lugc durch dic öcbwc(. 3 m ;ii " i M j : , 0 t 4 I i H t 1 i 1 W- , jj ' ) -' l Z . f ! I V, i 1 . ' - mvviavv. ' :, - u ' i i i i . ; v ' !:". , . .s" V i . chs"i f t h : , . .1' ...l, r '.!.- ?:r- - - -i n : 's,:'.,-' ' -'c,sj?,,g, . II i , H a -i " - ' r,TUJr,Av ScmrrHiusEN k . . ... j . Mtabl , 4. VvA hAri lS k V ' Bjv W is.J v w: r it - y a " : V Vtr, . - - , 1 K-vi iui alten Märchen winkt es hervor mit Weiber Hand" ober die Schweiz ist nicht das röü." der Märchen. ,,l IJiy Z. vielmehr das fiar.D sdZZ?y der harten stampfe und der festen Fauste; sie haben kämpfen müssen um Gut und Land mit der trotzigen Natur, um Leben, Glauben und Freiheit mit den fremden Unterdritckern sie sind stark und fest geworden in diesen Ztamps ".i, freie aufrechte Männer. Und oug alten Zeiten winkt eS hervor mit eiserner Hand die Nomantik des Mittclallcrs! griiszt uns in ihrer stolzen Herrlichkeit in Cchaff lausen, der alten Cchweizcrsladt, der ehe rnaligen befestigten Reichsstadt am itihein. Im friihen Mittclalter standen dort die Htltten der Schifser, welche hier des nahen Slhemsalls wegen, die Nausmanns gllter umladen mußten. Scaph-Husen (Schiffhäuscr) hieß damals die Anfiedk' lung, und von dieser altdeutschen !öe ikichnung stammt der Name der Stadt, m jetzt die Elektrische" dahinsaust. zog sich früher der Stadtgraben hin die gut erhaltenen starken Mauern zeugen noch davon. Langezeit abseits der grosien Verkehrswege gelks,en, hat Schaffhausen sein alterthllmlichcs Aussehen bis heule behalten können. Tie Stadt hatte ehe xslS 10 Thore, wovon drei noch bestehen. ttr am besten erhaltene Theil der alten kvesesliaung ist der Munot, dessen chcirak teristische drohende Silhouette sich auf Juwclcn-Dicbc. Ki bilel u der Hochfinplerivelt. In Antwerpen auf dem Teile Kathari Wall hat vor einigen Tagen ein Unbe anntcr einen ziemlich großen Pflastelslcin n das Schaufenster eincS Juwelier? chäfiS geworfen und hat dann durch die ertrümmerte Scheibe eine Anzahl wert oller Schmuckgegknstände herausgeholt. Ziemand hat den Gauner 'bei der Arbeit kstört, obwohl sie am Vormittag ausge itjit wurde, mitten im stärksten Verkehr, Hj tLtlaoi der Einbrecher unerkannt. jpisJ. IKL-stM. mm 'IWE&f 7juiÄwj I t-x?- ?,,"-:: I ' " -J. - ss-A-al. . . r1!?-. ., 1 i , ! M w t. r-iWm. W ,r.' niikl J'tr'-KM'Z frit&WP. - ! vft tfh pr v- . -.f ' 'C7 iv- ; cK.L. ". 4 k . 'cr- ' ': t-J .J '-v'i', i , ' : . p lt4faY&tM. j-v- r?. -w -i irr:; t i .. 1. i. . i. fe?; UUH uMh 1 Ml I 'J " ' -v l U"l i fM . nun .--i ! äfe v.? v,''4 v i A V, V . - . M - ' . t 'f - 4v 'T "Jf'j'ÄfilL- "LkMCJ" Jri'AjT puzZffi wwL 1 jrf HJCyA W4fWs. tämifäfc wmmm,. .',vXW;-'-: J ;W- TÄSSß S'i 55.r.. - v,m2C. einem Matl östlich ob der Stadt erhebt. Dieses in den Jahren 1512 bis 1582 er. baute und von emem braven umgeoene Kastell war ehedem mit der Stadt durch zwei gedeckte Äänge, von denen der eine noch besteht, verbunden. Die Zitadelle wird von einem Thurm überragt und ist mit einer Ringmauer umgeben. Dieser .Munot" oder Unot" ist daS Wahrzeichen der Stadt, und die Vurg führt ihren Namen mit Necht: wer sich darin geborgen hatte, war Unot d. h. ohne Noth. Einer anschaulichen Beschreibung Schaffhausen aus der ffeder der schweizer amerikanischen Schriftstellerin Marie DossenbachMidmer entnehmen wir nebst anderen Taten die folgende Mit thcilung über den Wächter auf dm Munot: .Auf dem runden Wachtlhurm hatte ein Hochmüchter ' seines angestrengten Amtes zu walten. Bei dessen Antritt mufztk er feierlich geloben, dem Bürger Meister und Nath der Stadt Schasfhausen Im allgemeinen Treue und Wahrheit zu hnUen ihren NukeN ZU fördern und Schaden zu wenden und die Seinen vor schädlichen Dingen zn warnen. Tag und Nacht Hatte er aus dem Thurm Wache zu halten und selten nur durste er ihn verlassen. Während seiner Abwesenheit und Ruhestunden halte seine ffrau ihn zu vertreten. Das Nahen von Schissen und Reisigen hatte et durch Aufstecken eines Fähnlein und durch Blasen eines Hörne anzukündic,en, die ttcwitiec zur Sommer zeit durch 'Gloclenläuten." Die omantik des Miitelaltcrs! Ihr Geist spiegelt sich so recht in dem BoltS. lird Der Ziinmergesette" wider, dessen Schauplatz Schaffhausen ist". Einen Stein in ein Schaufenster zu schleudern, das ist doch eigentlich ein recht brutales Mittel. Wie raffiniert gehen doch sonst dic Juwelendicbe vor! Wie viele Tricks ersinnen sie nicht, um durch eine verwickelte Komödie ohne jede Anwendung von Gewalt in dcn Besig der kostbarsten Juwelen zu gelangen. inen der tollsten Iuwelendicbstählc oollbrachte vor mehreren Jahren eine Dame, und ihr Opier war der wclibe kannte Juwelier Mellcrio in Pari. Eine TagcS erschien bei einem bdan-u ten Pariser Irrenarzt eine vornehm Dame in dunklem Kostüm und tiesver i I .' . ' ' ; i '"' I : I 1 . x ; ' V 'i - 1 ll ii l u V ,.Vi - - i ,. riz s tM .-4 -' ' K & '' '"vVi Vr'- l' ' f r . Nr . l . : tf .4 r:j,7'fl " v -t,-: f'(.ivi 4 M?.'. 'li V l v - V t''. t V V k4; ,; ' .-;i-':vL,rx 'J V i' " v 'Vv ' . Ul ' . ' V, , ' 1i . ji, r. I 1 ,y , , ei r - -nT, ' . ' 'vf' 1 ft. 'tf '".M)ftr tfrfi' :vri7 . 'tlw l TV U;f ' fr-wm & wm- s 5-5. V'V. dfeN"' M r; -mv 'b, U " , VVM; i ' ' .-' ' '"""'' '" -' . '' fmmmm. '. ... r- as W'T f .,- s ' - -"f ' - 1 r' i "i . ,N Ü-J , ' - - V . . -. H- ,; , fcVs. ,7- , 'IM v 4 . . tl 'iS - ' - Der Zimmergesekl. ' 7 Kar einmal tn Zimmergcscll, äiiut gar in juna ftif Wut, lt baut' dem juiirtf" Uiurfjuafen m Haus. Sechshundert Tchuuiüden hlimuS. vnd alS du an gebanel war, Sltsl' er sich rnobei und (Alles. Xu kam dp iiniflfit '.'.'.(urnrafrn fein Bell), Örnn jwotleii- und tiiltcmnaf rief: Steh auf. fiel ouf, iiinnot Limmeegelell, terni k ist an der Elimd', ... ha d,i so too)l a flchauet boS Hau, flill' mich an den iWuno." .Nch nein, ach nein, Markgrittin fein, & war' uni beiden eine Zckmid', Und wenn t der ini(ie Warduuf erfuhr , SUllitst' Ich wohl meide dgs Land," Und d sie beide uiainme wur'n, St meinen, sie wtiren ollein, T,, schlich trolil da ailcfle mmerweib her, örnn EchUilieUvch schntit' sie ijini-iil. sich edler Herr, ach edler Herr, jn)fi S'undfi, 4 Weser Slniid' In Iliiiol der Irische ii,meraesell lit grau Marlriin an den wiund," .Hub Hai er aefillfe meine schöne grau. Des I.vde MK er sei,,, inen Walwi ioü tt sich selber fwiN ',14 Lchallhause draus an dem gibe,.' lind nl der Wnlaen gebnuet war, Zl'chöbmideri :tnläd,'N bin,,. Von Iiuilri ilbr und iidfliirfleiil Elcdl er daran! eim'ii icaiib. lind nl bis Frau Markgrölln das deniakm. l,rem nnl'pe lies sie schnell, M Pserkchen sollst d n,ir saileln halb Um den Iiniii Irischen iiminergesell," Und al ikr Pserdchen gesullel, war, Mcn Schiilllwiifn! ritt sie schnell: In slic die teuer ed?n hinan Ter I,!g Irische Zimniergescll, ,,?hr Herren, lüm' die Frau KNarkgrgsikl Vr eer Kaair w (lehn, Üi-iiibct ibt sie hallen und k!,ssen Cb würdet sie lullen gehn?" fprnchen: Jrilf ich aNcine Tie juitae strnn rsani,!,, im, ?ch mollie sie li.il'fii und llillnl Uni) wvlll.' sie s,ki,ndl!ch umsah. " "funt.-r ihr lie halslN und Ili'sen Uiia iwlllci sie srfiuiüiich uutliil)ii, schleiert. uno sie erzählt: d-m Arze, das ihr Gatte seit einiger Zci an dem Wahn leide, ihm scicn k zstb.re Sbmuclsachen entwendet worden. El er.ite. sojr.lb man ihn von der Unrichtigkeit, seiinr Lesens nisse zu iibttiellgei, suche, in einen solchen erregt? Zustand, das; n:an den, Krankm gecenuber machlloZ sl. 'In Arit klärte firfi bereis, den itruken in siinc An statt ! aiifunchiren uno V'.i Kar:.:, i!e?z.'lleklich iliicr w (n:vVsf7.f:.r.rvT: atjtcs, ,mpkl:htt sich ua-k.' le'ie.is,, ZiktU ixor:en. Am :i?ei ei', schall d:Z : ?t".5 'Ät .1.3 ein e.egan I - ; v ' 'C'T"-' z ...4 ,--. - , K.,....,, ' ' i "-1C!T-.i'' ' ,'.,' ,..,. - ' '-4Vf't 'vn - . . ." '. T" ' " ' "JT"" '- r . ruAait. ' , ,. . - - r im om iJ , li- - -"v-..-f !,"- . . . - --.r .jwr:., - ."'i - tV - i' w -- ' . rw ' ' WJ 1 - V V, An rr"-' 1 ' T f : t ' W ij ,. . . V V w , l . K . f - ' . V.. ' -"-Vjf-- iv "! . "'' -' .- ,S" HBlNmL WSSCMKHMSEÜ -w (.-.. .r-r w.'. s tf , - ' - . z - ." : -' 5'. -7. -' ' m. '.!-'--Vsi r "' j tj i t. A t'ni; -'i-Vi flL'h-iÄ v j i ' t - r ' j . , a v-' ; ? f 4" '- . -4 - - f A v . f . - -.. .. r ' i 1 -'. .-.. . , XsJii iri z 1 - "f'V ' " . ss.z'' ' ttm-Amm HOHENTWlSL,) Bat an der Inna frische Zimmergesekl to kirgr nicht elhan." ta sprach der Marsgraf selber Wohl: U'.Ur wollen ihn leiien Iahn; keiner dach unt uns allen Hier, Ter dies nicht Hütte gethan.' mt hob er au der laschen? Siiüfjl hundert Galblr,?ne,i so rath: .eh mir, aek mir an dem Land hinan, Tu findest w!)hl kberull ut." Bon der Höhe des Munot steigen wir nieder nach dem noch alteren Münster, einer im Jahre 1052 erbauten Säulen bastlila. Im Thurme dieses Gotteshauses hing die im Jahre 14 gegossene Glocke, deren Inschrift: "Vivos voco. mortuos nhmo, sulffiira fransro" (Die Leben Wen ms trfi. die Todten beklage ick. die Blibe breche ich) Schiller die Anregung zu seinem Lied von der Glocke" gegeben hat. Sie waltete ihrer zahlreichen Aem tcr bis zum Jahre dann wurde sie durch eine neue Glocke er,etzt uno ,:em nun neben dem Münster auf einem mäch tigen Granitblock als ein eigenartiges, sinnreiches Schillcrdcnkmal. Die Stadt selbst macht einen an heiinelnden Eindruck und es bedarf kaum der Einladung des RitterS auf dem Vier röhrenbrunnen auf dem Fronwagplah: Ker in, ker in Bis wohlgemut, Ich schenk dir in An CWd und Gut. Man fühlt sich ohnedies in dem anmuthi gen Städtchen rasch daheim und wohl. Schasshauscn ist die Stadt der Erker, wie wohl keine zweite Stadt sie aufweist. Diese haben sich im siebzehnten Jahrhun Kect aus dem vorstehenden Mittelfenstcr gebildet! fast keinem älteren Hause fehlt tes Gespann und ihm entsteigt eine Dame, die ein dunkles Kostüm trägt und ties verschleiert ist. Sie tritt ein und erzählt, dah eine Verwandte von ihr mit dem Direktor einer Klinik Dr. P. verlobt sei und daß er für die bevorstehende Ver ..:.. .!... ,,,, nlk miit(A.il .tiuuuni tiin.t i -ijiuun(i.u;wii guöillählei, wolle. Er habe durch dienst. liche Inanspruchnahme keine Zeit selbst ju lornmen, und bitte, einen Boten mit ii'.clira-eii Perlen und Diamantkolliers zu 'ffriDcii. Die Taine erklärt sich bereit, den j Boien in ihre, Wagen mitzunehmen. 'Das geschieht. Der Bote steigt mit einem ' iüfi.yn, in de: sich ein großes Vermögen -rffJS ..:.v.; 'l '4t Vi' . H, I ai r , ,? 1 ' . ' : , til - . -,. , - dieser Schmuck, und pietätvoll hüten ihn die Bewohner der Neuzeit. Da sind Erker aller Größen, mit der. schiedenem Grundriß, einfache und reich verzierte, im Renaissance und Barockstil, mit kunstvoll ausgeführten Wappen ade liger Geschlechter, jeder Erker von ganz besonderem Gepräge, den einstigen Besitzer zeichnend, wie auch jedes Haus feinen eigenen, charakteristischen Namen trägt, oft seltsam gewählt, wie z. B. Walfisch". Dromedar". Hochmütli", oft aber auch recht anheimelnde. Wer sollte nicht gerne im Süßen Winkel" Einkehr halten? Ob Goethes Annahme zutrifft, der die Schaff huser Erker aus der Lust erklärte, ,,un beachtet zu seyen unv zu oeooacuien . bleibt dahingestellt. Jedenfalls wissen die Schasfhauser ihre unschuldige Neugierde hinter reichem Blumenschmuck, der die Erkerfenster ziert, recht hübsch zu der bergen. Von den zahlreichen alten Häusern der dient namentlich der Ritter" besondere ffewäsiniina. DaS Saus zu Ritter ist mit seinem großen Giebeldach und seiner mit Fresken au dem ayre VoiV ge schmückten Fassade eine der schönsten go iikeben Bauten SchaffhauscnS. Die von Tobias Stimmer stammenden Fresken stellen die Kampfe und Siege der echten Ritterschast var. 9n ssauvtanziebunaSvunkt Schaffuau senil bildet natürlich der Rheinfall, der Winnnm" Euiovas. Der Rkeinsall be sindct sich bei Neuhauscn nahe Schaff Hausen, für dessen Bewohner er ein be licbtes Ausflugsziel ist. Hinsichtlich der Wasscrmenge ist es der bedeutendste Fall Europas. Der in schäumenden Wirbeln an Schmuck befand, ein und die Fahrt geht nach dem Jrrcnhauö. Die Dame und der Bote betreten das Empfangszimmer und die Dame erbittet und erhält die Juwelen, um sie dem Arzt vorzulegen. Hierauf verschwindet sie. . Nach einiger Zeit kommt der Arzt - l,i l 1. 1 ern ! herein und beginnt Mit dem jungen Mann ! ein harmloses sprach. Schließlich fragt dieser nach den Juwelen und der Arzt. i der Annabme. daß der geistesgestörte CiitU der tiesöerschlcierten Dame vor ihm steht, sucht den jirankcn" von der sizen Idee abzubringen. Endlich verliert der juM Mann die ' 3 A- . 1t'' r H K ., . ., i im4 ' -!z.!, k .kni:? Jfläi.., . . .';jrrH"5?-;-j?:5i.. l iVi'tY! !:SnU ilMU'.i::;Ui; L -rr(r, '.,-T- 1 I 's,'- Miu'L. W'l' ti l'' Sf , , r , --rrTI?! L l -r-r-iTrTrrrl' 'Jü;;' p. ? VliiljiiLlAiuiz" 1-' I i ' . . ? y -: . " ' - - , i fci --pi ,lT - m . ; : L;.y-vl .i ' ' .V - i l V - C ' " - v- U , ' , t . . j. sjs..jA 5fc u l JbuslHMu'slztM; 7?rr? ibw.A., . . - w -.s "' . I " . ' , ' v ' -,. r4v 7.- 'S-S 1 ' i "f ' r -v .. , niw. . . . r - --;-V ', Lf .1 u . sl t" - 1 ' JTWMj'"L ,-J..y.if "g X, .'SS, " - t . ' , A . k. - k ' ' ' t.' -- Z r . , , ' j'uXVi f ..V.' ' " ' - rrVf I , k ' - , . , 1 - fXUevf V , ' , 1 y -.-;v 5 ,. MFFHnÜSEN0riOstN über zahllose Klippen dahinschießende Strom stürzt In feiner ganzen Breite (175 Meter) in die Tiefe, überragt von waldbestandenen Felsen, über denen sich die malerische Silhouette des Schlosses ;vise rn,n .fcnrhrnit abkebt. Der in der Mitte deS Falles stehende und mittels kleiner Schiffe erreichbare ci,en ivein den Fall in zwei Arme. Die Höhe des Falles ist 15 bis IS Meter. in nkerer beliebter Ausflug der Schaffhausencr ist die nahegelegene Ruine Hohentwiel im Schwäbischen", der Schauplatz des schontten ocui,azen wo manes, des Schcssel'Ichen Elicyaro , oer in seinen Anfängen, in einzelnen Episoden und in seinem' wehmüthigen Schluß auf Schweizer oven uver'pieti. n yoc ?w!es ist rsnllen, aber die Geschichte der schönen Schwabenherzogin Hadwiga und V" , . f-k u-rr. des stürmischen Moncnes von wum, K.r in Mnneniell Hufluclik und Vergessen suchte, steht noch leuchtend in jungftäuIU cher Schönheit. Abschied nehmend vom Rhein, beim rcutvHt- in hns innere Scbweizerland. möge hier da Lied der Ströme und Flüsse der Schweiz Raum finden, wie e ein wohlbekannler cunzetzer ncui ge fungen hat: vnht UN die TchweUersiröme singen ft,n felilich froh,, Sangvercin: Wie hoch ud rein M Quellen springen. Vrilina ihr Lobllek fZ und refnl klnf ihre Zone Instt unS lauschen, Die e Iet heriiiierwehn Und bald der Wellen laute Rauschen. , tttald ihren leisern ruv oeineyn. guerst gedenkt de alten Heine Der flulhend durch die User schwillt. Und seine goldnen Ladeweine. ' Ter aS der Traube lusii,, auill. Denkt feiner, fchnn bekränzen Hohen. Und feiner Bürge,, im Gelang, Geduld und er ruft laut: Wa sind meine Juwelen!" Der Arzt beschwichtigt den Aufgeregten und sagt ihm, daß nur in seiner Phan taste diese Juwelen da seien. Sie sind wohl verrückt!" rnst der junge Mann und will durch die Thür. In die sem Augenblick eilen aus verschiedenen Thüren kräftige Wärter herbei, die txn aufgeregten jungen Menschen mit derben Fausten packen und ihn. ohne auf seine Verwünschungen und Beschwörungen zu achten, in eine Zwangsjacke stecken und in eine Gummizelle bringen, wo er so schrie, dak man inm pock uum j" Swn, 1 i-ii-wJ H i s j J 1 :LI r 'S .?,!,, I.M? mX'fj "-t - 1 fl " V m, ii I a.flrf'TS . . , , ä '.V- S - ' s " - ' . 4 .j. . 't , I i ..Z ..s '! ' r,,'. . '.4 . -j '. S l. V. J'""! - .r;;'""?,,;. I --Si . . ' .,.us - ..7'W - i ', . 1 r-- . i . - . ; , , . , ' ; , , X ' ' - ' QiSEHCN Die stol, auf fen fftiiren seyen. Die einst da Cchweijcrvolk bezwäng. Tief In der Berneralpen liiste !v!lt grauen Siedeln umgethan Umweht von iwrdiich kalten Lii'Ien, Beginnt die Anr die Heldenbahn. Eie Ilimpst w mulhigem Gefechte eich hin bi zu dem Vter Rbein Und bräunt, bekränzt mit Kieingeflech!, fein User sich bmcin. Meslicaen a derborgnen Quelle n nesenbalter letscherwand, Und rauschend über schroff, eiellen, Etrömt rasch der Rhodan durch da La, Die Etlidte. di, sich d'ran erblicken Erzählen von vergangener eit Und fragen dann mit stillem Slicken: Eier hat im hier so hlngelireut? T bort, bom ersten greiheltSlanb. io Triingerblnt die Erd trank. Und nach gelöstem Lklaverchande Da verrschcrjoch m Erde sank. Vernimm, 0 (Hof)', auch unsre GrÜtz, eie sollen sudelnd u dir lehn: nn ungebeiigier ftrnft Nislieke, Du striheitetrm, zur Start hin. Am Pins, de Eiliiti auskragen, Die tiiter rasch von daimen fiieht. Wenn auch mit kühn gewölbten Bogen, Slur eine rfirt drliber lebt C zieret, gleich den schönsten ranze. Der Dörfer Älleng ihre glulh. Und klar in ihr siehst du erglnn Den Himmel, der dariiber ruht. Vom lödi her In wilde Sprüngen Durcheilt die LInih ein freundlich Land Doch wa kann nicht der Geist bezwingen ,'a widersiebt de Menschen Handi Nun ruhig folgend ihrem Psad tnm rechl und Uns der Aiohlfwnd ouf, m, sie do Lunch Teegeslade, Ais Limmat endet ihren Lauf. f fei bet 3MrS nun noch gesungen Der lehte schallende Besang. ' (einst hat ja iniit um 1 geNuilgk De CchweKerdoile .iaffenk!ana. 1 rankreich rieger sich erhaben iv!lt furchtbar groker Uebermacht Da stärkt' da, HauNein oit l.n be, Geschlage,, warb die Heldenschlacht. So raukcht, Ihr Siröme, denn ufamme Dem Vaterland ein mächtig Lied: um Himmel schlagt ihr hellen Flamme, Die U,r im tiefsten Herren liiht: Die greibeit wollen treu wir wahre Und sie verdienen auch zugleich. Du, bett. (MW sl dr jk hren, UK ,u U,l lomm' bei trete eicht verabreichte. Die Sache klärte sich erst auf, als bet junge Mann im Geschäft vermißt wuroe und der Geschäftsführer dann Nachfor schungen anstellte. Da sah man mit dem peinlichsten Schrecken ein, daß man das Opfer eineS unerhörten Gaunertricks gc worden war. Bei den Wufipa und Wakononzu dürfen die Frauen kein Fleisch genießen. DaS Schisf der Wüste' ist auf sehr ' hissen KnrnwaukttstrekN hl Afrika fdiort nicht mehr das Kamel, fon'oeia dZ HU