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ti rrfeum-n: die feine .sa:ii der
ruiii'chen Tivleiimkie. Zbr in rt
(tclunstcu, fUimciiticn, bsl ösierrei
chücher uintliijj btc-Iirr feranlant
hatte, neutral zu bleiben, zum be-
waskneten cinidircücn :,u lirr.cn.
Oesterreich kann in seiner Äadliar-
Idiait kein torov,' crbicit dulden.
ein solches aber würde die nnaus.
leidliche olge icin, wenn die 3er
icn mit riimiiniicker stitfe im
.Uainpfe sleSicn iulaaricii die Cber-
iiano teiMlten wurden. Irine -jhe-
dcrlanc der nlaaren würde walir-
scheinlich ein wsortiaes Linareiien
Oefterreich1!niiarns zur olge da-
en. !Wis Nun and dann iinin
würde, bleibt abnmrten. Te Mä,i-
lichfeit eines europäischen Krieges,
die o lange wie ein Alb - über
ganz Europa gelegen hat, ist noch
immer nicht geschwunden , .
Ein Tauschblatt erinnert daran.
dasz am siebten Juli der eimind-
funszigsre Todeotag der beiden deut
schen Turner war, die als die ersten
Opser des Bürgerkrieges sielen. Als
Präsident Lincoln gegen den rebel
lischen Süden Freiwillige zu den
Waf?cn rief, waren Washingtoner
deutsckie Turner die ernen, die die
srm Rufe solgten. ie erhielten
Verstärkung durch deutfd)e Turner
aus Baltimore, nnd die aus ihnen
gebildete Compagnie hatte die Vor-
Hut, als die ersten Unionstruppen
m Virgliuen einruckten. Am 7.
Juli 1SG2 wurden im offenen !e!
de die ersten Schüsse mit dein feinde
geweck)selt.. Tapfer, ihrer Pflicht
getreu, schlugen sich die deutsdzen
Turner, das Jeld behauptend. Beim
Appell stellte sich dann heraus, das;
zwei Mann fehlten, nnd bei der
Suche fand man auf weit borge
schobenem Posten die beiden ersckios
seil vor. Bis zum lehten Athem
zuge klzmpfend, waren Johann Richö
und Martin Ohl aus Washington
auf dem TZelde der Ehre alz erste
Opfer geblieben. Jeder Teutschame
rikaner sollte mit diesem Vorgange
birtraut sein und die Thatsachen sei.
nen Kindern einprägen, damit andz
sie mit Stolz ihren deutschen Namen
tragen.
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Nurchschepfung dr Well gkseijt )iU
Ut trotz jzhrk?i!ndkrlklziiJkr Aersiö
tuncn trafen PrcxZäen, Pn!hmoa
und l?rei :!xura rech eine solche N?.e !
delster Sröße und nniiberirkfflicher
("tcnrenschcnNtt, da st ich mich an den
Nllinen nicht s.nt sehen konnte.' In
KonsiJntinopel, wo er der Saft bei
CultanZ ist, erhält er einen tiefen
Eindruck von der wundervollen Lage
der Stadt: .Wenn kS einem vergönnt
ist, hier in Beschaulichkeit und Ruhe
das Auge die Herrlichkeit genießen zu
lassen, welche der AosporuS darbietet,
dann ist die Landch?ft von Konstan
tinopel von der Einfahrt an der
Serai Spitze bis zum Ausfluß in
das Schwarze Meer eins der groß
artigsten Tilder, die man tvohl auf
der Erde finden kann."
DaZ eigentliche Ziel seiner Sehn
sucht erreichte der Zronprinz erst, alZ
er den Loden des heiligen Landes be
trat. Wenn ich von dieser erhaben
ften Stätte der ganzen Welt auö
schreibt er am 4." November 1869,
.versuchen wollte, es auszudrüden,
wie bewegt mein Herz bei dem Gedan
ken ist, in Jerusalem zn sein, würde
ich zu viel unternehmen. Man mutz
selbst hier gewesen sein, selbst zunächst
d große Enttäuschung durchgemacht
haben, die der erste Auzenblid und
der Eintritt in die Stadt hervorrufen,
und selbst endlich den tiefen inneren
Frieden gewonnen haben, nachdem
ruhige Anschauung und Betrachtung
sie Oberhand erlangten, um das zu
begreifen. Was mich für mein gan
ies Leben glücklich macht, ist, daß ich
di: Stätten betreten habe, in denen
Jesus Christus geweilt, die Stätten,
svelche sein Fuß betreten, daß ich die
Serge und Gewässer geschaut, auf
denen sein Auge täglich geruht. Das
zilt vor allem vzn !"cm Oelberg,
Vethsemane nebst dem Kidionfluh
bett, sowie von den gewaltigen Felö
ufern des Toten Meeres nebst dem
Jordantal und dr Gegend bei Bethle
hem. Diese- Orte haben in ihrer
landschaftlichen und überhaupt geolo
zischenBildung gewiß ihren Ursprung
Charakter beibehalten, und sie tön
nen als Zeugen des WirkenS, LehrenS
and Leidens unseres Erlösers ange
sehen werden, da zum Glück keine
Menschenhand der Landschaft Gemalt
anzutun vermocht, auch kein religiöser
Eifer durch Baulichkeiten dasjenige zu
entstellen unternommen hat, was nur
in seiner einfachen Naturwüchsigkeit
sen geschichtlichen Charakter bewahrt."
Zum gewaltigen Erlebnis wird iLm
die Besteigung des Oelberges: .Ich
reichte des Oelbergs Gipfel kurz bor
Connnuntergang und hatte meine
Standpunkt so genommen, daß die
ranze Ausdehnung der Stadt 3nn
lern, der allmählichen Senkung nach
dem Kidron folgend, sich vor mir ent
rollte, während auf der entgeaengesek.
len Seite die ganz eigentümlich fchöix
geformten Felswände des Toten Mee
res mit dem Wasserspiegel desselben
und einem Teil des JordantalS in
lieblicher Großartigkeit zu erblicken
waren. Die Strahlen der untergehen
den Sonne beleuchteten mit goldigem
flct die Stadt und die um Jerusalem
liegenden kahlen, grauen und öden
Berge, so daß dadurch plötzlich Leben
und Warme m ne Landschaft gekom
mcn zu sein scheint. Zugleich nahmen
üuch die Felswände des Toten M,
res. bis mich lebhaft an Loch Wuich
in Schottland erinnerten, jenen
Abendsonnenschimmer an, der demGe
birge stets einen so besonderen Zauber
verleiht, und mit zeoer Minute chim
merttN die Fluten in hellerem Licht!
edcr fremde sollte sich , zu
erst auf den Oelberg um die
Zeit begeben, wenn die Sonne siä
neigen will, und dann einen Augen,
blick bei den uralten Bäumen Gethse
maes weilen, von denen es nichts un
möglich ist, sie Zeitgenossen' des
Herrn sind, da der Oelbaum sehr
iangiam waazn und iiemai; mto,
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I bis kksZkü :iü Gebrittlh?s!kldktt reöttzlrt. Ter
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gie zit erhalten. Jbr konnt kühl
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elektrischen 7icherS. esten we
Niger als 1 Cents per Stunde.
Tüd'Omaha.
Die Stadtratkb'itzung verlief stür-
mifch. Tie tadwaier iirnien a)
darüber, ob dem Mayor das Recht
uisteke. Nnterbeamtc Zn ernennen.
Mitglied La Belle gab der -Oppo-
.... i . : . . V . -M itn
ition vins'Oriia, iiiuan tt ,ut. '
Wir vertreten das Bolk uno ivu-
an' un ere Aemter nrcyl oem canor
zur Verfügung stellen." Tie hrn
mung wurde immer erhitzter, 3is
schließlich alle Ztadtväter zusammen
sprachen. Jür dea Mayor sind vier
Mitglieder von den sieben.
Das siaotnche 'uoger iur oas
n'.fdc .alir wird auf $320,00
angegeben, eine Zunahme von $20,-
000 gegen voriges M,r.
9i7fmm-e. Bei Slorthport ent
gleiste am Sonntag Abend die Lo.
komotive eines Trachtznges. Der
Lokomotivführer E. 7. Elark und
der Bremser E. MMYollli: no
schlimm verletzt worden. t
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