Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 28, 1913, Image 3
i s rwi fit. ' -rv-AiWWMie" ivus i r-' i t.i ' M (ittUitnn, . f. j f.;..'.,! . f ' i f f,n if )'!! ' t fr" ' "" 't t " , - ' ' 's pH i f. 'l'i ! ' r 1 ! V 1 r f I 4 V ,tz ': t. H ' i. i t ft4 Vf. tlttlltl Siiiitliiiiilfr-lrilr t ' Sie Misc und) 'jlnricii. ';! U i; ii H . k f t J f " .t if jl'l'äi!f 11 fZi.,',1 fr:-1f' l I. ! ' t j i f I : f : . - N H U, ! r ,'i r f ,. n i! I d r t Ut k. I , " ? f ?:'. s I. . ( i'.'it, ! !f tj , , ! , .( P.; H lü'l ''( 'I m m ffA-i ,.! I t f r f. '.! '-i''t S ' 1 4 ' I ' ; 1 f" ! I 1 I !,!' z " , ' I , .( ,, 1 I . I . . ? 5 .';?.. r .t t f M !' ' I (5 !l ( 't t ( t l'i" ri k. . ., r ? . , , , ' t-. i . . - Ifi " f. ' i ' t , I j .' ( ' : f s t ! 'I . f't !l !? 1 1 fii X't'i' !' ' """ff fif,;1 s j M ';( ' f i j n : f f i f f M t t" 1 " I N V f. ' f . -:f , ', r!f " V' f I f ' 1 .1 ' I 1 1 t" 1 ';.! I ' ' 11 ' I ,V ; ' ,. S f. j'f f ' fi ' 1 f f k f ' tn ' 'f, , Ut - N-S i i J t . ' I i t i'l ,, , ( ( jfH ' tt I f ! ! t I I;" t t' Vf T. '"! f rt , f !' 1 t "! Tf f I ',. ! f ' i'. !j t"' " I I ! f . - t t l.f f t' i . I !.:"''1V ! 's t f l'i ., ,1. ?, tff j-ll' ' ( t v.-.,i n f '.' ,!'!, (ff. f..f C t , - iir t :f ttt !) ff'" I ' i ,' ' ') f : . r 1 .''. t ',"'(' I I I . . I 1 . , . . . ' 1 T I 1 - II !' ' I! !!, f l" ' ! I I 1 1 f I I !?ci:'"-'n J't f.'i.iTi. l.'i'it 4 t'.l' Ist, t:'i t:f st'! 7, IV ttt Haulk. f;tl C f it'tit tt l'i, VtlS li'!ffs'i;t!f l:iH.tfli )it Joi Cit ff .t et inua! frjff.niffü V'. fr f! '. fi. t;!:?il"-u !.lk,I f f I i!)ffii k,' , c.'i 'j siü.rin 'ü'kk. VIa1)lf!l Itt Xifnf!:tn;ir-.t,frt f i-.tr tt til;,t itr t'fiüi (Hif, lt f "ii ti runff, g'is Dfft.iU n i!k. Lit tr.it lif tfftt reuntin ttt Ht.m ur.utmfiflftiii und ejUf rft mit liifcnft tnb in bit Slfstlctur.i tfS Ctfltfnnt;!. Gie kö?:n!e sich'! lkisltn, wit sik doch dl Mkhrs.ichk tiuiltntftiit eine ttt grohicn Cttuultüftinntn. Gif sigik mit ihrtt ff tten Glimmt: Mtint liste ftnu Üannfieit. tiefe 2otte ist köstlich. H.ii wohl FräuIt'n Mar txr.&tn emnd;t, h?aS?" .0 nein, triiS denken Gie! T!c sieht überhaupt nich!Z von dkt 5lüche. Hat'i ciuch gar nicht nöiig, ein so leicheZ Vlädchen.' JE&aS macht sie dann nur immer? Gesellschaft hat sie hier doch nicht!' .Gie liest, spielt Zllavitr. geht spa zieren, fährt Auto' .Ach ja. dai Auto! Schrecklich, so ein Unding! Neulich ging ich hnungLlos im Park spazieren, kommt da das Ding hin tcr mir hergebraust. Ich war so er sch len. daß ich ein paar Tage lang nic essen konnte. Wie können Sie nu aä Ungetüm in Ihrem Hause dmen?' .Martina ist doch mein Gast. Und ich muß ihr Zerstreuung gönnen. Sie hat als verwöhntes Großstadtkind ohnehin nicht viel hier in Johannes derg.' .Nun. sie wird schon bekannt wer den. Sie ist ja nicht schüchtern. Se hen Sie nur, wie vertraut sie schon mit Herrn Leiten ist, und hat ihn sicher noch nicht gekannt.' Alle Blicke flogen wie auf Kom mando zu dem jungen Paar hinüber, daZ am Fenster lehnte und hinaus fah. Trotzdem eS augenblicklich ganz still war, konnte man doch nichts von der Unterhaltlng der beiden derneh men. Sie sprachen nur halblaut und kehrten , Gesellschaft den Rücken zu. Welten sagte mit gedämpfter Ctimme: .Sie wissen nicht, gnädiges Fräulein, wie sehr ich mich freute, als mem Onkel mrr heute die Aus forderung brachte, hierher zu kom men. ES war . schon so lange mein Wunsch. Sie näher kennen zu lernen. Ich sah Sie nur immer wie ein Geist im Auto vorbeifliegen. Nur ein einziges Mal konnte ich Sie na . her betrachten, draußen im KrebS ' gründ wissen Sie noch?' Martina schüttelte den Kopf. Doch der Schelm blickte aus ihren brau nen Augen. . .Wie könnte ich mir alles merken, was ich hier erlebe! Wie können Sie eS freiwillig so lange aushal ten?' Belustigt rief der junge Maler: '.Sehr gut! Und Sie! Wer hält Sie hiiri cfi tarne vorn macve ' Studien! Ich denke, den Sommer , über werde ich noch zu tun haben.' .Und dann?" Dann gehe ich nach Berlin zu rück.' Sie sind Berliner?' O nein, aber für die Kunst und hauptsächlich Malerei ist doch die Großstadt daS einzig richtige Feld. Natürlich muß man hie und da hin aus, studienhalber, aber malen, ar betten" .... Aber warum nicht zum Beispiel in Wien?' Ich weiß selbst nicht. Da ist doch nicht daS richtige Leben . . . Man ist gemütlich, lustig, man hat so viel Bekannte, wird ungemein ab In Beilin ist daS richtige Arbeitsleben. Wenigstens mir kommt es so vor. Ich habe es nämlich auch schon in Wien versucht.' .Kann ich nicht einmal etwaS von Ihnen sthcn? Sie malen nur Land fchaften?' .Ja, nur. Ob, bei mir in meinem Atelier können Sie viel sehen. Ich verkaufe leider nur hie und da etwaS. Ich habe kein richtiges Talent bin kein Genie und kann über eine gewisse Manier nie hinauskommen. Ich weiß nicht, ob Sie etwaS von Äalrei verstehen nein? Nun, ich kann nur sagen, daß ich ein CYiinjpcr bin. DaS sagt nicht meine " k. ' Ic" ' ;f f.l f" ! k ! f-'?, I , t 't ' t -! s litt I' ' , v- !-) t- I ) I I.) ' t.i t ' I I -- . ., . ' n k, . - "I" ;i i 's V M ß ' i' , i' ' : . rp'f' 1 k'k .. t , rwM. fj fi " I' r VI I I I'I f . ', 1 m' ' C'i i . tt t' ( IN ? . 't j :. S! il! 4; ;M H', , ': ' n rT';i it'yrn ch mch t !i r.fiv ii :c:: ! h 1" il if! f k , , - r'tt 5n v ' i lii'.l. 7, fif.. ftüri tcr r.:eiT-f!i uzt. teull-ch nd k!'k. ütid k dnn .'l!s k,m Vt (l f.1 z'k' tttf.e if. rft V Ythnv-Mti, l'!t ttU i"ft üi' ' fj')r!;ni !'!: t'u rtn!.i enk k. verstimmt. Gif hme yf d.i.l,t. et n.ikk etn lef-nnlet, tttüh:n tft Witfr. Uno tt w.:t rrch ein Giichenttt. Ninienr.ft. Hübsch tr.it t f ü'ff) u,'d l'ctt oinj ii ich ihrtm Oifffiin.itf: fchl.irtk. sehnig, mit tflatof',, mit kühnen. Iufül Mtsenren Amen, futjer, getartt Nase und seht fiiüti (jefütmten tipten. (?t w.it g.ir.j st!,:tt rasiert und triti auch duJ r rinne ('.,- r tur schnitten. Kein Künsücil'N'uZ. Gie machte eine die! bezügliche Bemerkung. ?r sazte: .Damit ich wenigstens etwas von ei nem Maler in mir habe nicht? Nein, ich kann da nicht leiden. daS Zurschauiragen feines Standes. Aber', fügte er scherzend hinzu, .wenn ich mein erstes Bild von der .Sezession' angenommen sehe, so lasse ich die Haare lang wallend wnckfkn.' Martina zog ein wenig spöttisch ihre seinen Mundwinkel. Und dann find Sie berühmt?" Ernst erwiderte er: .Wenigstens auf dem sicheren Wege dazu. Aber ich fürchte, ich gehöre auch zu den Reisenden nach Jkarien.' Martina verstand ihn nicht genau. Doch sie mochte nicht nach dem Sinn fragen. Sie lehnte sich ein wenig zum Fenster hinaus und dachte an ihr liebes, gemütliches Wien. Auch Veiten fah hinaus, doch feine Augen nahmen voll Kllnstlerentzücken das Bild auf, das sich ihm bot: Unten die schlafenden Gassen, die alten Giebelhäuser von silbernem Mondgeflimmer umzittert. Und hin ter den Häusern ragten stolz die Mauern des Schlosses JohanneSberg auf; hoch über der Stadt thronte es mit feinen Fensterreihen, die im Mondlicht wie erleuchtet aussahen. Wie oft hatte er dieS Bild fchon ge sehen, wenn die Nacht ihren Zauber mantel um die zitternde Erde schlug, das Mondlicht auS silberner Schale rann und flimmerte. Und nie konnte er sich fatt sehen daran, es nie fest halten. Matt und stumpf sahen die Farben aus .unnatürlich und gro tesk die Formen der Schatten. Er seufzte tief, tief auf und fagte zu seiner Nachbarin: ' Sehen Sie. gnädiges Fräulein, das herrliche Nachtbild! Diese Früh lingZnacht. Ich könnte direkt schwär men wie ein Primaner. Wir sind töricht, wir Menschen, daß wir uns zu Tee und Karten in die Stube setzen. Hinaus sollte man jetzt wären Sie dabei?" Er sah sie an. Sie war so wun derhllbsch und fein so graziös und eine echte Dame von Welt. Ein Ge schöpfchen zum Malen, aber, wie ihm schien, ein wenig oberflächlich, hoch mlltig. Ein klein wenig war er von ihrem Wesen enttäuscht. Aber sonst. . . Sie blitzte ihn mit ihren Braunau gen an. Und lächelnd sagte sie: Und ob ich dabei wäre! Sie und ich im Auto! Aus Mondschein mach' ich mir nicht viel. Hab' elektrisches Licht ebenso gern! Aber im Auto möcht' ich jetzt fahren, eine gerade, gute Straße entlang, daß die Bäume nur fo vorüberflögen! Wollen Sie einmal mit mir fahren?" Der Maler machte plötzlich ein verschlossenes Gesicht und sagte kühl: Ich habe wenig Zeit für derartige Vergnügungen. Autos habe ich im allgemeinen nicht fehr gern, von mei nem Standpunkt als Künstler aus nämlich. Man genießt keine Schön heit. alles fliegt wesenlos vorüber." Sind Sie immer so kritisch und immer nur Kllnster?" Welten sah Martina voll ins Ge stcht und sagte mit schlichtem Ernst: Nicht wahr. Sie stellten sich einen Künstler anders vor. Immer bin ich nicht so ledern, wie man so sagt. Aber an dieser Stimmung ist eben der unselige Zwiespalt in mir schuld: daS Wollen und Wünschen und daS Nichtkönnen. daS Versagen der Nräf te. Ich habe das nie stärker empfun den, als jetzt. Ich habe da draußen ein wunderschönes Fleckchen Erde ent deckt ich glaube, man heißt eS die Ruine Reichenflein. Morgen will ich hingehen und di? Skizze entwerfen. Aber ich weiß es im voraus: es ge ,' 1 i , r, '! !..,. : - - 'i ) , r''l" ?'.') 5 ' y I I V i ' ! ; ,, 1 ,,' i r ". II ? t ; t i 'j fi -- : I ) r. s l-, i h ,k . : ... V . i f ; f ' j .'' f-:i . M )' f'! !:. I , - ''' i s ! f ''i h ' I ' ' 's:' ! V.n ,,,, . .( ' , ( (, . , r , " 1 s ' I ' ' ' ! !' , "' ...1 . itfc t : Ml j '1 V " 'r) f ;. ' .1 t ' ') t " l'. , ( . t t j .: i ! "i ! ,. ' ' , i" -. r ! )' ) Fi' 'i I t r t ."'i )t V ' l'i i '! j ' Un V -'"i 1 1 f.'. ' "i i f I . ' ti'i' 1 s s d i1 t fV'i fl't(t;i t''..t!!fi, htm sk M f) t . .1 'An ':: -Uit ff :.t it'if m s'fii "'N f f.c i !?' rni flr.f'tf"i. 1 ,, kni ich l!-'ch -y ';'H (. .! Ut n :( ri !' "1 i I k'". !':( '; -t!;i'. , Hf 7 :itf : f!il ht ti:t Fnna'ifüttett-uch, 1 r.t Uni' ,3 t, !i"s t,t dimilk' .u ut.:,!: ..t fikimn f IN' ,5 N.'.. ff'fri." ,7''or-fn. n-'iii Kind. Ich tln i-rnürf. tM ist in 'üchftf !innf." .Ttittn lifle t.f) rnik'S gleich. Jh mrkt N,Ilf,schl.!1kN.' Gie liff kü'i zu den Büchern und schl-z dai Wöttetbuch aus. Cnffl Ftitj w.it i!u neugittiz nachqtschli chen. Jetzt hitrtk er. wie Martina halblaut I.iS: .Ikirifn. ein Berein von Soziali sien in Frankreich, die sich zu der An suf.t bekennen, die Gäbet in seiner Neife nach Jkarien' entwickelte und von demselben zur Auswanderung nach Amerika bewogen wurden. Sie nannten sich so mit Andeutung ihres züNkhrnenden. hkhen FluqeZ. nach r.x ,!. ..k ... IkaruS. welcher sich Flügel auS Wachs' .WZ liest du da. ftind?" fragte der alte Mann. .TaS ist ja eine alte Schulweisheit!' Martina klapp'e errötend da! Buch zu. .Nun ja. ich weiß. Ich dachte mir es gleich. Man verschwitzt doch so manches. Co. und nun gehen wir schlafen.' Hastig lief sie dem Onkel die Trep pen hinauf voran. (Fortsetzung folgt). Matjesheringe. Die Zeit der Matjesheringe, d. i. der frischen Heringe, ist wieder da. Man war früher des Glaubens, der Hering lebe im rätselhaften Polar meere, von dem aus er alljährlich un ter der Anführung eigener Herings könige seine Wanderung längs der grönländischen Küste beginne. In der Nähe Islands teilte sich der Zug. und der eine Hauptarm gehe westltaz nach Amerika, der andere östlich nach der norwegischen Küste. Jetzt weiß man, daß dieS eine Fabel ist. und daß die sogenannten Herings, könige seltene Bandfische sind, die gar nichts mit den Heringen ge mein haben und meistens außer der Zeit der Heringsschwärme gefangen werden. Um sich eine Vorstellung davon zu machen, welche gewaltige Mengen Heringe verbraucht werden, sei hier mitgeteilt, daß allein von holländischen Fischen durchschnittlich 500,000 Tonnen (die Tonne zu 800 900 Stück), also ungefähr 450 Millionen Stück, gefangen, zuderer tet und dem Verbrauch übergeben werden. Häufig wird gefragt, weshalb die schottischen Heringe in Aussehen und Geschmack von den holländischen so verschieden sind. Diese Frage ist leicht zu beantworten: erstens de ginnen die Schotten mit dem Fan gen an ihrer Westküste kurz nach der Laichzeit, also wenn sich der He ring noch nicht erholt und noch nicht Fett angesetzt hat. und zweitens warten sie zu lange mit der Zuberei tung. Der Schotte fischt in offenen Schiffen, kehrt nach 24 Stunden mit seinem Fang zur Küste zurück, nach welcher Zeit die Fische schon tot sind, und nimmt dann erst das Einsalzen bor. Mit dem Fange des HeringS beschäftigen sich in Holland mehr als 400 Schiffe, die zu Anfang von Llaardingen. Scheveningen und MaasluiS nach den Chetland In feln zieht, um hier, wenn die Fische ihren Zug um die schottische Küste beendigt haben, dem Fange obzulie gen. JedeS Schiff hat eine Beman nung von 15 Matrosen und Arbei tern, darunter viele Deutsche.. Der Fung geschieht mit Netzen, die kurz vor Sonnenuntergang gelegt werden. Zwischen 12 und 2 Uhr nachts wer den die Netze gestellt. Die gefange nen Fische werden alsbald zuberei tet, indem man mit einem Schnitt Kiemen, Galle und Eingeweide, ent fernt. Dann kommen sie sofort auf den Markt. Die Hotels des Bern Ober landeS pflegten früher jedem Gast auf den Nachttisch eine Bibel zu le gen. Die Kapelle im Palazzo Casurelli. dem preußischen Ge sllndtschaftspalais in Rom, war ur sprünglich ein Stall. . i r - . ... f e i t'u! .'' i... I f . 11 .etti4 fi ... V I ' ! ' ' nJ.) ' " '. "' ! r ' ; i , 'it. ' ' MM ! i jq t-'! t- fr t f p 'C t if " 'tt ,' t M'" ' 1 !" k. ' t r lj i'f I ' )t fll'TIt I 'i 1 1 '. f ' ! pft r li V fi ruf !f!t IjflH U 'f ) ft fii' fl'sf! l ,h e ,? rtuf f if Ut.lif rf, I titfi'f-.', f-r:::f. I.'.'f s-' ft r.mn .Vr ! s,q f'!.;frfftl "1 f1 C1''"'!"! il tnf-r'!i ifU'frt i? t'r'f fit:.-., tfif ft mist rpttüff. t'f ("t'i'flk-.i'fN frilni, utifi b,r.n i-,uh ; t ' , i j,e 'itf f.fl.it'f li;NC,?z,,tk,,z',ttN und jut '.Ibn'fchslun,, ui fitj i'.'it Gf funtfrt uniff -f:tt JH tft f 1 1 iiihfii. Jh I; if ffi f rt t j ; ". t.'.fi ifi all? iü;i mch ift.iifi, i !. ,'. ', in höchste.'?! G stecken immfnsubt. I! U: Lthttk die ?-xktf!l,f fctat (Irilt und sich mit ffn 'ii'etten an Ft.in;fii wandte: .Via. dann zeig' nur Teilt Spielzeug doch auch mal h-er!' Nun hals kkin Ma!fritti fl miißtt ffffiffen sein, und Frr.nt, Hieb rtiMI onderti übrig, all den i'biren Itt grausamiikn GkfanM schast zu übcrliesern. Denn schirei q,nd schritt der .'efikk mit ihm zu seinem BmII zurück, effnetf fckiioei Oi ito den Deckel, setzte den tonett in den geheimnisvollen Raum, ließ dann ten Deckel niederfallen una schloß das Gefangn!; sofort mit rasselndem I . . Schüssilbunde schweiaend wirder ab. alö 'clle das arme Tier, das er da lin ringesperrt hatte, niemals wie de' an das fröhliche Licht des Ta geS kciien. ES fiiirtf. Wochen, bis wir eS wieder zu sehen bekamen. Aber eines TageS holte der Lehrer ganz unver hofft den Gefangenen wieder hervor und wollte ihn Franz zurückgeben, wenn er es fertig bringe, bis zum Schluß tu Stunde nicht wieder zu schwatzen. Nun ist es möglich, daß Franz an dem Besitz des Löwen nichts mehr lag und er sich mittlerweile an den Verlust gewöhnt hatte, oder aber er konnte wirklich nicht bis zum Schluß still sitzen genug, am Schluß der Stunde verkündete , der Lehrer, daß Franz nicht still gesessen habe, daß er also auch den Löwen nicht wieder kriegen solle! Es solle darum ein: Lotterie gemacht werden, und der Löwe solle der Gewinn sein! Alle Köpfe drehten sich nach Franz herum aber der nahm die Ent scheidung mit augenscheinlichem Ver gnügen auf. Die Vorbereitungen für die angekündigte Lotterie schie nen ihn mehr zu interessieren, als der Besitz des Löwen, der einsam auf dem Pult des Lehrers seines neuen Besitzers harrte. Mit großer Sorgfalt wurden nun 63 Lose angefertigt, gefaltet und ge mischt. Darauf verkündete der Lehrer, daß er auf einS der Lose das Bild eines Löwen gemalt habe. Wer dieses Los ziehe, habe den Lö wen gewonnen. Zum ersten Mal nahm ich an einer Lotterie teil, und mein Wunsch, den Löwen zu gewinnen, war so groß, daß ich die Vorbereitungen nur mit Herzklopfen verfolgen konnte. Mit geschlossenen Augen durfte auch ich endlich in daS geheimnisvolle Ztgarrenkästchen langen, in dem der Lehrer die Nummern gemischt hatte, und dann, als alle ihre Lose vor sich auf dem Tische liegen hatten, durf ten wir auf ein gegebenes Zeichen die geheimnisvollen Zettel ausein anderfalten Ich glaube, ich bin nie strahlender aus der Schule nach Hause gekom men. als an diesem Tage. Sorg faltig in den Griffelkasten eingeschlos sen, brachte ich den Gewinn" deS Tage, den Löwen, heim, beneidet von der ganzen Klasse und selig in dem Bewußtsein, solch ein großartig schönes Spielzeug zu besitzen. Alle Wünsche meines Lebens schienen mir damit erfüllt! Mir ist eS heute noch rätselhast, wie gerade ich dazu kam, den Lö wen zu gewinnen. Rätselhaft da rum, weil ich nie wieder in meinem Leben etwas gewonnen habe. Ich habe keine glückliche Hand darin und stets eine Niete gezogen, wenn mich mal der Aberwitz juckte, ein Lotterie los zu kaufen. Es ist, als wenn ich für die Seligkeit des ersten Gewin neS alle anderen drangegeben hätte. DaS wäre dann vielleicht so ein Stück ausgleichende Gerechtigkeit, denn die Freude über einen Gewinn von Fünfzigtausend kann nickt grö ßtr sein, als die meinige damals war. Aber alle irdische Freude ist ver gänglich, und eine? TageS sah ich ein, daß ti doch noch höheres auf der 1 ' " l. f. !!.-' j; (.'"r. M n I , t t f t V " I ) i i I t s . s I I r , I i r ""i ff r: l w'f r l,.,ft.if ,,,., t-'l 'i ' j'' ,',f ft ;( 5-', N-1'.'i ( f t '" (irS I n : If !'. ( iH, pii'fff.1'! r" i ff rn ffK' !' fr ,"fns 'p f, " f.Utz h flrf tft Z' df, I' ft 1 1 t ! f II rb f'tl ' Mf '." I'f-rfll f' .1 fj r,U t!ff '1 fl riffl IiM ' 'NfN 7 I t .1 I!" ,' .f f l f ' ' ' s 1,5 ii" Pffinttt ffff.-n-f iiMf t,!",i i.it'.VUt lV ' fr k !!'" '"!tk f . I' !-',Vf I '"4 ."t.i ,., f.in ifi, ,,ti, lf' i::..'!'n. C:n f .V." ' '. Atl Ist, 7 k! .'s s,,!",I!'f! o', ff N,!i!,t. ,U""',t t.lf' k"? !i !f v:a!ich f,'t,uZ,I!ft,. jtnim'''-- f.. s-f fiu:i fttfk . ,', "f fls !,, j'p nkft balif Zini dVi, !!,'z!,il ftfffr-rrt.M- "'.-.!-. v,r! C vf'tn ') d., dft ?.!,fd tfs', C tititt l'Mffihl f tn:rf t dusch f '.k trijfftifch !!'' fiiM i.fi fr frffiffs in 1 t, 1 hust y;; br f infniiif.ibl i,'!' - V ' ' fr f,!',':-j. rif If.istft'i t- ti Un rV'.fri. 1 1 f i Att hntlrt f.! K-h'l t"tH : I ü .v, .... i'imi ( (o!!f. und hilf kiiik ?, i:i i slfrt. ,1 . in u . n nun, u if jiii i'ni" , . .,, ... , . , ,, ium S'etsieien , ltinien. ober ,'7' politischen VtUt n drn e. ,. u.t r. .... ....v f...!f.,. VII4 dann na li f?ta jjtr.et U'uttf 3-fi fersn fit allst. ihre Itän'm uiH iiu u ki IN 1,1 im ii.' iuutüt .. . . , . ' , i. .. t weitet. N sonnt det ?ckitm llfin'!"'"'. 'isertgram,n, dutch durch ihr Klagelied wisset in eine onflandiae und brauchbare Frtm ge trart.t werden. Zuletzt erbarmte ' sich eine Frau iibcr sie und brachte den Sckirm in seine uksprünalicke ftom zurück. Die zerbrochenen Schirmstangen und daj Loch konnte sie frkilich nicht ksei tigen. und daS war für Tini ein ausreichender Grund, weiter zu brül len. Ich streichelte ihr die Backen, re dete ihr zu, so gut ich konnte. nichts half. Ta kam nn: ein Gedanke. Stand nicht zu Hause mein Löwe. fauö ' nb rrof, "halten? Mißte s,,n W,l,h rn-ff in w,,n,nd? Ta kam mir ein Gedanke sein Bksid nicht ein weinendes Mäd chenherz trösten können? WaZ galt mir der Löwe, wenn Tinr nur end lich zu weinen aufhörte, und über ihrem lieben Gesicht wieder die Son ne aufging? Leise fraate ick ne darum: .Tini. Du. möchtest Tu nicht einen Löwen babkn Tie Frage mußte Trnt wohl so überraschend kommen, daß sie tat sächlich sofort mit ihrem Geheul ab brach, mich unter Tränen ansah und fragte: WaS für 'n Löwe ist daS denn?" Ich erzählte ihr nun also von mei nem Löwen, und Tini vergaß ihren Schirm darüber, zog friedlich mit zu unserem Hause und ließ sich gnädig den Löwen schenken, der so lange der Stolz und die heimliche Freude mei ner Spiele gewesen war. Einige Sekunden betrachtete' sie ihn und lief dann spornstreichs nach Hause, den ramponierten Schirm gleichgültig wie einen Schleppsäbel hinter sich herschleifend. Heimlich gab eS mir doch einen Stich, als ich mich so leichtsinnig meines LotteriegewinnS, deS einzigen meines Lebens, begeben hatte. Aber hatte Tini ihn nicht gekriegt? War das nicht ein Trost, der den Verlust reichlich aufzuwiegen ver mochte? Ich muß gestehen, daß es mir hin terher doch nicht so leicht wurde, mich damit abzufinden, als es mir an fänglich hatte scheinen wollen. Im Gegenteil, fchon bald hinterher faßte mich bittere Neue. Aber die Wür fel waren gefallen, der Löwe war dahin, und es blieb mir nichts an deres übrig, als mich in das Unab änderliche zu fügen und zu ver zichten. eine Erziehung, die das Le ben an mir fortgesetzt hat. bis auf den heutigen Tag. Und darum, wenn ich heute einmal in die Lage käme, ein weinendes Mädchenherz trösten zu müssen aber man (oll den Teufel nicht an die Wand malen! Dit N a ck r i ck t. welche Frau Sarah Bvtterbaugh von Jndia na. Ba.. erbie t. öak ihr Schwager L. A. Hallister. ein Veteran des Bürgerkrieges, wahrend der Feier in Ge vsbura an einem lö tag ge- storben sei. hat sich als irrtümlich er wiesen. Hollister wurde zwar von der Hitze übermannt und inS Feldhospital überführt, jedoch erholte er fiq vaio und konnte die Heimreise antreten. DeS Turnvater Iahn Sohn verdiente sich sein Brot als Fäbrmann auf der Unstrut. Eine Pflanze, die Wulienia carinthiaca, kommt allein auf der Kühweyrer Alpe in Kärnthen vor. Durch in Stück Fleisch, welches sich beim Frühstück tn Andrew NemoS falsche Kehle' setzte, fand der Mann in Minneapolis. Minn.. sei nen Tod. Er aß mir seinem Schwa ger John Antal zusammen in dessen Wohnung. Vertal sah das Würgen seine Verwandten nicht und bemerkte daS Unglück erst, als Nemo tot von seinem Stuhle gefaen war. k ' ' i," ' I j m! p i i '!, n ' - ' k, f ,, . ;M I ... i.. I ...... 1 li " i I ''s f. I .' lti , tViRl!tfif-i fi ! ,-f'!,'F;i f-i tp. tf, I -.-If '1'!t "?"', k- f j't, U ' r- f" ."ft fil'r) I" f ' t ?i n "!z I'" f "i m ti (''"' !'' I f thnt'h r 1 "? ,) ff I i'f'tl 6 '! ' I -f ..' , . f r, f. f f, fl f.-lrf ftf'l ';. ttl.Ut.'Xf.ff im ...... . ...... . ; ... . ClitkUlm. f'ftt barsch üuf.füf. euch t t V ' .'! 's .'tiJ.'t kkNÜfl, JU ist- '. Il'lt iäinatt .. . i'f.'c 'N . ietf!,ft. int l. l i ,f:i tttt'L't sich fit n.if-ft ive.uit ff: verzftii-f!' 41 chtffjfit smü tc, einmal nitfan dfi, Ukannten Foilchnnazrk'fknfen Zt. 1'üif.felM det Zfiil'unkt für die NotdlZlidtfisf im Sommer 1? festgelegt werden sollte, ha! Vismarck kein n;iüel unversucht gelassen, die Neise doch noch im letzten Augenblick zu hintertreiben. Noch ein 2. Juni lSS:j hoffte Bismord, wie fein Sohn Herbert mitteilt, daß die Reise un terbleidkn würde, der Leidarzt des Kaisers wurde mit angespannt, das Ziel zu erreichen, der Kaiser sollte in ein deutsches Vad gehen. Uis rnarck ließ kein Mittel unversucht. AIs schließlich der Kaiser seinen m ,fn nnoch durchsetzte, gab es eine furdtfcarf s unÖ ik st. Nord- preise mußte unter so ungünsti. gen Auspizien angetreter. werden, daß Kiderlen am 10. Juli notieren konnte: Der Zeitpunkt öer Abreiie war allerdings ein recht kritischer... es handelt sich um nichts weniger als um eine Kanzlerkrise. . . und ein Vfir sväter. als schon Caprivi Neichskanzler war: ich hoffe jeden falls, daß diesmal für mich die Reise dienstlich leichter wird als voriges Jahr, wo bereits die Konflikte an fingen. Schon sehr ernst! Ich durste damals den Tampon machen, habe mich redlich für die Bismarcks abge schunden... Ter Kaiser ist sehr nett ud der Verkehr äußerst zwanglos', bemerkte Kiderlen. Er sieht es nicht alZ Verstoß an. nimmt es vielmehr freundlich auf. trenn man ihn an Deck falls die Umstände es zulassen anredet, und oft entwickeln sich daraus Ge spräche, die eine bleibende Erinne rung zurücklassen. Streng ist oer Kaiser in der Handhabung der Dienstgeschäfte und in der Beaufsich tigung der den einzelnen Personen des Gefolges übertragenen ijoite genheiten. Dreimal am Tage verei niat der Kaiser seine Gäste, nebsi den Kommandanten und zwei Ossi zieren des Stabes, zu gemeinsamer Mahlzeit um sich: des Morgens um 9 Uhr. des Mittags um 1 und des Abenls um 8 Uhr. Die Unterhal tung bei Tisch ist von oer angeneym sten Art. Zuweilen werden auch Kontroversen lebhaft diskutiert, mit einem Hin und Her von vssenyeit. in der sich zahrelange freunoichafttt At Benebunaen widerspiegeln. Es herrschen dann nicht immer der leise Flüsterton und die Äeme?enyeik in Haltung und Geberde, die für die kaiserliche Koftafel im Berliner Schloß sich von selbst verstehn. Der Kaiser bekundet herzliche Freuoe. wcnn oeleaentlick die Geister aufein anderplatzcn'. wenn die Konversa tion das akustisch erlaubte 'cag überschreiten." Kiderlen erzäblt am 16. Juni 1880: Die Reise geht nun also doch noch bis zum Nordkap. vor einer Stunde baben wir den nördlichen Polarkreis überschritten. Die Gegend ist wild und großartig, vas Wetter prachtvoll. Mein Geburtstag war doch nachträglich herausgekommen und wurde am 11. Juli nachträglich durch ein von Leutnant von Hülsen vorgetragenes Gedicht gefeiert, wor aus sich der Kaiser erhob und mit mir anstieß. Auf Anstiften Wälder seeö schenkte mir die Tischgesellschaft einen großen Porzellanhumpen. Die Abende verlaufen teils harmlos, teils musikalisch der unmusikalische Kiderlen machte hier drei Ausru fungszeichen teils zauberte Hülsen etwas vor, teils muß man irgend etwas ausfuyren: tch yave schon oen Zwerg aufgeführt und zum größten Gaudium des Kaisers das Licht ausgelöscht!!!" Zehnmal hat Kider len-Wächter an der Nordlandfahrt teilgenommen; alle 24 mal waren Reisebegleiter der Hausmarschall des Kaisers, Freiherr von Lyncken, und Geheimrat Prof. Güßfeldt. v jt tt ,' m (1LS.. if 7 f '" J ,. .r-,' mix1-. J' " 'V , : 1 ii:v ni . fei A.y.i.,nt' 'A MiV'7l ,' w tm i. t "'5" $Ut 'nt ?if sf ZM4. ,!44i',s .'!', itt V tfft 1i l'iill'fll v ilM!tIi!ll ( (.. If !fff". M I : '. l'i ! iff .'! fv'l.-fl. i I fl Im fij'ifi -f r!'i.i: (i'tt titr I i nie',. V '. T. l: -! ','' i .'(-. ! 'i' l.-'H If 'tN-;l.r ki.tt f '! l'ITfft l i-.l n !:'. t'f l'i-i l i H,ift1 ft;trr flf n...,.M-tf, I ir'f ftf''Yi I i'ctN'it f.'iMifii, lt !,!..!, !, vt i'fi l i. il( H,i! ' nn Il ll'll fnirm II,,, ,.,.;, I'fti; :. II, Nr II Iff t"f i,lu(i,nt .',,.! !.'!!.! ii,. 'ist !"'ln'f. fliU i'N-r I,!,,,!. t',11 hl i'i.l'f. Ü'.'.ii'.M'f tt,. .,, i'.'liitft '! (ll ! i i'H. I, .(s!ii)i;!,ii, :ti, ,(i, I, ,.z, t ''liiMii'ru,, !l (nitMi-.t, .1 ?',dl 1 1. l! ,,f,i . !s l.,k tt :,. !,'!!. 'in";f. 'l'icn dcs T.'intcii 10 cniii. N kitrr ?t,',kial,rti' und Sommer ?.r.taloq mit llen neuesten Moden jrlif frrti'i. Jeder Leserin der Oma ha Iribiine für 10 tfenf t.ßgrfötibt.' vkstklluntt.z-u!vkisuze!!. Cif! S'funtr rtfrbtn on ird fitif drfs'k sfgn (finifnbuna d?1 Vkfisfl NfschickI, Vlan flfkf Wiirnm imd (Hrrjf und die vulle flbrrfle beut lich an und schicke ben Tci!pkin k! ff betn iben rrbnti PrI irr b.t8 PATIERN DEPARTMENT OMAHA TRIBUNE, 1311 Hiwnrd St. Verdi keibwache gegf de bö se Blick." 5i.n den vierziger Jahren erlebte in Neapel Verdis 'Oper Alzirn" ihre Uraufführung und fiel vollständig dmch. Unter allen Ii?.lienern sind die Bewohner vol Neapel besonders abergläubisch, und so fand ihr Aber glaube denn herau?. weshalb Verdis Oper durchgefallen sei: der böse Blick war dran schuld, und der Jettatore" war Capecelatro, ein uter Freund Verdis. Ein paar Jahre darauf, 1849 war es. sollte in Neapel wieder eine Oper Verdis zum ersten Male über die Bretter gehen. Die Verdi Gemeinde in Neapel hatte den Jet tatore" nicht vergessen und beschloß, die Wirkung des bösen Blickes bis zur Uraufführung der Luise Miller auf alle Fälle unmöglich zu machen. Es bildete sich eine freiwillige Leib wache für Verdi; Tag und Nacht, wo er ging und stand, war Verdi von seinen Treuen umgeben, und sein Freund Capecelatro konnte sich ihm wirklich nicht nähern. Es war eine schwere Prüfung für den Musiker, der seinem Freunde wirklich von Her zen zugetan war, doch fügte er sich in das Unvermeidliche und so 'am die Uraufführung heran. Nach dem ersten Akte brachen die Zuhörer in rauschenden Beifall aus, nach dem zweiten jubelte man laut, und die Leibwache gegen den bösen Blick" war froh, ihre Arbeit ron solchem Erfolge gekrönt zu schcn. Alle drängte sich um den Komponisten, und 'diese Gelegenheit benutzte Cape celatro, um Verdi ''nach lange er, zwungener Trennung wieder in die Arme zu schließen. Der dritte Alt beginnt die Zi'hörer sind plötzlich wie ausgewechselt, man beginnt ?i pseifen und zu lärmen, d:r dritte Alt fällt vollständig durch, 'ind die Leibwache gegen den bösen Blick weiß, wer daran schuld ist. Huldigung. Gardeleuk nant vor dem Schillerdenkmnl: Lei der immer wenig Zeit für Literatur. Habe aber jehört, haben ja patenten Satz verzapft: Der Mcnschheij Würde ist in eure Hnd !?jel.:n." ... Danke! 'n Morjen!" . 2 ! : : f : : : S- : : s 2 i . . Z i : () : ? ! i : . . ' . "Ut o w X ' : : h - : : i tr u ja .S IC b . 5 ? z rA. -s : 5 : sag;)'; S- . . s trS , . t4 o . ; i: 03 ! . & c ti ä s : : ff : Ä B ! I 2 öS ss .