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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 16, 1913)
. i ' :. . r, ( ' :s - . U , . i äi Basler Reichthum ist sprü5wL:tl!ch eeworden ftit ÜabrfcuTTÖnten, feüfcon das l ' v , 1 V?Ä -p .glückhaft Schiff den Rhkin hinab bis gn Strafjbmg fuhr, und dieser Reichthum, bai (öraebniz des bochknt- vickelim Biikgersinni dr Laiiler. Zkigt sich i.i d schönen und bornehn',? Stobt aus Schritt und Triit. Sein herrlichster Lk e'Z ist die im, Jahre 14C0 gegriindcie Universität, die bis auf den heutigen Tag von der Stadt aLein, ohne staatlichen oder piiveten Zuschusz. erhalten wird. Von dieftm Reichthum z?ugen die zahlreichen LZohlthätisieitsaristalten aller Ärt und die t der ganzen Welt tlzeinge BaSler Mis tton, die älteste Anstalt ihrer Art irt Deutschland und der Tchlveiz. Von der TaZler Gediegenheit bekommt man aber schließlich nur die richtige Vorstellung, wenn ei einem vergönnt ist, einen Vlick in eimZ der stolzen Patrizierhäusn zu werfen. Tu ist nicht! zu sehen von ms dernem Firlefanz, alles athmet aliuber Zommene gewichtige Pracht. Kein Wun er drum, dah die Siadt für die Um Hebung wie für jeden Kutschen Schweizer der Jnbegriss des Größen und Lorneh men ist. Tchon vor hundert Jahren war Vaset schlechtweg die Stadt", unl, es ent. spricht ganz dem Empfinden von Taufen den. wenn der alemannische Dichter Jo hinn Peter öbbel. der während eine! vor Ubergkhendtn Ausenthalies feiner Eltern iZ Äasel im Jahre 17W geboren wurde. 13 emem lernet coiiuie jaai. Die Krisis. Ckizze von Friedrich Eisrnlohr. , Sie saßen sich im Wagen gegenüber, der sie nach Hause brachte. Er hatte furcht dar gelitten" in diesen letzten Eiunden. und man sah e ihm an. Er halte nichts kelmlicker gewünscht, als dab das Warten aus den Zug. das Hasten aus dem Ge dränge am Bahnhof, die kleinen Sorgen um daß Gepäck und den Wagen und all die dielen sbleilkenden Beschäftigungen überhaupt kein Ende genommen hätten. Run aber saß er ihr allein gegenüber, sog krampfhaft an seiner LMrette und mußte ihr Lude stehen. Sie wußte alles. Es war unzweifelhaft. Seine ken heimlichen Hoffnungen waren gleich in den ersten Vllnuttn, att tt ihr gc meffenes, nervöses, beinahe angstvolle Benennen ihm gegenüber bemerkte, in Tuns! ausgegangen. Er schielte vorsichtig nach ibren Äugen, und 's er Thränen dann bemerkte, kam er sich wie ein Vei hrecher vor. Er verstand sich nicht mehr, und wie es dazu" hatte lvmmen !in nen. ' Ce'mt beiden Freunde waren daran M"- schül'' ie fit haßte in diejem 3 m ' ' J II K ' .-. ,,i ' '; . ; :..! ! ,;! ' -. LA ; , A :- ...v'-..' : ? r i !' yi'H AI Y" ii's'-. 'r, O . W VrJ L ri ürrnriV f J 1 Miii'V':-' -V W -" - " J l- 7 . i 1 ht ., i jr:. , ! Hm H r;' "- J I i; . i , lj j - r ' : ' m . , .'' - ' 1 f ! :1 in i'-vv. . . , " i " ! ; ' ' , ' J ; f jvW Mn.J L r v ' I :'r. v . l r I sl ) ' - 7ifr;4 i ? i.l l:M5I'; lUW tciii.i; ;.!; 4 V; , "M'j ll Qr 1!' ; l- MT,mö5 I 1 t .1 r, ; , A , ': t. ' fiY ") (' 1 1 ' . . "A JI '.., L . ..' ," ' 'V; ; ; v. l", -7?- ' r; P u cJäm'-Lj- .. '': trr.- M . i' .. ' - 's'' . r . ' ' ' - r: ' , ' L.-r- ' r ; .. . i , ' ' - ,, ' ' , - 1 , , -r t , , - - 1 . r" i ' . l , L -i y$?tr ' m : - -' 1 rj)x4i v f'- - : - I ( ' h. -ifK . V i i ' I ' ' ' - - - . , -v f f ' ' ' ' ;j ?, v . f . ' ' ' - . h4 i 4 "r i- ny : , m'V'T:" I h .' r ' . ' '. U 1 . F Vy ; ii I J, : ' . . ' 1 : i j im w . . m i i , . i i . ' ' ' . :. . . - " . . ' i i i t v-ivj'i ' tiÄ i W'-v; ) V'- i 5 N . ' ? f. ii i . . vV -7rv i -J" 4 ' VV'-; i t 't . . iYA 4Jr i Lb - XiW n , iL -vr-V'V;;; vjyd hv.Yr . r !- l IÄJvm, ;v; uiJ ' 4 i 's i i-J --;?X'--,ii.-.jM-' - i ?i H'- ' ' - u iJ ''-W iNä -v- ;-Jl i i - 7 riSfel-IJTsJr . ... 7!' SPufef ml ( ftfonc, lolli Hub!? Hülcr fcrin, tu Btftiflern lorf isch dhUch Bit o rafe Un Chüchk, (sin In meng?, iorf ni! so diel Husn. Der Sck)weizer ist im allgemeinen ernst und nachdenklich, nur in den französischen Kantonen bemerkt man die Spuren galli scher LebenLfteude, und hier an den Ufern des Rheines tritt un! schon der rheinisch Frohsinn und die rheinische Schalthaftig keit entgegen, die sich beispielsweise in dem Gedicht .Die Basier Uhr' offenbart: Btrn wir d Basier nken, so fft'l um ihre ijt: ZAt jfin in tttm liüSc " Sodt hu,wki 1mW zurück uni vor ein Llünd bn nur, San (ftieit hundert Jubren Ofnimn toi keki SUiotl: Tv'u sif ?urü'J(!Ilf6fn. iXan ftnSel'4 nichl ge'chliebcn! fl (ri!!fn twbl nicht tvil. Nur von dem kurzen !tiMn Wirrtnit ijt tun Bericht: Hub Rat man unl Muafn, 2,0 (clb ii miSl 6eiuö!t. wr r.'hmi'i für In UWDüt. fftn hMitTI' finfl flbrM'fn die 0(1 95atv tfiab!; ttm strui vor ben Iliore 4i.ur eil! ilunfl vrNchioore. bis sie tcrfaitifil tut. o6ab tt jrabl' schlügk nm Iliitnt om Millernacht, T(t si'llie sie bon innen Üü.-uiinfii Um unb Zinnen, tun bi cd it Psrt, borni rschliesn bem Hnb, dr bruubon (taub, Tinh her 6tnbiirslfii6rftt. iii: feinen euibntrfifcuen brndd'g CEuifcl urb uatio. Zo wk tt o5jifTl?ri)en In aürt fet'Unliäitflt tiur üben an' tn Zmxmt tfj'ufjt ti tot Um ttutffi b't Wöintt noch urjfll. ft konnt' es nicht mCjt wltm ttm Mchos no9 oem maii); SPnfb sollt' e iftölle fetiaaen: (jet null ti, catch zu realen, und rasch teert leine Da, trenn i zwöls schlä. bnt Zeichen war ium tiuxm, Sa schlag ti gor nicht zwtlte. Augenblicke. Er war der Verführte Und es giebt so seltsame Zusälle in dieser Welt. So wunderliche, gewissermaben räthselhafte Stimmungen und Zustände! Räthselhast! Ja, das war das richtige Wort! Aber das war ja nun allcl ganz gleichgültig. Die Kommerzienräthin hatte ihr olles erzählt. Seine ganze Geschichte mit der kleinen Tänzerin! Sie hatte lhn a mit ihr zusammen gesehen. Und warum war sie denn dann in das gleiche Bad gefahren wie seine FrauN . . . Aber, warum sagte sie eS denn nicht endlich gerade heraus, daß sie alle! wußte? Wozu jetzt noch diese verhüllten Fragen? Die tastenden, vorsichtigen halben Sätze? Wie ihn das quälte! Wie sie ihn matertc! Er wand sich förmlich darunter, während er sich verzweifelt gestand, daß er ti ttu dient habe. Was hat er nur." dachte die kleine Frau währenddem ängstlich . . . Also doch! Also hat sie es ihm doch gcschne Ixn! Tiefe Person! Die liommerzien räthin! Was hatte sie denn dafür ge konnt?! Es war eben über sie gekommen . . . so . . . unwiderstehlich! Und nun war eS natürlich in der häßlichsten, alles entstellenden Form zu seinen Ohren ge Hs-(.- . ii t- A- - -lUsr c vtf 'i." v vrz. - luac M n j r'::N f. - r . t . . j . . s r4i " z ' ' ; . ;,rr- i . V V l'i u ach Ich! Ht.-: r,H. fAiiia ai'ta ' in vvm Zäunn. Isl sahen siö bclrrftfn die Hchriuik an: iialJHWtn mx d tlunuee Harn tat den Kalb, b iinbf km, bm, tvaS nur grivane Ta war bei Vlulh enUunsc!,, lie slill nach toui; Xt !"t den Zwqe! 'tanbi'H Ub sich bflruani (unben, bi !ien iti n aus. Am ?krgkn toat brraiinbi-tl ber Rath. o!S ft tfiifjr, Wie. wil tt warm 'bettet Im 4iaft lag, gereU bi tlaM wirb durch Bit UVl. Wbiilnl nun gehrn mi!et io. Die lieh man ium Unb noch n ,s, rn Jii'n tu ttoSIet iSiotfen IliUil em mehr 0I obevs. Doch aus bem T!m dr ?rtif, ba au in t-vf hervor, Tet fffliifcmnl bi etunb Xie dunit reckt Im üainb ben ffeirtbeit vor bem Zitat. Unb NkZ! Ibt nun bi iPuSIer. berMrÜl man euch ben epeifs: Eint ifit. fl lei'n surarf, . iaii liibtt euch auf die ifciüsf utt sraflf. . U'fuüt euch basl Wer gutem Rath ein willig Ot)r leiht, wird nicht aus einer Schweizerreise oder Jtaliensahrt hastig durch Basel siilrmen: er wird sich Zeit gönnen, dos alte Basiua näher kennen zu lernen, und kennen heißt in diesem Falle lieben. Es lohnt sich rvohl. dort Halt zu machen, denn Natur und Beschichte haben Basel gleichermaßen mit interessanten Punkten geschmäht. y.f Mmr basten bereits vor zweitau send Jahren die Wichtigkeit und d,e Vor. zuge der Lage der Stadt erkannt, t, war der Schlüssel zur Psorte zwischen Nord und Siiv. Schon im Jahre 7 k, ßhrm haut die Nomerkownie au- gusta Kauracorum die !ge ausgenutzt, w flerfläTuna durch die Ale UHU 01" r g'i .nnn enHiflnd titr&Uiiottt Jahre spa t "BaRIta-SJaW auf hoher S'schlitzter kommen ... Es war ia nicht suszuden ken! Sie hatte es sich ja fest vorgenom. men, ihm alles" zu sagen! Sicherlich! Aber nicht jetzt! Nicht in diesen ersten Stunden des Wiedersehens, auf das sie sich so gefreut hatte. Später einmal. Ganz heimlich. Und demüthig und der zweifelt. Ja! Und er würde ß ihr der ziehen haben. Alles verstanden haben. Davon war sie fest überzeugt. Und nun hatte diese Person, diese Kommerzien räthin alles verdorben! Die Augen nie verschlagend, jäh erröthend, flüsterte sie: .Alfred . . Ihn überlief ei siedendheiß. Nun kam ti also. Ach. wenn Du wüßtest. Alsred ... ich weiß nicht, wie ich es sagen soll." Da sagte er ganz gebrochen: Ja, ja . . . . Sprich nur!" Es geht Ihm furchtbar tief! Der arme Alfred! Was gäb ich nicht alle! darum, wenn ich es ungeschehen machen könnte, dachte sie und sah ihn mitleidig zärtlich an. Tausendmal lieber eine hestige Szene! Vorwürfe. Ai.liaqen, alö dieser stumme erschütternde Schmerz, dachte er. Ur.d da sie nicht weiter sprach, begann er wie der nur, um etwa zu sagen: i.. ' ' rjA V?-.i fit;j- r--j- ' BTSBL I: M. C V.-VJS-. ' i .,' 1 ' J ' " ' - .i.-'W..A- -v IXvCv cr: Jr-J- burcb die öcbvd -MW& " 'tVÄ -'V y. 'Jt. ' C-rf'-.: f I ' '- y J ' v,' - J it "'WMnwitt! xAm m -. ' j ,',yvr. "V'V.. r w w'v " , . ,, V. ' i . ri ' -i-r-"- ' -. I i " " V Flußterrasse über dem Rheinknie. El be berrschte von nun ab zu allen Heiken leine Umgebung in Handel und Verkehr. Politik und geistiger Kultur und entwickelte sich, ttotz der Nähe Frankreichs, zu einer deut, schen Stadt in Sprache. Sitte und Bau. einer deutschen Stadt, die mit Straßdurg. Speier. Worrns. Mainz, Köln rivalistren konnte. Jahrzehnte lange Kampfe wur den um den Besitz dieser Stadt geführt. wie es ihre Bedeutung ganz natürlich erscheinen läßt. Eine Handelestadt und eine siuliur statte wurde Basel; mit Stolz zeigen sie dem Fremden in Basel die Häuser, in denen Weltberühmthetten gelebt haben: der Rechtsgelehiie Auerbsch. ein Freund Hslbein'k! der Anatom und Phiker Bernfulli. der Farbenzauberer Arnold Böcklir.. der hochweise Erasmus von Rot. terdam, der Mathematiker Lconhard Suler. Gustav Adolf der Vierte, der ,nt tbronte Schwedenkonig:' der gnnüthvolle ?Zolnn Deter Hebbel (der Hausfreund mit dem köstlichen Schatzkästlein) ; Hans Hol. dein, der berühmte Maler; der philofo. phische Uebermensch Friedrich Nietzsche und Prosessor Schönbein. der Entdecker des Ozons und Ersinder der Schießbaum. wolle das sind die Berühmtesten d,r Berühmtheiten, die in Basel ansässi waren. Und in einer Stadt, die da Ziel so vieler großen Geister war, haben auch en und Legenden fruchtbaren Boden finden müssen. Sagen wie jene vom .Ar men Leonhard". Selche Jlingling rein unb unbsl?ckt ist Unb du s nerichrockne herznit, lad dreimal kutzl di Tchlanaiungsu. Ob ,w, schwarte klledunb, bellen: ,Ja, sieh mal. Eva, ich hatte da meine Arbeit glücklich beendet . . Wie mich das freut," unterbrach sie ihn schnell. Wa will er nur damit. Überlegte sie und die schrecklichsten Vorstellungen setzten sich in ihrer erregten Phantasie fest. Aber mich freut sie nun eigentlich gar nicht mehr," fing er von neuem an. Nein, durchaus nicht mehr. Denn sich mal, liebe Eva. weißt Du, es giebt so seltsame Zu. stände. Zusälle, .... gewissermaßen räth sclhaste Wieder brach er ab. Sie lehnte ergeben zurück und sah ihn verstört an. Sie war dem Schluchzen nahe. Doch sie nahm sich zusammen und sagt, schmerzlich: .Ich weih, was Tu meinst. So sonder, bare Stimmungen, die so .... so ... unwiderstehlich über einen kommen .... Herr über uns werden und so . . . Er athmete tief auf. Sie hatte also darüber nachgedacht, sich Mühe gegeben, ihn zu verstehen, wie et überhaupt möglich gewesen. O wie er ihr dafür dankte. Was für ein herrliche! Geschöpf war sie doch! Eva! Also du begreifst! Tu kannst es verstehen!" Die Stimme versagte ihm in dankbarer Rührung und er streikte ihr beide Hände hin. ! f' ' y m erwart, in betn chlausewöll), tjrotfifn Huaft unb ifatel groi Lchö Unb bi, Hanb der schöIlen ö,ii,wchlerl Sine ernten Tchnriber o6n, wit Name Leon darb, eintüiten. schlich!,, Inne lr Ist In bem untrb'ichkN ana Bfitr al in anbrer sl.ti4chr,lln Unb bericht wuntxrba Uno, tt r da erlebt hat und rsuhren. Em geweihte WachSIicht tn ben ttnbkN. Um b bi, 0,IIer km Ml kalten. ,,m erll durch ein, liifmrfciit, lernn au wer Leibung in bie andre. Erblich auch n luil'a tiivM (Mrten. fibfi tn bei äftilt hat in herrlich. Zldlnbauie stiirtnschlo, iianben. m schon, ?ngtu tn bf kchloti. Ii , HSuvten trug di, aoidn, e!,n: Sinschch stn , 5 ,t biist mr. klbrr abwärt in Grkutlfchlani. ?ii, ungfra htk ihn froh Willkomm. gubrt' chn h,n ,u inr isenNIt. Im zwei schwarz Hunb lxllenb laaen, tah ben Edatz niemand nnben durst, och gebiete!, stillte sie bi Hunb, iftabrn bon ewem Zchliilieiimnb ben ?elanl. ?ch!otz ben ItaUtn aus und ab ihm Münzen. Silbern, bie r noch nie gisehkNi ?Iinonb sonnt' auch ttätt da watfla, Unb b,e Jiinqsrau sprach a 'bm sie im fniflilchn ?lorn:n uib 0ich!chte, H6ci io verwiUiicht al Uno!), 5osl N nicht eriöf benn in iinoilnfl leinet inn, bt si, brtintsll l(i: Tn S.A,b bewirk di C-nlubrung! van eutj, der Die r tnifn iitfl. u i! chsch (er unb Hmtb bou unb unb Aren. Unb bei Mnaltna faftt iWutt) unb füW, rnt recirnal schon bi k anaenwNisrm! leib um dritten zum dritten Mille stat t unmöglich. Tin der Freude nbenbet Kribwng kieig! fl so skuliLK tbt3rttn. tf.lua so rimmia mit btt ichiveise Xingkln, . Und so heulten 16 schwarze Hmib,, Xutj ,r iltirt au der Hhl nnle. Cll bereut' t später (in vg,n, 8i!St dn iniUaVffhtl, bi ',ngsmu Mit bei brilicn i,ii u rlMtn; loch ba bmttn leckere HeUcii ßiin brfii!)tt tu einem Gchbnhkius: i bem C? iilaufeeii'Clb reut ,t Uinaana brn nlAliil, r lonnl' ihn nicht mehr sind, iin Ii a, c it b' ,MU)I tittte bHtt bei linb au: eklagi' i da nut dtltern 2)i3nn! Welcher Vngltng rein nnb uniVflfffl Ist, Unb taiM so rfchrixliik Heej,!. Sie fasste sie. drückte sie an ihr Herz in Überströmender Zärtlichkeit und slü sterte: .Alfred! ... Du bist so gut . . . fo grofz ... Ach. Ich wußte es ja. dah du mich nicht ganz von dir stohen würdest . Ich bin dir ja so dankbar!" .Dankbar. Alfred? Du mir?" Daß du so wieder zu mir zurückge kehrt bist. Trotz . . . allem! Wie mufzt du gelitten haben!" Unsagbar! Aber du! Min armer Alfred! Als du ei muhtest, als die Nom. merzienräthin Diese Person! Von jeher war sie mir zuwider!" Du hast recht behalten mit Deiner Antipathie. Sie ist eine hinterlistige Person. Aber vielleicht war es das Beste so. Weißt du, so mit der vollen Wahr heit!" .Du denkst fo milde. So edel! Nur so konnte e dazu kommen, datz wir jetzt... Wie sagt doch Ibsen,' ,Ja. ja. ich glaube, e, steht in der Frau vom Meere", Doch Du glaubst doch selber nicht. Alfred, dah das die Absicht dieser... Person gewesen ist!" .New, nein! Ich werde sie nie wieder r,-.--. ;?!;srr-. .. . . - v-.y -- . ' t' '. -' V ""v 'j''' 'i. 3' -" 1 l'jjs yKs ' 3-t C-?i---v y?-A TV . Wv ''Z&ä'sfit ' f4' - .? "-r- -&r ' -V ' 5 " Vt, 1 X , . . . " -x V i .V. rrrir .. 7S f f -a f - -i i- VV w- tS- -aiM. "J' "" i ', s y' .. .. . - '; - - HN h t ' S.JilvJrL. i" .-xvV .v i Ä V -i ix r'v f s7 ! " 'V;!-:- V t-- tlA i ; v4Ji?s---xH i - f'h" . i. , YfrMt "tU ' Xa'V 2"i& tt dreimal ICM di tschianaenfiineftait, Ll) jtort schwur, HoUendniio Seilen: len erwarten tn dem 4Uiufiirtt,ilbf SroifaV! Auaf! unb rfVi'el grKe Lchüb Unb bi, Hand der schonfitn iigstch,erl Reich, Wie an historischen Schäden, ist Basel auch an Naturschönheiten. Groß. und lem-Basel verbinden vier Brücken, tvvvon ine eine Eisenbohnbrllcke ist. Die drei andern sind die Johanniter, die eue und die Wettsteinbrücke. - Die Jvhanniterbrücke wurde 1S80 erbaut und verbindet die unteren Stadttheile mitein. ander. Die mittlere oder neue Brlicke wurde an Stelle der alten, malerischen Holzbrücke errichtet. Die mittlere Schein brücke gerveihrt Ausblick auf ewes der packendsten Städtebilderdos wir genießen können; die Aussicht von der Pfalz oben am gotischen Münster unmittelbar auf den herrliclien Strom hinab und hinüber auf die nahen Schmarzmald Höhen ist entzlickend. der Kreuzganz am Münster mit feinen 'lauschigen, spitzbogenumrahm, ten Höfen und seinen Txnimälein aus mehreren Jahrhunderten ist eine der schönsten seinesgleichen. Steigen wir vann kineö der steilen Gäßchen hinab in die belebten Straßen, die nach dem Markt Und der Sdnkch kaum, al leime, niichiig, platz mit seinem alten, glücklich erneuerten Nathhauk führt, einem aus mehreren Ab. theilungen zusammengesetzten gotischen Bau, dessen ältere Theile aus 'dem 10. Jahrhundert stammen. Die letzte Er. Neuerung und Erweiterung fand 1901 ihren Abschluß, wobei u. a. ein linker Seitenflügel und der Thurm an der Süd. oftflanke beigefügt wurde. Di Fassade der alteren Theile ist reich bemalt. Auch im Innern finden sich eine !strih von . Wandgemälden aus der biblischen und aus zu uns einladen. Und Du wirst wohl auch nicht mehr zu ihr gehen wollen!" .Nie wieder l" Sturz der ont'Lavlacescheii Theorie. Die berühmte ttant'Laplaccscl Sheorie von der Entstehung deö Weltsystem ist, wie als bekannt vorausgesetzt werden kann, in neuerer Zeit als unzulänglich erwiesen worden, besonders hat die Entdeckung der rückläufigen Beittgung bei den zuletzt auf. gefundenen Monden des Jupiter und Sa turn ihre Grundlagen erschüttert, ja, wie sich eine streng objektive fachliche Kritik ausdrückt, geradezu entkräftet". Die mo deine Auffassung deS Problems vertritt Professor Dr. Birkeland, dessen jüngste Studie über den Ursprung der Planeten und ihrer Monde" die Bildung deS Well system auf elektromagnetisch Kräfte von einer der Gravitation gleichen Größenord. nung zurückführt. Hiernach besitzen Sterne bon der Vrone unserer Sonne dem Universum gegenüber eine negative Spannung von 600 Millio. nen Volt. Durch BersuchSanalozien ergibt sich, daß ring um einen solchen Stern sich ein Magnetseld bildet, dessen Achse in der Richtung seiner Drehungsachse liegt, und daß in seiner Aequatorebene eir rf ' r-.v rffn . -w'fiv 'l-f; Zyirn w v - jt ' i 'fV' r " H- y . . 1 ' 5 . '' . v C .. s" h LiL . r-ÖTTr- V "f 'M'- der profanen Geschichte, die zum 2V2 von Hans Block und seinen Söhnen (A fang des 17. Jahrhunderts) stamme sollen. Nun wandern wir kreuz und quer aq den verschiedenen, tadellos . erhaltene Stadtthoren: dem Spulen, dem fcl Alban. dem Johanniter.Thor und be, kommen auf dieser Wanderung de stimmungsvollsten Eindruck einer Stadf mit alter, hoher Kultur, in der aber da moderne Leben darum doch nicht windet lebhaft pulsirt. DaS historische Museum, in der ehemaligen Lorfüszer Kirche aus glücklichste und unter geschickter Anpassung an die gegebenen Räume ttesfltch unter gebracht, wird den Alterthumsfreund leb haft fesseln-, die Kunstsammlungen im Museum sind bekannt in ihrer hohen Be deutung für die ältere deutsche Maleret, in erster Reihe für Holbein. Daß bon dem Basier Böcklin. der in jungen Jahre die Wände im Treppenhaus mit großen Gemä'den schmückte, nicht wenige seiner Schöpfungen in einem eigenen Saale der einigt sind, verleiht der Gallerte in neuerer Zeit eine besondere Anziehungskraft. Die Naturwissenschaftlichen Sammlun gen sind mit denen der Kunst unter ein, Doch untergebracht! ebenso eine ethno graphische Sammlung; der sehr schön an gelegte Zoologische Garten bcsindet sich m Südwesten von der Stadt. Di Neu bauten der Schweizerischen Creditonstakt und de Schweizerischen Bankvereini sind wirkliche Paläste von Banken. Wir nehmen Abschied bon .der Stadt'.' dem schönen reichen Basel, denn es ,'eht un fort nach der Idylle und der wilden Mnmnntik der Schweiz deS Tell und bei I heroischen Majestät der Alpenwelt. kontinuierliche Abschleudern,' materieller elektrisch geladener Teilchen ftattsindct. Auf Grund mathematischer llniersuchun gen läßt sich nachweisen, daß diese Teil chen entweder auf den Zentralkörpek zurückfallen oder sein System ganz ver, lassen, oder sich gruppenweise gewissen Gnnzkreiscn allmählich nähern, wo sie noch Verlust ihrer elektrischen Labung sich zusammenballen müssen und so die Pla neten bilden. ' . AuS maihkmalisch'physikalischen Griin. den die sich wegen der Schwierigkeit der höheren Mathematik leider einer llg, meiner verständlichen Darstellung ntzie hen wird auch daS Austreten bei Monde mit rückläufiger Bewegung er, klärt; ezperimentellt Ergebnisse scheine! schließlich für die gesamten Vorgänge de, Planctenbildung usw. auf radioaktiv, Prozesse hinzudeuten. Auch die Birkelandsche Theorie Wirt noch nicht daS letzte Wort über die Bil, dung deS 2Üeltsystemö gesprochen habe ober die Arbeiten deS großen norme, gischen Physiker haben die wichtigsten Grundlagen der ehrwürdigen Kant.Lap, lacefchen Theorie endgültig ,f nein, di heißt in historische Altenteil der Natuu Wissenschaften, verwiesen. ' - 1 .4 .'ytmm" i