dem vatikanischen Besitz komplex anzugliedern, ohne daß die Exterritorialität unterbrochen wird und der Papst sich etwa über könig-lich-italienischeS Gebiet hinweg zu dem Pinienwald begeben muß. Es liegen für die Lösung diese? Problems zwei Borschläge vor, die gegenwärtig erwogen werden. 'Der eine sieht den Ankauf d-fr TerrainS zwischen demPinienhain und der vati kanischen Mauer ror. so daß ganz einfach der neue Besitz in den alten einbezogen nxrden könnte und ' die Frage damit technisch erledigt wäre; der andere Vorschlag will hingegen, um die hohen Kosten dieses Ankaufes zu ersparen, einen unterirdischen Gang vom Endpunkt deS vatiianifchen Gartens nach dem neuen Besitz schaf fen. Beide Vorschläge haben zweifel los ihre Schwierigle!ten. Aber wäh rend der erste, soweit der Ankauf des Trrains in Frag: kommt, eine reine Geldfrage ist, könnte die Anlegung eines unterirdischen Ganges unter fremden Privatbesitz hindurch natür lich nur nach eingehenden Verhand lungen mit der italienischen Regierung und wahrscheinlich auch mit der von Herrn Nathan geleiteten römischen Stadtverwaltung in Angriff genom men werden, was beide, nicht zu den Anschauungen deö Vatikans, wenig stens foweit sie offiziell geäußert wer den, paßt. Infolgedessen wird eö für wahrscheinlich gehalten, daß man sich den hohen Kosten eine. Ankaufe deS Terrains zwischen der vatikani schen Mauer und dem Pinienwald Sacchetti unterzieht, um dem Papst einen angenehmen Sommeraufenthalt in der freiwilligen lfangenfchast zu schaffen. . Allerdings wird reit von juristi scher Seite die Frage aufgeworfen, ob ein einfacher Ankauf neuen Ter rains durch den Papst genügt, um diesem dieselbe Extraterritorialitat zu schaffen, die 1871 einem ganz be stimmten vatikaniscbn Besitz zugestan den wurde. Die Frage wird, wie immer man sie theoretisch beantworten mag, praktisch kaum in die Erschei nung treten, da die italienische Regie rung keinen Anlaß hat. siclz der Aus dehnung der Extraterrltortalität auf einen kleinen Pinienhain, bei dessen Ankauf keinerlei politische Gründe mitspielen, zu widersetzen. b g b 1 1 U. Einer jener französischen Feuille tonschreiber, die ihre Romane von drei oder v.ier armen Teufeln anfertigen lassen, und die sie keck unter ihren Namen veröffentlichen, spricht auf dem Boulevard in Pari einen Freund an: Haben Sie mein neueste Feuille ton gelesen?" Nein. Sie?" FreudendtiAdelS. Neugeadelte Frau Kommerzienrat: Wie ich mich freu auf morgen. Kommerzienrat: Warum erst auf morgen, wir sind doch heute fchon geadelt? Frau Kommerzienrat: Aber mor gen werd' ich zum ersten Mal er wachen als gnädig,; Frau"! I,'mI '. I'l I f r M b H l' D,i.',,ß tHf'i'HAM ?t fcMN ri ?.rSf-i?iM. p!,.,k!f fhft'.n'tn h f.). ''. t;t t!i!i n-'it ,ti f i ti'u ,1 yt'ti rr-iiii ftf:' !) s ' r- (',!'.!, !'," k, I 'Ii.,"' s,t. I'i l " t C x'z hl l'"Z,i'''N I !'!'' ', t' lts!-t ?;-f,t .' 'Vt ' 1 tf t' l'" n;f '.," 1 M ff b tz t'l l,lk!C, s''!t t!:'f" t 1liif ) ff sn I . j " ?! !! !':.! 1 j.l. : r:t j.! fr.:. ' f'l N'!".'s''s"??.''t Uv'tt st,.'. im hi NkIbi. I.'N Hi.Z l.7N C tuf ml Ai.'U, tft 1, rrt'nil k tftit S!ul!i?;rufl i"tn 'äv,Üttn 5 :f.-(n Mi 'pi, V "f(l Itt CrtnrdHl - tintrftsl.if. tn ahrrnil Vtfib utitt ,'ritin et ttebiin ?its'iiitn r i-S.1 cilun.n Ist, sttt Hüt zu frti',fn t.-n tem .Prlat'ntre in" 2 t. (.Tcof. ht tu nen tifn L'-nd mit t'k UWc lunz seines Vlufflinel und tet'.liif pslanjunz b'l C lern- und Cttiüen b inner! auf der f, ,f,".en Cptf vrf rssenüi.ht h'it. bie si.t, auch dinier. her a'l im Ph:ntas!eprodu?t er Niki. Archidiakon Ciuck brin.it so diel Bewkitmatkkial zurück, daß die tuin mehr nicht mehr nn ber endaülii gen Ercberung ber Spitze bet Kon tuieniö zu zweifeln ist. Tie Expe dition war mit Karten und 2'e obachtungsmaterial von Professor Parser auksierüsiet und seit !l.'!o naten sorgfältig vorbereitet. Der Archidiakon Stuck, der seit 19M als Missionär unter den Indianern in Alaska tätig ist. hat als Bergsteiger eine reiche Erfahrung hinter sich; er hat fast alle hohen Spitzen in den Rocky Mountainö von Kanada und Colorado und auch diele der höch sten Spitzen in den Alpen erstiegen. Der Angriff auf den Mount McKinley wurde vom McPhec'L Pav in einer Höhe von 9.000 Fuß un ternommen, wohin bereits im vori gen September Vorräte geschafft worden waren. In seinem Bericht erklärt Archidiakon Stuck: .Die ge genwärtige Schätzung der Höhe deS Gipfels ist über 20.500 Fuß. Wir konnten an allen hervorragenden Spitzen Winkelmessungen vornehmen. Mit Feldgläsern vermochten wir auch deutlich die Fahnenstange zu erken nen, die von der Expedition Tho mas LloydS 1910 auf der Nord spitze errichtet wurde. Nachdem wir unsere Beobachtungen auf dem Gip fel beendet hatten, hißten wir die amerikanische Flagge, errichteten ein sechs Fuß hohes Kreuz und sagten auf dem höchsten Gipfel von Nord amerika ein Tedeum. . Der einzig mögliche Zugang zum Gipfel ist die nordöstliche Kette. In folge von heftigen Erdbeben im vo rigen Juli waren die höheren Grate furchtbar zerrissen, so daß die Ge fahr sich erhöhte und die Schwierig keit und Mühe des Aufstieges im mer größer wurden. Schlechtes Wet ter und die Notwendigkeit, uns über eine Strecke von drei englischen Mei len einen Weg durch daö EiS auS zuhauen. verzögerten einmal unseren Vormarsch, während der Aufstieg sich sonst in allen Teilen sehr schnell vollzog. Das Hauptverdienst an un serem Erfolge gebührt der Klugheit und der Umsicht unseres Führers aus Alaska, namens Karstens. Wir hatten bei der ganzen Expedition keinerlei Unfall." Die Eisberggefahr. Nachdem sich in letzter Zeit in der Fahrtlinie der transatlantischen Dampfer große Eisberge gezeigt ha ben, wird die Frage, wie die von ihnen drohende Gefahr rechtzeitig ab gewendet werden könnte, von neuem lebhaft erörtert. Ehe die großen Schnelldampfer auf dem Ozean er schienen, war die gewöhnliche Schutz Maßregel, wenn ein Schiff in ltze Eisbergzone gekommen war, daS Her ablassen eine? Thermometers in das Wasser und die häufige Kontrolle, ob sich ein schnelles Sinken der Tempe ratur bemerkbar mache. Bei der heu tigen Geschwindigkeit von 23 und so gar 25 Knoten ist diese Methode je doch nicht mehr schnell genug, und man hat nach anderen Hilfsmitteln gesucht. So hat Dr. CoplanS von der Universität Leeds einen Apparat konstruiert, der die Nähe von Eis bergen durch Registrierung deS Salz gehaltes im Meerwasser anzeigt; je näher der Eisberg dem Schiffe ist, um so geringer ist der Salzgehalt. In Verbindung mit den Regierungen der Vereinigten Staaten und-Kanada! führt Dr. CoplanS gegenwärtig eine Reihe von Versuchen auS, von denen man sich wichtige Ergebnisse erhofft. Auch da frühere Hilfsmit tel, der Thermometer, wird in ver feinerter Form von Prof. Howard T. BarneS von Montreal der Schiff fchrt im Kampfe gegen die Eisberg gefahr wieder nutzbar gemacht. Prof. Barnes benutzt ein Mikrothermome ter, daS fehr viel feinere Schwankt en all in gewöhnliches anzeigt und as sich außerdem selbst registriert. Ein auf den Hochebenen von Ecuador lebender Käfer wird von den Eingeborenen wie eine Kastanie geröstet und verzehrt, l !'!',? '. tu im Mr-M M M !t r. ?,,!' ff f ' iV:.,m 1 1 ?' ir i ft"t 'n',Ui, ff1M ?, f n kl' ff Vt f.y;.H llf ( , ff i ! '( t ' ' i 'if'(j ff k l t,r c r, t tt ( !!' , t I ! , ( tit'N V : 's t t t 1 .1. rci f;i ßfiff! fh"i''ii ji'u i"il(i!r f !l!lt ?',!"'lunz T.t f. '.!?!. iwHfl u!.ifl. ? il 1 (!-).!. ll-n t"!k ',!' j'i t'it-n c.''." li.'.en PrJutitr'tn hl ('": inrns lV1 tf '.'.rf l(f.r;r (Ml( hn C-il !,!ig I-ittni. IU sch irt !I 'Itlk ,'',f't b-A T3-r.rth'n in t'Mi inatihiUt YluJf Jbrutij II l tlo.ifirfj u'-f, erc!,kf l f. Wo ület.iSt ti, f rri liiU i'.i fc 'tf f:i:!i-n. .!.,sn.,5me tlir.ft irt.f, tij wie Hi ßilrii. r-iibtrjnl-i ist. Ptirj'ii b, Telenaifwnl ist ff!)t i:r.f:.t) und itiiirni lilchis! nn tii (!iui.t,iuni ur.fetft 7e!tfxv ni. Hier werben i befannl'.ich bii c.:!:.i;iirtl!tn benutzt, um mit Hilsl mti irUc, h-nl und einer Cttom CMtlk Vf triftet Ctrönie vrn siän di, we.tsel,ibet Glärke beruistellen. Tiesi s'inann!en Cpkkchl'kröme int spreten i ihren Sitwanfungen ge TtiM ttutn der Schallwellen durch die sie 'zeugt werden. Bei dem Telephon nun Norden dies Sprech- flröme zu dem EmpsangZapparat ge eilet. Sie umlaufen hier in dem Hörer einen Kern aus weichem Ei sen, der entsprechend den Schwankun gen der Spreströme verschieden stark magnetisiert wird und die vor ihm liegende Eisenmembran zu ganz be stimmten Schwingungen zwingt. Diese Schwingungen entsprechen den Sprechströmen und damit auch dem bineingesprochenen Wort selber: die Membran gibt also das gesproche ne Wort wieder. Lei dem Poulsen Telegraphon nun werden in ganz inVMr Weise Sprechströme erzeugt und dies auch zu der wechselnden Magnetisierung eineS Eisenkerns be nutzt. An diesem kleinen Elektromag neten wird nun mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in dünner Stahl draht vorbeigezogen. Der in diesem Stahldraht induzierte Magnetismus 5r.rt sich dann in Ueberstimmung mit den Sprechströmen. Der Stahl drah! bebält jedoch seinen Magne tismus bei. so daß längs des vorbei geführten Drahtes eine mit den wirk sam gewesenen Schallwellen über einstimmende charakteristische Magne tisierng bestehen bleibt. Der Stahl draht entspricht in diesem Zustande also völlig einer Grammophonplatte. Das, was dort durch Erhöhungen und Vertiefungen fixiert ist, ist es hier durch den induzierten Magnetis mus. Will man nun die fixierte Rede reproduzieren, so führt man den Stabldraht aufs neue an den Elek tromagneten vorbei. Durch den wechselnden Magnetismus des Drah tes werden wieder wechselnde elektri sche Ströme, die Sprechströme, er zielt, und diese Sprechströme sind in gewohnter Weise nun durch einen Te lephonhörer hörbar zu machen. Da, wie man sieht, hier im Gegensatz zum Grammophon alle mechanischen L-.r!MUngen, die die unangenehmen Nebengeräusche der Grammophone er zeugen, vermieden sind, so ist die Wiedergab: der Sprache vollkommen rein und natürlich. Es ist erstaun lich, wie selbst das Atmen beim Sprechen ebenso deutlich, wie das auch wohl bei besonders guten Tele phonen der Fall ist, von dem Tele graphon festgehalten und wiedergege ben wird. Will man die Lautschrift vom Draht entfernen, so braucht man nur den Elektromagneten mit einer Batterie zu verbinden und so den Stahldraht, während er davor ent lang gleitet, kräftig gleichmäßig zu magnetisieren. Die praktische Ausführung des Te legraphons ist hauptsächlich für den Diktatgebrauch ingrrtchtet. Der Stahldraht ist hier in drr Form von Klavierfaitendraht von etwa 0,25 Millimeter Dicke auf einer Rolle auf gewickelt. Der ganze Apparat hat zwei solcher Rollen, auf die ab wechselnd der Draht aufgespult wird. Die Rolle trägt bei den neuesten Konstruktionen ungefähr 5000 Meter Draht, einer Sprechdauer von etwa 25 Minuten entsprechend. Ein klei ner Elektromotor treibt die auf wickelnde Spule an, fo daß der Draht immer straff gehalten wird. Borwärtslauf, Rllckwärtölauf und Anhalten des Apparates werden durch einfache Handgriffe geregelt. Beim Anhalten läuft der Apparat sogar ein kleines Stück zurück, fo daß der Abhörende wieder in den Zusammen hang kommt, falls er den Faden verloren haben sollte. Ein Zeiger gibt an, an welcher Stelle deö Drah tes man sich befindet. Ein Klingel zeichen macht darauf aufmerksam, wann eine Spule ausgewechselt wer den muß. Der Apparat ist auch dafür eingerichtet, telephonische Ge spräche automatisch aufzunehmen. Es ist interessant, zu erfahren, daß das Poulsensche Telegraphon seine Feuerprobe bei dem letzten Techniker kongreß in Kopenhagen mit vollem Erfolg bestanden hat. , lnttt Schjlill!I!!!j!kr-vsIkllt ' f I iiu'A VY m . .'( W n i U i:.1ly Wm) i ' in i i i 1 1 i , Hl I ii Ih i vif Wii k v v l i ' ' 2if !c?7. Tkmknschukze. EMt-.fT Percalk mit filjitviwn lurfrt iii h'kr tvirnrncsit. Ia 2'a'hra ijt irttt Iwiirn, kurzen 1ern;rln grichnmen. tn dem Riialnkil, und mit runder Hal5 lauft. 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Schon wiederholt tauchte in Hol land der Plan auf, den gewaltigen Komplex des Zuider-Sees von der Ueberflutung deS Meeres abzusper ren und dieses Gebict dann trocken zu legen; die Mittel der Technik schie nen aber immer noch nicht zureichend und die Kosten zu hoch, als Saß maa sich an die riesige Aufgabe herange wagt hätte. Ehemals ein geschloße ner Landsee, vereinigte sich der Zui der-See an feinem westlichen Ufer im Laufe der Zeit mit dem Meere und dehnte sich infolge einer Katastro.phe, die 80,000 Menschen daö Leben ge kostet haben soll, im Jahre 1287 auf seine jetzige Fläche von über 3000 Quadratkilometer aus. Nachdem man schon 1840. dann 1874. 1886 und 1002 wiederum Pläne aufgestellt, hatte. daS große Wasserbecken m Land umzuwandeln, ohne aber zu einem Entschluß zu kommen, scheint ein neueres Borhaben gesichert. In dem Projekt ist vorgeschlagen, nach den besten Methoden der Technik, wie sie beim Bau des Panamakanals zur Anwendung gebracht werden, ei nen gewaltigen Damm von Westfries land über die Insel Wilringen nach Friesland zu legen. In etwa neun Jahren glaubt man diesen Damm erstellen zu können mit einem Kosten aufwand von etwa 12 Millionen Dollars. Die gesamten Arbeiten will man in einem Zeitraum von 32 Jah ren erledigen, und die hohen Kosten von insgesamt etwa 125 Millionen Dollars zum großen Teil durch den Verkauf des trocken gelegten L.indeS decken. : : il : : k: o '.; . k. i o 12 1 : : .: .. : ; o : : p.o . ' a: : $ . -"2 ö ! ft E ! tTZ c l ß 13 4 ji : h : & - 5 - . ü) ; v Z ? , tt es ? ' HT7 C 2 L ;i ' : ) : k : Z 1 : öSl : : : I ? t g : i : I & i