1 -?? t ( .1 - 1 ' u' if. arw WU WsWM ? ?, h ivif! Vff ? ! ff l'.f ( ' I. , ' , .1 - : V ' ( ! '. , ,.,-, 's .... I I' 1 ' .' " ) 1 1 ' '( j" ! k ' 1 ' , ti! ' t . i (i ,r 5 f ' ' ( ' f - S!' 's i. J1 i , tt : ' ' i '! f , . l .,?. - Z ,' k , ., f ' i' ;'! ! t i ' !' ? -f'-i r- ? f I'-1' '"I ' " fit r- ; ( ' f '1 ' f. ,, i-'s f.f H l' .: i' .'M f " - j i f. Für s I, i i f" fi I t !V If.-'i ,V l . ' I i f ;;1 Z k '--"t -n ,f -rt'i 's", l1 : i ; k , , f i . t in t tf f f ! '? I 1 ! ! i t (.--'-u ,,. )..( iinh ' l tf.tffü ; . f 1 '!' ; nif .'fi'1 st,, i.'', '" - I II f'i d", Zl'i ;,!-' ff I ' ! !!'!( I.l'l f 1 ! Tt ics'th ;f ,K,5,k. ti in i :lU4 . ' .' ' I'". '-' u, ,1 i '" i ('? . ti ' i i i i; i t ; - - , r : ' f f f i ' " t ' "f t ' ' I f , , , ' . ' ('3:f:!l, 0 T. Vuhil : T ' l - -1 i ,-, j.. . . 11.. I i ' i -ll'- j .,.'. 1 ' m' f ' I t I ' i, . " 'fM; ) i . VI ' !j( Mi ! ' 1 1 1 ' ' .' -. ' ' r fi " i i t ) ) , ' ' ' 4 A . ? ij ' ' y V l'J.'J l i , v;. v v; ; e ' v. . .) , f '1 ' f f- I h f -et ' ' r . ) .i . " .. i . .,.! f ''-! i ! ' .-M v - r ' ' . Ij !: V 1 r-:;--: . t'A . fl ' j . fV i- . 'f'-'h i- V. , ,, ' ' ( ' !,.. 1 i O 1 vs . Hy Av ' t i ' v I i v :...:; ' , ' -i". - ' ; f I. ' . ' 6 V , . (? k ' 1 i ' 1 T ! t ii ' ' . i f , 1 1 j ,' i Ys- i . A:fy-n . :VJ ' ; ! M .V vi -Ui i ..j '..1 HÜ' . : $ l l P f C .!'') Ci ttt f r h s , . s ' - - . ? ' vvnTO .Nr Go einet? Q-. r; tu-... O T?- A j.r Oder so einer ' A u S d e r I n st r u ! t i c n st u r d e. Leutnant: Wieviel Geld bekommt der Soldat täglich, Woc zek? Woczek: Treiundzwnzig Pfen nig, Herr Leutnant. Leutnant: Was macht der Soldat damit, Woczek? Woczek: Er tut sich kaufen Butter. Herr Leutnant, für zwölf Pfennig. Leutnant :WaZ macht der Soldat weiter? Woczek: Hat Soldat nony elf Pfennig, Herr Leutnant, tut Soldat sich kaufen Brot für acht Pfennig, Herr Leutnant. Leutnant: Es bleiben noch drei Pfennig, was macht der Soloat damit, Woczek: t darf Soldat nicht verprassen. Herr Leutnant! ElSchen: Sag' mal, Lieschen, tft deine uppe eigentlich ein kleiner Junge oder ein kleines Mädchen? t eSchen: Das weig man noch nicht genau! Aller Anfang ist schwer. Geschäftsreisender: Anfänglich tst'k a sehr schwer mit dem Weisen.' Ich age Ihnen, vor dem ersten Äe chäftshaus bin ich eine halbe Stunde cuf nd abgegangen, ehe ich mich tineintraute. Auf einmal habe ich mir cber ein Herz gefaßt ... und dann wnr ich auch schon wieder traußen! Ter Brgkiisjiingöstuck. rr7"r:. c-srrojr; iyt " , .A; fM f n' 5$W?( kl yL-is'H;- n ,A'r-f'." tv, , vn jS.rf e. '-. f S'r" "'iVi-ü JienepeS Patent liir Leute, denen ti it., LcibkÄumsil nicht Nkstattet, ,,msaimkelcht ÄcgriiKnitzszkremonien bc:iimi)n;:'; " . i , t ' ( . i ' 1 ' v, 1 1 , -b ' rV U. , j .- v . ' . Cd eir.tiJ s ;i f. v - " . ? , - f'-!i'i;vs ' M, Wr .... . r i'ii s wn d i V7s -S f GM ls 'jll ' -fo i ilindlich. ?r - A -'.f. "K-iTV ';?,; f Ä'ÄA 'SMü 'il fTc,Y y w v An CXJ L . A ' t .'7 g (sin l'inicneiiiiier. Vielsagend. .Hören Sie mal, in vierzehn lazen tt mein 2i!efel fäflia. Sie werden mich doch stimmt bezahlen?" .Wie können Sie so was fragen. Herr 'Ii.ayer Und wenn ich einbrechen ooer oa leld stehlen sollt', ich werde Sie be zahlen als ein ehrlicher Mann." Im L l e b e s l e n z. x.wt tin: Fräulein Schmidt, nennen Sll nur eine tcte Sprache. Schülerin iverschämt): Die Lrief markensxrache. Kindermund. j-, fit F f ' I ,:,-.t Ui."-i..V 1S,r t4muLiJ ist :' MM' JTi KW 7StlM mm i.WA.'YW-Tt rsuY';mmM I . 'f. lZmLi'Z' ' GIfe: Mama, weshalb hat uns denn der Storch noch ein Brüderchen gebracht? Wir sind doch schon in der genug. Mama: Nun. ihr habt doch im vorigen Jahr, als wir euch einen Storch zeigten, immer gerufen: iUapperstorch. du guter, bring' mir einen Bruder." Else: Und das hat der für bare Münze genommen? Beim HeiratSvermitt l e r. Ich möchte aber gern wif seit, wie die Dame mit der halben Million aussieht; könnten Sie sie mir nicht vorstellen?" Heiratsvermittler: Aber, lieber Herr, eine halbe Million! Da können Sie sich die Dame wchl schon selbst vorstellen! Die schwerste Strafe. KÄ ' ' 1 -M ' - ' V v. 'S - . V :.- ' ? m.v . .j i ' , ' ' 'i . l . . 4.-,. Schwiegermutter: Denke Mir, dah sich der Meier der Bigamie schuldig gemacht hat! Was ist ei. (,enllich die schwerste Strafe darauf? Schwiegersohn: DaS sind zti Schwiegermütter! Glosse. (?S liebt die Welt daZ Strahlende zu schwärzen", sprach cte junge Frau schmollend zu ihrem ('Jatlen, welcher anordnete, duft die n.ne !)iobe, welche zu weit ansge schnitten war, loiedcr abgeändert werde. . W I e m a n s p r i ch t. .Son ry Du klagende Flmnnie," sagte der .Uräulig.:m da wurde er wegen ge brochenen (Zherersprechens verklagt. W J i r rmmmmmmw Vt3 Jfmm ,!.,vw'WV M'O.ÄA ' i -'a';vA t i v- hUJ m. 'I H J fi.f; ' i t' f' .M t k 1. ' . !..,-.. . t V'- H i iT l ! i :1 tiki'kn knn Cle t i aus hm tote. t?it 'I'!ki,k? Ha!e ein.M t tie nie ircnet Im SseuV.chl, t-ch et Hfintiich cuItiiJen Irin! Tie tirrmlf nichts. Lon einer kleinen reifenden Utjta leriefellstitt wird .iWuu Cluatt" aufotff utjrt. Da fc.il Personal nicht ausreicht, engagiert der Direktor f ur den Alend einige junge i'iännet oul .dem Ctt, welche els Statisten ge braucht werden. In der Szene zwi sen Clifalxt und Leicesier wecden die Statisten irrtümlicherweise mit HinauSgeschia't auf die Szene. Der Direkior ruft ihnen immer zu, si sollen abgeben, doch es wird von den Statisten überhört. AIS der or hang sällt. stürzt der Direktor wütend aus die jungen Leute mit den Worten zu: .Ihr Schafököxfe. Ihr solltet doch rausgehen, Ihr dürft doch das gar nicht hören, was Elisabet mit dem Leicesier verhandelt." Cf ine kleine Weile siehen die beiden ganz verduht, doch endlich öffnet sich der Mund des einen: .Sei'n Se ganz ruhig. H ek tor. mer verraten nischt." Nach der Besch, z. Der kleine Paul: Gott sei uinf, daß ich meine Geschenke habe, nun darf ich wieder unartig sein! Der Wecker. ' ' !Q ,,W!iA kV fVjy.vr. v, .Was ius; du, Kurt?" .Ach, mir ist mein Bein einge schlafen!" Offener Sll'relbebrlef des Pkllixu Sauerampfer. 1010. Mein liewer Herr Redaktionär! Nachdem der Eddie selle Nie mark iwwer daS Eiökriem gemacht hat un gesagt hat, seine Ma hätt ihn das - billige Zeug kauf mache, bi kahs se hätt ge denkt eS wär gut aenua und die Partie deht enniweg schon Geld genug kosle, va uat uner soppcr uw gehabt. Die Dinkelbachs s,n aufge. sinnbe i, n Ken oeiaat. se hätte e aria gute Zeit gehabt un se hätte unser Sopper inscheut, awwee legt munie t heim gehn, bikahS je wäre oazu ge ,.t.ti r.j, e,.i f,-fifnf , Unt im iuyi ni wu a" "" der Mister Dinkelbach hatt morge en CjTone Dag ehest von sich. Met hen unser bestes getreit. sie noch t wenig dazuhalte un die Sach iwwerznschmuhte, awwer alles war umsonst. In e Schiff! hen se ihre Hüt gehabt un sin fort, un in Fäckt sin ich auch froh gewese, bilahs ich hen noch en Schapp vorgehabt, der war nit schlappig un ich hen auch keine Lust aebabt bis um nächste morgen damit erum zu monkie. Die Buwe sin all am Tehbel sitze ge. bliwwe, als wenn se eckspeckie dehle, dah die Ma seht noch for sie daS Schicken herbei hole deht. Da sin se osf Kohrs mißtehken gewese. Die Li,,ie. was meine Alte is. die iS aut seit da Ruhm gange un ich hen ge. start meine Prieperrehlchens zu trssen. Ich hen mein Koht ausgezogc, hen nie n Kaller abaenomme un hen meine Schliefs in die Höh gemacht; dann i fly' ' i r Vlf ,f,.-!v.i I I' V ' ti ' U-'f'A-- i 'i h ' rr"fi-i f 10 &l I T.a ' i ff. . Hv rOA nÄW 1 K SSvM fes-flj'-' jkit 7'iV'.V , 1 .;) !k ! , . -' -. )?- I JWF 1 wiiii, ary. I 'f - "V.U' rrrrV r..:;-t- ". ' ' ?', ,1 fi"'l i-'M ! I l ! 0 fl rh . l',.m i ,,! hfl I " T:cj j. ..;!! f.tj-iil rt t .'. Ti- f) r wir hü't' ' , ?..' ,kl fr.ilt 1 1 f ' . '.',,,, Uii Ir.nit;'. K) r :'nn I, i'A'tt s" i.r.:f, I.U'Xt i.s-i lk.U. ffi: n.i ntlrl nfei.fi r,' ,t. . fiiti i:e:!t mir do? liei:; ' 'Ha (l)iir;il nnrn Inrf.i In i) o,j K'ia reu." Auch eine Spekulation. tft I I ,, ,. 1 1 '1'-'! -'t",.- ' lj t ,i,V.r;.C:HV1 r.l f-, i . .i j, ,3rv- II' i . i '. . . jüri 1 i ,TV-'1n. I fi'i;jv'i -N' . I , ..; i" "V. y !-"T!V ri i'i'.'Mi v ' 1 'Ü F .r- i.. : i .1 '. uA , " n r ii " t "i" v - ' . :i i l ii , j 7 , V 7 t iÄrrTvsl &7 !MA? kW i t i'ji c fr-T-- ... . - ' v . i t S rf ' 1 1 M, Die kleine E lly: Du. Heilte dzch meine Schwester. Herr (geschmeichelt): Deine Schwester hat mich wohl sehr lieo, oder willst du mich nur gern als Schwager haben? Die kleine Elly: Ach. daS beides nicht, aber wenn meine Schwester Hochzeit macht, kriege ich einen Tag schulesrei. In den Flitterwochen. Junge Frau (zur Freundin): Jeden Morgen weckt mich mein Mann mit einem Kusse! Stehst du dann so fort ouf? O nein; diesen Morgen habe ich rnieg dreizehnmal wecken lassen!" hen ich mich e Stick Hohs geholt un hen noch en Blick in mei Memmoran. dumbuch gedahn. Die kleine Buwe hen ich all In ihr Bett geschickt, bikahs die hen sich behehft gehabt un hen mich nur den Karlie un den Eddie dabehalte. Nau hen ich gesagt, komm emal her Karlie. Der Feller is mit den unschuldigste FehS von die Welt komme un Ich hen ihn dann zuerscht e wenig auf den Buckel mit die Hohs gekitzelt so daß er t Warning gehabt hat, was komme sollt. Nach so ebaut zwei MinnitS hen ich ihn beim Wickel kriegt, hen ihn iwwer meine Nies gelegt un dann hätte Se awwer emal ebbes erlewe könne. Wei, ich hen uff den Feller geschmisse, daß die Hohs so heiß ge morde is, daß se gestalt Hot zu fchmohke. Ach du mein, un was hat der Feller gehallert! Wie ich noch nit mehr so viel StrengS in mich gehabt tyn, daß Ich die Hohs fest hen halte könne, da hen ich ihn gefragt: .Well, duhst du jetzt den Katahber besser gleiche? Un da hat er gesagt: JehS Pa, ich denke, es is der beste Wein wo es an die ganze Welt gewwe duht." Dann hen ich ihn auS den Ruhm ge. jagt un hen mich den Bennie getackelt. Äei den hen ich nit mehr so viel Fohrs juhse könne, dafor hen ich ihn ciwwer wenig länger in die Kur ge habt for aufzumache. Zuletzt is der Eddie dran komme un das Is wo ich den Mißtehk gemacht hen. Der Fei ler hat die mehrschte Schmiß verdient gehabt un bei meine geschwächte Kräfte sin ich nur im Stand gewese, ihn en kleine Niemeinder zu gewwe, daß en guter Bub nit alles befähle derf, was seine Mutter an ihre Väter liche Weisheit ihn sage duht. Off KohrS hat er auch en Denkzettel kriegt, wo er noch for drei Woche hat, sehn könne, wenn er sich von hinte in en Luckinggläs betracht hat. 41 k :,S4 KJt ."tt,.. sf,:"is f,'! f!U! " ru. n ' .i 1 ';:' ,'; u' s,i Ms fj s',,i ff.rieir k?ein, ficht. . Z . v l '.,! "i ' v. ; -r i . , 7',' rv;.?is w'X' iifVAtf.V' stVri wWM' Inf 'iH i;-v si'Ä s VI ' ' l'- I -xmm kItudent A.: Sieh mal. die junge Dame dort, welch' ausfallend schmales und kleines Gesichtchen. Student ffl. : Schau sie i.icht so unverwandt an, sonst wird sie rot. Student A.: Ach bewahre! Die hat ja gar keinen Platz dazu übrig! Frauen u n t e r e i n a n d e r. Biel Geschmack scheint Licö beth nicht zu besitzen, wenn sie sich ein neues 5t leib machen läßt, ahmt f.j immer eines von mir nach!" Beim Zahnarzt. Au! Das schmerzt!" .WaS denn?" .Der Fuß!" Weidmannsheil. Hast du etwas geschossen, Männchen?" Ja.'" .Hast du eS in die Küche ge bracht?" Nein, in daS Krankenhaus."" Benutzte Gelegenheit. Gattin (in der Zeitung lesend): Diese grauenhaften Kriege! Kann man die denn gar nicht verhindern? Pantoffelheld: Vielleicht durch gute Beispiele, Luise! Selle Ausübung meiner elterlichen Nechte hat so ebaut zwei Stunde ge. nomme un wie ich dorch war, da sin ich so wiek un so schwach gewese, daß ich puttienier e nörweß Prastrehschen kriegt hen. Ich hen mich an den Wem gemacht un hen ein Gläs nach den cnnere gedrunke, ich hen doch wjd der e wenig zu 5!räfte komme wolle; awwer so viel ich auch gedrunke hen, ich sin in die nämliche schwache Kon dischen gebliwwe un da sin ich in die Kitschen gange un hen das ganze Schicken aufgesse. Dann hen ich wid. der e wenig besser gefühlt un sin inS Bett. Wie die Lizzie am nächste Morgen in die Kitschen komme is un das Schicken gemißt hat, hat se off KohrS gedenkt, die Buwe hätte eS ge. dahn un wie die Feger erunner sm komme, da hat jeder noch emal von sie t Liesen kriegt, off Kohrs hat mer die Spänking wo se von sie kriegt hen, nit mit die kompehre könne, wo ich se Yen angedeihe lasse. Ich kann Jhne sage, die Buwe hen mich schon mehr Trubel gemacht, als wie in e Kauheit gehn duht un ich hen an den Dag mein Meino aufgemacht, daß wenn mer Widder emal Kompenie hen, die Buwe in die Kitschen abge füttert wern, bis se gelernt hen, wie mer sich bei anständige Mensche beHefe duht. Jetzt is noch e anneres Ding was mich possele duht. Un daö is, was mer duhn könne, for die Dinkel. bachS Widder auszuföhne. Ich gleiche auch nit mit so neife Piebels in Feindschaft zu lewe. Ich denke, daS beste werd fein, wenn ich den Schapp ganz zu die Lizzie lasse. Wenn ich es tackele deht, könnt ich die Sach mehbie noch schlimmer mache. Womit ich verbleiwe , ; ?. Jhne Ihr liewer ' !' Philipp S a u k r a m p f e r. ii 18 ' :! Hl " .Jri y ij i r5 i . f: v rj ,u: a v-f rvi l"' 1ulri l ' :'s"'L ' U.V J f.. v. . , . -.' . ' . V ' . ...' N rer'det ,uk Va,,nfkau: nMt, s.'l V 5',:! Ir S'N v ffj f'7;M , iva s.tir'j ! r rut In üer aus Un ?Ki.!ert, trern et Dre ('s t: ' 'N s.'I' Ctt Ml t t WU M. 'atnreit (all e!.i 'Ji-.??i!;rer ihn anremrelt. durch den r'.'. l '.er selber um s.iüt. wi,k?eend ÜJarrj-tr rii!,ii stelln l!eitl): Ck:o. da tniis;! Idr io f.iiirweif' ketnrna, irann ihr mi werfa wolÜl Unter MMHWMM, Wi'ÄM -J fi - - ' rn- ...r ,- . . :k " ..WfSAM- M' 6 e rV' ''j D j vv Ii iiw MM Vil WK w.iviixvrl v ii Ir'--&" itr 1 " iM Jv7:I ' 1 '-pr 1 i IÄM ? '.MlWZkI l i -Hl 'V'V-'-! i . i rl 1'" a - ! ' V - U i Im, ... . J..-.J D o k t o r A.: Wer ist denn der Herr dort, der so aufgeblasen einher stolziert? Doktor 53.: Das ist der hiesige Tierarzt, der bisher keine PrarU hatte. Gestern wurde er nun zu einem Kanarienvogel gerufen, und heute hat er den Größenwahn! Geduld genug. Sonn tagsreiter (zum Pferoeverleiher): Sie sagten, der Gaul sei sehr ge duldig, das ist eine Lüge! Nachdem er mich zwei Stunden getragen, warf c: mich ab!" .Nu! Ist daö nicht Geduld ge rüg?" Bor der Hotelgast: .Ja, wer ist denn der dort? Der hat mich doch ga nicht bedient!" Wirt: Dem sollten Sie trotzdem schon auS Dankbarkeit etwas geben. Der hält öffentliche Borträge gegen daS Trinkgeldunwesen." DerUeberprotz. .Meine Tochter Jda hat von Ihrer Frau ein Buch geliehen und darin einen Tausendmarkschein gefunden, den möchte ich Ihnen persönlich zurück, bringen." von Goldheim: Lassen Sie ihn drin liegen, daö sind Lesezeichen! Im Zweifel. n lMM M, kB m0m:mfiM.n vyruvvw j$?,Ar jif '-r$ '-jv i-v- ... 7V Prl C ' XH .. Ti if, 1 MJ rK d4lyA ' ;A Vr ' iii& w WsX r 9 M' . : i k ,'V ? Q I st. . - I ji l r- ' V V li'l-4! i'1-,W'1 tt ' S.-X " 'H, f. 1 frlftteV vxh, Wh 4i Ww&tt- i'M xMAM mwfkm i mmtwmi H !i 2tMHi'4 wßßlß .. , ,,m'r yr . i iiti w X. -hTL. Tr.:y XC . J'..'tM i'f' 14' '- Q-z'"" Der alte taube Buchhalter: Sie, Fritz' schimpft er mit lk oder mit Ihnen? N ' tt l n g I , l ?i k n s ch. ttu bli h Minder helltet (ja einer To nie. tie, eine el::ul a gele, cn it:n tc tutet .T.'aame, CU stauch's sich nicht u schämen, mir einen Pfennig zu geben ; ich sehe es ja nicht; Ich bin ja llrnd!" Kollege. Die junge Frau. .Also tausend Photographien brachten Sie von der Hochzeitsreise mit, gnädige Frau? DaS glaub' ich in Im Iren gibt eS gar herrliche Kunstwerke, Landschaften, Ruinen . . ." .Ach, ich hab natürlich nur mein Männchen photographiert . . . Abreise. Noch besser. Haben Sie schöne Eindrücke mitgebracht von Jh rer Alpenreise? Dank der Nachfrag': wenn ma o a hundert Meter tief abstürzt, chaun's: da bleibis halt schon nit bei schönen Eindrücken, da gibtS gar schon schöne Löcher! k ti;