Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 18, 1913, Image 6

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tciw in'rnj :u ffijfn, qinq d??
Siktt!anwz!t um Voä SJiitJliuä t,r
uva und fu.ttf feine i'cJarinten cuf
Ä:t f:ra!)!fr.bem Blick trat ihm
G'fpfpni rr.c!?,n.
.A I;i tuulifur, H,rr Tcüot! Ich
l' tle fiijcn, Gie hza bcinahe fünf
g.'le Punkte. ViS jeyt fcltn 2k
vcn Wazrn in diesem Rennen
cm besten al geschnitten."
Tr. Bcrcha:dt verbeugie sich.
.Ich danke Ihnen für Jh',n Glück
Wunsch, mein ßnädigcZ sZräulein.
Teuf ich mich nun erkundigen, w
C,e aus dscm Wet:,tre!t hervorge.
ganzen sind?"
Einen Moment schien ein Schatten
cti Unmutes uitt Stephanics Stirn
ZU huschen.
.Wissen Sie was. Herr Doktor,
erwiderte sie, .ich habe nur zwei
gute Punkte gemacht. Und dabei
habe ich eine gute Fahrt geliefert.
Ich verstehe die ganze Berechnung
Nicht.
Dr. Borchardt schwieg imtn Au
gmbllck. Er verstand diese Berech
nunq sehr genau.
Aber er hielt es gar nicht für ange
kracht, darüber jetzt große Erklärung
gen zu aeben. Er beschränkte sich dar
auf, auch Carsten, der jetzt hinzutrat.
sie Zechte zu schütteln und einen kln
nen Imbiß vorzuschlagen.
Wenige Minuten später saß man
gemütlich an einem der kleinen Tische.
uno wayreno von unter her ein Wfr
cen nach dem andern über das
band rollte, während noch so mancher
du oniurremen sich cn den Kur
den mit seinem Wagen in das grüne
Grab legte, saßen diejenigen, die
den Kampf glücklich überstanden, oben
auf der Paßhöhe, tauschten Scherz
Worte miteinander und freuten sich,
daß sie die schwierige Fahrt bewäl
tigt hatten.
Das Bergrennen war nun vorüber.
Aber dafür begann jetzt eigentlich
der schwerste Teil der Tourenfahrt:
Die Fahrt durch die österreichischen
Alpen.
DaZ war eine neue gewaltige An
strengung sowohl für die Wagen als
euch für die Fahrer.
Aber sie waren allesamt bereit, den
Kampf aufzunehmen. Schon began
rien klnzetne, räum oaiz sie öas
schwere Bergrennen hinler sich hatten,
zur Weitersahrr durch Steiermark
uns Karnten und Klagenfurt auf
aufzubrechen.
Auch Stephanie brannte vor Un
ßeduld, wieder den Fahrersitz einzu
nehmen und während Dr. Borchardt
nebst Haake noch absolut nicht an eine
Weendigung ihres Frühstücks dachten,
erhob sie sich und reichte dem Nichts,
anmalt die Hand:
Ihre Ruhe, Herr Nechtsanwalt, ist
tatsächlich fportwidrig."
Der Nechtsanwalt legte eine delikat,
Hühnerbrust, der er gerade seine
bolle Aufmerksamkeit gewidmet hatte,
uf den Teller zurück.
.Inwiefern, mein liebes, gnädige
Fräulein", erwiderte er dann. Jch
bin im Gegenteil der Ansicht, daß
Nuhe, möglichst vollkommene Ruhe
die erste und wichtigste Borbedingung
für jeden erfolgreichen Sportbetrieb
ist."
.Ruhe der Nerven, meinetwegen,
Herr Nechtsanwalt. Aber ich meine
das jetzt betrefft der Zeit."
.Um die kümmere ich mich nicht."
.Well! Jeder nach feinem Ge
schmack! Ich wünsche Ihnen einen
lveittten gesegneten Appetit. Ich
selbst werde mich jetzt auf meinen
Waqen setzen und weiterfahren."
Der NchtZa-.iwalt fuhr sich mit der
erdiktte über den Mund und schob
liltm ZtUtt ein tvenig zurück. i
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j Skt,n zi,l:e.
3 rsttd, 3ie nt.t!, H,rr Tr!
l?r. Wollen cie mir tinc einen
Borwurf daraus mackien. daß ,ch
bis jetzt auf der Fahrt aeui.it lv.be.
daß im meinen Wagen zu Unken ver
k?,k.'z
,2c,
nickit. -
kestreite ich Ibnen sx
Aber Sie lassen oftmals die
Rübe vermissen, die für den Fahrer
eines derartig schweren W.i.?ens un)
für den Liebhabe: eines so 'gefährli
chen Sportes wie den unsriaen nötig
ist. Das Jaqdtempo war cftmals
aona unanoebrackt."
Stephanie trat einen Schritt zurück
und maß den Nechtsanwalt mit lal
ten Blicken.
Glauben Sie sich eine Vormund
schaft über mich anmaßen zu dür
fen?" .Ich bedaure, mein gnädizeS
Fräulein, daß Sie das so auffassen.
Es sollte nur der R?!t eines Freun
des sein, und eines, wie man weiter
mir nachsagt, tüchtigen Kenners un
seres Sportes."
.Ich danke Ihnen sehr," erwiderte
sie kurz und dann zu dem neben ihr
stehenden Carsten sich wendend:
.ES ist eigentlich unglaublich,
waS die Herren der Schöpfung sich
manchmal gegen uns Damen als die
Vertreter des vermeintlichen schwa
chen Geschlechtes herausnehmen.
Kommen Sie Herr Carsten,' wir wol
len fahren."
Und ohne den Warner weiter ei
neS Grußes zu würdigen, ging sie,
von Carsten begleitet, zu ihrem W
gen, während der Rechtsanwalt sich
mit einem lakonischen: .Na, denn
nicht!" wieder an den Tisch setzte.
Dort nahm er sich gemütlich wieder
die Hühnerbrust vor.
Haake aber goß langsam den ?kn
yait oes vor lhm stehenden GlaseS
Wein hinunter und sagte, nachdem er
daS getan:
.Bei der schonen Oesterreicherin.
mein lieber Doktor, haben Sie mei
nes ErachtenS samtliche Achsen ge
Krochen."
DaS bedeutet auS der Automobil
spräche inS Deutsche übertragen:
.Mit der hast Du verspielt!"
Doch dem RechtSanwalt Dr. Vor
chardt schien daS sehr gleichgültigen
sein
Er war einer der letzten, die von
dem Platz euf der Fahrt gingen,
und einer der wenigen Fahrer, die
behaglich zurückgelehnt hinter dem
Steuerrad saßen und eine Zigarre
rauchten.
Erst als er seine Zigarre zu Ende
geraucht, rückte er den Geschwindig
kcitöhebel und ging auS der gemllt
lichen Fahrt in ein schärferes Tempo
über.
Aber daS war auf den sehr schlech
ten Wegen derartig gefährlich, daß
Haake wieder ernstlich an seine Le
bensversicherungspolice dachte, die er
zu Hause bei sich im Schreibtisch
für seine etwaigen Erben deponiert
hatte.
Nur eine halbe Stunde hielt Dr.
Borchardt diese Tempo ein, da
tauchte vor ihm der Wagen Nummer
IS auf und der flatternde dunkel
blaue Automobilschleier Stephanies.
Den wollte er erreichen und des
halb hatte er seinen Wcgen in ein
Renntempo gebracht.
Nun drosselte er die Geschwindig
keit wieder und fuhr gemächlich mit!
gleichbleibendem Abstand hinter dem!
blauen Schleier her, so daß Haake,
sich hochbefriedigt in die Kissen deS
Wagens zurücklehnte und die Augen
laziog.
CVf . . . , . .
Ihm waren dl Landschaften, ht
, .,rr'ft. r;r (;s. f,,i ! r:!." !' i. ...... k.. ........ , k?n rrfuf-.t !.rn .ist,,, ,n,t ruf,
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I k?r sz. .h ihn in zrinner
'''üf iir.f.'iefrn. Tu Üfitcif-;,
'""k r..ii jent ,um Tal.zrund. um
; de 4;.; ü?',rkk,:?,,n. Und jetzt
' remerkte der N,chti.in!?zlt u'b ren
', run5 der rasenden F -.kni. Tort un.
Un fülir ein im 2ü!e ,!-!!.-n.
- tn l:Ait euch Stephanie bemerkt
' Crn dem wellte sie sich unter
! inen urrr.fen urtiDUtn Ifljirn.
kuhr die (ebirzsbchn nur
'iwZ m,t funsz:, Kilometern. In
i ?bene wäre es ein leichtes gewe-
L'rn o"3 "ryzien. vi! er
i fä n (!n Untersck'ied. cb ein straft
wagen in der (51-, n? aus guter gera
der Chaussee dahiniährt, ober c& er
seinen Weg über eine winklige Ge
birqzstrJfe nehmen inuß.
Jetzt sah der Nechtsanwalt. wie
der Wagen vor ibm neben der Eisen
bahn anlanate. Die Cbaussee machte
hier einen scharfen Knick, um erst ein
Stückchen neben der Bahn herzulau
fen.
Und nun sah Dr. Borchardt. wie
die Fahrerin da vor ihm plötzlich die
Gewalt über die Maschine verlor. Er
sah in Bruchteilen von Sekuiiden.
wie der Waoen auf der Landstraße
yin unv r.rscl:wankte und dann in
den breiten, flachen Graben neben
der Landstraße fuhr. Und dann
drang ein ZirackeTi, ein Klang von
brechendem, splitterndem Holz an sein
Ohr. Nur über weniae Zehntel ei
ner Sekunde erstreckte sich alles wei
tere, aber er konnte die einzelnen
Pya,en baarscharf verfolnen.
Eine der Telegraphenstangen. die
den Weg umsäumten, schien sich einen
Moment zu heben und flog dann
zur Seite in den Acker. Mit einem
jähen Ruck stand der Wagen. Und
dann wirbelten zwei dunkle Flecke
durch die Luft. Einer davon fiel im
Chausseeqraben nieder und blieb dort
bewegungslos liegen. Der andere
schlug hart auf die Landstraße auf.
erhob sich jedoch sofort wieder.
Und dann war der Waen deS
RechtsanwaltS an die Unglücksslelle
heran und hielt sofort. Dr. Bor
chardt fprang vom Führersitz und
schritt auf daS verunglückte Fahrzeug
zu. Ein Blick überzeugte ihn. daß
der Wagen selbst erstaunlich wenig
gelitten hatte. Wäre der Wagen mit
dem Vorderrad gegen die Telegra
phenstange geprallt, so wäre daS Rad
sicher zertrümmert worden und der
Wagen höchstwahrscheinlich umge
kippt. Wäre der Wagen direkt mit
der Mitte deS Vorderteiles dagegen
gefahren, so wäre zum mindesten der
Kühler und wahrscheinlich auch die
Maschinerie zertrümmert worden.
Aber merkwürdigerweise hatte der
Kraftwagen die Telearaphenstanae
gerade mit einem seiner Längsträger
gefaßt. Q? war die starke Stange
im gesunden Holz glatt weggebro
chen. Querfeldein hing sie schief
über dem Acker, da ihr oberes Ende
noch von den Leitungsdrähten getra
gen wurde.
DaS alles übersah Dr. Borchardt
in einer Sekunde, während er dem
Wagen nähertrat. Dann wandte sich
seine ganze Aufmerksamkeit der Fah.
renn zu.
(Fortsetzung folgt.)
Die erste Probe von Radium.
bromid, die außerhalb Europas herge
stellt worden ist. ist in Chdne auZ
australischen Erzen gewonnen worden
und hat bei sorgsamer Prüfung einen
Reinheitsgrad von 93.4 Prozent ae
ze'gt.
Mittels deS sogenannten hh.
draulischen AbbauS werden noch
IKnlK.rz mH in.in ffl.firtr. Un
..... v'yv.u. VV A.
Millionstel ausgebeutet.
tt Tk-ts'i's'k!.
N'cht f,'if
" h p!.U Mur.
m.nt. tf Kit
s?ll schon
tir.t Urau!
"U.-
t'U'.t fk!N. UNS (f.:ri":nint h,ü ir
.Ist H ..', T,!-'
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U'nl'
J;--t"A if;n t-isiVr
'.Tlt-er. i-ie rv.f sg
N'ch ael?rnt." j '.,.'.5Mk dek'kN. der hier sein 5kim.s
.?.'a. nun ist! d.' ü zü. daß alles ' ck.t verlor. Nur. IZ der alte ';,
irif.Vt im i'rf ist. ,V!l iah den alten "s eines l:ri den Zlilck-rock angf
VetklS vorder auf dem Hose, als sei hU!e, rdschon kein Sonn, und
,k nichts ewksen." ttkicrtag ein,ul.iuten war. klopfe
hak nur !, den Tlnsch'in. da Herz deZ Machen?, das seit lan
'':r kennen ihn !,:i:,i?r als Du. Monaten keine Nachritt von dem
'ihm. Tai kann er dem Jungen
niemals deraeden. ''aß mal auf. was
i.j ncj) aelchuht. Ja. cenn er nickt
auS sicher tapferen .imtlie stamm,
tf. Varst schon mal bei ihm.
Baas?"
.Des öfteren.'
.Uns lzst Dich umgeschaut? Nein?
Schade! Auf weirer Seide unter
i'ilas und Gold Kängt in der großen
Stule nämlich das Eiserne Kreuz,
was sein Ahn 1813 aelriezt bat. AIs
Erster! Sie Habens nicht in die Kirche
gebracht, wie das sonst Sitte gewesen.
!f Habens sich aufgehängt: und waren
alle so geartet, daß sie es sich wieder
und immer wieder verdient hätten,
wenn die Gelegenheit sich bot. Bloß
der Junge, der Karl, dem die Eltern
so früh gestorben sind, der hat sich
nun besonnen, als er einen Menschen
retten sollt'.'
.Nun. der Alte wird daS wieder
mit der Zeit vergessen, denn sonst
kann man dem Karl doch nichts nach,
sagen. Er ist fleißig und still, nüch.
tern und tätia von moraenS bis
spät.'
Der. welcher diesen Hergang er.
zählt hatte, schwieg jetzt und setzte die
Pfeife von neuem in Brand.
Karl Peters, der fünfundzwanzig
i.ahnge, aß keinen Bissen. Es zog
seinen Kops immer wieder nach jener
Stelle herum, wo noch vor ein paar
kunoen öer Glaskasten mit dem
Eisernen Kreuz auf weißer Seide
hing. Jetzt war die Stelle leer. Ein
zartweißer Fleck verriet noch den
Platz. Und der Junge stammelte
etwas
.Großvater, warum hast Du den
Kasten da weggenommen?
Es währte ein Weilchen, ehe die
Antwort siel. Dann kam sie klar
und bestimmt:
Weil eS grad' auf Dich 'runter
sah. Und das ging doch nicht!"
ES war still nach diesem. Karl
PeterS war totenblaß. Er erhob sich
schwerfällig. Hart schlugen seine
Pantoffel auf die roten Steine.
Wie wärs. Großvater, wenn ich
mich mal ein bißchen in der Welt
umsäh'? Du wirst wohl schon ohne
mein Helfen fertig."
.Ich hab' nichts dawider. Wann
folls denn fein?"
Wieder lief ein Zucken über daS
junge Gesicht.
..Sobald es Dir paßt."
.So fagen wir morgen! Da
mit Du nicht leer gehst nimm auch
Dein Sparkassenbuch von den Eltern
mit. Es ist immer besser.
Karl PeterS konnte nicht fort, nicht
von diesem Hof. nicht von der Lieb
sten, die ihn mit beiden Armen um
klammert hielt und nicht lassen wollte
und er mußte doch scheiden! Ei
war plötzlich, als nähme ihm die
Scham den Atem. Warum war er
denn dem Knecht, den nun der Groß
vater gerettet hatte, nicht nachgefprun
gen? Unbarmherzig grub er nach der
rechten Antwort. Jawohl, in ihm
hatte eine heiße Angst gelegen, daß er
sein junge Leben verlieren möchte.
Wie mit eisernen Klammern hielt eS
ihn fest. Nun gab e einen in dem
alten Bauerngzschlecht, uf welchen
daS eiserne Kreuz deS Ahnen nicht
herabsehen durfte.
Karl PeterS ging von seine Groß
vater Hof, der ihm doch so fest be
nimml gemeien, ging, ohne Äbschieo
von ag denen zu nehmen, mit welchen
er aufgewach.en war. EineS TageS
war er einfach ori.
,',' ?.n ,,e
'i f; rc Zr.'.hn s,!!'k L',,n,t n
': . f'fti ci
ai.-ck) ' e ü :l l tetlrt'i!."
;t'T.'l,!( die ,--!us:, V.tt;,fl.
, A'k.iut. fhfi& l"m fl'tni i-?rrf;f .;.i.r
: In l'n ,!,!? Ti,nfl. (fr
t'Nk Fkaueiihzn?. U-Vtm ffr? i
l'ffte auf iN-i 7,Nkdd'se f.liiff, ,md
die iMiiie tr.ut t c.P(l'cUn. ' T,tn
Skkkit,',n kie leide Kum, vni U,iU.i
tW l ., ...
! beliebten empfangn, "oll scheuen
Hessen. Drei Zage blieb der clte
Peters aus. Dann kehrte er zurück.
11 verriet nicht, wo er eewesen, und
luS Mädchen tat keine Frage. Damit
war sie feriia. Sie hatte in der er.
sten Zeit alles vergeblich versucht.
etzt wußte sie langst, daß nur ein
Wunder den starren Sinn ändern
und erweichen konnte. Ein Wunder
war aber auch jetzt noch nicht aesche
den. obwohl der alte Peters vergnüg
unt sroh schien.
Der März kam über das pommer
sche Land. In den Gräben lagen
noq ichneederae. aber am Brunnen
sproß bereits lustiges Gras, und die
Kinder zogen mit Körben und Säcken
aus. um für die jungen Güsselchen
nach dein ersten Nessel Z'i suchen.
Just am 10. März rief der alte
PeterS das junge, frische Blut zu sich.
Lange und ernst redete er mit ihr.
Sie wußte nicht viel u entgegnen.
Sie neigte nur den blonden Kopf auf
,eme Hano und küßte sie
Die Erzählungen von KarlDeters
Mißgeschick waren nicht übertrieben
gewesen. Das Unglück hatte ihn
lange verfolgt. Es gab eine Zeit, wo
er armer ais ein Landstreicher war.
und dennoch niemals dachte er
auch nur einen Augenblick daran,
dieses klägliche, mühevo'le Leben von
sich zu schleudern. Seine Kräfte
spannten sich, sein Wille .wuchs. Ein
Dropsen Blut aus der Ader des
tapferen Ahnen stärkte sein Herz.
allszuyauen. aue ras! dafür ein
zusetzen, daß er dieses Äöaern an
dem leicht überfrorenen Teich noch
einmal gutmachen dürfe. Er fah
nur vorwärts, ieine Seele fchrie
und verlangte nach dem geliebten
Mädchen, aber er sagte sich, daß er
sie nicht in dieS Elend reißen dürfe,
daß er versuchen und bessern müsse,
ehe er sie holte. Zuweilen quoll al
lerdings eine wohnsinnige Angst in
ihm auf. daß er sie bereits verloren
hätte. Dann wollte er feinem Vor
fatz untreu werden, riß die verrostete
Schreibfeder in die Rechte und suchte
ein Stück Papier. Aber immer wie
der bezwäng er sich. Es war noch
nicht fo weit. Er hatte si von der
alten Schuld der Feigheit noch nicht
genügend reingewaschen.
Der 10. März war ein Tag wie
die anderen auch in diesem warmen,
fruchtbaren Monat.
Karl Peters stand an seinem Ti
sche und schnitt sich eine Scheibe Brot
herunter, als die Tür in den Angeln
knarrte. Ohne Neugier wandte er
den Kopf herum. Dann aber ent
glitt das Messer seiner Hand, und er
stürzte aus die Gestalt zu. die hoch
und blond vor ihm stand. Seine
Braut war es, seine Gusie!
Du sagte er leise, .Du "
Da starke, schöne VZädchen zitterte.
Sie wollte sprechen, aber ihre Lippen
gaben keinen Laut. Stumm preßte
sie ihm etwas in die Hand.
ES war ein sorglich eingewickelter
Gegenstand. Der Glaskasten, in dem
auf weißer Seide da Eiserne Kreuz
deS Ahnen lag.
Großvater weiß, wie tapfer Du
gewesen bist, wie Du Dich durchge
rungen hast, und er schickt Dir dieS '
hier. Sollst eS aufhängen neben Dei
nem Tisch. Karl.'
Da sank der junge, starke Mensch
in die Knie und weinte. !
Die goldene Märzensonne aber ließ
daS Eiserne Kreuz aufleuchten, daß
sein Abglanz deutlich auf der Brust
bet jungen PeterS lag
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flk!. Vlnt Iffinniesten ist E!eo.
nere Pko.ch.'k.i nu Potsd.tm geirer
d,n. die kils Lützeirer Jäger an der
Gohrde todlich verwundet wurte.
In demselben 5lorxS machte Anna
l'iihnna, iUS Bremen den Kriei mit,
Die einzige, die dal Eiserne Kreu,,
rnraro, rcar ;iiiante Krüger aus
Friedland in Mecklenburg. Sie stand
trn Regiment Kolberg. 'wurde bei
Tennewitz verwundet und zum Un
terotkizier ernannt. Zu den An
gaden über ihren Austritt aus dem
Heer hätten die Bemerkungen in den
Zeichnungen des Generals von
CZfrm v.ä kimnii. m.,:. is
w..,.,.vt, vi V ...... .1.1.1. tlliilf IU3 "
komninndeurs, verwandt werden
können.
Als Heldin von Lüneburg wird
Johanna Stegen bezeichnet, die den
Preußen in dem Gefecht am 2. April
unter größter Lebensgefahr Patro
nen zutrug und bei der Flucht vor
den französischen Nachstellungen
dauernden Schaden an ihrer Ge
sundheit erlitt. Weniger bekannt
sind Elisabeth Holstein aus Berlin
und Ilse Hornbostel aus Bremen;
immerhin ist ihre Teilnahme an dem
Krieg erwiesen. Geringe Erinne
rungen haben sich für neun andere
erhalten, unter denen sich die Gattin
des Fuhrers des Bergischen Land
sturms, Frhrn. v. Halberg, eine ge
borene Gräsin von Alne befindet.
Unter den opferwilligen Frauen steht
an erner stelle Ferdinande von
Schmettau, die ihr schönes Haar her
gab. als ihre Armut ihr kein ande
res Geschenk ermöglichte. Sie er
l.3 s:: . r t .
; 1 uwt.r 1,1 l3'09"8' u? V
ZbSettrefinft nh 3.Zf .
Fremdherr matt und wurde dabei
allsiemein aeebrt
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Wasservorrar der Erde.
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ciuirnm oti iiidc roiro
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S,;ff " US04'000!:
Anteil entfällt dabei auf das Wasser
.n,.-J. i... n m:-N.
v.ttfvmi.ii ut ujui. jlkx orORIC
ii yiwK, ums um iuw Millionen
Slometern n Rechnung gestellt
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u v, uiu u,u JUUUIVIIUI ilUDlllUOIl C
ter aufgespeichert: dann folaen die
n.s,.. M.kn:, r-..J ix
stehenden Gewässer (Seen. Teiche.
Tümpel) mit 250,000 stubikkilo
Metern. daS Grundwasser ebenfalls
mit einer Viertelmillion Kubikkilome
tern. die Flüsse mit 50.000 Kubikki.
lmtern. das atmosphärische Wasser
mit Kubikkilometern, die
dumpfe mit 6,000 und der Schnee
aus der Erdoberfläche mit 250
bikkilometern. Nicht eingerechnet sind
bei dieser Statistik die in Salzen
u,m. chemisch gebundenen Wasser, die
sich überhaupt einer auch nur ap
prorimativen Schätzung entziehen
dürsten. Daß es sich bei allen Zah
len nur um ganz annähernde Werte
handelt, braucht nicht erst betont zu
werden. Nach den Clarkeschen Mes
sungen umsaßt die Oberslache der
I?r!l F.Ist M?iI7?nn. T-n)rn1nmA
ter, von denen 74 Prozent von Was.
- " ... ....i. M.MMvvw....v.,tv-
er eingenommen werden.
Die größte Zahl der Strafta
en wird in Deutschland an Sonnta
gen. c
denen
. an Lohntagen oder an Tagen, an
en blau" gemacht wird, verübt:
0 wurden von 205 Körperverletzun.
gen 121 an Sonntagen, 32 an Mon
tagen, 35 an Sonnabenden und die
übrigen an den anderen Wochentagen
begangen.
Auf 47.000 schätzt man die
Zahl der bis jetzt bekannten Wirbel.
tiere, und zwar die der Säugetiere
auf 7000, die der BLgel auf 20,000,
die htr ttrntahiU. rnih l?.i!tsrüt,n I
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auf 300, die der Eidechsen auf LL00,
die der Salamander auf 200, und!
endlich die der Fische auf 12,000.
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-Die Jahrbundertkeie
Ptr Deutschen Burschenschaft im
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j.y ..vy.u.l.IU)iy IVUiUII.
Die Jahrhundertfeier soll in Jena
am Psingstdienstag mit Empfangs
abend und Marktfest beginnen. Mitt
woch ist der eigentliche Festtag (Fest.
Bimu8 0"3 8 .iannc , roo
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Deut che Bur chen cha t vor hun.
dert Jahren gegründet wurde. Turn.
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1 Jenalfchen Burschenschaft sind
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eine Fahrt nach Eisenach den Beschluß
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In Kissingen hat der
Kurgast Leutnant Wähle vom mau
denzer 4. Jägerregiment zu Pferde
einen dreijährigen Knaben mit eiae
ner Lebensgefahr vom sicheren Tode
des Ertrinkens aus der zurzeit hoch
gehenden Saale gerettet, in . die er
mit voller Kleidung dem Kinde
nachgesprungen war.
I rrr mmm wmm mmm m " .
Huldigung. Gardeleut
nant vor dem Schillerdenkmal: .Lei
der immer wenig Zeit für Literatur.
He aber zehort, haben ja patenten
Satz verzapft: .Der Menschheit
Würde ist in eure Hand jejeben." .
Danke! 'n Morjen!"
Mä'dckenaedanken
. . . also dein Bräutigam ist Schoko,
ladefabrikant? Wie wunderbar ich
da trisstt ,nk, hhr Ur m.in.'w
Tunnelbau.Jngenieur. daS ist dock
gewissermaßen auch süß!
Bedenklich. Gattin: Karl,
ich habe vorhin einen Deiner Lie
besbriefe gelesen, in demDu schreibst:
Tst fnf. tiif T.in.a r!,. .,k
ft"-" ". .HIV U . L , L . I UUI
der ganzen Welt."
Gatte: .Der Meinung bin ich jetzt
euch noch!" - V