- ! fii, 4 1 t i f i t i 1 1 ' t . . i l , f ... r f i r.'t ' ,f f- ;'i "ß , (' - l f f, ; '''', f i 1 1 j ! i - f . tz i i i 1 ! ! ' -' 1 1 f'' ' ' - ff j n!" '; ! 1 tz"' l h t'f H's h lttt T ti ,a i" '" h l )f , Sch,ilwj!kl-Will. jütv sencv. s . h .t n j e-- -i i I z. n n n ;j u n n u ' " i i" : i i- i t -,.,,, i 1 1 .-'.. 1 ' i "i V". 11 !.!.- r t'., : ii I l. I : I 5 i ' '' l- , ! t I "?M !'- ''' V 'I 1 -"1 f f -tf'M f '" V'1' i i i' ' f 1 f"! f- , ? t , , ! l'i 5' i - t y I ' P ' p 1 1 I V ,' ?im! .(-, , , f. I ,..,,, fii'j ,,' f t "t .f ffl i , " ' 1 ? Ht r.S H ff Z'f f I t '' J.ftri f , ' " ' 1 2-1 ftfM ! at'nt fl f fjr.-ttt, 1 f J'F?v''n Nt C-Sjttrw,.t! phn tf ;f -p'-f'l i iip'ftl::m fi,M,ii',!"i i'Pt : i i-tst. An ff , z ' ;fi !t j Vt ff'l C (mit1 "i 'I NfH Um Vt -.-.il c-'Ml r 1,-n. 1 in; Im ef-ff i '4 t'-tr.inii v'f .i't ttl'ttz H-fj fii.tt . ';':: it. l'hn f mn m Ä'fnül '-ji uns Ut j-HiHi f r n OuMrfrstlttfHnJ'ifin t-fl t4?;i'.im ftii!;!ini!!!ir lt SHtn ri ftimt'füirn und kann tfl lltfitl i P' t cd,, Cmolinj b.il 2Liift ffiitfjä'rt tltt Yt Qalcni CuffiK'fl. Im i'Mtlnft N'uhlini ttfffin s'ch f.i!t'iHctir.i!f'.rit jii kl I h?kZ,f!!kN und I,s!khktt f ins Zkil laiui Nklm kiiiiNi ht. (i'.onjfntf Publikum ton Pittin W.. irfKifl d,m gkseüschist. t'clf n sa fiel OHinj derlkiht. tflit noch in der 5n,xis!U und ttt Citorn teS ?krgniisikn und Ut lln tkibattungkn s'.iks'.t l:äfti,i d.zhin. Hkk! von G.'ndttN likk dkn Ntiz bikftr JahrkSzeit voll ous sich wir fen. l?t hatte in einfrn ttt großkn dcrnkhmkn tinbtnficttlS sine pnnjf Aimmkrflucht für sich und stine loch ltt gkmittkt. Atte VcqukmIickkkükN, Her Luxu. den die moderne Technik für vornehme und wohlhabende L!ei sende geschaffen hit. standen ihm zur erfiizunc,. In der Hotelgarage hatte hU!e er zlrei eigene Automobile und die Dienerschaft deS Schlosses Oen fei! umgab ihn hier ebenso wie in seinem Heim. Telephon und Tc't graph auf seinem CchreiAisch gestat teten ihm. von hier cui seine Ge schaste ebenso schnell und sicher zu dirigieren, wie von Schloß OenfelS aus. Sein ttold war der Wunderschlüs. sei. der ihm alleZ da, was Wen schengeist nur an Komfort bieten Zonnte. gab. Aber er war trotz allcdem ebenso wie seine Tochter im Grunde seine Herzens durchaus bescheiden. Wenn er in den sogenannten Für sienzimmern des Hotels logierte, so tat er t gezwungenermaßen, seiner gesellschaftlichen Stellung - halber. Reichtum verpflichtet ebenso wie Adel. An diesem Nachmittag, während Stephanie von andern mit .Dr. Borchardt eine Automobilfahrt in dessen Wagen zu den Havelseen mach te, war er zur Grunewaldrennbahn gefahren, um dort als alter Sports mann und Pferdeliebhaber den Nach Mittag zu verbringen. Doch wahrend er dort eifrig die Nennen vnfolgte, wanderten seine Ge danken zu seiner Tochter. Immer wieder kam ihm der Gedanke, daß dieser AuSflug nicht einer vorüberge. hendcn Laune entsprang, sondern daß da allem Anschein nach eine Stim znung zu Grunde lag, die Ein leiseö .Donnerwetter" entfuhr seinem Munde, weil der Rittmeister von Aberkron soeben im Finish einen Sturz erlitten, der ihm, dem Herrn von Gandern, einiges Geiv i,ie Hatte dieser Aberkron ein Pech! Na und schließlich war daS vor usüuleben aewefen. ' Mit gleichgültiger Miene ging er über den Sattelplatz, beobachtete die Pferde des nächsten Rennens und setzte sich dann auf einen der Tribil nenplätze, da ihm das Stehen auf die Dauer veschwerlick wurde. Und hier begannen sich wieder seine Gedanken mit der Person des mechkö anwalts an beschäftigen. Aus jeden Yal. wollte er sich schon morgen eine eingehende Auskunft der schaffen. Denn so ganz unvorbereitet v este er als cdattsmann ven z eignifsen, die er auch nur zu ahnen via übte, nicht entgegen zu treten. Da war also am Ende Carstcn, der ihm wirklich ein lieber Freund war. in semer Bewerbung von einem ihm biS dahin völlig unbekannten Menschen zum mindesten bedroht, wenn nicht gar auS dem Felde ge schlagen. Denn dazu kannte er seine Tochter S evbanie zu genau. Die war von demselben Schlag wie er. Hatte sie einmal für irgend etwas eine Vorliebe gefaßt, so blieb daS )M oberflächlich. Er wußte, daß Stephanie alle Dinge mil Energie und Leidenschaft betrieb, und daß sie so leicht nichts davon abbringen ronn te, Zur einen Wunsch auch die Wer wirklichung erstreben. Merkwürdig! Der alte Herr schüttelte so ener czisch den Kops, daß sich die umsie, senden über ihn wunderten. - Sine tolle Welt. Da laufen die Menschen im bunten Gewimmel tll?ck'?inander wie die Ameisen im Amkiscnhaufen. 3n dieser Sekunde noch kennt einer i. Jk 1TC I W " J. den anoern nicui. und in cci naui siez schon schleudert das Schicksal die t t f. ' ' "" . " T t-' -f." i.l.' r- H !' ,' .!'t I yn ntf fii(r f ,, h : f 'ff (1 s '' ( " 1 , im - 1 j r " fji.f fc , j f.i -V'-'-f .i'!t t-i" 1 f ft! l" .', ?!'f M I' (ff ?'' f'!,h Nl I'5' V" ! i tfl-tri, r '1 1 1 fr iP'il'tü lt h '"'1 p ! mm M 1 1-il L. ''i Jisnil, um ff!rf li.f.!fi II fr-r?,i1, st i'itü -ff I " f 'fl j I fi'f f.t ;":t iT'i trn I , 'I!N w't i!"i ktk st -.!;tl si'f i n'nl'ifü SJ;! -n !M, Mnin i.i'f, ist d'kN fci'.-f t-.-l Vn!!,kt Ulfs t'it ! stillt 7.Ui'f. wünktk. fci l t t'iW'ffii -n ni-v irjt ltUn, tki'',n,!t. i'tf inuet I f-i f. "'I nf. In einte solchtn lrciit Kümmknz. sg stlü kti.h hillt tk fein Zochlik s"I m;tm nif.l ffsefffi. T"i it'U 1 Jt !m n'iriHftin.is-fti d il ytteinf !rt. d.i itjrn fcfti Gland Ist ? in V tftil- lich s,NN,ki hNktk. .Tu wunderst Dich 'is.l.e!!-.!,?!.' bezinn er fci (Sespfa-ch in lern klei nen Tffülon, wo sie sich den Nach miü.izstee skkvieken kiks.kn, .d.iß Ich bereit von der ycennlsatj zurück Ein. Aber da Du am Ak-end mit Zrau Dr. Gärtner, die mit dem Neunuhr zuge aui Wien kommt, zusammen bist, so bare ich das sportliche er gnüen beiseite gesteckt, und wollte mit Dir etwas plaudern." Da ist reizend von Dir. Papa. denn ich ärgerte mich schon im sal len, die Stunden bis zum Abend al lein verbringen zu müssen. Doktor Borchardt mußte ja noch in sein Bu reau, um zu arbeiten. Da durste ich ihn natürlich nicht abhalten." .Und es wäre Dir lieber gewesen, wenn Doktor Borchardt nicht in sein Bureau gegangen wäre?" Im nächsten Moment wechselten beide einen prüfenden Blick. Dann lachte Stephanie fröhlich auf. Nein. Papa was Du Dir denkst, das ist voräufig noch nicht der Fall." Du sagst vorlausig. Stephanie so hatte ich doch nicht ganz unrecht mit einer Frage in diesem Sinne." Stephanie rührte mit dem kleinen silbernen Teelöffel in ihrer Tasse und der Bater sah deutlich, wie sie verlegen wurde. .Mein Gott Papa! , einmal würd ich ja doch in jedem Falle vor die Wahl gestellt werden, ob ich ine alte Jungfer oder die Gattin eine? Mannes werden will. ' Du weißt wohl. Papa, daß meine Freun- de und Bekannten in Wien mich ge legentlich eine kalte und unangenehme Perlon nannten, weit tch ,o wenig Herrengesellschaft liebte, und ich selbst habe mir oftmals in stillen Stunden die Frage vorgelegt, woran liegt es, da du dich so wcmg tur Manner interessierst. Die Antwort auf diese Frage, die Papa, habe ich hier in Berlin gesunden. Du gestattest, daß ,ch rauche, te vlianie?" Ich bitte darum. Papa. I werde mir auch eine Zigarette andren nen." Herr von Gandern nahm eine sei ner schweren Havannazigarren, zün bete sie an und lehnte sich behaglich in den Korbsessel zurück, so daß sein Kopf auf dem Kissen ruhte. Dann sagte er in die fortziehenden Wolken hinein: Aus dies Resultat vm t rar sächlich so gespannt, wie selten auf irgend etwas. Stephanie, die in einem Schaukel stuhl lag, wippte denselben leise auf und ab. so daß jedesmal die kleine zierliche Spitze ihres Pariser xiact. ltiefelZ sichtbar wurde. DaS Resultat ist sehr einsach, Papa. Ich habe bisher noch keine echten Banner rennen geiernr. a;rc beiden einzigen, die mir bisher ous meinem Lebenswege entgegengetreten sind, das sind erstens Dein Freund Carften und dann nun ja - eben jener Rechtsanwalt Borchardt, Daß der letztere besonderen Ein druck auf Dich gemacht hat. habe ich bereits beobachtet Stephanie blickte zum Fenster und wies mit der Hand hinaus. .Dort drüben im Hause auf der anderen Seite in der zweiten Etage liegen seine Bureau. Wir sind also Nachbarn Herr von Gandern folgte der -an gedeuteten Richtung und tat dann aber so, als ob eS ihn nicht weiter interessiere. .Wenn Dir mein Freund Carsten als Mann imponiert hat, so wundert eS mich wirklich, daß Du seine Wer bung ausgeschlagen hast." Wer saat denn daS. Papa?" Herr von Wandern riß die Augen auf und stieß vor Erstaunen über diese Antwort eine dicke Rauchwolke in die Lust. ..Wer?" Stephanie wippte weiter mit dem Schaukel stuhl. Nun ja. ich doch etwa nicht, Papa Ich habe seine Werbung doch nicht ao schlägig beschicden." . ? ,, ! f ,f ' 's t 'f l;" "s. ! j i i f '.t ? - .tz ij r i f-1 H, s. , S ' 's s f ' I , ( .!"- ( ;!, I i . f . ' . , s,,, $ f 1T - !'. , tz j tz ?!f ftt f'l't ,f , f f.,Z z ,. f,. t,,f ,"!' -i " t jf f. !. f I ß f t C f 1 I fM I :f't :"! !! 7 .' . . . tf '!! ff 1 " .,'1 -I '-' '!' f, ? '.f :..'ä B f t, -f ' tiii..f( ! t t ". M - .' .( f. - M. ,:.'n i:.:ü ?M M .! h Vt f( , I. s""1 !!''' f .jft, tt fil flii vf ,',v lT Tn1 '"1 C tf i f-t ?!' t n-z gf. , i . -'i t HüM ii' 'I 1 1. !'n!', ."l?et Zvh ? 't , , , ! ,T ri! 1 1 Ist 1 tn rV-: .1 h fi.Ve für ttn k'k? V'kst'n f. I Ml 't' ' QTj-.lfiif, rr:e ;if tH y.ti w ,"" Hk?k p"n ("' :( !Mfi s!;i T; ri Utn! sich k!t ',lfft d n ff ine r ,kkt ch. .Nun, Ui ist si I'kns,!l, ein et II fcatftft Cifiti für ktn C'frtn teilet sllkltz. den Tu fiurn f I'sflt l.'it ff nr.ft. n!t P.nflfn Mon.ikt. ?i'fnn die trln'tcfffun so t?fit;r sfht. sg ist mir rei Au'i'ni nicht zü'tisel' hilt." Iftzt erirlktt Slfp'ziNie und iruTtf snrniiti. ihre Zirkelte in den ?lsch bfife r. .Du irrst Tich immer nock). Pi. Xu weißt. Ich bin bisher in Deinen Anschauungen erzogen worden, in An schauunqen. nach denen ei für eine tfch! ?he genügt, wenn man sich all treue Kameraden geaenseiiiz verstfhl, wenn beide Teile sich achten, ehren und schätzen. Und hierin haben meine Ansau ungen allerdings plötzlich einen Wan del erfahren. Ich will einen Mann haben, der mich liebt und den ich liebe." Herr von Gandern pfiff durch die Zähne und lachte spöttisch. Aber das brachte Stephanie erst recht in Har nisch. .Denke T:r nur einmal, fuhr sie eifrig fort. .Frau Gärtner gibt mir völlig recht." .Lag mich mit Frau Gärtner. .Aber warum. Papa? Sie lebt sehr glücklich mit ihrem Mann. Beide sind derartig ineinander verliebt, daß sie die augenblickliche Trennung unge heuer schwer empfinden. Du solltest nur einmal die Briefe lesen, die sie sich gegenseitig schreiben. Ich sage Dir, Papa, schöner vermag ein Dich' ter nicht über die Liebe zu schreiben, und dabei sind die beiden doch schon mehrere Jahre verheiratet." .Das wird sich alles noch legen, Stephanie. .Möglich, Papa. Aber dann wer den die beiden die köstlichen Jahre, die sie miteinander in so wundersa mer Liebe verlebt baden, nie vergeh sen. Und wenn wirklich das einmal etiUritt. Papa, was Ä)u lagst, vie Gleichgültigkeit nämlich, so wird die Erinnerung an diese Jahre sur ihr ganzes Leben immer wieder sonnigen Reichtum geben. Schau. Papa, als ich diese Briefe las. da packte es mich, da sagte ich mir. Du bist unklug, wenn Du so wie ein Kaufmann ein Geschäft mit einem abschießt, Dich einem Manne rerschreibst, und deshalb habe ich be schlossen, nur dem Manne meine Hand zu reichen, für den ich so sub le, wie meine Freundin für ihren Mann. Und nun will ich Dich noch ctwas fragen. Papa: Hast Du nicht mit Mama viele Jahre glücklich, in Liebe verlebt?" DaS war der wunde Punkt, an dem Herr von Gandern getroffen werden konnte. Er hatte sehr glücklich gelebt. Er k,ztte seine Frau förmlich vergöttert in seiner Liebe. .Das weißt Du doch am besten. Stephanie, Mama wird es Dir oft erzahlt haben. .Ja. Papa und weshalb hast Tu mich in anderen Anschauungen crzogen?" .Weil mit der Leidenschaft, von der Du jetzt sprichst, nur wenige Menschen das große Los, ja, über Haupt nur ein glückliche? Los zie hen. Weil allzu oft nur daS gerade Gegenteil des erhofften Glückes er reicht wird. , Nun. Papa, ich will aber die Hoffnung auf jenes große Lo noch nicht aufgeben, auf jenes große Los, Kelches nur der wirklichen Liebe be schieden ist. Und vorläufig haben die leiden Herren, Dein Freund Carsten und Dr. Borchardt. ganz gleiche Aussichten bei mir. Einstweilen sind mir beide nur gute Freunde und olles weitere muß der Zukunft über lassen bleiben." Herr von Gandern erhob sich und streifte die Asche seiner Zigarre ab. .Eine merkwürdige Lebensanschau ung, die Du Dir aufbaust. Hof sentlich endet sie nicht so. daß Du überhaupt nicht weißt, für wen der leiden Bewerber Du Dich entschei den sollst. (Fortseßung folgt.) Zamboanga wird da erste Gemeinwesen aus den Philippinen sein, welches eine Anlage für elektri sche Beleuchtung besitzt. '.l 4 1 I ' t- -" t I i '1 . .fl (" -,,. ,-1 i W tz I j , ; t , I'- - 4 i ? 1 I ( . . "-'! tz ' t t i'-! il- r--"f I- A ! ' 5 1 " i ','! 1 , ' f Itt l" - V . 's ;!'-. t 1 " . . i,. t t ' ' i ' -f'- I I l'i (' j !!,tz I ' i ;:.- h 1 ,--', 's'- fei si!,'!'" I ' '-Ins I I!' i I f " ! ' K-l 1 ' 1 j , (.. ., , ,., I ., . tt ult . . f.. t t-i t r ': . H-äf fl f t''-! f : K ff tz. ! -', f f " I '-il i , I ! f1 r'fih ' f. it,ii . ;'- f't i(! f! '( t tf r .,! f '- 's vi ftijfii, h' si-'1 "1 Ptf.rl VI .1 k,,. 14 t .... n ff , I.' - i' . Um rli fcffHuitl fro)' r n-ftl Aß irrornha!üni. r.'i, c-)" - l?l hm Horst 0U;r 3,1,1 unitlMt '. all tf in das kltint Öetii.i WU (t;(n Hotnflfin Uttf! rturfct, um dert t'.t Vfifun la flüiale M Xflinüfchtf Vin! z ulfinfliiiun. lil war erst feit zuft J-.!,kkN bei dek Bank tätig und bekam ai Verhältnis' li,as-i lunzer Mann riksen ehnnvol, len Ruf. cklSmann ahm die Nach licht Mit gemischten Gefühle an. denn er ging nur sehr ungern von der Residenz fort. Tie Bank befand sich in den Par. terreräumen d:i Eckhauses am Mark:platz und der ss.ckmarinstraße. Es' gehörte dem Schneidermeister Martin, der ElSmann in der ersten Etage auch zwei möblierte Zimmer vermietet hatte. Dort sorgte Kätchen, deS Schneidermeisters achtzehnjähri geS Töchterlein. mit liebevoller Sorg fält für ElsmannS Bequemlichrett. Kätchen war ein liebeS, natürliche! Geschöpf; harmlos und ungekünstelt. Eine arrogante Großstadtpflanze würde KätchenS oft köstliche Naivität für Dummheit gehalten haben. R'dU chen war aber nicht dumm, sie hatte sogar guten Schulunterricht genossen, war jedoch noch nicht auS Hohenstein herausgekommen und hatte sich ihre frische Kindlichkeit voll bewahrt. Ihre hervorstechendsten Charaktereigenschaf ten waren Mildherzigkcit und selbst lose Hilfsbereitschaft. Sie wollte immer und jedermann helfen. Dabei gehörte Kätchen zu den besten Partien HohensteinS. denn ihr Vater besag außer dem stattlichen Hause am Markt noch ein ertragreiches Gut vor der Stadt, und er war sogar Hoslit ferant. Martin . hatte . dem jaadlie, bcnden Fürsten, der sich Lster in Ho hcnstein aushielt, schon manchen Jago anzug gebaut. Und alle diese väter lichen Herrlichkeiten, sowie die vielen Staatspapiere, welche Elsmann in seinem feuersicheren Tresor au be wahrte, und über deren Wert er da her besser als jeder Hohensteiner un ierrichtet war, erbte Kätchen allein, denn sie war das einzige Kind. Doch Elsmann hatte sein Herz in der Re sidenz gelassen, Kätchen konnte ihm daher nicht mehr gefährlich weroen. Seit dreiviertel Jahren war Eis mann nun schon in Hohenstein. ES war ein schöner Sommermorgen, als er nach seinem Frühstück iimgeite Bald darauf trat Kätchen, nach be scheidenem Klopfen, mit dem Kaffee brctt inS Zimmer. Sie sah wie eine taufrische Mairose aus. .Nun, was gibt eS neues, Frau le n Kätcken?" fragte ElSmann la chclnd. .Auf Ihrem Gesichtchen sieht eine Neuigkeit geschrieben. .ES ist eine Karte aus der Rest denz da, Herr Direktor," erwiderte Kätchen neckisch und deckte geschäftig den Tisch. .AuS der Residenz? Schnell, geben Sie der " Elsmann überkam noch immer eine kleine Unruhe, wenn er Kunde auS der Residenz erhielt. Vielleicht war die Karte gar von oer Geitevten. Das hatte der lose Schelm gewollt: .Sie ist von Herrn Heinz Mahr," er klärte Kätchen gleichgültig. .Der AffniN," .Sie haben die Karte also gelesen. Kätchen? Vermochten die öie Hano schritt tu entilifsern?" Elsmann kannte die krausen Hhero glyphen seine Freundes Mahr, der eine echte Eerichtereferendarpfote schrieb, deren Enträtselung selbst ihm uweilcn Mühe macht!. .Und warum nennen Sie ihn der Aermste?" Kätchen senkte den Kopf ein wenig .Sind Sie böse, daß ich die Karte gelesen habe? Ich dachte mir nichts schlimme dabei. Wer arme Herr in Verlegenheit. Lesen tst nur selbst, Herr Direktor. Er nahm die Karte: .Du bist ein beneidenswerter Giuaspnz, lieber Studienfreund Horst und Direktor schrieb Mahr, wie immer mit Um gehung der offiziellen Ueberschrift, .Darfst dort m reiner Wevtrgsiut Tag für Tag kostenlos Ozon kneipen und wirst dabei aucy ocy von einem golvlgen wttn yoyerer Krönung genannt Kätchen Martin, betreut Könnte ich doch an Deiner Stelle sein, Bruderherz. Ich sage Dir. mir t t- -1 1 i 5. i " .tz l ' f '--' i t r''t s. z s'll f I ri kf" ('" 1" k k-i es s-'i z'.''s t i.ffit f z, f 'r VI 1 i Ur I twM'f' f ft,f,tf.(,ff !i)r ftf-Mi-H-i'!. (f r 's si' tl I'z't l'f .; ''tf fhl,t M-l f f - I- ,fU7kt f f K , ,' I Ai TU hl f'!1! 7!ff s'.'ß ffHrf,fi.irn z f'V" l'S'jtf WnS tA U 1 !f tf 1(1 f'i"f it-f. Ir.'.m UV-un t anbf lsf! :; ßi'f f t V I:!m'. - ,(f'r r jif d 'f r.-i n'U in. f-fj rfbu'ffi. Nk1u'f!n n-il-ffn. l'f pti,f.l nd fiif'.M ffl ,thf. o!l tf t-fnnlTrflfi Ur.n .g tl tot tm. Mtn TW3n ft'f ' hin stuf Jrtm Ct!ftiUi?-fe fft. f rt i tffi?tr ft. '3' iuu &,tn vnf) trttatff sinnend iit VNK. .Dir mit lern girßfn Nenoinmifk 'miü cuf ttt tfiien 23anjf! Alfk ftitn C!e ihn tii;t,f zu fjfrau an, et st tin SJintfjunb." .Dsl clautt uti rtit . erwiderte KZichen bestim.nt. .Er dit gute und reue '.lugen. Dann verschwand das Mädchen mit 'urzem Gruß. Es war allem An chein nach heute mit dem Direktor nicht zufrieden. AIs Elsmann mittaas fein ?,im mer wieder betrat, war die Karte Mabrs verschwunden. Doch er be achtete es kaum, ei stand ja ohnedies nichts darauf. Bier Taae tvater. an einem sonn tau Nachmittag, wurde die Tür zu ElsmannS Zimmer aufgerissen und ein schlanker, eleganter Herr stürmte herein. .Da bin ick. freund or t uno Direktor," rief der Fremde und hielt dem erstaunt vom Buche aufblicken den Elsmann die Hand hin. .Hast Du keinen anderen Gruß für mich, alS dieses unhöflich erstaunte Se, ficht? cb bin der freundlichen Auf forderunz Deines KätchenS in Person gefolgt und bringe mem Nervenkostüm gleich selbst. Tie Post wollte es alS Muster ohne Wert nicht befördern. Es sei noch nicht einmal so viel wert." .Du lvrickst in Rätseln. Heinz. Doch daS wird sich alleS aufklären. Einstweilen sn herzlich williommen. Macke eS Dir beouem. Willst Du eine Erfrischung? Hast Du schon zu iv-tri rr rt rr st. V iinnag gegen ent jyu iw"! VUÜ) direkt auS der Residenz?' Um Euch unanaemeloel !n Über raschen, mein Lieber. Gegessen habe ich schon, aber mich kasferts. Wenn si in ki'Im astlick auslebenden Hause eine Schale schwarzen Bohnen tafsee austreiden Ilesze. o wäre iq dankbar." Elsmann drückte auf den elektri schen Knopf neben der Tür. Allewe er. n&r sew aoer aeviivek. tbt Kleinstädter! So was habe ich nicht einmal in meiner Bude und lebe in der sogenannten Residenz. Jq muk immer zur Tür hinausbrüllen: Frau Kulicke. Frau Kulicke!" Ais mm .rau muar mu er ner enereischen Stimme schrie, wurde leise die Tür geöffnet und Kätchen steckte daS Köpfchen berein: .u er schrecken mich. Herr Direktor. War um scbreien Sie oenn lo? zuerzeioung. Sie sind nicht allein. Wünschen Sie etwas. Lerr Direktor?' L,e,n, svrana aus und blickte oas Mädchen mit leuchtenden Augen an: lt Kraulern ttalcv.cn ?o uno nickt anders dabe ico mir oas vJtao chen mit dem lieben Namen und dem hilfsbereiten Herzchen vorgestellt. Ich K,ike fiernsi Maor. vereorres vtou l,in Kätcken. da mein freund es IU vergessen scheint, mich Ihnen vorzu stellen. Melde mich mit meinem zer rissen? Nervenkostüm gehorsamst zur Stelle. Ich wollte es lieber selbst überbringen, weil Fräulein akchen sich doch liebenswürdig erboten hatten, die Nevaratur zu übernehmen." Elsmann blickte erstaunt von dem Freunde zu dem errotenoen Maochen: Kan, klar ist mir der Sinn dieser Worte noch nickt, aber ick alaube zu verstehen. Fraulein ttatchc yar geschieden, Horn? .Ich hatte Herrn Mahr geschrieben, .?,err Direktor, naom aimn v schüchtern das Wort. Weil er mir leid tat. Weil ich sah, wie auSge ,,,ckn,f hrr fhftr V)irtliet Um in r0 henstein erholt haben. Sie waren sehr blaß und nervös, al! Sie zu uns kamen, Herr Direktor. Und des Kalb babe ick Herrn Mahr aeschrie ben, er möge doch auch nach Hohen stein kommen. Mein Bater und ich würden sicher aues mn, um jern zer f nnf8 'ttfkvknio tum mieoer tu 1 1 " - - " " " r V tarieren." Kätchen hatte anfangs stockend und mit ,u oben oerimtelen Aucien ae sprochen, dann aber fand sie ihre kindliche Harmlosigkeit w'eder. Und als keiner der Herren sie unterbrach, fuhr sie mit leiser Seibstverspottung kort: l ' 's f t i-1 f '"I f f I I 'i - I ,f! f !'..' fe ' t fit II I i j'f I . Vf! C rM Ich t'fi.f tVi V f Vt.fttiii ff 't ff I f'?l'i k" ' S ' f ' -j " T f im'iii f"i'!;" i1 tH tl J i i ti''n fi'n'(. ; ei ff-? a 1 1 i''A )' ?'.'!?:-! ,ßzttz.,-,f ht kftz'fi I ' t-'l p.U f-- (!:! f'!f ftf"fH i !-:'ft tz s h ist ifi I '.. ') j ff f t - ' ! ' "U f i f na. Mfl 'll l f !"f flin.SI tz i"-s K, -,-', 's, ? ,h f-f ;r t;; (tf l-t-fti iü-I; ttt t!,i,n!t 1 1 't t'ffi Ü st !?-t-"ffs H!f l'ff I UPI f 1 N"'f tU'l atf.ilf. ff tr-Ut wl dtq jf'jf.fi! f Oft Z'!-jft,?tlfüZfl!lPNI .l'tf'ftl wk C'Uft flft'l'ff'f. 2 !fs!i ii''si.f. In ihn, CchUcht h l ut'tz 7.' ttsji'.l '.?'! If',"i tn atze-.iibtk d'if -,-,?! sli rs, kfrlü'.dfüftz lll.iukl.zlfnl. 2c i it daükrlt iialurüt) nut HfPHf Ctfunrtti. rf'Pi 'ii ist Xtrfl ni;f,l k.m.it tftlhifffP. üul iffi drei 7 ufn. h! Mak In HctüHiin klkir-tn wtsüf, wurden v!tf 7i)?chfrt. Und dsPn schied lt auch nicht ichtf, a!l bis tbm KaLbi tftfptochen h il!e. dorn kommtnden Iihre ab dauernd d!t Aussicht über sein Nervenkostüm übernehmen ii wollen. Und zwar, weil dies der Welt gegenüber lsser aulsie. als Frau Rechlsanwilt KZ!i Mahr. 5tl endlich li,ulkyni. Eine Prole von dem verwickelten Zeremoniell, das an europäischen Fürstenhösen und in diplomatischen Kreisen Brauch ist. gibt ei hübsches Histörchen, daS sich am deutschen Kai erhose zugetragen haben soll. Zu Ehren des Seburtstagssestes des verstorbenen KönigS Eduard von England gab Kaiser Wilhelm im Jahre 1007 ein Festmahl, auf dem natürlich der britische Botschafter. Frank LascelleS, eine der im Mittelpunkt stehenden Perfonlichkei. en war. Zu Ehren dieses Gastes als Repräsentanten deS britischen Königs und Volkes sollte- die Musik. obald er aufbrechen wurde, die eng lischt Nationalhymne anstimmen, und diese sollte solange erklingen, bis der Botschafter seinen Wagen bestiegen und dieser außer Sichtweite wäre. Sir Frank Laöcellcs verabschiedet sich. Pünktlich setzt die Kapelle ein: daS feierliche .God ssve the King!" ertönt. Da aber .... kaum brausen die ersten Töne durch den Saal, kaum sind sie an das Ohr des gerade die Treppenstufen hlnabge henden Botschafters gedrungen, als er tehen bleibt und sein Haupt ent blößt getreu der englischen Sitte, welche heischt, daß, sobald die Na ionalhymne ertont, ein jeder still steh: und den Hut zieht. Da stand er nun, und die Kapelle blieS und blieS. Schon war die Nationalhymne zu Ende, und der Botschafter stand noch immer da. Und man sollte spielen, bis sein Wagen außer Sichtweite sei. Hilf Himmel! Der Kapellmeister laßt rasch von neuem beginnen. Zum zweiten Male ertönt: God save the Kinel" Ver Äo:,co,cmer, oer gerade in der kurzen Pause wenige Schritte weiter gegangen ist, steht still und lauscht andächtig. Viermal spielt die Kapelle daS ,G1 &e the Kinc:! hlnteremanöer, bis eno lich einem Kammerherrn ein Licht aufgeht. Ihm gelang es oenn auch, die Kapelle bald zum Schweigen zu bringen, so daß Sir Frank LascelleS. der schon einen levkrampr oeiom wen yalie, enoiicq in wtu !uuru ii. i'j ! f. i u (m...M steigen und davonroven ronme. chtuk Frisch estriche. finem' Rbeinliädtchen. wo man st,sz ufS be te beoienk wno. vai man zum Pfingfeste zahlreichen Be sck erwartet: Straßen und Häuser waren unter Mithilfe eines ergiebigen RcgenS so blank gescheuert, ai seien sie funkelnagelneu. . .In besagtem ck htckn sieben am Rbeinufer unter schattenspendenden Bäumen sechs Ban . - . . . . V tCltir1 ...fl lt, oik zrcmvr uuv .i., benutzten, die aber bet Wirten uno In habern von Tanzlokalen als Konkur rfnten wenia beliebt sind, von eini nen loaar arimmm aeyakt weroen 7) nun die Wirte als gute Steuer ifbUr sick aroker Rücksicht vtl der Keme ndeverwaltuna erfreuten, ent scklok man sich ihrer Konkurrenz ein neues prächtiges Gewand für die ?r,iertaae zu leiben: Slkte,l und Ruck lehne strich man mit brennend roter. die gußeisernen Fuße uno lvelteniey nen mit grasgrüner Oelfarbe. Diese Kckönbeit der Bänke war nämlich rein platonisch, nur für daö Auge; ihren Beruf, dem Wanderer, zur Ruhe zu dienen, hatte man ihnen vollständig aeraubt. ibre Elaenickatt. den Wirten Gäste zu eniziehen.hatien sie eingebüßt. denn an leoer Bank war ein Mrte mit der Warnung angehestet: .Ach tung! Frisch gestrichen!" . , i ,'., i - " i- Druckfehler. Der Jäger hatte bei der Treibjagd drei Hosen MW. . - - V:s r . l' . ' - ! ' ' , t' jttlfm? ,m filX A mp mnhi l I ,f it i k i ll v)A Ui.jl ( i ' i WiU n V 1 MlV mtl. 1'UtzdfnfIril miß I(f tzkrf fi tzfs fltim'l. u ,!'!,, iff iii,f, in teU nl Iffitz, N,'l iMtf"tt S'iutt, flf r?.inifl "S 9'irnifil im! ti'fii iirS hlänbtt tif ftft, iinitM für tzirki 'ifljm tzfnutzl. Ii 8'infcHfl! sind an ttt l-,i'uit Mfffrfisl gklchnuik und Itffffn mit ei fr ft'fiie iifimmfn, die irnt rhtm Cfff?i,'tfit ömiay gfmncht ilt. tftn tief ei lagfn. im Dfusffn vifkfckig ausqesch,! ifn. vliendet die r'.iltzkanie. itt inoz tü fkd, und iisf:il!flt. Tat Sluftft iit in 4 wict'.rn gfichn'iikn: fi, M, IQ mi 12 si.ihir. (fl t'fnoiinl 8H fl.irM 44 jößi'TTi f"'f f ti r die fejiiBrujf Grüße. Vifi Siiiiitr iu fri, .Neuer Frühiahr? und Sommer Katslag mit allen eueste Tltltn ertiq. Jeder reien der Ouistz Tribüne- für 10 Centl jgksa,dt. LkftkllgS-Atoklszezl: Diese Muster werden an irgend eine dtte geaen Emskndg vkt preise geschickt. Man gebe Nummer ur,d Qbtiyjt und die volle Ädresi Vrau lich n und schicke rn ?oupkm nedlt dem oben erwödnten Prei an das ?tternl)ept Omk,'I'r!bü 1211 tttsefi et Pfahlbaufunde im Züricher See. Das schweizerische Landesmuseum ließ in den letzten Tagen bei WolliS hofen im sogenannten Haumesser nach Pfahlbauten forschen. Schon vor Jahrzehnten wurde der Mythen, quai vor der Tonhalle mit Seegrund aufgefüllt. Damals schenkte man de prähistorischen Gegenständen noch we nig Beachtung, und so kommt eS, daß heute unter den städtischen An lagen mit Erfolg neuerdingS Ent deckungen" gemacht werden konnte. Die neuesten Ausgrabungen förderten neben einer sehr großen Zahl in teressanter Topffragmente nahezu fünfzig mehr oder weniger vollsian dige, schön verzierte Tongefäße zu tage. Einige Fuß unter der lettigen Seekreide ließ sich eine deutliche Kul turschicht unterscheiden, in der die meisten Funde gemacht werden könn ten. Haselnüsse, Gerste, Korn und andere Früchte sind noch sehr gut erhalten, ebenso Teile von Netzen und Geweben, Schnüre und Stricke, MoöS, Knochen, Verzahne, Horn usw. Wertvoller sind die Funde aus Bronze: etwa zwanzig Haar und Gewandnadeln, darunter eine rnkk an geschmiedeter Kette, eine Vronzesichel. ein schöner spiraliger Fingerring mit angefügten kleinen Zierringen, ein prächtiger Speer, der noch Teil, des hölzernen Schaftes enthielt, und ein vollständiger Armring aui feinpolier tem Gagat. Die ausgezogenen Pfäh le weisen deutliche Spuren einer Be arbeitung mit Metallwerkzeugen auf. Die Station befindet sich jetzt in einer Tiefe von drei bis fünf Meter unter Wasser. Das Niveau bek Zürcher fecS scheint demnach heute bedeutend höher zu liegen all in prähistorischen Selten, - ' : -:3! - I t 2 h Z '--' tr o : IV'z A r;: tz 'ii tl w 22 Z ' t Z , : w&2-2f - M M 0 5v V f. , ?' b aZ , rz , :Zh:t Z : s s :4l 'c 4? - ä 2 t ? s 8 : ß S I : 8 4: .8 I 3 ktt. :: .6: litt S) " ! ;:M: b 1 : :itl: ? i H S:.ö s Z ,