i 4 lijr,' , f '.V7'- flSii,"''' 'V . ? ,' st e , ' r ' tz ''. ' f 'l " tzZ.',f ,'-1t I !' .' (.cfl j ll tt jtf, f,'-; -, f ... i j j ! '!? (f 1 t .,ii'j ., ft I f,-. .i C ' 'i, i ( i j w'.tz 1 f'MM 7t .i f 1 1 !'' I a lt. !c fM ' H , ,. i :... i;r,'i rt f j-M h? !'!V'' f ) r ''i-Vf ' Vf. ' l'ft lf .' I ','! Irt tSwt t'n M. Itt fti?l!t ffj J s.'ytt lll!:) M lf :UI h Ct"i. . m r tr.ni r f on Un 7 ''''Ui, ttt 5n evht wn lUnttcß NjUit 1:, .TUIrl I c,'!n.-a, WetN' ki! iffiNr! Nf Wfl.rttik "i. kzZk.' W.ind't fi.tj ft, L' X den tmiem oi fttnrn S'o'lft. , , . . . j Pt .. 77 n,t.;4 uk tu Ptt..t.tttuna,Ih nii4( "'"' i tkwZt. .hkk. Ijiffst Cic auch ttr.t JPtti sns'k .C-ttt C5ctt, jz. traf tr.a nolh f Hilf .Hzakk. Visen Cle such tine ttV Z'z khendt llt)i? : .Zu L'ksthl. Hk 0!knal!' rts ,?r. Lak nd ,oz fciit sch!vtkflolde fttt Ehronomktct au drr 2afi,t. Altk ntrdittlich fuhr der Rtch!' 'nwtilt in scintm axmtn fort : .HasZk. hzbkit Cie die Ctieckenkar k? HsaZk. hakn Cie die Äutomo IllsttWir Und so ging ti übet ein Tlchtnd anbtxn Dingt htr. bil btt VZtchtjanwalt die sichtkt Gewibhkit Iztte, daß sein finl ztrsirtuttr freund nicht wikdn die Hälfte sei rek Eschen vkraak. Und nun sah Dr. Lorchardt. tvlk der nkununddreißigsie Wagen sich der langen Kolonne anschloß, die zur Chaussee hinausging. Einen Wink don seiner Seite und der Mechaniker kurbelte den Motor an. Ganz lang sam setzte sich da! schwere Fahrzeug in Bewegung und schob sich als IKunv mer vierzig hinter den neununddrel fiteste Wagen. Wohl eine Viertelstunde verstrich noch, während der Nechtsanwalt sei , nen Wagm bald ein paar Meter vor. rucken konnte, und dann wieder Ee künden warten mußte. Aber man kam dabei doch weiter, und jetzt war der Wagen Nummer vierzig nach der Llbsahrt seines Vorgängers der vov berste am Swrt. Der Starter bei Kaiserlichen Au ,mobl!IIuis, Baron von Jarntor, Ast mit der roten Flagge in der Hand on den vtechiSanwalt heran und der klich die Uhren. .Noch zehn Sekunden." sagte der Waron und hob langsam die rote Flagge.' .Sieben, acht. neun, lot!" Im selben Augenblick schaltete Dr. orcyarok oie uppeiung ein. uno mu einem Sprunge schoß der Wagen da von, über die Landstraße dahin, den neununddreißig anderen nach, die be reits vor ihm dahinliesen, und weiter verfolgt von einhundertundzehn ande ren, dtk alle in Abständen von je einer halben Minute vom Starter aus die weite Reise geschickt wurden. Dr. Lorchardt war trotz aller zur Schau getragenen Ruhe die letzte Stunde fieberhaft aufgeregt gewesen. Cx hatte selbst für die Liebenswürdig seit und Schönheit von Stephanie von Kandern an diefem Morgen nur halbe Aufmerksamkeit gehabt. Während er höfliche Worte mti ihr wechselte, wa, ren sein Gedanken bei den lebenLivich, tigen Trkebteilen seines Wagens gewe, sen. Und diese Aufregung war mit je. dem Meter, um den er seine Wagen .lkdem Starter entgegenfuhrte, gemegen. V.fc. rtü tnnr tr t hnff ITKnfivf V llWfcfc IVUfr 55 11 VV.Ufc fjuii. ? letzt sagte er sich selber: der Kampf at begonnen, und die alte Ruhe und Sicherheit kam wieder über ihn. Gleichmäßig steuerte er seinen Wagen im sechzig Kilometer-Tempo und der folgte mit scharfem Blick die Kurven dek Wege, hielt sich selbst an der rechten Seite und schaute im übrigen idrt nach recht! oder links. Jetzt wurde ein lautes Hupensignal ' uns daS Schrillen einer Trillerpfeife hinter ihm lzörbar. Und dann ging Wagen Nummer einundvierzig, der eine halbe Minute hinter ihn gestartet war, nn ihm vorüber. DaS brachte den sonst fo phlegmatischen Dr. Haake ja den Harnisch. Aufgeregt beugte er . sich zu dem Nechtsanwalt vor: .Na. sagen Sie mal, Borchardt, wo ist denn daS für eine Bummelei. Sonst fahren Sie mit achtzig bis hun dert. Und jetzt, der GeschwindigkeitS zeiger zeigt doch nur sechzig und sehen Sie, jetzt geht sogar Nummer zweiundvierzig an unk vorüber Statt einer Antwort griff der Nechtsanwalt zum Drvsselhebel und die Geschwindigkeit deS Fahrzeuges sank noch weiter, biS auf vierzig Ki lometer. Halten Sie sich fest, Haake." schrie Dr. Borchardt in diesem Augenblick. Und dann machte die Chaussee eine beinahe rechtwinklige Biegung und der gute Haake wäre rettungslos ouö G M m u W T w w H w 1 t--l4 t r.'-sßafiSä' 1 f r' V ! I . 1, ' -iKM, V ". lf P ' 'V ; M :H f.. -,H m f . i, - f'MfJ, Ht f " :- ' ' ! . .!.,, ', ?' .,',. k. l'ft f' "i Z" . , ff P ') '. i f ? f ' fn I f f C :' Mt- ;! i! !,-'!!, S t-;!t I- l'4aM' j? ff H ( h w i ! ' I I ' )f , ! ', c-n! i -4 t . - ff vff s I1 i- ist h'.n, i"t l''!'i'''t' "", ' f ,i n'i p.iti ii o'ff.') jft l;r-l-1X V 'Pl!'t il'. ü't k'k 1f f r-t t, ffu)1 'Miif Ouf- l'H'f'fl. T. t rt f V!r?f4 !'''nV' d,k r!r.i't flpnlu'iKlt ! !f'M n b"'n ,Z!sIk!.,n C"i 't, U'itunt 1 tifft t !'' N' I mi I s'! tt ibm in I t!,r, .Ttt ,Vu,t-. !!! i'nl, Mt tr(t (itif Ist '3 V - - kkkk ttttittP. 6 m g N Ifincn Itdt t't )i"t mii'nVilt ttt Ren nen mit sft,i'3 flüc meist sihttn, und fc.it. littst Hwie, können sich etz! dahinten im jj-ifif ZchlaZtn It gen. Txii t.it der slttt tins! weilen noch nicht, ttr dtrfuchlk ditlmehr. sich tiüt igaretie anzuziindtn und studierte mit Interesse IM wedelnd ranv st.ifl, durch die der Wen dahin litt. stink Stunde wohl kerginz. x ivurde hinter ihnen wieder Hupen klana und Sirenenaektul dernehm bar. Und dann sauste der groze schwere Wagen Nummer drei, der in zwischen seine 'imeumatiks neumon ttert hatte, wie ein Bsetl n tynen vorüber. Dr. Borchardt schützte die Geschwindigkeit auf annähernd ein hunderlundzehn Kilometer. Nun lagen die Wagen, die von -tevhanie und von seinem ernsihaf testen Nebenbuhler um deren Gunst gesteuert wurden, wieder vor ihm in der Konkurrenz Wieder verstrich eine Stunde. Da beugte sich der Kontrolleur von neuem zum ffahrer vor, .Borchardt. ich finde die Sache stumpfsinnig. Schon zwölf Wagen. die hinter unS abgelassen wurden, haben unS überholt. Wollen Sie denn in diesem geradezu nervös ma chenden Bummeltempo von sechzig Kl, lometern weiterfahren?" .Ich will erwiderte der Rechts anwalt. .Aber trösten Sie sich. In einer halben Stunden haben wir Nürnberg. Da wollen wir eine gut halbe Stunde Mittag machen Und dann" tauchte die malerische Silhouette Nürnbergs auf. Die al, ten Türme und die Burgmauer ho ben sich vom blauen Horizont ab. Und dann rasselte der Wagen Nummer vierzig in verlangsamtem Tempo durch die Straßen der alten Burg grafenstadt und fuhr in das ernge zäunte Feld, auf welchem schon an dere Waaen standen. Sorgfältig zog Dr. Borchardt die Bremsen fest und stellte die Zündung ob .Kommen Sie, Haake sagte er und schlug seinem Kontrolleur auf die Schultern. .Hier brauchen Sie nicht während der Pause beim Wa gen zu bleiben. DasUr yat hier vlk Stadt Nürnberg ihre Nachtwächter beordert, damit keine unerlaubten ttte paraturen gemocht werden. .Schmidt", wandte er sich zum Mechaniker, .ia) sen Sie sich waS zu essen geben." Und dann schritten Dr. Borchardt und sein Kontrolleur in die Festhalle, in der eine Militärkapelle spielte und zahlreiche Fahrer an kleinen Tischen saßen und dinierten. .Um neun Uhr morgen schon Mit tag. daS ist wirklich ein bißchen zu früh am Tage", meinte Haake. Mei neiweaen brauchen Sie nur eine ffia fche Selterwasser zu trinken. Aber eine halbe Stunde will ich hier sitzen bleiben, damit meine 'eumatils gu runter kühlen," Und forschend ließ Dr. Borchard seine Blicke über die verschiedenen Ti sche gleiten. .Ah. sieh da." rief er plötzlich und steuerte auf eine größere Gruppe los, Da saß Stephanie von Gandern zusammen mit lhrem Kontrolleur, und Wetter hatte err uar nen m. seinem Begleiter an demselben Tische Platz genommen. Autoheil!" rief Dr. Borchard und schwenkte seine Kappe. .Autoheil!" erwiderte Stephanie den Gruß und winkte die beiden Neu ankommenden an den Tisch heran. .Nehmen Sie Platz und stärken Sie sich von den Anstrengungen der Tour. Sie kommen ein wenig spät, Herr Doktor. Ich hatte im stillen gedacht, Sie würden unS aufholen und un ein kleine Match liefern." .Stet yern zu Ihren Diensten, mein gnädiges Fräulein", erwiderte der Rechtsanwalt. .Aber Sie wissen ja, daß die Arbeit vor dem Bergnll gen kommt. Und diele Konkurrenz ist wirklich eine Arbeit. Man muß sich die kleinen Privatkämpfe gewalt sam verkneifen, um die Kräfte für den großen Endkampf zusammenzu halten. Sie Hatte an der ersten Ifr ff jit M ifeSÖ (S . - ... . r ' 1 ,' !, f I ch 4 ! ,..Tf -? , t I A ! f' l', f " I ' ,:...r..;; 1 lf f .- M k-- f y' I f ( . r :i!lt j., 1 V -. ! ' f.-M "" i':f'l g' t . ! ( f( lt Sff ., ! ' , !,f t i In !t-M :! , t'f Fl ,', M J II "5 ' t t tt 'i r? '1 s' J ,.1 (!) i l f- : ' ,1 ' 1 ! i J ifi'f'i irM.'n f ,-.; i ft:n'f. j fS -.. r t M-v''nf I '!'! 1 I'" r i ! ",k t ( tf! fi, i 't !- ' 's p--V.t itin"i' täf t n.i..t!t tp"( ist il-tl ..f. fi. 1 1 i t 1 ,"'k j j i'.ntrt 5."'nt 's flt.l'H '' f. lfmmtt yit t?.,!!5lk ,!t. fit 2-ifU't. V'Ml t Jhne k'nn in', lit .!, I',.,t!tl. P'tnit : im . i' t i-ii !!'it, t"'t sei tü'.t edn onVtn 3J.)jtn st lltf Heils" .0'tiliß. mtiki, C'nasi.t. Zltt t , lei.ft ai tttt llim;ril und fc. nn jiiU mit jene clie Cfit Inst ;f! ti: iri'-et ff, ti tt n!l (!f;rinr.l." c.njitn jcjt s'uit uiif. Wie ist il. mein gnadi'.ti FtZu lein, ki'it müssen s lutt.il.im aus bktcken." .Ällrls!!' kiks die ?k!-ne und it g.inn sich die H.nrschuh an,,zitben, .kommen 2it mit, Herr 2cf!i?tT Doktor Borchatdt z'g tdenfnül seine Uhr. .GnädiqtS taulein. Ich moIt tql in z'vu'.s Minuten si.irten.' Steth.inie warf ihm einen Blick zu. . der Unmut und Enttäuschung verriet. .Drktcr. Sie haben Froschblut in den Adtrn. Abtr wie Sie wollen Tann auf Wiedersehen in Mün, chen." Und Stephanie. Harsten und die beidtn zugehörigen Kontrolleure der ließen den Raum, wahrend Tr, Haake der Gruppe einen begehrlichen Blick nachwarf. .Borchardt. ich verstehe Sie nicht . wandte er sich dann an seinen Fay rer. ,ie spielen hier wetg oik v'k Figur eine NitterL von der trauri gen Gestalt. Da brechen die beiven zum fröhlichen Wettkampf aus und i w ' r f i . . t .r M X 1 X. . i M weroen um ooa, imaoriazeiniicq v München noch manches kleine fröhliche Match liefern und Sie gondeln hier fischblütig Ihre Tour nach dem Chro nometer und Geschwindigkeitsmesser ab." .Bitte, nicht fischblütig, sondern froschbllltig hat Fräulein von Gan dein gesagt", unterbrach ihn der Nechtsanwalt. Er ergriff die Trom vete. weiche aaie mu in ocn Va gebracht hatte und drückte sie einen Augenblick, als ob er das Blech zu sammenpressen wolle. Dann warf er daS Instrument auf den Tisch und zog seinen Chronometer. Geduld, aake . erwiderte er schließlich mit einem leichten Seufzer. .Wer zuletzt lacht, lacht am besten. DaS ist eine alte Binsenweisheit, aber richtig ist der Sad.' .Na. wie Sie wollen." enigegnete jener und zündete sich eine Zigarette an. .Schließlich ist e ja nicht mein, sondern Ihr Schade, wenn dieser Carsten das Spiel gewinnt. Ich habe nur ali Freund meine unmaßgebliche Meinung zum besten gegeben Der Rechtsanwalt antwortete nicht, sondern berichtigte seine Zeche beim Kellner und ergriff seine Kappe. Rauben Sie mir nicht die Ruhe, sondern kommen Sie jetzt," rief er seinem Kontrolleur zu und verließ den Saal. Zehn Minuten später rollte der Wagen No. 40 beinahe mathematisch genau mit sechzig Stundenkilometern über die Landstraße dahin, über die endlos Straße, die hinter dem Wa gen am Horizont verschwand und vor ihm unerschöpflich neu aus dem Hon zont u quellen schien. Die Uhr an den Türmen der Frauenkirche in München schlug die vierte Nachmittagsstunde, als der Nechtsanwalt fein Fahrzeug in die abgeschlossene Garage der Prinz Heinrich'Fahrer rollen ließ. Dann holte Dr. Haake sein Kontrollbuch hervor und schrieb die zweite kurze Notiz dieser langen TageLsahrt ein, Sie lautete nur kurz: Ankunst Mun chen vier Uhr null Minuten nachmit taaS. Der erste Tag dieser Hetzjagd war vorüber. Der vierte Teil der Ge samtentfernung war zurückgelegt, Aber noch standen wahrern und ma schinen schwere Anstrengungen bevor Noch waren die beiden schweren Nen nen u fahren. Und schon dieser erste Tag hatte böse unter den Konkurrenten ausge räumt. Won den einhundertfünfzig Wagen waren dreißig auSge chieden, Defekte aller Art. Aber auch ein schwerer Unfall, eine umgefahrene Te legraphenstange. die im Sturze dem Fahrer den Schädel eingeschlagen hatte. . (Fortsetzung folgt.) Die Maschinenstärke der englischen Flotte hat sich in den letz tcn 50 Jahren verzehnfacht. Auf den Watten erscheinen höher organisierte Pflanzen schon et wa 2 Fuß unter der gewöhnlichen Flut. ' t I Ä- ,$3fct'.'ttM;'& awdn'i-sira!1 ! , IMjM t'iM 4- , iM.fc i' . . i . D l.f I ( Im i , ' ( j m '!'.' fe -f ''?'- tA -'t i 1 f.''' M !? - f. , "-t," i I . '!! I I ' , i , I ' ' " i--l q ! . '.1 M "1 i d. , f H l f , Ms ' t.'chi i'j t( f ! tz, u Mi tt !fttf -1 m ß st f-'l tl . 1',;l'Wf. 5. U t fi tj t ' 3 ',';,) ir tlt l'l'i cttf fuf k' I M, IJ tnt t t VMil 4,. tfi-i' n Nft 3 I " r"! 'f H.',' 's!' tt.'f. 1 1 IM'ltt ! t't ?J-"I, I C . 'ft i4 ttt l'ftf .it tMr,J ttlsi;l,?i ft t, f -nt ! C V t k't sliJn'ötrtu'it't m Zet ttl C VÜ ItiMtit t.'-Vijhns.tfii t!t!-'Üt'Jltt tt HM. ttt t'n rtt Vt-4'rttn in C't;!cf( Ui'ifttu, ii itit rliNrt!.fci;!tn, Mr.!) n tnt- Ruzti'.dückt ixsiet ftUttpHtt lit t :4'nt dutch tit iZIurt uni '.immtt ttt 5 '.!.!',!. um d-,t N.'n,.,kp,,i, zu U inl ritt aiMjj in ?n Iiiii!t'.eil rot sich, ti n n ii!!j tfirn Uintfitt in kt'i s! rr.il tu t!tkiri!ht Vlich!'e'ii"j ti!itti bul'.t, liiuttt tl ßkl. nz tt in ".t 4 ,.., Hl h ,1 f(Mi.lii itl.ifiiinnift zu s'ndt!,. Endlich t j UJ lb t l lliVl. wuedti, Weicht. ittr g!kch. mit denen man die Raume nidur !,z tt kitten lonntt. Im Ktsptichlsen Licht rtr Kerzen si:nd man tndllch die Tür zum Schlafzimmer, dat durch tintn Sc!d,ten btwacht wurde. Xie ser wurde sofort ftttdtisrftichen und mit Dynamit sprengte m.rn die Tür dtl königlichen ichlafgemcht. Der lionia und die ttöiligin t)iu ten sich bei dem Lärm sofort binttr di Ftnsiervorhängk geflilchitl. so daß dit Verschwörer glaubten, sie hatten daS Gemach bereit vetlssen. und witdtr davonstürmttn. Aon hier au konnten König und Königin den Platz vor dem Konak überblicken. Als sie sahen, wie s,ch drautzen Militär oerstimmelte und Kanonen ausgefa ren wurden, glaubten sie, da Mili tär rücke gegen die Verschwörer her. an. und hielten sich für gerettet. Sie öffneten deshalb die Fenster und riefen den Truppen zu. Damit aber hatte sie ihr Versteck verraten. In wenige Augenblicken stürmten die Berschwörer wieder in da Gemach Der König hatte sich in eine Ecke gekauert, die Königin stand vor ihm und schützte mit ihrem Körper den Leib des Königs. Zuerst prallten die Berschwörer zurück, dann aber brach die Wut wieder hervS?. und von zahlreichen Schüssen getroffen, tra eben der Könia und die Königin in lammen. Dann stürzte man sich au die Leicken und verstümmelte die Körper auf entsetzliche Weise. Schließlich warf man die Leichen auö den Fenstern deS Schlosses, wo der Pöbel schon darauf wartete, um auch seinerseits noch über die bluti gen Körper herzufallen und sie zu zertreten. Den Körper des Königs hob man nachher als eine unkenntll che blutige Masse auf. während der Körper der Königin regelrecht zer stückelt war. Der Papst auf der Briefmarke. Dem Beispiele verschiedener ande rer Staaten folgend..,. B. Rußland und Rumänien, will jetzt auch Un aarn eine Reihe neuer Briefmarken herausgeben, auf denen verschiedene Begebenheiten aus der Veicyichte oe. Landes dargestellt weroen. m teressantesten dürfte eine Marke wer den. welche die Krönung bei Kaiser iran, Josef zum Könige von Un gern darstellt. Auf ihr erscheint zum erstenmal auf einer Marke daS Bild .. rn.n.s s. N!,, IV tineä '45öplt8, Vllvr -m a. welcher damals die Krönung voll zog. Eine andere Marke zeigt das unga nsche Parlamentsgebäude im Bilde die zu 6 Heller dringt eine xatei lung von Edmund Tull. zwei Ernte arbeit darstellend, während die zu 2 Kronen den ungarischen Schutzhetll aen. den heiligen LadislauS. zur Dar stellung bringen wird. Die neuen Briefmarken befinden sich schon im Druck und dürften zum 1. Juli im Verkehr erscheinen. Aur Freude der Briefmarkensamm ser bemühen sich viel Staaten dar um. auf ihren Marken wichtige Au genblicke aus der Geschichte bei Lan deS darzustellen, und zwar, wie zu M Rußland zeigte, in durchaus vor nehmem Druck. Nur das Deutsche .leich führt unentivegt das unschöne Bild der Germania mit dem Schwert knauf am Busen in seinen Briefmar ken, und auch für die Kolonien kann man sich Nicht zu einer Aenderung der jetzigen Marken mit Schiff un ter Volldampf entschließen. Wäh rend doch gerade die Kolonien an e ner Reihe bezeichnender Landschaften reich sind. Londoner Chemiker haben festgestellt, daß es möglich ist. da Wasser in einem Schwimmbassin, oy ,-e eS häufig zu erneuern, durch Zu fatz einer Flüssigkeit zu reinigen, die durch die Elektrolyse von Magne sia gewonnen wiro. jv'itt. .lifl MI ' wS?.'ir arBW--- V;-rMt $i4i' i, H.,44 ''"I i fl',"1! I )t 6if-'. ff s,".., ch.'t,.'.!,l'.s''t h t t "' )"t ft 4" ' 1 tz, p,n:r " l: ' I t ' (.;!) I",. !" h'-l U"'' t''t' tz.,f.,U.j f .- . ,i" ,M N U I M ,'r-ft $' n it ' V i i f f?tf. i V fH (I; r" rkH V '.!. i ftt tnU'ni tH ! lk'f irSrt ü!.'.! s ' Ii'.'1". t uU f - 1 j '" tfi .tm V;,!-! tft t't nett tiai r l"I N liit , , i.f M-l.,.,..lul ,, '. at r tt", te f fi.nurjiti'rt-'ftn In ttn V''"" :'i ftt?-n; I! winden im tVif"fn IU UwÜ'itz t,'t'potq suksis'il V5f 3 'N f 1 1 ' t tz! ktii't. .1 P.i1iv!n tt t't f,lnt!!,'d, Umstut,?tst',,l, V-Uf Nils, nutftfl I t tfDcInlijnjf t t tt la'.d Kin!? n . ' tu. ta!d I-aH 2iti'n eNf an ,iu wrlfit, Nnit tmmal s'!I!t rtt jitcftt Ausland im Ludt l-twntn. can Kiullttl Hl 1fi!ch!väiff, tt nt,i tffitttit ClatzPunM tut ihr C z-f ralU'tun im urtttttn J'.nzisktal I kiUn, und schl.'ß!ich ttach dtt Ltukin in WutlJjüBa lel, achrn ü'.'onolt teilet aui dtiii schützende itich dtt Haükzutt Nitietlassunz die kcvoluüonak Saat unter di Zrupptn rtr 'utscharizkt Garnison es at worden nwt. "Die der dtr Resolution in den fremden Niederlassungen gezen die Mandschuregitrung agitiert worden ist. s stnd jene auch jetzt, wa ik von den 400 Millionen Brüdern" herttiztschntt Rtxudlik btsttht. ein Schlupfwinkel sür Elemente, die der neuen Ordnung nicht wohl wollen. Adaeseden von den geheimen, auf den Sturz der Ordnung hinarbeitenden Berschwörern. bieten aber die stein den NiederlaNunaen auch oenen Schüfe, die et offen wagen, die Au torität der Rtgierung zu erschüttern. Bon allen fremden Niederlassungen marschiert in dieser Beziehung o Weltstadt Schanghai an der Spitze. Schanghai ist der Sitz der Partei lkitung der radikalen Kuomintang und ihrer Führer. Hier wohnt der rastlose Vorkämpfer der chinesischen Revolution Sunjatsen. der täglich äußerlich seinen Pflichten als vteor oanisator des chinesischen E: endayn netzeS nachgeht; da st ferner der be rühmte .Feldmarschall' Hwang tsching, früher Lehrer an einer Hoch schule. Mitglied der Gesellschaft der .Autontatsverwerfer. Mnerai.Hcio marschall und zuletzt Direktor der geplanten Bahnen von Kanton nach Stschuan: . und als dritter im Tunde kommt der frühere Militär aouverneur von Schanghai, Tschent schinei (.Blumen" und .Wein-Tu tu wird er vom Bolk genannt), ocr nach der Ermordung des früheren Ackerbauministers Sungtschiaujen ei ne einflußreiche Rolle bei der Kuo mintang spielt. Sumatsen, Hwang tsching und Tschentschinei verfügen über eine gute, wenn auch teuer er kaufte Presse. Und diese Zeitungen, die ebenfalls in der Schanghaier Niederlassung erscheinen, haben in der letzten Zeit Artikel in die Welt gesandt, die auch in der freiesten Re publik verpönt werden. Die Artikel sind aber ein Messer sür die politi sche Hochspannung, die heute zwi schen den erwähnten Führern der Kuominiong und den höchsten Wllr denträgern der Republik besteht. Den Anlaß zu der Spannung, die auch in alle radikale Kreise überge griffen hat, haben zwei politische Fälle gegeben, und zwar die Ermor dung des früheren AckerbauministerS und KuomintangfllhrerS Sungtschi aujen und der Abschluß der Anleihe des Fünfmächtesyndikats. Die radi kale Partei glaubte, den unumstöß lichen Beweis in Händen zu haben, daß der Präsident Juanschikai und der Ministerpräsident Tschaoping ischün hinter der Mordtat stehen, um einen politischen Nebenbuhler zu be seitigen. Unter dem Einfluß dieser Auffassung, deren Nichtigkeit bisher durch lein Gericht bewiesen ist, haben die der Kuomintang nahestehenden Zeitungen wüste Angriffe auf Juan schikai gerichtet, den sie öffentlich als Mörder hinstellen. In zahlreichen, von den Radikalen einberufenen Volksversammlungen wurden Be schlllsse angenommen, in denen eine Verurteilung Juanschikais und sei nei, Ministerpräsidenten verlangt wurde. Die Hetze nahm infolge des Abschlusses d:r Anleihe, die bei den Radikalen eine namenlose Wut her vorgerufen hatte, eine Gestalt an, die die öffentliche Ordnung gefährdete, Der fortwährende gereizte Kampfton der radikalen Parteipresst führte schließlich zu dem Gerücht einer neuen Revolution, die den Sturz der Machthaber im Norden herbeiführen sollte. Der Hof der ehemaligen Kali fcnresidenz in Omdurman bot fü Tl-..i t! Ti.. 70,uuu zum v)ko yingeicgie iau bige Raum. Da Wiener Institut sür Radiumforschung in Wien verfügt über, einen Radiumbesitz von mehr als ß Gramm, hl tfs'f t 'ia.; f :rt it!l.l. ti . I', t-.tv-t i ß.' '( 1 t i i t't Ich t ':? 1 ' ''! i ' 1. V,t ff t t t1 ' f f t:ti G f ivt U--h ft t'S! t4,.,ft ! ' ,if "ß k t, V ! ' ) ff fH f , i rntml ' "ff . fnftf-tm ti.f f'j-if'i ff.f'fH st',t f H ' ! ! ; . i fj t't't 1 t"tt i - 1 1 ( "t f 'S' H I . i jf. nfn f(f !: ) f. (i if 4 tHrt ft' '. l' n lii""''9 I (tj:t.1ff!-t '" wHtt f U:f !.! ". mit tt e;,bkib.tz i l't h'n?. r tf Vt ' n ,s : !t t ist 7" "t t"t ich k, ,t in itn-n f ftlft I1! ff P!f? f,,f! ttt (f!-ti tit Nt.!t f jS-.liff. tyW.nu'nfif (ti. i'f ) In ftt 7')! ir-,i ! 1 r i ti" " nt'U tn-tn ist, t't t"tn, lifltft f i i f f fvfnif "4 ?tT-iftt nt flffi,rrmit, Il lit ilt s' h in ItN roti'fi'Wt ttttn in tt 5,'.it Il5''fl -Vt ittn nsttd'l. C.t tnNtt in ttt tit n'niten Cei'f t'nt ?i kt tr jSf -n Ztil Nl nttiBhinN! in Un L-v; inllffcrlett euch Int iM f:- ,!,-' tikt. tn lt pvlnisk.t ?b,!v!n!tm!it hitt aut zitbii ßkpsltgl wild, davon ztuz l!t allttorlt ! Itn Kneiptn uS!it-,tndtn zchlttlchtn polnisckn !!sHitsitn. Ölet bliihl bat pvlni scht L'kttintltln und wie die dit Itn toitn Plakate sn Itn Ftnstttn der k!tinen Kntiptn Itwtistn auch dtr 50t!ien der Cozi.ildemokrotie. i?in H.iuptmi!!t!punst ItS xolnisn EtistetltltnS in iVetlin ist (auch eine dtr Utlacktn de Zusammendrängen deß Poltntuml i dits Gegend) eine in dtr naht,, Oranitnslraße btilehende polnische Volksbühne. Die Votslel. lunnen tragen allerdings der Oeslent lichktit gtgenllber nur den Charakter von BertinSaussuhrungen. Die meisten Berliner haben keine Ahnung davon, daß hier im Osten auf dem Raume eine engbegrenzten CiadtMertel eine Welt sur sich ent standen ist. Bon der sprichwörtlichen .polnischen Wirtschaft" ist nach au ßtn hin nicht diel zu merken. In ttrtsfant zu beobachten ist daS Kin dergetriebe auf den Straßen. Die kleinen Polaken verstehen mit fünf bis sechs Jahren noch keine zehn Worte deutsch. Bemerkenswert ist freilich, daß sie oft bis zum dritten Jahre und darüber hinaus auch noch nicht recht imstande j:nd. Zicy ihren Eltern polnisch zu verständigen. Sie können, trotzdem sie in vorwiegend polnischer Umgebung aufwachsen, doch ihr Ohr den vor allem auf der Straße oft genug auf sie ein dringenden deutschen Lauten nutz verschließen, und dieser sprachliche Zwiespalt erschwert ihnen das Spre chenlernen. Das Polentum ha allenthalben in der Gegend um den Görlitzer Bahnhos herum Fuß ge faßt; aber daS von der Sorauer und Lübbener Straße begrenzte Viertel bildet tn diesem weiteren Kreise einen Kristallifationspunkt der polnisch nationalen Bestrebungen in Berlin. Unlohnender Erwerb. Ws mit Sioagt nl Lanlverr verdient wirl. Die riesigen Einkünfte, die sich der österreichische GeneralftabSoberst Redl durch Landesverrat erworben hat, die in die Hunderttausende gingen und dem unvermögenden Manne die Füh rung eines luxuriösen Lebenswandels gestatteten, können zu falschen Auf fassmigen über die Einträglichkeit der Spionage und de Landesverrats führen. ES sind ohnehin schon recht phantastische Vorstellungen darüber verbreitet, die sicherlich uicht penig da zu beitragen, charakterschwache Men schen gegebenenfalls zur Spionage zu verleiten. Sie glauben, mit dem Verrat irgend eines Geheimnisses so fort reich und unabhängig werden zu können, und wollen dann gern ihr schmachvolles Schuldbewußtsein tra gen. Tatsächlich werden aber sehr viele Spione und besonder? Landes Verräter arg enttäuscht, wenn sie den Lohn ihrer Schande empfangen. Na tllrlich richtet sich die Bezahlung nach dem Werte der Geheimnisse, und eS ist ganz selbstverständlich, daß ein Mann in der hohen Stellung deS Ge neralstabschefs Redl ganz andere Dinge verraten konnte, ali irgend ein an Rang tief unter ihm stehender Offizier oder gar Unteroffizier auS der Front. In den meisten Fällen sind die Summen, die für Landesverrat ge zahlt werden, sogar jämmerlich klein, wenn man die ungeheure Gefahr be, denkt, die damit aufgewogen wird. Die betreffenden Gelder werden nam lich einem geheimen Fond eninom men. über den der Kriegsminister ei nes jeden Staates verfügt, ohne dar Über dem Parlament Rechnung able gen zu müssen. Nun betragen diese Fonds für ein ganzes Jahr Summen von $50,000 bis $250,000. Außer für die Spionage werden diese Fonds aber noch zu tausend anderen Zwecken benutzt, so daß zur Bezahlung sür Verräter gar nicht viel übrig bleibt. Wir wissen, daß der durchschnittliche Satz, den ssrankreich für einen Verrat Auswirft, sich aus 100 bil M Fran f1?!' ftUt llttsikk Qr m Iniiflrjni H tVi'itllll.MiJU I V, !!H t l,rI. (Itn tinsachet filciit. tt hif!fft Zg'kckk in nt. l".ir,nh'r icl' u! i.irt Vov-vc. ist iftffllcn Aiii'e iirnt.ft, tvmbt int bis (4 If'iiti bfitui't. Ht fi,iiu-t fulj fi!'t miA ut Viiutfu. Vti'eiif. Manic. fei butijt), baii!liaii. VnctiU, vu,!!ai!i obst Ckid,. Ist :?iiiutu t;I (ins niist cfiif mit einem UrUn iitiua HiUitca und u't an bet !,ii!IcIint KLinimcn aetüfft Xic 2aü.t f. mit tt ctiicm lati(rn tinfactjfij. ig aiiliisiibfn Sei mel ober mit fürwrrii ätrmrln mit ttffft a'üinfctettt ifiskdrn tuftbtn. 2a 4 ä'i'iiftcr tit in 6 Prui'rn fli-ntninen: :U. ö'!. 8ü. 40 und u a iftuipwi. a-t dkiwiigt siVi patH jijull. cunf füc die 8fAöU. (u'-c. Z'tki IcS Nusicr 10 Cent. Neuer Frühjahrs und Sommer Katalog mit allen evesten Moden fertig. Jeder Leser! der Omaha Tribüne- für 10 Cent? zugesandt." BkstköngS-AtveisunAk: jticft Muster werden an irgend eine tlit':fit fiepftt Etnfenbtnn deß Preises geschickt. Man gebe Üvmmer und &tct,t und die belle Sbrefie beut lich rt und schicke den Coupon nebst dem oben erwäbnten Preis an da ?kttternOepr()msa, l'ribün 1311 e,warl Lt. 1 ken beläuft. Für sehr wichtige Dinge, die allerdings schon ganz bedeutende Fragen entschleiern müssen, sollen auch schon 2000 Franken gezahlt wor' den sein, d. h. ein Verräter gewöhn lichen Schlages bekommt durchschnitt lich 20 bis 50 Dollars für seine Mit teilungen. ES fragt sich, ob diese Summen ein Entgelt für diese unge he.ure Gefahr sind. Man erzählt sich, daß sehr oft von Männern, die glauben, irgend etwas hon Bedeutung sür den feindlichen Staat zu besitzen, Summen von einer Biertelmillion Dollar gefordert wer den. Aber kein Staat der Welt denkt natürlich daran, auch nur im entfern' testen solche oder ähnliche Summen zu bewilligen, da kein Verrat für einen Staat einen derartigen Geldwert be sitzt. Außerdem fehlen dazu die Mit tel, denn von dem geheimen Fonds werden vor allen Dingen die eigenen Spionagepersucht bestritten, die na türlich bei weitem zahlreicher und kostspieliger sind, als die verratenen Geheimnisse der Landesverteidigung, die den Staaten angeboten werden' und bei denen eS sich sehr oft um große Nichtigkeiten handelt. Del Landesverrat ist also nicht nur ein verbrecherischer und schimpflicher, sondern auch ein im höchsten Grade unlohnender Erwerb. , , - - m Die Einfuhr tr i: friedest Pferden nach ocn Philippinen ist ß lerden nach, dc wrlru ff ' - ... t t --" i"- it f 7 v- ft VV v''''iv M 1 s'Hm h , i " II I ! M ß : I i Im I ; ii ,. I f!j 1 A ' jftopmm jß'T Xs v TTi J . f '.,. i o O. fi ': n o W . .. : rr , L " 1 : Z jstv ' l . . r : i : a p : :.,. ft J5 j ! ! Hz L 1 L 24 A 5 0 & Z : e : I ö s- t s : ß cä . . i j ß g s : Q t " : : : b I 5 X 3 co ! ! "tAiU 7 l - "