Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 31, 1913)
in MimVi '-'Vrnbl t r f I ) , i : , !! ' i t !.'- i ! - i i 1 ' t - j " . ., ... t, - i t , j j r , i ' : ' l ! - i - - ' ' - i 8 j ' - f ' .: ' 1 ? . r ' ; ' ( ' I i I p f - ( t t ( r ''- f a. "i , , 1. I 1 t' - . p . i s i t ; I i u , I , 9 . ' t - .. - v ' ! ' ( . . f ? 4 $ ' ' ".I I ... , t -('"1 ! , t ,.,.. 4 ! t. -. ts ).., ' . '.' f " ' . 'I!' .',!, ? ' f t. t r- -t 'W-; . - I 1 ' t j ' V . ' I ri ! ...r ' , I ,'.' U( )t ' . ! I I. 1 .. ., , Jin l-( . ) . 'II ( , .... ' , ' ! " ' ' I it t il. r !..' . -f f - f M, 4 ? '- n rM ' " ff s ' - !, N tz. . - M h .,, f "I . 1 '! .i ! .' t ' i " K .. n.i.i J .r . 1 . 'i . i j.! f j ; ,'i ,.i. , i . i ' ; s. , . f" s V f (..." ? .' ,. s' ' i ) n , i t . ,, i - . , . , , ' t ' t -I f ) f. I' M' ) i) f : ? ' , 1 0, ? ' ' ' " ". I l . i :.!- , ,F" J'.n .....- 1 , tz hl 7 i ff 1 I. Kt . . I ; ' ' t - " I , t " , t . i ,!-- .,f ff i : ! c .! D -im r , I , . ' i . f , . '! tz 1 H t i v ' ' - i '..I ,.. . t ' f !1 , ,i t- v ' ' ' i ' ' , 1 ,, k . , I.. n , i f i ., . . '. V I . !t. I I ! I S , z .. . .s ,. .. , , x ,.!k , t ,. 1 tl III. ,4 ..,,', , ! , t ., f . t I. f I, . .. I , 1 -.... :r . -i'-' 1 ;'. f " I I- ' I ' ( I fctfiif' - O i.( I , f ! ' " : i j'! . - , . v .,.) . '''! "1 jf- fs I ij i . 1 4 i ... . ( - f , .t y i . ? ! . , I , .. ' : , ' ... . . . . - . I ...A i , , (.,., U ( , . , , . t , ,-1 -, c O l1 f 1 f.-fl :,1 ' t t f '1 i o - !'. , , , ..!, J ... t- ,- i i ! I I ! ! , , q I t ..' 'i i .t: .'f m i " ' n r..M , f , t : - ' I ( - - - i - :.f.. , ' ' , , . ) -V, I .. ... . f iS f I p. . , ;-. . .. . ..." 5 (.-!. .) - . , I ! , ., .'?' ,., d B : ! ','. ! "' '(. I ? , ' H '" -I 'V - t ; fr I I 1) s '., t .. , , t, j , , C ' i ' " " ,.. ' , ... . ,.,, ,., , . i . , .! '.: ' , -, -' I mm. Ab bei ,3Jcal Esiatk'-ManneS schöner Traum wird hier nie ahr wer den; in ihrir Schcnkungsurkundc, in dir hrau S. C. Goodhue. bie Wittm bes wohlhabenden New Aorker liausmanne! Charles C. Goodhue, bie 50 Acker große Farm der Kinder-HilfS-Gesellsazast bedi. zirle. hat sie cusdrücküch Kstimmt, dah, waj immer auch um Woodybrook Farm Lorgehn möge, tiefe selbst auf alle Zeiten eine Eeholungs und Bildungsstätte ber Jug'nd bleiben solle. Woodybrook Farm ist sein Waifenastzl, keine Schule im landläufigen Cinne bcZ Wortes. Hier lernt dir ber Fürsorge der Kinder-Hilfsgesellschaft, nicht zu verTech sein mit ber Kindcrschuh-Gesellschaft, an virtraute Jugend etwas, was sie in den von dieser Organisation unterh ktenen Schulen nicht lernt. Hier wird Arithme tik nick-it mit Ziffern und Zahlen getrieben, Geometric nicht Mit Lineal und Zirkel. Natürlich nicht ouS Büchern und Bildern erlernt; der Unterricht auf diesem wundir baren alten Herrensitze ist rreit praktischer; die Rinder erlernen, was sie erleben und erleben, tcai sie lernen. Hier wird zur Zeit mit einer Lehrmethode experimeniirt. die wir, im kleineren Maßstabe, auch in unseren New ?)orker Echulqärten erpro- ben, hier ist das Lernen Cpie! und Ais senschaft zugleich, ist Freude und Ent hufiasmuS. Hier hat die Kinder-HilfS gesellfchaft ihre Garicnschule, ihren Schul garten. Ter Platz ist eine kleine Cirecke WegS don einem unserer großen städtischen Fährhäuser gelcgen, nicht weit von ai lors' Snug Harbor, dem Altenhcim für Seefahrer. Seit dem Frühjahr hat all wöchentlich ein Trupp tr 0000 in den Schulen der sellschaft unterrichteten Kinder zwei Ausflüge nach Woodybrook ffarm unternommen, um seine Miniatur Gärten zu bestellen, zu graben, zu säen und die Caat zu betreuen. Auf einem Hügel, umgeben von dichtem Walde, sind hier 150 gZärtchen ausgelegt, die, ebenso wie der Ertrag, den sie liefern, für diesen Sommer das individueLe Eigenthum von 350 anaemischcn Kindern, Buben und Mädeln, aus der Großstadt sind. ' 5z war eine Freude, dies ffruhjahr. als der erste Trupp jungcr Farmer hin illtt kam, als der Schwärm, ahnlich wie hei der Erschließung von Negierungslän dereicn, auf das frisch gepflügie Gelände losgelassen wurde, jedes mit einem Maß siebe b'wasfnet, jedes berechtigt, sich ein L hi 10 Fuß messende Etlichen Land c:b.,us!ccken! TZ war bald gethan. Tann g!ng '& aus Bearbeiten der Erde. Co man chir der juaenblichcn Bleichsüchtigen hielt zum ersten Male einen kleinen Cpaten in srinen vor freudiger Erregung zitternden Hdchcn, ss manchem wurde zum ersten r , ! ii I " ,-. '.. . ; u 1 , ; ' " " ' . : 1 I .. ' . ,. ' . . ... ... .'!'! P ' ' ' . i I ; - 1 I ; ' ' 1 - - .: l t S ; j . ZI , . , l , ! ' . i I I ! t , ' ' .J I lil :,. , " - ' .-" J. - " , , ' i f . - i . .... ) 4 '," l! .i . ; ' -; -j 4 ' - r m " f ' , (-.ü, - A, ... , ' t ) 'I , .., j . ' ? ) ll- " 4iV ;..'7V v! , , tt'n. Wulüf. 14 fcn itm pJ.I R - f.;Ntf -'i. ' ' "v,". ' S fP'V crtrvcrtrff bei jurft V.At't. ) ''"' ' s ' Ä c- X" . . .'. ' ' i C.f fisr.b o: bu C;Us'l. M ütt b ' '-"'-'. -r- '""" ' . 1 R.-n.rrt l'i'n btn MVr Urffrn 11, . t-' : . '' - V t-.j. uns f-.rd: fiä t-T ili fr. .In ' w ' Z'1' l . . V r-4t fi iljm fj0tn! t.fcrr: bis IsljHir. ! ; .T . T i Vi? ' ; ' 7-' 4 V 1 7 ' - ' ' 2 ii taumic bin 2;s ob, auf b.flcn -Zxx irurr; r , r.' J- - ' Wn ' . 'UziiUl.ivit noch b.i Irt Ccn brt 1 ' vi 'vr'r '.O'I'j ' v -'" ' " Vi' ; '!!!ügmal.Ijk,t j,zr,dir.. ist ßidi. I . T -V. '.. ..-. " i ju m ?irdic. bal cn X bigi:' i : yt - V -","' 7,:, 7k t-rfn juiün urb i!n Wuflm i ': '--j ' W-.--' f-Vn jist bis 2e.t! an. 5Uie sie so l,V-;r;V7 . Tf " ;-X .: "7r7"V J .? '5-"- ' ' I fj"' '?0'' S-tFiy .fffft HirW 4lTflwC1t :', i . . ! -- 'M ' ' " " ' ' . " ' . v.' j; -i 4 . 7 . ' , ' - K ' - ' - ' -r.', . v. i' I " .'. " ...... :.... : 4 v V " .,...- t y , -4 ... . V '. t , t K - -j ,''- iiu;ww. F , ' w'r ; . i r- ;;''-vH?rw:- vrps- ..'i,- i ' -'j't: ; - r t.v Vv5- - i!Tf-'.-v"j .-.w 'a i VJ ? 'i- '- ' ' v V8-' SiJj.i fr'-" i -;V'V. r-.'-C., J.r-r'ihf -- - -vVj . -v, Aj.'tfAJ "-' " Tinri y . ' - i-Jx- ' ij - ' ' ff- 4 , ' . ; , , Jr 1 ' ' s - mi - ' , ;'V ' ' iwi f " f y ' - . - . , f , " f 1 ä """Jjl-.A- .''. -- . j --iCt '-7teTf'-'- -ii-"!- I - ........... ... . - - 1 v,s.,- V K, . . i.--'.-w . r - W -.."äJ l v.. V v v- -k" . -.T?-"' . 1 A-' -J 15 ,z i.i v.t.- ,.k u.-: c-i v? ---f t F 'f TTIi i fl J y Xjfr 1 1 ' -V. , , ... .... , " , . " jtf 1 4 1 ryJL ' riP' 'j? - - r1,, - y JnK-wffti'TIi - - . i Hg.- huJToä-' . . . w ..-' - . r - XK ...... .,... .. -. . . . . . '' ,. i ...i.J.W. Unterrlchisstunden. ' l " j t z, , i . t ,. st. l" 'i t . - i ( 1 V't ' f ,. - l- ' r ' ' II :!m !, ,f ' t 1 :".".U' !. Speisezettel. Tafür sind sogenannte Be obachtungsBeete da, auf denen die lan desüblichen Jarmprodukte, wie Mais, Weizen. Klee. Alfalfa. ja selbst Tabak. Baumwolle und Erdnüsse gezogen werden, damit bie Ctadtjungen lernen, wie auch bieZ Zeug wächst. Auch Eartenkräuter, Fenchel, Estragon, Lavendel, Rosmarin, Thymian, Pfefferminz u. s. w. sind da, und dann Blumen, Blumen und Blumen, nicht zu vergessen die wilden, die Butter blumen, Veilchen. Anemonen, Morgueri ten, Azaleen und andere, mit denen die Wiesen übersät sind, und die sich Im Walde im Dickicht verstecken. Neben den individuellen Beeten der jungen Gärtner sind dann noch größere, allgemeine Beete da? dort wachsen Blumenkohl und Knob lauch, Zwiebeln und Lauch, Mangold. Kohlrabi, Kohl und viel dergleichen. Auch diese Beete werden von den Kleinen ge pflegt, zum allgemeinen Besten, benn sie liefern für die allgemeinen Mahlzeiten, die eine nicht unwesentliche Nummn aus dem Tagesprogramm bilden, bie leckeren Gemüse. Ter Unterricht steht unter Auf ficht eines Supervisors und von fünf Leh rern. Xit Kinder lernen nicht nur das Aufgehen ihrer Saat beobachten, das Be arbeiten ihrer artchen mit Harke und Hacke und Grabscheit, sie lernen auch, was jeder unserer geehrten Commuters", dr seinen 20 zu 20 Fuß großen Garten selbst hegt und pslegt, zu seinem Leidwesen er fahren muß, daß jede Pflanze reichlich in halbes Dutzend Feinde, im Boden und darüber hat, daß jede Gemllse einer An zahl Krankheiten ausgesetzt ist, sie lernen die Mittel kennen, mit denen man diesen Krankheiten und den Feinden aus der Jnsektenwelt vorbeugt, sie bekämpft, wenn sie trotz aller Vorsicht in die Erscheinung getreten sind. Sie lernen die Arbeit bes Ackerbauern setzen, die nicht mit dem Aussäen und Einernten gethan, sondern ein bestandiger, ein unaufhörlicher Kampf von früh bis spät ist, ein Kampf mit tau send Widrigkeiten, mit tausend Unbiit' chenbarkeiten, mit tausend Gcsahren. Und sie lernen auch unsere Bäume und Sträu cher an ihrem Wuchs, ihren Blättern und Nadeln, ihren Früchten und Beeren eilen nen, sie haben Gelegenheit, Hunderte un ferst Garten und Feldblumen, unserer Schattenbäume etc. zu studiren, zu be obachten, sie können an dreihundert oder mehr Aosenbüscherl und Bäumen die un zähligen Varianten der Königin der Blumen kennen lernen. DaS Gute, was dieser Arbeit für Leib und Seele, für Herz und Hirn und Hand entsprießt, faßt Charles Lorina Brace, der Sekretär der Kinder-Hilfsgesellschaft in die folgenden Sätze zusammen: Dadurch, daß die Kinder ihr eiaeneS Land beackern, die Saat selbst, säen, die I ,!!.. ' , ?. ' , : . ' . i .. . , . , .,..., I . , ,, .'! f '.if - ( l t I- t: ..... -.. , , ? , 4 .1 - .-, i' - j,., ; . z. . , s. ' . . 1 s,, ? . . , ,A -t , , , - r , t . !. : ? : - - t i! ' ' (t , 1 ' . " c Im Schwimmbassin. spricht, eine Sprache, die sonst für die mei ften Kinder der Großstadt stumm. Sie lernen die Bedeutung, den Werth ber Na turgcsetze kennen. Zum ersten Male wird hier Gesetz und Regel mit ihrem eigenen Thun in direkte Verbindung gebracht. Ter Junge, daö Mädchen lernt, daß es gewisse Gesetze, gewisse Regeln giebt, die streng beobachtet werden müssen, soll eine Ernte ihrer Mühe Lohn sein. Und es sollte nicht schwer fein, all' diese hier zur Geltung kommenden Gesetze auch auf das tägliche, das öffentliche, das politische und private Leben anzuwenden, dem kleinen Volke den engen Zusammenhang zwischen den Na turgesctzen und den Gesetzen klar zu ma chen, die wir in der Schule als Gesund heitslehre, Lehre über Bllrgcrthum, usm. lehren. Sie glauben gar nicht, welche Hilfe uns diese Schul-Gärten im regulären Schulunterricht sind. Im Schulzimmer kann sich das Kinb beim Rechenunterricht selten eine richtige Vorstellung vom Werth der Ziffern und Zahlen in ihrem Ler hältnis zueinander machen. Co ziemlich ein jedes Kind in den oberen Klassen kann Ihnen den Flächeninhalt eineS Stückchens Boden von zehn Fuß Länge und fünf Fuß Breite angeben, keines aber hat ein geistiges Bild von einem solchen Stück Erde. Wenn sie aber selbst mit dem Zoll stab die Lange und Breite des Fleckens abgemessen haben, bann haben sie für alle Zeiten eine ganz beutliche, eine ganz klare Vorstellung von ber Bedeutung des Ve griffeö fünfzig Quadratfuß. Die KindergartenArbeit ist jedoch nicht die einzige, z deren Inangriffnahme die Schenkung der Frau Goodhue die Kindcr.Hilfsqesellschaft instand gefetzt hat. Im Laufe dieses Sommers werden auf dem Gute nicht weniger als vierhundert Jungen truppweise kampiren. Jeder Trupp schlägt seine Zelte zwei Wochen lang auf. Außerdem nimmt die Gesell schaft hundert Jungen jeweils über Samstag und Sonntag hinüber nach der waldigen Insel. ES war die Absicht, während des SommerS auch zweihundert Müttern mit Babies jeweils eintägigen Aufenthalt auf der Woodybrook Farm verschaffen zu können, der Plan mußte aber für diescS Jahr aufgegeoen werden, und zwar auS einem Grunde, aus dem so mancher Plan aufgegeben wird, wegen Mangel an Geld. Ter durchschnitliche tägliche Besuch während dieses SommerS wird auf VjT Köpfe veranschlagt. Zwei mal so viel könnten untergebracht werden, stünden die Mittel zur Verfügung. Ein zweiwöchiger Ferienaufenthalt in Woody brovk kostet etwa fünf Dollars per Kind, i '"'''',; -J , ff f- I I! . ' I tfH 1' : t ' !..!-) f r. '' 1 :.'.-f !.''.(. ' f " 1 i .'f ff ''- 'I , i.S'?'! e'( " ( N f,.'"i '.,'' JV! . I ü!. I '1 P t'1 ( 1 : ' - f k . , s lii m'l h ".ü'ut '.'(' . i ?'!'"? ?' i ''1 !t'nd.'! d VMnhl Sl C. ' ";"'. ?f j, 5 ,i t',r''.-.t't 1., fiiiA !'.' j f- :S sz f.??5, r-f"! 0 v t-'t- f , ,s'7 fi''1 M IJiR iVii-f TU r-tT'-f"' i: t.r'mwft. 7? iftr-rt hl ?.i'irv?n tn 7!r i!'-"'! 11 '""" ftjft'3 fifoinlf f.afn R.in:j nuj i:n ai ni l.j!,; Auf. !.', M'Pf. wlii.i'N (.nt öit4 "l Itirf-i1!!! eul bftfl- C un Iris f ';r fl den ihre m tu (i Skizze tcw Oatts Gsiwald. frisch und lieb aussah in dem leichten Sommerkleid und dem Hut mit dem schwarzen Band. Wie daö blonde Haar leuchtete in dem Sonnenstreifen, der von den hohen Dächern herabkam . . . Wie die rosigen Ohren glühten und wie weiß der Hals auö dem viereckigen Ausschnitt herausschaute . . . Und bai sollte nun warten unk warten, bis ber junge Mensch einmal eine hohe Stelle erhalten würde I Tal wer weiß, ob daS je geschah. . . . Und schließlich wurde Walli inzwischen wclt und grau. Ihr Haar leuchtete nicht mehr so: die Ohren waren blaß und der weiße Hals faltig, und au! dem schlanken, fülligen Mädchen von heute war ine alte, hagere Person geworden. Ja, ja eS ist geradezu in Berbre chen von ihm!" wiederholte die Mutter, eindringlicher und schärfer alS vorher. Walli bastelte immer noch an ihrem Hut. Sie wehrte ihr Mutter ab: Ab red' boch nicht so was!" .Na. wenn Tu ein wenig vernünftig wärst, würbest Tu auf mich hören. Ich mache keinen Spaß. Ich habe doch Er fahrung. Ich weiß doch, wie' zugeht! . . . Wenn'S soweit ist, nimmt er schließlich doch eine mit Geld. Und er hat ja recht." Mutter, ich will daS nicht immer alle! hören!' rief Walli laut, drehte sich' um und sah ihrer Mutter ernst in die Augen. Brauchst mich nicht so anzusehen", sagte die Mutter. .Ja, wenn sich weiter kein Mensch um Dich kümmern würde! . . . Aber Tu weißt doch, daß vorgestern Her, Golmer hier war. DaS ist doch gewiß ein ehrlicher Mensch . . ," Dagegen will ich gar nichts sagen. Gewiß. daS ist er." meinte Walli, ben Kopf senkend und die Handschuhe bctrach tend, die sie mit den Fingern lang zog. Aber, Mädchen, dann sei doch vernllns tig und zieh Dich nicht so lange und so unnütz mit dem Sekretär herum! ... Ich versteh' Dich nicht! . . . Warft doch sonst immer so verständig!" Ja. ja gewiß ... Du magst ja auch in allem recht hoben " murmelte Walli, immer noch an ihren Handschuhe ziehend. .Ja, ich habe auch recht!" sogt bie Mut ter nachdrücklich. .Und trotzdem . . wendete Walli in. .WaS benn trotzdem?" Die Mutter stellte bie Teller wieder auf den Tisch. Sie ging hin zu ihrer Tochter und legt ihre Hand auf den Arm des MLdchenS. Ich werde Dir wal sagen: Du thust mir in fach leid. Ich kann dal nicht mit an sehen, wie Du Deine Jugend so unnütz verbringst hier im Hinterhaus und !'u. t,. (1 1 .'-f"l f ' r""'" t , ,k'.'-1 rf . : .v f ji'I : ,i " ' M. ;M x.'.H ,j'k.''.-J ti) ?!(. f.v, f'l ,.. i. ;l jf 1 . ''. Ii ''' "".-1 tut"! f.'-l 11 I ? 'H f'-l M k'.'.h t ?' i. x,, .'' . ! ' fl rt ' f -n i ..i' if !,, I ,, ."m.1 tf ('':. !! fi- k.'l t. M f , !,'.,', J!'"1 ., '. ui. '-'!", i l (i r.-"ifrl'ri g" ;'! frVl f!a"(t, f.fl frf f ;iri $ du '! -tt .h .'s dti, i'.,5di' cf j'Uf;;.? (sHi. sti,,: ., Im ? ft',. I' f tz h-s'm a du Z.'.iaii. H t" '''.'-I. Pttt t'-ffiv tffi füf Hirtf : Itt'iq JtB9 I- Ciiii.;!'!' (tu k.-n t:!st Ist !:;-.:.-.;ft .il'd"' iiM-i tn C ' 4!f Vü-'t dik glnt'N Hi!Ui" !:!: t n !im ?,i..i itRfLm. 71 H t h i . 5Mi4l, ielic. im flesf ist. Xu doch g'wiß etl Frau Irret ein antun! üfben bittest, 'iUalli stand f!:ll und r..:.! : er Sie hatte ja im Geschäft gut und gründlich das Rkch nen gcle:nt. Ur.d sie war gar rTiiit darauf aus, romantisch ihr Le'en und ihre te siin Jahri zu virsck'vcT'.den. euch die Bekanntsckast mit dem Sekretär die eigenkllcdt Romantik ihre! Lebens bideu tetk und ihr so viel Schwärmerei entlockt hatte, wie nur eben möglich war. Ja, sie hatte sich weit mehr schoben gefühlt, weit über die anderen alle. Aber sie hatte doch auch ganz gut rech nen gelernt. Und mehrere Jahre ihr,s Lebens, ihrer Jugend galten ihr schon was. .Er läßt mich ja nicht so leicht! Er Hä7,gt ja viel zu sebr an mir!" Mit diesen Worten wollte sie ihre Zweifel und ihren Hang zum kühlen Ueberlegen betäuben. Uns das gelang ihr auch beinahe. Doch ein Rest von Gesühl blieb, den sie nickt abschütteln konnte Wie hätte sie wohl dem Sekretär bin Laufpaß gchen sollen? Schreiben konnte sie so was nicht. Und ihm ins Gesicht sagen, er solle sie nicht mehr abholen und es sei aus bos schien ihr nicht möglich. Sie wußte nicht, waS sie thun sollte. Da sagte di Mutter: .Versuch'S boch einmal. Sag' ihm doch mal, daß ein an derer um Dich angehalten habe " Walli schüttelte bie Hand der Mutter don sich ob: .Ach, laß mich, ich muß jetzt ini Ge schaft!" Sie ging hinaus. Nicht mit so heite rein Gesicht wie sonst. Weich und nach denklich blickten ihre großen grauen Au gen. Es ging doch über ihre Kraft, sich so rasch in eine ganz andere Empfindung hineinzuleben, sich so rasch in eine andere Zukunft hineinzudenken ... Es fehlte nicht viel, so kamen ihr Thränen in die Augen. Sie bemitleidete sich fast, daß sie vor solch eine schwe Aufgabe gestellt wurde. Zugleich aber kam ein leichter Zorn in ihr hoch. War eS nicht wirklich ein Ver brechen, daß er sie herumziehen wollte?.. Sie freute sich gar nicht auf die halbe Stunde, die sie nun mit ihm beisammen sein sollte, wie immer Mittags. gr erwortftt sie vor der Hausthür, lu stig und fröhlich wie sonst. Und mit dank baren Blicken begrüßte er sie. Heute war es ihr zum erstenmal pein lich. daß die Bäckersrau und die Milch f ndlerin sahen, wie sie abgeholt wurde, ie legte auch nicht ihren Arm in den seinen. .Es ist zu heih heute!" meint sie. Bis zur Ecke schwieg er. verblüfft über ihre Zurückhaltung und über ihre Kälte, die er sonst nicht an ihr gewöhnt war. Dann fragte er: .Run sage mal. Walli, wa hast Du?" Sie antworte! nicht. Seine Worte und deren Klang waren ihr so sonderbar er schienen, harten sie bis ins innerste be weg. Sie wär ihm am liebsten um den HalS gefallen. Doch war der Trotz, den die Worte ihrer Mutter in ihr geweckt hat ten, nicht minder stark als die Luft, ihm wal Liebes zu thun. Ob sie ek wirklich versuchen sollte? Ihr: Augen sahen starr vor sich hin. Wie die Menschen oll eilig dahinliefen trotz der großen Hitze. Wie sie all hier auf der Schattenseite gingen, bedacht, nur nicht von der Sonne gettoffen zu werden . . . All drängten sie sich in den schmalen Schottenstreifen. Sie mußte dicht neben ihn gehen, um auch ein wenig von dem Schatten zu ha ben. Sie mußt ihre Schulter gegen sei nen Arm lehnen, um nicht in die Sonne gehen zu brauchen. Und sie that ei gern. ES war. als könnt sie mit dieser unab sichtlichen Berührung, mit diesem Nahe beieinandnsein so viele gut machen. Ihr Herz schlug so heftig, baß eS sie schmerzte. Er mußte da ja fühlen. Er mußte doch merken, baß ihr Gefühl ganz bet ihm war, daß eS ihm gehörte. Aber ihr Munb sprach ander, al ihr Herz sllhlte. Nun sage mir mal ehrlich, warum willst Du erst so lange warten, ehe Du mich hcirathen willst?" Aber Walli habe ich Dir daS nicht schon hundertmal gesagt? . . . Wozu müs sen ir denn immer, wieder davon spre chen, wozu?" i- '. , , ! .. I i . , , . t i! t ' ? f I -J ( ' fi .! , h., . -.....? ! q t; ! t- ,.,. j ,!l ;...f , 1 1 j-f' J ffi ff"(iHI? '1 ' ,, ii- t) i1 ii"";; !-;'' , , , i- I I V' ' l-'l Ii !, f.mt t, ,! j f... (.. t'l (-( ," !T I 1 'f !..-.!, t . ;J i ': 'l-'ff f l ! ,1 t ' II '""."I ,k ('''' 'i t b fl ;: t- t t i "'' . . f ! - fr . , '..'? -t ! ' ' t -vf r ti!S s.!' " 7 ii V i.Ii I''' N'! ! , !'.,' M. I- .', tr'it ((!' (;( f!v: r ' . , ! f.'f-n g ir'Kil 1! ' ' 1 'i' ' Ktltt voll! Slttndl.'Slllill. nlmoliüische Stiftt reu Alfred Captif, Cbrj pefüll! tjlif sich das GfandftAiml M'l btt feeben irartretinin H!.'iei!ia Ik.kist. Im Kreise d,r ganzen r'.nz j.it.!i'N Luria und Bussen zu bin ans, silxn'na kstsikaufleutea, und durch die Hiirath bis Ctten bsi einen Haufe mit der iinz!sn Tochter btt anderen Famitit entstand wieder ein neues greßfs Vermö (!'N. Ach in anderer Beziehung pcß!en die junqen ?!ega!!in zusammen. Es mono Lurkau tvar schtundzwanzig und Henriette Bjffon neunzehn J'chre all. Er iir ei g'inz huschet Bursche, braun mit entern flotten Schnurr bart und sie ttr frisch, blond und niedlich. Der fdertich Tag war herangekommen. Edinond Lu reau hatte den festen Er.tftluß gefaßt, glücklich zu sein, und er spürte nur jene unbestimmte Unruhe in sich, bie jedermann rmvsindet, der in Frack und weißer Kro toast vor bem Standesbeamten steht. Der Bürgermcistcr in Person wollte da Paar zusammengehen, und man Mußte au sicherer Quelle, daß er eine Rede hal ten würde. Die Zeremonie wurde für die Gäste dadurch noch anziehender. Die Rathhausdiener beschäftigten sich in ge wvhnter Weise mit der HochzeitSasell sckaft. Der eine von ihnen, ein älterer Mann mit einem jronisckin Gesichtsaus druck, ging don einer Reihe zur anderen und sagte: Herr Bürgermeister wird gleich kommen." Als r bei dem Brautr gam vorbei kam, murmelt er, ohne tan anzugucken, und als ob er zu sich selbst spräche: .Sie thun unrecht." Dann ent fernte er sich und brummte etwas in fei nen Bart. .Worin begeh ich in Unrecht?" dachte Edmond. Aber was bin ich für ein dummer Kerl, diese Bemerkung galt mir gar nicht." Der Bürgermeister kam noch nicht. Die Anwesenden begannen mit einander zu plaudern. Mehrere waren ausgestanden. Die Diener winkten ihnen zu, wieder Platz zu nehmen. , .Herr Bürgermeister ist im Nedensaol. Er kommt gleich herein." Und der Alte ging auf das junge Paar zu und sagte: .Wollen Sie sich aus dies beiden Stühle setzen?" Während Edmond S mechanisch that, hörte er, wie der Diener jetzt wieder und deutlicher sagte: .Sie thun unrecht, sich zu verheiraihen." .DicscS Mal." dachte Edmond. .hat er sich wirklich an mich gewandt. WaS will der Schaftkopf don mir?" Er runzelte die Stirn, steckte vorsichtig den Arm aus, um den Alten zu packen, aber dieser war schon verschwunden. .Hast Tu gehört, was der Mann da sagte. Henriette?" fragte er leise sein Braut. .Nein, mein Lieber." Und lächelnd, ohne ihm den Kops zuzwenden, fragt sie: Kennst Du den Diener?" .Es schien mir, all ob er etwaS zu mir sagte. Aber schließlich kann ich mich auch getäuscht haben." Nein, nein, nein," dachte er, .ich habe mich nicht geirrt. Dieser alte Narr hat mir gesagt, daß eS unrecht von mir sei, mich zu verheiraten. Wenn ich Zeit hätte, würde ich ihm gcljrig Bescheid sa gen. Ich thu eS sich nach der Zeremo nie." Und wie im Zorn trat er mit dem Fuß aus den Teppich. Er blickte rings umher und suchte den Frechling zu entdecken. Der alte Diener stand an der Thür, durch bie ber Bürgermeister kommen mußte. Sein Gesicht war ausbruckSloö, er starrte durch baS Fenster bcS Saals, da aus Gärten hinausführte. So verflossen einige Mi nuten. Endlich öffnete sich die Thür, und der Diener rief: Der Herr Bürgermeister." Allei erhob sich. Der Bürgermeister grüßte leicht und schritt auf seinen Platz zu. Während die Gäste sich wieber setzten, und r an die Thür zurückkehrte, mur melte er zum dritte Mole, ober so laut, baß der Bräutigam ihn hören konnte: Sie thun unrecht, sich zu verheirathen." ' Edmond Fäuste ballten sich. Er hatte Lust, ihm an die Gurgel zu springen, aber er scheute sich, einen so fürchterlichen Skan bai heraufzubeschwören. Der Alte hatte sich mit. zwei oder drei anderen Dienern in eine Ecke de Saale gestellt, um die Feierlichkeit mit anzusehen. Edmond sah sich nach ihm um. Die Feierlichkeiten be gannen. Edmond biß sich nervös aus die Lippen. Mit Wuth dachte er an den Dummkopf, der eS gewagt hatte, sich ine solche Grobheit zu klauben, und den r nicht nur gleich auS dem Nathhau jagen t .! ? ""r ' ?' I" W l,i I k K.; Vlt-rt !- ,ß fi tz t'U M c : ; i w '.'' t ?! tz, t. . ... ... ' ,, f I , f. , U? ""'l l'l ?h'-'.' S'-l tzfM !ztz npil-,,, 4 H t'l f , "t !?.! I - l ifl t, ? ,Z't ?-': !"!'r1 ?? , h n-ui.u fl tt I H-f J't-'l l Ct!itli'fi !!-I'ri !'!, hl SU, tVl i !M. ii'i n i " t-'ffl u!"l ßU'g ff tilt M'l Il'tJ tr; s ' 'I . z iif tf-f)f .-! I t'MD (.'i--t iu i'-r? V. nt listen irilidf, nein, dem er auch In lizend einem Korridfk d!t nvhlvirdientt Gtenfe anzktxihen lassen würde. I.iesrr 2 .ilpil fcoüf iwn durch seinen unpasZenden Sch! den f.incn Tag vtrdcrdin. Denn Ed memd iv-n inet. E log !w.I Phon taflische ustd Uebeinatürliche in biesem Atiiiteuek, Niemals, seit Menschengeben, ff n. hatte man einen RaikzuSdiener süns Minuten vor ber Eheschließung zu einem Bräutigam sagen hören, daß er unrecht t'.te. sich u verlieirathen. Ware biefer Mann verrückt, so wäre e doch bestimmt nicht zum ersten Male, baß sein Wohnsinn sich kund gab, und Iväre dal schon einmal der Fall gewesen, so hätte man ihn nicht im Amt gelassen; war er aber nicht ver rückt, so mußte seine Bemerkung doch einen stichhaltigen ernsten, entscheidenden Grund haben. Aber wa. was Diese Unruhe wurde unerträglich. Ter Bürgermeister hatt die Verlesung der Akten beendet und ging jetzt zu den Paragraphen de Gesetzbuches über, di für baS Glück der Ehegatten Sorg tru gen. Edmond sah sich nach dem Alte um, der unbeweglich in seiner Ecke stand. Und merkwürdig! Der Blick deS Alte hatte nichts Ironisches mehr. Im Segen theil, er war sanft, väterlich, ja wie mit leidig erschien er Edmond. Der Bräuti gam mußte unwillkürlich mit dem Zeige singet seiner linken Hand aus ben gestick ten Einsatz feine! OberhembS fassen, wie, als ob er ben Alten selbst fragen wollte: .Bin ich es wirklich, bin ich e!, an de Sie sich wenden? Bin ich eS. der chier steht, der unrecht hat. sich zu verheirathen? Sie bestehen darauf? Irren Sie sich nicht?" Der Blick antwortete: .Ja, ja. Sie meine ich." Dann glitt er zu anderen Gegenständen weiter. Eine Minute lang war Edmond von einer bitteren Herzensangst gepeinigt. Nein, der Diener war kein Narr, ber Die ner wollte sich keinen schlechten Scherz mit ihm machen. Der Diener wußte etwas, er interefstrte'sich für ihn. für Edmond. Al er ihn in diesem RathhauSsaal sah, gerade im Begriff sich zu verheirathen und Hen rietia zu heirathen, war er oußerordent lich erstaunt gewesen. Er muß! Wohl im Besitz eineS jener Familiengeheimnisse sein, die ber Zufall manchmal dem tsten Besten auslieferte; er kannte seine Braut, r war von irgend etwa Geheimnisvollem unterrichtet. Ich weiß es," antwortet Edmond mit einer Lippenbewegung, und fügte hinzu: Kommen Sie näher heran. Ich möchte Ihnen etwa sagen. Wie heißen Sie?" Jean." Und all ob er ihm inen Auftrag geben wollte, der sich auf die Feier bezog, nahm ihn Edmond bei Seite und sagte schnell: .Sagen Sie mir, wa Sie wissen. Hier haben Sie hundert Frank." .Ich? Ich weiß nicht, mein Hetr." sagte lächelnd der Diener. Sie wissen nichts, Sie kennen mich nicht?" Nein doch, mein Herr!" Aber Sie, elender Kerl, weshalb sa gen Sie mir denn, daß ich unrecht hübe, mich zu verheirathen?" Der alte Diener schnitt ein Gesicht. Und während dieser Minuten zogen ine Menge kleiner Ereignisse, unbedeutender Einzelheiten an seinem Geiste vorbei und er sagte sich verzweifelt: .Ja, er hat recht, ich hatte unrecht, mich zu verheirathen. Es war zu spät. Beide Ja'.Worte waren gefallen, Unterschriften erledigt, und es erhob sich da übliche Stimmenge wirr. Dah sah Edmond Lureau den al ten Diener auf sich zukommen und er be trachtete ihn ohne Zorn. Sie haben untecht gethan, sich zu der heirathen," meinte undeutlich brummend der Alte. ES ist meine Ansicht, mein Herr. Ich bin Junggeselle, ich finde, man hat unrecht sich zu verheirathen. Ich bin nämlich ge gen die Ehe. Wenn ich auch Beamter auf dem Ssandesamt bin. Ich bin einmal ge gen die Ehe. Weil ich die Welt kenne. Und darum warne ich jeden, so lange noch Zeit ist. Dos bin ich der Menschheit schuldig. Sie haben nicht auf mich oe hört, Sie hoben bie Sack) nun ouSzuba den. Glück auf den Weg, mein Herr, und nichts für ungut." Schaftkopf!" wollte Edmond sagen, aber er sagte es nicht Zink kommt gediegen nur an einem Punkte der Erde (Brunswick bei Mel bourne) vor. Q e. V