f f . -t' f .4: , , ' m ! k , fHMIIlfcH .- , t-t'H; t , II, UtiHtfirttf tu kiilliljer ciiimlljoMdjlcr, 1 1 i - i f , ! t i tt h l i i t , . t 1 I . ! ' 4 ' 1 I i i?' n j f . 1- 1 1 ' 1 n ,, i '4 ' -4 i !-! I " Ms ' i ' I,'".'. I 1 iill. IC i r I i'Wr . ". ' t f , t i ' V 4 1 1 V ' , f "in f. i '; t ! f.. . 11 I 4 H ? , i t I ,tz f.:. 4' I 1 ' I t r i.. f t . ' ''V ;i - . -r ' 1 11 I I I , I 1 , I I' !! ' 1 J i i 1 1 M .1 " ' U-i i i , ,4 i , . ' !i-r V I , t -.. f. ;Nt , ' ' 1 1 1 I t. V t, I I . t f ft f"-I'-H" 4 Wi f , t'( p V .1. - ,t ' I I 1 . r f t i ti- !- f (' ' i l ( t t k!" r N , i - i r, . I f'i ' 1 t t 1 , . - ' 1 ,, .4 . ! ?' "ii t 1 s"- 4 I " f 1 ' 's I' f .. ' f. ti'' ,... - !l ( " M f ' " I I ' " l f t 's et M.! " ji t ) .". :vt -4 'M , f t-l I t t i ? ' M t l . . w't I' ;TX " 1 H ' ' ; i k '1 I V. f ) , I , ' t H ' l . , f.f f i-5 .- k I. "! t f: C- ''s I 4 - 1 ,v "t t ' ( i i.. ' ! ' v t 1 f ' 1 H f' ' M fV '!' .! - 11 i 1 -. . . 1 ( i --! Ii T".i ' ! !' 1 Ii (. J Mi1 " d ' t, fir! i i - ?3 ..', T ;t " i i i n i , . u : . , i ' ' 'fe,-. , , 'a4, v v Theodor Stctm, ein deutscher HeimathZdichter. mu'.h'g entsteigt lai Silb der Heiniath all der Po? sie. frcifid) nicht in rkalistischr Tchäift, sondern von dichtkiischer Stim üiung getragen und umwoben". Zu-Hüs'm im Friesischen erblickte der 2&n an 14. September 1817 das Licht bet 33.:It. ,t?ä ist nur ein schmuckSoftz ?täd!ch?n. meine Vateisladt", schreibt er einmal, sie liest in einer baumlosen Kü sienebkne, und ihre Häuser sind olt und sinsikk." Größer und slimmungSgewalti m aber steigt das Bild seiner Heimaths siadt. wie er es in der einsam mclancholi s'tcn Stimmung eineS mbelderhangenen NosembertageZ erblickt haben mag, aus dem von feierlichem Ernste getragenen Gc dickte: '.Tie Ctadt" rauf. An dies Eiadt, der grauen Stadt, am grauen Ctrand, am grauen Meer" hängt sein ganzes Herz: fTrt rc.iftorb 3,1116 eile nd fflt Ziuht Iiicheind doch Tr. ouf Tr Tu graue Ctaix am ilm." Haide und Meer sind es, die der Umge bung Husums, die dem Friesenland die besondere Eigenart geben sie wird der Tichicr nicht müde zu besingen. Etwas Gespenstisches. Uebersinnliches lastet und brütet auf der weiten Haideeinsamkeit und der wogenden Unendlichkeit des Meeres, liegen sie' in einfältiger Stille da. Nir I?nds eine Grenze. Endlos streift der Blick. Ganz ungezwungen setzt sich die sinnlich !Äe!t in die übersinnliche fort unmerk lich fließt daS Leben in den Traum übst. Die Mystik spinnt ihre' Fäden. Doch wenn BoreaS die große Naturorgel spielt" (,ie kö bei Storm so schon heißt), wenn er die Meereswogen peitscht, daß sie hoch aufschäumend mit Tonnergepolter ausein anderstiirzen, sich iiberjagen, wenn er schaurig über die Haide heult tn diesen Augenblicken voller Leidenschaft ist die Na tur rauh, hart, grausam. , Und sie reißt den Menschen aus aus seinen Träumen, Zwingt ihn, sich auf sich selbst zu besin Mn, ja kämpfen, sich zu schlitzen. So kenn zeichnet denn .den Menschen des Nordens die Mischung' des innerlich Weichen, des sinnig Trciumnifchen und des kernig Her den und Schroffen. Meisterhaft kommt dirscS Gexrcige bei Storni! Gestalten zum ilsdruck, Die Eigenart des Norddeut. schen hat dielleicht keiner so tief, so wahr trschLut,tvi4! Storm. Bei ihm selbst Über wiegt vng5eiH dem stammverwandten Hebbcl da Qilche, Gesühlsmäfzige. Lyrische, und daS breitet einen wunderbg' Nn Zauber über seine Dichtung! Und doch ,tigt auch er stolze Herbheit, eine kernhaft männliche, ja schroffe Ueberzkugung", die seiner Dichtung den schweren, beinahe der härmten 5!ug geben, der aus Ihr zuweilen licnt. Und vollends als die schweren Schicksale seines HeimathlandeS, vat bit ik Brot der Verbannung ihn zum Wannt reifen ließen, da löst er um min d'sten in der ?iolle sich mehr und mehr ton dein .Weichen, Stimmungsreichen, öImmerlgen der Resignation" und wen tct sich dem derberen RcaliSmuS zu. Die lyrische NvveLe, wie sie unS am schönsten h .Immense?" entgegentritt, wandelt sich iir.Vis'l tn'coW", im .Bekenntnis" tckw. in die psychologische, dramatisch be jk"!'ie., , ! Sterm ist olfs lkhien Grunde? seinem f":n Z2ien nach Lyriker: Anklingend tu Heuu, und in der Auffassung der Äa M 1 ).- N i 1 t-t1i . -f ' 'M t t"f": K ( H M !' ) n ' j , 1 , TM t "1 1 r,. f,.,. ;.f .,,) ; ' - 4 " r 1, ' " i i' I IHM ' : iv ft-1 r, !" t't ,, ! .- I M ' ! V I P-ri ,; (! !. ,, f i t f 1 : (". ! I I I Yi'ft kW,, i ' ''"'l l' J I BS f tt ' ' 'I ! 'tx H n im f ' 'S r - 1 Weichheit eine starke, bestrickende Sinn lichkeit hineinzulegen. StormS Lyrik ist reinste Stimmungslyrik; er gibt kalei doskopartige Bilder und überlast es dem Leser, die Reflerionen selbst auszuoenlen. AuZ seiner Lyrik ist Storms Novellistik hervorgewachsen, .und daS Küchlein trägt die Eierschalen auf dem Rücken, die seine Herkunft verrathen". Wenn er recht be wegt sei, bedürfe er der gebundenen Form, hat der Dichter an Mörike geschrieben, .in der Prosa aber ruhte er aus von den Erregungen des Tages". Nicht mit Un recht sagt St. 571. Meyer: Storm bedient sich der Novelle, um die ersehnte Stirn mung zu erlangen um, steh auszuruhen von den Erregungen des Tage" ; be sitzt er sie. so wird ihm ihr Inhalt von selbst zum Gedicht. Deshalb sind auch die Berse innerhalb der Erzählungen bei Etorm gewissermaßen ungewollter Ueber gang in die Sprache der Dichtung. Und auch in der Novelle hält der Dichter zu nächst nur fast ,n sich selbständigen Bil betn allein die Stimmungen fest, in die seine Menschen nacheinander durch den Gang der Ereignisse versetzt werden. Erst später wandelt sich diese lyrische Stim mungsnovelle, wie oben ausgeführt, in die psychologische, dramatisch bewegte, in der die Empfindungen nicht mehr in Ctim mungen aufgelöst, nicht mehr verschleiert. sondern im Gegentheil mit eindringlicher Psychologie blofzgelegt und entwickelt wer den. Der lyrische Grunwua in Storm We, sen paart sich mit einer gesunde Roman tik. Romantisch ist seine Sehnsucht Nach oer poi?cden Etnlamkeit. nacb der Abae, schiedenheit vom prosaischen LebniSlärm. ein ffing bn asg?r,tkn Mi, Tran noch In dikse iiisanikeil,- In diesem Schlußakkord seine schönen, feierlichen HaidesangeS fafzt er gewisser mafzen fein Lebensbekcnntni zusammen, sich auch Kier wie stets als ein echter Sehn norddeutsclr, friesischer Erd zeigend. Die .Gart'neinsamkeit ist die Mutter meiner meisten Produktionen', bekennt er Ludwic, Pietsch. Und er liebt es, in sei ner .Garteneinsamkeit" zu fitzk und zu sinnen, sich zurückzutröumen in jene löst, liche Jugendzeit, die ihm fast das einzige Erlebnis ist, da sein Leben ausweist. Dann werden die alten Erinnerungen wach, dann steigen die alten Gestalten hoch und dann fließt der Strom sein Dichtung. Insbesondere seine Novelle entspinnen sich fa!i alle aus einem der gilbten Album, einer verblichenen Haar locke, einer unerwartet aufgefundenen Handschrift, der Wiederbegegnung mit einer Jugendbekanntschaft. Alles ist Selbflerlebtes oder Erzählung seiner alten Großmutter Woldfen und seiner treuen streundin Lena Wies, .der Scheherazade seiner Jugend". .Tiefe, Selbsterleben ist da, Wesentlichste", schreibt er einmal, als er sich gegen da unruhige, zerstreuende Reisen und Skizzmsammeln wendet. Tie fe, Selbsterleben bebt durch jede ffaser dieser wurdervollen Dichtungen. Und aus dieser wundervollen Dichtungen. Und aus nen schöpft der Dichter! Endlose rinne rungen umranken seint s reich gesegnete D,ichterjugend. D, Dichter, Tochter? Gertrud hat sie !n dem unlängst bit,Karl Curtiut i lgkt I ? 1. I ti , -4 -'f ,', t f ., 1 S I ? 1 ! f i i' 1 , !' r-i !,a i ' f ' 1 so, 1 M ' l Ki ' k . d- , , i,", J-.l C I i i ". . t '? l (V IS. ' '.,? , 'i ! i . V'- Jri' ii.' f-r : I r 1 ' .; C (, ",, ' ( "5', U 5 ( -s ;V , H ' f ! I r"i fs'!f!i ! ""!f 2 : s. :., ; , j . U' l'Z Kl .' ,fV"'s( 'i'"' 'AA rtl fitj enfi M.-Mn C ! I'" .'t m i ',,. tfi-.M 'jy-.t r-U- ! d y- u-''tru k-. '-c- f-tt tii, U sr- ?:,,', :jf. 3?!;t, hu f.',,'t .'.!d4"'',lt i-,3'l v,-,a'i.f f"J. N t;ti ? ll-s d?'? ' ff!! H a! s. ('"ntl r il Ituf tj ttl tnttf C .ri.kf. ii U:U',M V! in fjfl lnr f,'':i"M, 5 !,' Ittirre fftretlit) fnft u iern 9'! j e r!f n. ni;t r-n g'N'ien, sich tiah l;a s,e'j!'kde P ildotz ku."nl!''ch .. eu''kt,n Thtu unr) X"i Vn buil jftura'N b der er freier war, lijt tsef '.''.k-r!- t In fil.iu, Groih I tu-.i. da, Hplf!er.fc''irfrj tot Lit,vn nennt es bei 3 iüjm.-asi hü Cttm um Dichtet geinacht. Tim nuf tle Hei. m Ltd detloren habe, rm 5 in Waikkk't zu beizen. Di sckimfn Schicklzie kein, Heimalblandes. die Liebe zu 7uibnl nd Stecht, der Z'rn Übet die Untetdtückkk taMtcn den liauTft aus. Er. der d setzt nur der sUfeen Jugendsehnsuch! gelebt, verband jetzt auf einmal einen kkü'üg'n Qeltton ozüscklig.'. Dem weicken Elim mungs und Liedetlied stellt sich das mu thiZkrrjiigk 5ka!npslied bei: T"x tTTtfit o.!- Mf ttffmjrt fla'i'il lliifc liSmrü'm iretbm kur4, bü i'jrb, fingt der Dichtet, der .iteuesik Cohn" der Heimatb, mit sZiig und Recht auch von sich selbst. Schwer lastete nach der un seligen Schlacht bei Jdstedt (18.7)) das Tanenregiinent auf den schlesmig-holstei Nischen Landen, und auch Storni ward zum Märtyrer für die heilige, gerechte Sache. Er verlor sein tägliches Trod die beim Thronwechsel nöthige Bestätigung der Advokatur blieb ihm versagt. Im Jahre 1863 fand er dann im preußischen Juskizdienst Unterkunft. .An einem kla ren Hetbsttage im Oktober war die Ab schiedsftunde unabweisbar gekommen," schreibt des Dichter Tochter Gertrud. Blutenden Herzens steht Storm zum letz. ten Male vor seinem Hause, und in der schweren Abschiedsstimmung entringt sich eine der schönsten Gedichte seiner Brust: .de!n Ujü, auch nicht bet kleinste, kann i& Ium, cvj da Hn, den vollen Tching deiwcbrt,' Noch einmal lauscht er dem Möwen schrei; dem Rauschen der Fluth, mit sei nem Weibe und seinen klnaben und heißt sie, sich die Stätte einzuprägen, auf deren Grund, wo sie auch weilten, ihr Vaterhaus stunde. Alles andere als die heimathliche Scholle, .von der sich redt sein heißes Auge trennt," ist Lüge, ruft er seinem jüngsten liinde zu. .ein Mann gedeihet ohne Ba terland!" Und so zog er denn in die Fremde, in die Verbannung! Schwer Hai er an ihr getragen. Schier verzweifeln wollte er manchmal. Aber den noch verlieh ihn der Glaube an die end gültige Rückkehr nicht. Die Heimathsehn sucht, das Holstenheimweh, fand seinen Niederschlag in seinen Dichtungen. Am schönsten tritt es uns in der Weihnachts Novelle .Unterm Tannenbaum" entgegen. Und in die Stimmung in den Jahren der Verbannung führen unö auch die Briefe, die er aus der Fremde an die Lieben in der Heimath gerichtet hat, und deren Ver öffentlichung wir Gertrud Storm vetdan ken. Das Heimweh, da durch die Briefe wie ein Grundakkord hindurchklingt, hat etwa unendlich Rührendes. Immer wie der gehen die Gedanken nach Hufum, nach dem alten Patriziergarten mit dem Lust hause, in dem die Spreen pfeifen; und wenn er den Knaben von seinem Kram metsvogelfang In Westermiihlen beim eige nen Großvater erzählt, und die schönen Hcrvsitage, das Bild der lieben, friedlichen Gegend, beschienen von warmem Jugend sonnenschein so lebhaft vor sein inneres Auge treten, dann weiß er sich vor Heim weh nicht zu lassen. Wohl ermähnt ihn Bater Storm: .Halt Dich möglich vom Heimweh fetn!" Er aber schreibt datauf: Du wunderst Dich, wie tch Heimweh ha be könne, ich will Dir sagen." Und dann entspringt seinem sehnsuchtgequaltn Herzen das ergreifende Gedicht: .Am Deich!" Und ein andermal klagt er: .Hier in Potsdam sind mir die eigent lichen Adern meine Leben unterbunden." Am ersten in Heiligcnstadt, wohin er als Amtsrichter gekommen war, derl.bten Ge burtötage sein Frau Constanze packt ihn da, Heimweh mächtiger denn je, und nie zuvor hat die Sehnsucht schmerzlichere, zu Herzen gehende Tön gefunden als in dem ergreifenden Gedicht: .Gedenkst Du noch ..." Nun wirk, e Mttift ffrnylinq um un fjtt; Nutz tint Heimaih hoben wir nicht mehr.' klagt er drin. Aber zum Schlüsse bricht sich der Trost durch: Sie, die seine Seele lieht, sein holde, Weib, ist bet ihm. wtr gehen Hand in Hand. Im Jahre 18,? regt dann inmitten einer schweren Zeit der Geldsotgen wieder leise die Hoffnung auf die Rückkehr in die Heimath die ffliigel. Und als im No dem der IM Friedrich VI!. und mit ihm die Rechte, die der dänische liönig auf Schleswig.Holstein hatte, starben, da jn belt der endlich Befreite: .Die Schmach i (- (; i f ''--- i -1 ' ; ' , !,' , I ' ' 4 F t f f::':-f,.l 1' 1 t ..x(h: ., t,. t s. I l i; :t i fi ' 1 , (. .. I ' 's I ( M ; '? 1 f ! fv ! I' H t I - M rt fc l ft- I "'1 -i ! ! tH( .f. K' tz , 1 ;'-!.!. "! m ' 1 1 4,,,- if'il'i-.' f l ' ''!in ! n 4 1 1 ti r fi !'' 1 4 '!!,, t ' 1 4 i n i f1, 5. ,, t 1 lt 'I, 1 ' '.! t c.,'ftf rn 'iU'f ri s tt: ',!',! itr. ?,!;'!, " Ut V-W ', ' ! t'sn!.irtN. h"-fi M- I ! ,t sipst"! 't ri ll rniibf (Wt!' rt 1 1 t bntti !"N ? ' f !iirvi'i Ve'vn $.! er wti!!?i ?n et den f. ! f:,t Hd'a!,zn',4 " '. öu4 ;t, um biK'ntroitl'r r,f 0 ul lange fern IM d'M !'':!!'N ! , !' N"Ik,N. K i rt;t n rotj'Ctflifchet , testen. :; tisVt Vctf-t II, köAfte lempeeature, welch Menschen ertre könne. Tzgesblaitki brach!, türal die Nach ti!;!, tflfl zwei erglis,: glichet sich in einen Backten huier, est-fpttten lasiert, um f'stjusikgkn, weite Z?:nfkiuken sie i noch kttrag'n tonnten, tfj tut si d dabei Mülle n, daß die leiden 7. .".et eine Back r?knn.'ärme von 100 (k.:b Celsius cdtt 212 Grad tVibterheit Ousiielifn, ebne an tfctet Gesundheit Schaden zu leiden. Diese Nachtat ist vielfach er.oen-nfe!t worden, aber ohne Grund, denn eä sind sfcon seit lrx) Jähren sichete Tffalen bikannt. gemäß denen Menschen nci höhere Tem peraturen ertragen ha!:n, 2o theilte Til let im Jahre 176-1 der pariser Akademie der Wissenschaften mit, d:ß er die lochtet eines Bäckers 12 Minuten lang in einem Backofen verweilen fad. worin ein Wein gkisithermometet 122 Grad Celsius zeigte. Der nämliche yorschet berichtete, daß Mägde, die beim wangkbackofen der Stadt La Rochefoucau!! arbeiten mußten, bis zu 10 Minuten in einem Backofen ver weilten, dessen Icmperzr 132 Grad be trug. Daß diese Angabe nicht irrig ist, beweist ein Versuch, den Banks. Solonder, Tundai. Lord Seaforlh und mehrere an den namhafte Männer im Jahre 1744 anstellten. Sie gingen in ein Zimmer, dessen Temperatur 1L3 Grad Celsius be trug, und verweilten darin 8 Minuten lang. Ihre Körperwärme war während dieser Zeit nur wenig gestiegen. In dem selben Zimmer wurden nzben dem Ort der Beobachter Eier in M Minuten hart und ein Beefsteak in 30 Minuten gar. Auch diese Temperatur ist noch nicht die höchste, welche ein Mensch mehrere Minu ten hindurch überdauert hat. Wie Arago berichtet, sah man 1828 in Paris einen Mann in einen Backofen von 1 Meter Höh eintreten, wo ein am oberen Theile angebrachtes Thermometer 137 Grad Cel sius zeigte. Er blieb 3 Minuten lang in diesem Raum. Et trug zunächst eine leichte baumwollene Bekleidung, dann ein rothwollenes, dickeS. mit Leinwand gefüt tertes Kleidungsstück und darüber einen weiten baumwollenen, 'gleichfalls gefütter ten Ueberrock; endlich hatt er auf dem Kopfe eine Art gefütterter Kapuze von weißer Wolle. In dem medizinischen Fachblatt .La Clinique" No. 32 wird be richtet, daß ein gewisser Martinez 14 Mi nuten in einem Ösen aushielt, worin das Thermometer 170 Grad Celsius zeigte. Sein Puls machte vorher 7, nachher 136 Schläge. Der Mann hielt hernach noch 7 Minuten in einer Temperatur von 152 Grad au. Et war bekleidet und halte besonders den Kopf mit vielem Wollzeua geschützt. Nach dem Herauskommen stürzte er sich tn kaltes Wasser. Ter Bericht deu tet an. daß der Mann den Versuch wieder holt gemacht hat, ober nur wöchentlich je einmal. Ob die Temperaturangaben des Thermometets richtig waren, ist freilich fraglick. Umfassende und genaue Versuche über die Wirkungen großer Wärme auf den Körper haben sckwn zu Anfang des vor! gen Jahrhundert Te la Röche und Ber er angestellt. Sie ertrugen die stärkste Hitze in trockenen Stuben und mit einem leinenen Schirm gegen die Strahlen der Wärme geschützt. Anfang vermochten sie nur Temperaturen von 87 bis 90 Grad CelsiuS 8 Minuten lang auszuhalten; bei späteren Aer,uchen ertrugen sie eine Hitze von 109 Grad, empfanden dabei heftiges Brennen gegen da Gesicht, aerietben in starken Schweiß und konnten ihren Pul wegen Schnelligkeit nicht zählen, waren aber dennoch nach 45 Minuten wieder in ihrem natürlichen Zustand. Hitze, die durch Wasserdämpfe erzeugt wurde, kan den sie viel weniger eriräglich als trockene; auch brachte jene eine viel größere Ver Minderung ihre Gewichte, durch AuS diinstung hervor als diese. Wo letzter verhindert wird, können geringere Hitze grade schon unerträglich werben; doch be richtet der Matschall Marmont. et habe zu Brussa einen Türken In Wasser von 78 Grad Celsius oder 172 Grad ffabrenbeit baden sehen, und führt noch einen Ätzt als Augenzeugen dafür an. Diese Wahrneh. mung sieht einzig in ihrer Art da, denn nach allgemeiner Annahme ist längere Verweil in einem Wasscrbade von 45 Grad Celsius oder 113 Grad Fahrenheit unmöglich der lebensgefährlich. , i' t- r I 'i !. r ' I II ,,:, . i i , ', I '! f I I ' : . !, ' , ( I , t-. ' i i.i t" i ,, H' '! '1 , .. i 1 I ',..'',,! t .'., 's l '. .r. i't m sttt't ii iw !,( ? ;t Y Ä '!!,, As ' ?ip!:!itn, ki," 'iß 1in .".',.: , t,tt 5::: I (!' t"u!T'l, i f f'"' r (, I kl tf 1;: v 1 i : ' , In '.I'sss., !' Vt Wtn, kt!t"s,te f'-'Mi UrifftBanMite un gift fe t, n i' f r't iut k .' '--n Ce." N',M,'I, Im :,, M.!Nn im t.i;!trtj?l!i, ,,:( w,'ea JH.il) Um h fT.tr. . bin iln:! C 1 w,N',i,n tlti fli d'is.-n 2U'l d I SPi.t; rt-r'i't t nu.j iHi t--i üstt dukch w b.ttschikt. Hch'ti Vul nd dett pt!,gt Bnen,ss, Irene in anflfli." .11 i, ur im nÜft V fr alle Hit-. lust-n, itirft mich doch nicht :,ih U-ttf tieften I K.iin mm nittt w!en. Sie ist j richt ganz (9 rtüüjtg wie unser Bawn. al'ft it,tf Laun'g hat sie auch. auf,rdkin geil sie bei ü,tm 2,iqe!zlljf!ün nicht an gfKittn. wie anbete siinu Damen." Belustig blickte Hans dem Alten nach. Er kkinnerte sich sebt wohl des alten Batons. den et tct zwei Jahren aus einer Wanderinn durch die österreichischen Al. pen gettotien halle. Damals Mühlen sie beide in inet Hütte übernachten und kamen auf ihr Lieblings, ldema. die Jagd, zu sprechen. Im Lause der Unterhaltung hotte der otiginelle und ziemlich formlose alte Herr allerlei Bil det aus seiner Brieftasche geholt und siel seinem jungen Neis'gefähtte gezeigt Sein einziges Mädel figutirle darin in versSiedenen sportmäßigen Situativ nen und in einer Art Turnanzug. Lachend hatte det Baron gesagt, feine Irene sei ein halber Jnge und er bedauere sehr. vay ic nicyi in ganzer sei. Die Unterhaltung hatte mit der groß muiriigen agdcrlaurnis geendigt, von der Hans heute zum erstenmal Gebrauch mackte. nachdem der Zufall ihn in diese Gegend verschlagen hatte. Jetzt, während er die Angel auswarf und ine ganze Weile daraus niederstarrte. bekam er plötzlich Lust, dem Rath des Jagdaufsehers entgegen, sich den Bach Weiler hinauf zu begeben und einmal zu veriuqen. ob nicbt gerade twrt oben die Fotcllen besser anbeißen würden als hier. In det That hatte t beteits in Stunde ganz umsonst in das Wasser ge narrt. War er unaufmerksam oder war ihm heute das Glück nicht hold iedensalls biß keiner von den flrnkcn Ge sellen an. Endlich sprang Han, auf. riß die Schnur au dem Wasser, warf die Angel ruth über die Schulter und wanderte stromauswartö. Nach iner Viertelstunde stand er vor einem Gilter. welches quer den Lauf des acyc, uveripanni. der nicht verschlossen, Ivnoern nur angeieynt war. Dahinter war eine kleine Brücke. i mußte man guten ssang machen. Hans zog einen neuen Köder hervor, setzte sich mit dem Rücken zum Gitter an der Böschung nieder und warf die Angel au. n oeinicioen Augenblick rs eine zor nige Mädchenstimme: .Was soll denn da heißen? Wer un tersleht sich dort ju angeln?" Han rührte sich nicht. Et sah. daß In diesem Augenblick sein Korken unter tauchte und längere Kit unter Wasser blieb. , .Prachtvoll.' dachte er. .Hier hab ich wirklich ine gute fsangstelle rwischt!" .Heda!" rief die helle Mädchenstimme von neuem. .Sie haben kein Recht, hier zu angeln!" .Ruhig!" stieß Hon in seinem Jagd iser hervor. .Stören Sie mich jetzt nick! Eben beißt eine an!" Hinter seinem Rücken hört r eilige Schritte herannahen, gleich darauf erklang ein pfeifender Ton in der Lust und eine große Angelschnur schwirrt Über ihn hin. In der nächsten Sekunde durchzuckte Han, ein heftiger Schmer,: der Angelha ken der zornigen Dame hatte sich in seiner Kopfhaut festgesetzt. .Himmelsakra". murmelt Han ohne jedoch seinen Bngelstock loszulassen. EI that verteufelt weh. ober wenn man ihn in diesem Augenblick auch skalpirt hätte er würde schwerlich sein Angelruthe lo gelassen haben. Mit einem unartikulirten Ruf schnellte Han die Beute au dem Wasser e war ein mächtiger Kerl von mindesten, zwei Pfund, den er da rwischt hatte! ' Die junge Dame, die immer noch un sichtbar war. hatte Nicht di Absicht ge habt, di Kopfhaut de frmden Eindring ling zu ködern. AI sie bemerkte, wel ehe Unglück geschehen war. stieß st inen hellen Schreckensschrel aus. Han be wahrte auch jetzt noch seinen Heldenmuts), Rühren Sie sich nicht", rief er der Un sichtbaren zu. Wenn mag inen solcher, Haken heraukziehen will, muh man sehr vorsichtig sein. Hier, machen Sie lieber meinen Fisch los und thun Sie ihn tn mein Netz I hängt nebe mi: im WassU." .Gebe Sie her," rief da, junge Mäd chen ängstlich. .Aber. bitt, sehen Sie sich ( ' t , ' I ! 0 .! t I , , 1 V ,!,? t . (. ,1 ' . h 'I, "l !' !" 1 I I ' 1 -l - lf H N ' t,;f- ' (fcf,'.'. K"k ' . I li 1" ! f ; " jl f P V ! t1 l e, ! n- ' ?i, t' f r.Vi "t trl I C -- !!'.. ' t -t : , 1 hilf w , t'l z: ,T'!'.n ( Mi il.in 11, Mt k l im ,t ,1, Q t tf l'f" f t I 1 ' "M f ?i t'! t'.-tfrn rr tt ft! lijn irft ; t . ' , li-fimf! Ki-(i ! ,t ist; l'.ib.i.f!MtiN triMfl, l fit) r, '""'' tiHl tM. f'j!'n. Itil tt tlfl refj n, a'l sie fett 2üibf tt)frt f litnt'f. ,C h feit, eh "kll." mutmiüt b fj. fnelU dibel (.'ftinaljfinb, .rratiim si,id i rft US 6-ertfi fl'f.'inrrin: .Jh reu r I auf ein mätlvrif j'it TliUtf iH (j'f:if5f," antmattrit ,t kläglich i'ii u-rn fit jutitHffn. cNn ?, weine niTTj in I Wäret ainal k' .Ji. U. et ist im Z?,tz so, jetzt trlfl ich Ihr Silunbe detblnden. &Un Sie mit ,15t ?schNt,lch.' .Unmöglich. dI drauche ich selbst." ,?!un. sg netde ich da melniae ned wen. Wenn Ci verbunden sind, kommen Sie durch den Park in' Schloß; mein Ba tet ist zreat ein Einsiedler, da Sie ihn ober kfnnen, mochte ich dach, daß Ei ihn be lUN'N. wahrend sie so sprach, hallen ihr Hand flink und geschickt einen kühlenden oeroano aus leine opfivunde gelegt. Ein kig'nlhümliche Geiübl don Sünbk behigen durchrieselt, Hans; es wurde so mu, oqr tr oinier icv an und die be den Hände festhielt, die ihn erst verwundet und dann verbunden hallen. Ich danke Ihnen." tief er au. Und iq meivk kommen. Sie sind doch ytau lein Iren von Hellbof nickit wabri' Die junge Anglerin entfernte sich und rief au, einiger Entfernung zurück: .Ja. ja, die bin ich." Hans sprana auf, nahm sein Netz au! dem Wasser, schulterte sein Angclgetäth und strebte eilig dem Schlosse zu. Hans wußt nicht, ein wie starker Yak. tot das Mitleid im weiblichen Herzen ist; ebenso wenig wußte er. daß der alte Herr in rcn zwei fahren mehr als einmal von ihm gesprochen und den Wunsch geäußert hatte, seinen jungen Reisegefährten einmal wiederzuschen. Es war klar, daß In diese Haus selten over niemaii aste kamen, denn empfan gen wurde Han in der Halle don einem alten Mann, der eben sowohl Bauer al, ammerdiener oder Kutscher sein konnte. ,'anut' rief er beim Anblick de Fremden au. Wa, wollen Sie denn?" .Ich will Baron Hellhof besuchen. Da gullvigr ziauikin yai mico yerveiiellt. Wo befindet sich der Herr Baron?" Das vierschrötige Faktotum wie, auf eine .yur uno praco: .)va drinnen wird er wohl sein sehen Sie mal nach." Schmunzelnd schlug Hon die anaedeu tete Richtung ein und stand gleich darauf in einem Raum. dr zwar kein Salon, aber euch kein Wirthschaftszimmer, son dern offenbar nur irgend ein Durchgang war. .Nur Muth." dacht Han bei sich und stieß eine zweite Thür auf. Jetzt stand er in inem kahlen Zimmer, worin sich nur einige Regale. Tische und nanü chranke befanden: aber weiter traute er sich nicht. Wartend blieb er mit ten in dem Raum stehen. Nach einiger Zeit hörte er eine helle Mädchenstimme in einiger Entsetnung rufen; die junge Dame suchte ihren Bater. diesen originalen, alten Herrn, von dem man ,n det ganzen Ge gend erzählte, daß er ttotz seiner Bärbei wgteit und seine Einstedletleben zu lu stigen Streichen aufgelegt fei. Ein paarmal war I Hanö. al! höre n in seiner Nähe ein Rascheln wie von Zweigen oder Hobelspähnen. Er achtet nicht weiter darauf, sondern trat an da Fenster, von wo man in den Garten blicken konnte. Da osfnct sich hinter ihm die Thür und da Fakiotum erschien. Der Mann ging quer durch den Raum und rief dem Fremden zu: Ich muß 'ne Kicpe Hol, da rausbolen. Entschuldigen Sie." Er verschwand hinter einer der vier Thüren, die in diese Gemach mllndeten. .Aha.' dachte Han,. Hier nebenan ist die Holzkammer." Nebenan schien der alte Dienet Selbst. gcsptäch zu halten, denn Han hörte deut lich, wie er jetzt sagt: Der Bo! den von dem vetttackien Korb hält ja nicht aus. Der ist schon ganz morsch. Datauf folgt Inige Gemurmel. dann erschien der Alte wieder, aus dem Rücken einen mächtigen Tragkotb schleppend. Schnaufend ging er einige Schritte weiter und rief ängstlich dabei: .Da, bricht da bricht ' Und wirklich, ti stacht Mit Donner gepoller fuhren au dem zerreißenden Bo den de, Tragkorbe, ein Paar tn dicken Filzpantoffeln steckende Füße heraus, de nen ein Rumpf und schließlich ein ganzer Mensch folgte, der mitsammt dem Korb und dem Diener nunmehr in einem Hau sen, Überschüttet don Hobelspähnen und Kleinholz, auf den Boden hinkollerte. Allmächtiger, kam es in dumpfem Stöhnen zwischen den Hobelspähnen her vor. .Tu bist doch das größte Rindvieh welche, die Welt tragt." , "i-'t H ! ' n.M's I,". !'! 1 I s 1 ' ( i,1 Hit ( 1 l tt; ( x., ,,f f , , t f't ( 11 k 4 t'1 ( '.'''i ''" tut I 1 st n "!',",'!, f .', ', t'h ' ' I w! !!' " HU V4ikkk,' j, I, itlit ,1 t f Mf-j t't f ii: -f) ( t'l 1)1 ' '.i '! I K," ," . fn. (!U 14 iMjinjnn i4'f.!Vll. li-d ' uff 2,1t d" M " ( , at nnn 'N1'!. I r e f im 1, ,"' h'!'"i f 1 'eftn iln.5! k!, 9 dkk f.!),!,. f ,z f-H.n l'tv i,-N nn& Ana'l!xe,t (jemiinfirn i U Iriitf!, Pai fkbkn kknks Japaners. Nzch !"! ?pth-ni hl japanisch' TiiMitMltfien C hu!, .11 Jipan't werden gerade so gebon un, steilen au fc, I'ik,t. flinz fa w Eu tcp.itt, mit diesen Worten k-ginnt dek Journalist au Nippo di Cchilderunz des Leben der Japaner. Aber don der Wiege di, zum Sa? ist der Weg ziemlich lang und Nipprn, Kinder schreiten auf diesem fcnch in wenig einNis und die, bezieht sich nicht nur aus ihren eigenlhüm licken, etwa wiegenden Gang al, wir. Die kleinen japanisben Kindet werde im Aller don 21. das hißt V7 Tage (die Zahl 7 spielt auch in Japan ine große Rollet in den Tempel gebtacht in welchem Tempel immet. denn .ein jeder Golt ist gut" und dort geben ihm die Eltern einen symbolischen Namen. Ei kräsligkt Knabe witd Bat oder Löwe ge nannt, ein Mädchen Blum, usw. Da, dteijährige Kind besucht scho den Kinder garten und mit dem siebenten Jahre be ginnt der Schulzwong, der bis zum drei zehnten Jahre dauert. Wahrend dieser Zeit besuchen die KIn der die Bolttsckule. wo sie lesen, schrei ben, rechnen, malen, zeichnen lernen. Reli gion wird in keiner Schule unterrichtet die Kinder können die Religion nicht der stehen anstatt dessen werden den Klei nen die Biographien der Helden und Hel binnen erzählt. Große Schwierigkeiten be reitet das Erlernen des Schreibens, da die Japaner 48 Alphabete besitzen. Doch hat dies auch seine gute Seite, da die Kinder durch das Handhaben der feinen Pinsel, mittels deren sie schreiben, sich eine groß Fettigkeit im Zeichnen und Malen aneig nen. Au, der Schule Nachhalls aekomV men. muß da, Kind der Mutter da, aa dem Tage in der Schule gelernt genau wiederholen. Knaben und Mädchen wer den separat unterrichtet. Erstere lerne außer der Schule Fechten und Ringen, letztere Blumen artangiren und Theeeete monien bereiten. Aus der Volksschule kommen die Knaben in die Mittelschult stein Gymnasium), wo sie die erste fremde Sprache lernen nach Belieben Deutsch oder Englisch , und die Mädchen in eine Art höhere Töchterschule. Al, böhne, Studium steht für letzte blos ine Uni versität mit einer einzigen Fakultät offen. derjenigen für Literatur. Die Knaben besuchen nach der Mittel schule die Hochschule BorbereitungS kur, für die Universität , wo sie in die Mysterien einer zweiten fremden Sprache, der englischen, respektive der deutschen, ein geführt werden. Auch müssen sie hier La tonisch, Griechisch und in wenig He bräisch studiren. Nach iner Aufnahme Prüfung können sie dann endlich die Uni versität deren eö In Japan vorläufig blos sieben giebt beziehen. Erreicht ein Jüngling da, vierundzwanzigste, ein Mädchen da, zwanzigste Jahr, so wird von den Eltern eine Braut oder ei Bräutigam ersehen und die Trauung sin oer. vurcy ermittluna der beiderleit ae Freunde, bald statt. Alte Jungfer u wer den ist eine große Schande und daher yelralbet in Irnpa in siebet und ein Jede. Ist die Ehe unglücklich, so schrei' den die beiden Ehegatten dem Standes amte, daß sie sich scheiden wollen, und damit ist di, Scheidung bereit vollzogen. grau oi ia,l aue,chliejzl,ch für da, Heim, besucht die Gesellschaft äußer I .ti . L . .. tvr . ' ' ' . w I wen vcr wann ucu, zwar de Ihtt Häuser mit den reizenden Geisha, auf. doch geht ein Japaner nach zehn Uhr Abends nicht mehr aus. Als Unterhaltung dienen die Theater, deren es in Japan ehr viel gibt (sogar zahlreiche iseirrt. altjapanisiche und ganz nach europäischem Geschmack eingerichtete. Besonder, beliebt sind Theater und Schauspiel bei den Frauen. Da, Begrabni, ist äußetst einfach, det Leichnam wird eneisten, verbrannt et gibt kein japanische, Dorf ohne Kremato rlum. Die päpstliche archäologische Aka demie schreibt, wie aus Rom berichtet wird, für dos nächste Jahr gemäß einer Stiftung Leo', XIII. folgende, Preis, arbeiten aus: .Die etruskische und lntini ch Kultur zur Zeit, als die ersten k?i'f,i chen Basen mit schwarzen Figuren be kannt wurden", und Die Ikonographie Constantinö des Großen und seiner Fa wllie bis -,um nve des Mitlelalterö". Die Arbeite sind in einer det Kulti" prachen abzufassen und bis zum 31. A zember ls!4 mit Stichworten usw. , da, Sekreriat der Akademie (Pros. zio Maru.chi) inzusenden. Tee rsie ty:n betragt im) Lire; außcrdrm w,rv ti ,' t ht ? ( 1 - (V , !' - " ' -I I zweiter zuerkannt. 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