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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 11, 1913)
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LaCroue, Wu. ass- P. Goimoude. der ötacklaf; 'erü'alter oca rcriifrbeiicn Änt?n Ü'ranier, hat seinen i'critf,: an das Bericht Q&nclicfcrt. ?liiä dem sei ben gebt hervor, das; die Hinterlas seincha't a:,s einer ,"arm oon I8" Z'idct in Srcroi-3 Tvwin'hiv befteht. so- wie einer umme Geldes, das in der MeClelland Bai'.k deponirt ist. Unter den Erben befinden sich die Minder und Enkel des erftorbe nen. William Stewart, ein früherer Eyemiker von Xetroit, Mich,, woll te einen Zug der Nottbmmern Bahn in der Nähe von Big Lake besteigen, gericth jedoch zu nahe an die Lokomotive des Zuges und wurde von derselben erfaßt und ubersahren. Stewart war ern Mann von ungefähr 'M Jahren. Als am Montag Morgen die rimmalanklagen gegen die An. führer in dem Aufruhr gegen die Italiener und Griechen im Tistrikt gericht zur Verhandlung kommen sollten, stellte ' es sich heraus, das; sämmtliche Anklageschriften so man gelhaft abgefasst waren, das; der Richter dieselben verwarf und. den Countnanwalt anwies, neue Ankla gen zu formuliren. Tie obengenann. ten Fälle wurden daher vom Rich. ter auf den Herbsttermin vertagt. 5ack Bowen, der Anführer der Radaumacher, sah eine Gelegenheit, sich vortheilhaft aus der Nlemme zu ziehen und bekannte sich des Frie dxisbruchs schuldig und wurde vom Richter zu einer Haftstrafe von SO Tagen im Countygefängnis verur theilt. Tie anderen Angeklagten sind thatsächlich frei und müssen den der Grand Ju'y nochmals an gellagt werden. Sekretär O. B. Towne vom hiesigen 5ommercial Club, hat bie Offerte als TistriktsTckretär für die Vcr. Staaten Handelskammer, mit Erhalt von $:!000 per Jahr. ab. gelehnt. Als rund für die Ab lehnung giebt Herr Towne an, daß er beträchtliche Arbeit für den hiess gen Club übernommen habe, und es seine Pflicht sei, dieselbe vorerst auö zuführen. W. Fischer, Aldcrman der 3. Ward, ist wieder von seiner .Krank' heit so weit hergestellt, das; er feinen Geschäften nachgehen kann. Tie Aerzte hatten den Mann schon vor einer Woche aufgegeben. Tas Testament des William Burk, des Lewis Tmrmship Far. mers, der in der letzten Woche im Stiel Hotel starb, wurde im Nach. lc.kgericht eingereicht. Folgende Ver mächtnisse hat der Verstorbene in scincm Testament gemacht: Charlcö Vurk erhält tzV. Iran Marie As müssen ?.'!5, Frau LenS Stuben !!7J, Fritz Burk $-OQ, Frau Hsn. nah Rour Frau Philomina Zlounz $500, Wm. Burk $fK3, So rah Burk $1,500, Alles andere an ttrundeigentlmm und beweglichem Gut, das v Handen ist, erhält Chri stian Burk. Tas Testament war am 19. Juli 1912 ausgestellt und Hin Carl L. Spetmann und Dr. W. P. Hombach, als Zeugen unter, schrieben. JameS Z. Chance, 2 t Jahre alt. und Frl. Viilet V. Williams. Jahre alt. beide von Council Bluffs, haben sich in Chieags trauen lassen. . i. t' Us 1 -afc.U-l I ViifUi t f 1 i'Hi i 4, I - ,'!'.' f t I- , f , !)! 1 f'V, ff tt f ' tt',','", !,;it .! ft ,... . I 1., Mi), f H Itf ft "f f k" I. f t f.hU ! ( ' , "j f'f " !'J g'l H'VfM ft, !!. ( ich ' ? If !? f-v " f.(.t4 kmI I fM ! : ii ! s (I s f;l t -tiHf i f,? i f-'j'! st-n 11 t! tV" f'l'tl Cfft'1'?!lt u?p?,n ',!! t'ti r ft soffst ht vr.S 7l ' ''I l!'' fi t-n d ' ft-t. M'l k'" k l st ,' r'r itn H;"f!i p.'"'k fei. fU'. fl:) r'' '-' y'n: ?kdi upft rn'-rttWU Vn.-.. iir knMH r:'t'Vn. I'i t l"i i'Afeit einkk tfiffiif tfteii rfär fana tcn ??iN'.kSnda ouf ht f. U" ! tr'üt-'i k ?!,i t 'ft ne f(n!n.f. Vunsie Ifl ,'.' BffaM: 1 fifnati hn (kkd tfl N''!kkl skflj!, s!'?,n. k kk !t i:. I' ? weit '.,1. '.:frfiffii; 2.) e;ne frfrfunnltjoCf l!5s,s-k!!?-k zu fintfn; .1., einen r!4t tt kosSskik'-cm, cbkk fetrij . Signaltun UN 5 VeobachtungSpostcn. Feuerlöschapparat zu ersinnen; 4., aHc3 tote Holz auf aufgeschlagenem Waldgebiet zu fällen, da abgestorbene Säume am ersten vom Blitz getrof fen werden. WaS den ersten Punkt anbetrifft, so sah man bald ein, daß die ölten Patrouille Methoden unzureichend seien. Man rit!e zwar mit der Zeit die Gegenden, in denen häufig Brände auSzudrechen pflegten, festge stellt und auf Karten verzeichnet, doch fehlte ti an der genügenden Ueber stcht über daS betreffen' e Gebiet, da die Patrouillebeamten stch meistens in den Talern, an beiden Seiten eines WasserlaufeZ. befanden, wo sie keine weite Aussicht hatten, und bei der Entdeckung von Rauch nicht zu un, terscheiden dermochien, ob er von ei nem wirklichen Waldbrande, oder von einem Älarungkfeuer auf neu aukge rodetem Farmland herrühre. Man kam dann auf den Gedanken, auf den höchsten Punkten dek Waldgebietj. in Entfernungen von 10 t'xi 15 Meilen. A'.kslchtS und Cignalstationen zu errichten, bestehend aus einem Hölzer nen oder eisernen Turm, in dessen unterem Teil ?,ie Gerätschaften und Apparate LuUrgebracht werden kön nen. und einem kleinen Anbau, der den Wächtern al Wohnung dient. Die Türme (stehe Abbildung) sind von 20 bi 30 Fuß hoch, je nach der topographischen Beschaffenheit der jtrXi feB&Wffife' .j- li -v: WWfM?W H . Vt1 , J Ji I . . ' X-Tv I . I " J r- , W i kr".f" V . , s-Irf j?-Sf -..V-. S''??"? :i t K i-äS? '--' , --tr--Aw, rs' generbekömpfung mit Wasserbehälter auf PferdrkrÜcken. Gegend. Dal Dach der hölzernm Türme hat die Form einer obge fchnittenen Pyramide und daö der eisernen die eineS abgeschnittenen Ke gelö, so daß eine Platform entsteht, von welcher aut die Beobachtungen angestellt werden. In der Mitte die ser Platform wird ein drehbarer Signalmast von etwa 25 Fuß Höhe errichtet, mit Ouerarmen und Takel werk zum Ausziehen und Herunter lassen von Laternen, deren verschie denortigen Stellungen den Signal kodek bilden. Diese Signalstationen std außerdem, wenn möglich, durch Telephon und elektrische Signalappa rate mit inander verbunden. Die BeobachtungZ , Beamten, sogenannten .Range Finderk". sind .latürlich mit den nötigen topographischen Karten und Apparaten ausgerüstet, die eS ihnen ermöglichen, irgend einen Punkt in -dem Bereiche ihr Station zu ls.ierea. - jl " r ' JrrO 5 .. K-XJ fy-W4 ' i 3 JWSfctf '"i -Tyir' ZrJ,y - V M ( t f 1 js t i ; ? i 5 - ." ' i, ? 5, i, V'i 'V " J i ' t rv v . (Ait-r-J , j -ernuVf-l '7 ), ,f , .- 4 r :. .. 1 ' : , ' ' , ' ; 1 I V." li ' l v.. 1 ! -- . i 'O 4 , -' Jl Jmi m&m - - VLi& ' ' '.,'0 ,w -1 ,.-- Ui' " X jfijmr. 7: - gm'st T!i p-stal, ans Ut Clutlfi ii liij'-i. arqrlff zu dekzl'ihen. Im eistkn Ctakim ist k-c,! t?,anktiet ßk wednlich kkkiifokmiz. iti guh ttnA, mit dem liMieren int ein Cfid bei "teuerl. lk'et der Bekämpfung bei Jeuekl muß biesek Punkt all Aui gzngkpunkt genommen und die Losch' Mannschaft in ziret Teile geteilt wer den. um dt Beandykbiet von beiden Seiten aul anzugreifen. Auf diese Weise vorgehend, werden sich die bei den Parteien bald nähern, bil sie am äußersten Ende teS Llandzebie! zu sammentreffea. Ein ersolartichki Miliel zur Te kämpsung der Waldbrändi ist die anläge von sogenannten Ieuerlmien. d. h. langgezogenen, durch AbHolzung eschaffenen Lichtunoen, weite dem Feuer entweder eine vollständige Schranke setzen, oder doch seinen Lauf verzögern, bil ei dann an einer zwei ten Lichtung ganz bewältigt werden kann. Die modernen, in den Nationaler sten unserer Bundesregierung einge uhrten besonderen Loschapparate '.nd dreifacher Art: 1.. Wassersäcke und metallische Wasserbehälter (Tan!!), die auf der Schulter der Männer oder dem Rücken der Pferde getragen werden und mit Schlauch jE-ST "iwft- i z kndanstcht einer Eisenbahn Feuer spritz. und Mundstück versehen sind; 2.. ein chemischer Apparat, in derselben Weise getragen, mit Kohlensäure Druck zum Schleudern del Alkalin Wasser auf dal Feuer; 3., in chemi scher Apparat mit automatischer Vor richtung zum Neufüllen und einem Mischungiventil und drehbarem Mundstück zum Atomisteren dek Al kalinwasser und Mischung desselben mit Kohlensäure. . San besonder! gut hat sich die Wassersack, und Wasserbottich , Auö rüstung bei heftigem Oberflächen Feuer bewährt. Am besten ist ti, bai Wasser von einem Pferde nach dem Feuer schaffen zu lassen und ti dort auf den Schulter Tragapparat zu übertragen, von dem aui man e! am besten verwenden kann. Zivei Mann mit zwei Pferden können auf einem Marsche genug Wasser tragen, um ein OberflächenFeuer von kmer halben Meile Ausdehnung zu löschen. Zur Abwehr der Hitze in unmittelba rer Nähe dei Brandei werde diel sach Aöbest'Schildt verwandt, die am oberen Ende ein kleines Fenster aus Eisenzlak haben. DaS Schild kann auSeinandergenommen und zusam mengelegt hinter dem Sattel getra gen werden. Der für Waldbrande geschaffene chemische Löschapparat ist wesentlich verschieden von den gewöhnlich bei Hausbränden angewandten, die ihren Inhalt zu schnell entleeren, um bei Waldbränden wirksam zu sein. Bei dem Waldbrand - Apparat kann der Träger durch Ventile nicht nur die Mischung von Wasser und Ka. son dern auch die Geschwindigkeit deZ Ausflusses und dit Stärke des Strahls je nach den vorliegenden Berhältnissen beliebig kontrollieren. Obwobl noch kein Schienenwagen zur Bekämpfung von Waldbränden erbaut worden ist. so würde sich in solcher in gewissen Gegenden unserer Nationalforften. wo hohe Steigungen zu nehmen sind, wohl bewähren, igei der Uti jkilliertea chemischen Feuer VA ? 'J-Ji w'4 .(" ) ( I ,f f w yJ'H. x VOJ-'f lf7WV . ylr-ir " jrviijr , . ' ' 1 . . f i t i ' . r ' t ' 1 M ' t . y (( ! , v i ! t i ,j Ji '.,,, ' i C , " ! s l t ' ' i : I i -1 t" j rt 4 1 ß 1 !-' I'i M y ' 1 -tt ?'' ?e i "t ? ' r i ! r t.ri M ' H tt","!,'k ' - !'s C . . - 5? H . ' 1 i V"l -il 7' " j-'j "!: ,1 K,l f (,?ff lg e..ch P ! V -'s t . 11 ?: 'yt H fl ! i! :-" f tfn f " jHn'Hi i'M ri a',i: h. . 11 RhUi'n ht ?,nt, e".!' ',.', k-, ft"'.1 . w. r- 7 tt' 7.'.' ch" f" l.,ß k -tm 5fBl b f.-it!!i( IhilVifi in fi. Ml! 'Z,'Ml. 5f!l t'l ''!l kl ? (!.- t)fj Z ' ,( K-n l.it ! se N'!f nfj v''h kn,I, ,'q f "m. f s wttß ' te, ,Hi,!''if jf m l ?5,k.h r'tzen, wc? dei ,nkii!k, In b il s! , ? 1 :: ifj irH Nn'el sä r in Itiif ?n lM. c!:-? , t e C .ItiiniK u l''!i'tvtf!t,..i.1. t'ti'i ifVn. Cind die rr?f( die TH! itifjnt, s,i kilhN m?n f'f i ?"e!l raraii; 1 1JU fraiet tinn mon den Wojerrnitch und W'izenmell ti ti Cu?re kochen und ti(sf vn,s,en ?i h und nich steht man dazu iI rr. bisse Cutre bteieial cm Tagt jiu eei chen. Walziend einer selchen uüe eung muh man die Sau von Un Kleinen absondern, damit sie die Suppe nicht wegskisst oder umstvht. Aus diese Weise erreicht m.in. daß die Mi!iabsonderung bei der Sau zu Ux Zeit, wo die Feikel abgesetzt werden sollen, nachselassen: soll te dS bei einst gut genährten Sau noch nicht der Fall sein, so ist sie mager zu füttern, damit da Gesau ge anschwillt und sich entzündet. Beim Absetzen nimmt man die Ferkel weg. Man bringe sie in ei nen abgelegenen Stall, wo sie ein weiche! Lager bekommen sollten, und wo sie. wie oben angegeben, weiter gefüttert werden. DaS Futter muß in den ersten Monaten viel Phok phor enthalten. Ist saure Milch vor Handen, so kann mit 4 Monaten da zu übergegangen und 4 Wochen spä ter Mölke gefüttert werden. AIS proteinreiche Nahrungsmittel, die der Milch abwechselnd, oder je nachdem die Wirtschaft sie bietet, zugesetzt werden, gelten Gersten. Haser und MaiSschröt oder gekochte Hülsenfrück te. Klee und Gras dürfen nicht seh len. Niemals dürfen aber Kariös sein oder Rüben den Hauptbestand teil deS FutterS ausmachen. 'Mag gibt sie. ebenso wie Spreu, nebenher als Füllfutter; auch Küchenabfälli können, wenn sie keine Knochen ent halten, mit verwendet werden. Selbst redend müssen Kartoffeln und Rü den gut gekocht und zerkleinert sein, weil sie sonst nicht verdaut werden. Bei in der Entwicklung zurückgeblie benen Ferkeln kann man mit Vorteil täglich etwa 1 Pfund gelochte Erb sen unter daS jeweilige Futter mi fchen. Die Knochenbildung wird be günstigt durch phoSphorsaüren Kalk, von dem man ein kleines Quantum in jede Mahlzeit mischt. Sehr wichtig ist eS, daß daS Fut. ter immer aufgefressen wird, du Reste versauern den Trog. Man muß also beobachten, wieviel ausze nommen wird, und sich mit der Fut terration danach richten. .--?;' i He als Hühners. ES mag von Manchem bezweifelt werden, doch ist eS Tatsache, daß heu te Tausende von Tonnen Heu in die sem Lande alö Hühnerfutter der braucht werden. Seit Jahren war eS bekannt, daß Hühner, welche Zu gana u Grunfutter haben, besser le gen. als solche, die diese Art von ffutter entbehren müssen; erst später drang auch die Erkenntnis durch, daß man im Winker aucy grüne semui.e mit Borteil an die Hühner verfüttern könne, aber noch später machte man die Erfahrung, daß auch Heu ein vorzügliches Winterfutter für unsere geflügelten Haustiere abgebe. Dai beste Heu für diesen Zweck gibt der Rasenschnitt, der sorgfältig im Schatten getrocknet und dann sortge stapelt wird. Doch nicht jedem steht solch zarte! Heu zur Verfügung, und da ist es dann von Wert, zu wissen, daß Klee und Alsalsa Heu. zu Häcksel geschnitten, fast ebenso gern von den Hühnern gefressen wird. Man ist noch einen Schritt weiter gegangen und hat Kleeheu zu einem seinen Mehl zermahlen, um al! tzaupt-Jngredienz einer Schlampe be nutzt zu werden, die von den Hüh nern sehr gern gefressen wird. Noch tessere Resultate hat man mit Alfal saMehl gemacht, das. ein wenig an gefeuchtet, eine saftig . grüne Farbe annimmt und einen Duft wie frisch gemähtes Heu ausströmt. Man kann dieses Hühnerfutter noch der bessern, wenn man es mit Knocheii mehl . und einige anderen Jngre dienzen vermengt. m m m m , , Auf Spitzb ergßn kann man ausgewachsene Weidenbäume finden, so klein, daß man sie in in Brief kuvert stecken kann. (31(1 Saxou Inn Mtilant, Nr !jriltf Vrvil Marode? !!. f Tut i Jnl N." Ull'tl t1i;..'Ji1f,!flt $A, I ii ! U' tt - - r.?i'!f'l '.If'. ...... . A 1 , - ... ! , r ' (, Ukt iMiuufituir, ?fi m tf.if;ei tiff rr'i.in?if rt 'l Ut tuu.(t . i-s n i?trt i j I tt, (i ,5k,, t'i'kitt',Z, s,n Vofi ' f I 1 (li VUitn 2t rintVitht un 0 i.ti.i, ........ .... i i.. I M II 'itlIUII if !H ,1 f n fliktti,,'. I tr Tlf pl,,fi MilUr.! S ( r'VM'G PRITZ STLLLINÖ i Xfullch f4lfltf4ft Schütz vier ,m N.ZZchaZk Feine alte LIqnore und .. lgaren .. etol Q Ett. Äö.O,l. ft? Tciltschlnnd-Neisc Tchiffökarlcn via ollen Linien W. E. BOCK Agent 1317 Farnzm 2tr. Omaha 0ssn(iijirlc nzcigc! verlangt sofort ein erfahrener Salo,'u . Porter; verkzeiratheter Mann vorgezo.ien: mich absolut nüchtern und zuverlässig sein. Nach gufraqen Ad. Brande!?, Ürug's Thca tcr Bar. I verlangt: Ein süchtiges dcurschcZ Mädchl'ii für vllaemcine Hausar bcit in No. 120 siidl. 22. Straße. Verlangt: 5Zmci zi,verlässl!?e tiich tige dent'chc Eigarren-Neikende; giite dauerndc Stellimgen bei ho bem Lohn für die rechten Leute. Nälirres bei H. tt. Breitcnfeld. Ire mor.t, Ncbr. Verlangt: Ein tüchtiges Mädckzen" im vorgeschrittenen Älter oder Frau, um in eiem Bäckerladen als Verkäuferin zu fungiren. Eine Per j sen mit Erfahrung vorliezogen. ?!ach zufragen bei Otto Wagner, 2G20 1 Leavemvorth Straf;e. 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