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JV z --v ' t ' ' " ; r -fj-t i, 3 f r , kVv ::"v't ' ' - fr'-'i W " 1,, ., . J,. lidors; llauptpllm mit dem TvlI-Dcnkmal.J i V l "1 . , f." v ,2 f Ai.'. V . . . , ",t'1ii'.J'r . ? 4 '' '.. r ' . ';v t l i I !'1 ' ! I ' .,,.. 'v V,UV'.if ' f.- iV .... , . ; ' ' ' f , v . ! : Ti ; C . . hfv.': , !! ' r N .i , s? I '!.:, ,. . . , tt ' . i ' . . ? . ' 7 ' '177..,' ' 1 ' --'-V N Kir. ' r..PA- L'i ' . fcjvv4'-' ' . - v ,i 5,A ,r . .-, '. . : ' . " ' . 1 i k. " , I ::iifSv - ... v . . f v' "s -,. . . -V . - lrasge in AHdorf.J -v i. I pA,.1 i v ' j n'i-.-,: i - iu v. , i ' . -V ' jf "'" r ;u Alt.l.if.' y Wfj t V.'.''. ' -V .-.-iyy ' . , , -T l -i I f ' i1 ff ' -r --f - f i.i- J .,.:., . : ,"---r ' . s "i Vi"Vr- v . i. ' K ' ' r -r v'C.) , ' ,'i'V. M'Xo.'i1 Av ' vjA 4 rV vr'rAvr . f - . rSt. , rVitl , -- i VT-. v i ' f-' -. h!. I , ' hy ' . '" ' ' t jj -I f ji iv1' ' fi llfyA lkV A I Ja ;i I ,- -w -tfrrt--vi",?"m$ i f' r. t a" r ' c -'Vw-' - - . -r - - - .7" ' J , .,t . U-ixrS r . , -..: ;,- - : ;j -iiy i r ' - h : . - - v . - V- ;Af- "f ?,-r-u t U r : s " 'r . ' v.'1 , -s ' ! -r - - m.'ät., .:IV;V .W -rv, . J. y , ...vX - V . . , . . . , TXt";-" - -vll V- ' ' ' 1 Jt V, J f SL T 4 ' J -t'h" ' s . -1 i r L ' ,.-( ; , ' -.r-' ?H . ' 1 . ' '-v i,R i - , ' .u iyK '--Jl- ' " ' . . , , ' ' jT,, . -y.- - ' K 'j,J,i ; ; w; 'v-- T--v !- &fV van-- ' Mi . . i- Vj,J-tK i ; j'si c'c?üM - i fe'''A-'- iii'fr " r)t R y.rf t ht vlv v v " v " ÄW;j.. 'sf'W ' !? . ' V:: " :MTV L fei C f Al Kl :: 1' i r:- - ' r:1 --rv: ' 'V , M' ' . -V u K , V-;i Cu;.M ; ,.,-,.,.W ri i- ' fi : ', l'1 i ,V : t . , '' t ''- ' f J,. '! : .'. ' . T v. 1 'V ,... :-v;AAf p k. ;;'V: ,,rJ iPtolf I ' f ; )r f F , hs,--'h-' '?Jtyrwl . j I ' , - I A i V . '. ' ! I ' ' ' ' ' ' . ;'I J" f J ' VJi ''!" t-.- H t 'J'l i',;.,, ... - i f W-O. ,! ' - ' - ' ' ' J - v 'n , U', V-' vj - . 1'.. . .V"5,,' f' NV ;ii ' l s r' ;0 , ''f, ;v-.-'X-- 41 -'-VVH v-;" ;Ar-. r-f-5-:-- V -- . AI: ' ,f ' i V '. vI"-' , ' ' ' (, - , ' , , . !"- ; . ' -v? '' j-'-l ' "-' !. v;r;',,'v; -V-'i!4": Vf4 V' . Vn'! .?'s ,v i tu t , j, 3 ' H t- ' . ' ' 4, s ' iw A ' - ' ' - ' ' 'f ' ' ' J- " fc , , i i w. . -tmr immim ww- i-pyffl't'Hit umvt . y.Mw"tp"rffyr wutwwiw mm w - W wwiiw'ww'ifflyw'ffffiiw . MMlWWM, 9, GWgW, 7 sä.'1 v T. 7 I 1 . . 4ß xr :" l'V'iV' ?;"ij'. '.- MMMck l,r 1 u Ktri'jsß -. - .mfiß l, ;,iOTMM FM . 4 F y-J- 11, ' TwJWvrt')r fci'&s&t 1 h fyM&h S&im-yj ' V -'y''- n. v. ' f- yt '. ÄÄ - i f - I r---w - WMZK .TK. Sv A otffifcKJl fi , MMßkiW - ' ' viF nsXü"-..''! I i'fimv I I i: nmJ - 'UMUM Ax4v ' 'J! lAa'liu J't9ß i .J , 'V; i- ' M ' L'.iUk. VI -i-y' V - WV-Ä VassKS5a , i l - I . U HlWk - , vvaÄ NWMM .:- VA-'- fMlfe ;l , J j ' ;1 WlCf l k . tzi i m ;i . ! J . j-W , - - N ili hMli i l'JKOEtih mrn? , -'VVf- juuyuJ : i : ."). ( f-s "j .VV2 rMx?W M mm 'Ji'-?At- .Kl o. m:..,.iv,riH. fr..! OXWjJIil JülCHUUlUluHi4 vn fTz A tmr fUfien nilf "Hloifn Ä.', AVIV tfr V.5 5fV tem Boden, an der Ge burtestätte der freien Schweiz, on den Orten, ik dem biederen Schweizerdolke durch die iiihnen Thaten seine Nationalhelden MU Helm Tell geheiligt und lieb geworden sind. Ein mächtiger Kranz von Bergen, anmu thige Hügclgelande und imposante Felse' begrenzen in allen Abstufungen seine ge wündenen Gee. An malerischer Pracht, an Kühnheit und Erhabenheit der Ufer dekoration Übertrifft er alle andern Bun. Eine tiefe, stolze, freie Ruhe ist ihin eigen. Bet keinem anderen See findet man zudem inen so träumerischen ffarbenglanz, so kcharf umgrenzte Schl?gschat5en, so dunklt Tinten und so wunderbare Wirkungen des LichiS. Aon welchem Standpunkt man auch seine wechselvollen Gestade betrachten mag, bon der Rigikanzel oder vom Pila tu, vom Liirgenstock oder vom Stanser Hern, vom Niederbauenkulm oder von der Fronalp, vom Buochserhorn oder vom Urirctstock: so herrscht in jedem Bilde Wröße, Erhabenheit und etwas Außeror dentliche!, welche nur Erstaunen empsin dcu lobt. ' Dort 'filhlt man den Hauch kenes Gel, stes, der schiibend iiber dem Lande waltet und den der Dichter in dem Liede: Der Schweizer Schutzgelst besungen hat: SS wallt doch ob bm Kchwetttrland Ein sllllkk Riclengetst: a Ag' u btm nborgekandt, T?r 8oiincii kreisen 6elw: in l(I6n, krittliger (sott, YikwindlkN täiviui und lrl, tfln Wandrer Irohen ivlulh und schnell. Und wie (ein iluls (0 ireul fft war mit aus kern rlltllsplh. Sr staub nur Gelte Hiät; I tt M,rkrII i'0n6tl Cut) biiiiinl er vom ucii. (st bat geschworen kiihi, bett und, (fcsti dl, fianb an kchwnt. Hub ti bewiesen icbe tlnnb, Stile tbrn die Sreiheit Iverch. Bald Nebt er ,,s d?r Gletscher Qtii, lpnlb uns der ivwtten (rüii; i Ist I arm fein lach und (hei, 'Iah He nicht bfiiicn tön: (fc niibflt mit dem Hirten au, tt folgt dem Jägersmann: r Ist bet Weib nb Kind u Hau Hub , er bolsen kann, O wende, Schmei,rrdolk, den tMick In ihm. der oben tbront. Taun richte ihn us dich zurUck, üvell nch in bir er wobnt, S'Mi ,o1',k man gethan und thut, weit dein Aag IxeUi. WUbmcht bt e mit Mbnem Muth tn stille Mesengetst. Nahe dem Ende deS Vierwaldstätter Seeö liegt Altorf, der Hauptort des Kan ton' Uri an der Aukmiindung de Schit chenthales in die Sieufzebene. In Altorf, auf der Stätte, wo Tel! den Apfel vom Haupte seines Knaben geschossen, steht da! Nationaldenkmal der Schweiz; waö dem Deutschen die Germania aus dem Nieder Wald, ial ist dem Schweizer daS Tell denkmal auf dem Hauptplatz zu Altorf. das der Züricher Bildhauer Richard ilijj ling geschaffen hat. - Altorf ist ein kleine Stäbchen von 3117 Einwohnern; nicht seine Landwirthschaft und Viehzucht, nicht seine Seidenfabriken und mechanischen Werkstätten, nicht die Pfarrkirche mit dem reichen Kirchenschatz oder da! Kapuzinerkloster mit seinem Herr llchen Garten sind die Quellen seine Ruh, mez und die Anziehungskraft für die Fremden Altorf's Glorienschein geht von dem Tell, dem Ideal der Schweizer, aus. Wilhelm Tell. der angeblich in Viirglen im Kanton Uri ansäßig war, soll am 18. November 1307 dem vom Landvogt Geh ler zu Altorf aufgesteckten Hut die befoh lene Reverenz nicht erwiesen chaben, worauf ihm der zufällig de Weges gekommene Eefzler gebot, alö Armbrustschlltze seine Kunst zu zeigen und einen Apfel von dem Haupte de eigenen Sohnes zu schießen. Tell bot ihm zur Lösung das eigene Leben, aber der eiskalte Tyrann befahl den Schuh oder Todesstrafe für Vater und Sobn. Daraufhin schoß Tell, nachdem er vorher einen zweiten Pfeil in den Gürtel gesteckt, und traf den Apfel mitten durch. Gehler, der TellS Gcbahren mit dem zweiten Pfeil bemerkt hatte, fragte nach dem Grund fei ner sonderbaren Handluiu?: er roieS die leeren Ausreden TellS von der Hand und bestand, nachdem er ihn seines LcbenS der sichert haite, auf der Wahrheit. Da ant wortetc ihm der Tell: Owhkan, , Herr. Ihr mich meine Leben habt gesichert, $o will ich Such die Wahcheit arilubiich sagen! Mit Metern weilen Pftil biirchschos, ich (&uch. Wenn Ich mein likbc Kiitb lrofs, bijile. Und Eurer wahrlich hätt' Ich nicht gefehlt. Daraufhin befahl der Landvogt, um vor dcS Schilfern Pfeilen sicher zu fein, den Tell nach Klifznacht tn seine Burg zu schleppen:, wo er zeitlebens gefangen fitzen sollte. Auf der Fahrt über den Vier waldstätter See wurde indessen Gehler'S Schiff vom Sturm überrascht; seine Mnnen konnten daS Boot nicht mehr lcn ken. da setzte er den Tell an'ö Steuer. der mit fester Hand da? Schiff vor dem Untergang bewahrte und dabei auf die eigene Rettung bedacht war. An der Tellsplatte" sprang er auö dem Kahn auf den FelS am Ufer und stieß Schiff und Insassen mit dem Fuß in den See zurück. Dem Bogt vorauseilend, barg er sich in der hohlen Gcrsse- bei KUßnacht. lauerte Gehler auf und erschoß ihn, so daö Land von seinem schlimmsten Unter drücker befreiend und da Zeichen zum, all gemeinen Kampfe gegen die fremden Vögte gebend. Tell soll in der Schlacht bei Morgarten 1316 mitgekämpft und bet der Rettung eines Knaben im Schächen bach 1354 ertrunken sein. Lavater hat die Tellgeschichte zu eiirem VolkSliede verarbeitet: Nein! dar dem aiisgesleckt-n Hut, t'ii Morderangesichl! Blick! sich kein Maun voll Heldenmut. . WUilt Mhelm ileli sich nicht l . , Knirsch Immer, du ryrnnncnjahnl Wer frei ist, bleibet frei. Und wenn er nichts mehr haben kann. Hat er noch Muth und ireul Der Lanbvogt, voll don Rache, schnaubt ?h an: Schick deinem ind Schnell einen sel weg vom Haupt, Aorist würg ich dich geschwind ?eN Mtf und sest .Ach der Tyrann I M sterbe, Sohn, fite btchl Doch kodn, ich schiene ja ich kann Erretten dich tittb mich!" Drückt nn die Brust ihn welch ein Tchincrzl Und lispelt ihm: Lieh stillt tkd' schlägt nicht mehr mein Vaterherz, W ich dich treffen will," Und führt ihn sanft an einen Baum, Druck! ihm den Apfel us. Und legt den angewiesenen Raum Lurllck Im schnelle Laus. Nimmt eilend Pfeil und Bogen, spannt. Blickt scharf, seft sieht der fiimb'. Und brückt mit unbewegter Hand, iti knallt der Apfel b. Voll lugendlicher Munterkeit Euch! Ihn der Niind'; tn Eil Bringt er dem aler daller Freud' Um Apfel seinen Pscil, Cm' der ihm nur ein Haar gefehlt. Der zweite träfe doch! ättstl? eitler, dich! du lgst entseelt. Und Tcll wär frei vom Locht Der Bogt, bon Ruch und Wuth entflammt. Btnd't schnell ihm Hab und Fiik, Und schäumt und stampfet und verdammt Den IM zur vtnsternis. Gebunden bleibt der Held ein Held. In ctten TeU noch Tell, Itfotl, dem die ffrelheit stet gefällt. Sieht Ihn und hilft ihm schnell. Itt ruft dem etiinn, der Elurm braust der. XI Schiffer, steh'n erblakt Unk sprechen, keine Weitung mehr, Wettn Tell da Stcu'r nicht fabt. DeS Helden loSgebniid'ner Arm Arbeitet fort am Elranb! Tell springt und steht, on Freiheit warm, ,Uua Gchifl prallt weg) om iiaitd. Die wogen rauschen fürchterlich ?n des Tyrannen Ohr, Tell sieht Mi Gott auf. stärket sich Und stuft ihm schnell zuvor. ?t kommt, nnf seiner Tlirn Zorn, erwirrung i,n Gehirn; Teil sieht ihn hinler einem Dorn, Eieht Tod uf seiner Stirttl Da zielt er, drucket. Hell dir! lo. Der Psei, licht in die ruft, De Wiorder'S schn,arzeö Blut zersloS. ai suhe Tell mit Lust. Die Freiheit seine alerlandi Sieht auf mit Gefiler'S stall, Und daib verbreitet sich ihr Glanz. Bald strahlt sie tibcrall. Die gewissenhaften Gelehrten, der Frei burgcr Äuilliinann, der Berner Freuden berger, der Luzcrner Kupp haben nachge wiesen, daß die Tellgeschichte nur eine Sage sei, aber Tschüdi und Müller haben sie als folcye für ihr Volk bearbeitet, und Schiller hat sie als herrliches Schauspiel unvergänglich gemacht. Dem unsterblichen Werke des deutschen Dichterö danken cS die Schweizer, daß die Geschichte vom Tell Gemeingut geworden ist. Ob sie nun historisch ist oder nur eine schöne Sage, das Schweiz Volk sieht im Wilhelm Tell die Verkörperung scincS FreiheitsgcdankenS: ob der Tell selbst ge lrbt und das Land von dem Gehler be freit bat, oder ob der Schwyzer Stauf facher die Seele deS BefcclungLwerkeS ge Wesen, daS bleibe dahingestellt, eines ist sicher: die Freiheit der Schweiz lebt, lebt l)cute genau so stark und kräftig, wie sie in den Herzen der Vater gelebt, die sie mit ihrem Blut und Gut und Leben erkauft haben. Der Vierwaldstätter See erscheint Wie lcn als deS Schweizerlandes Hort und Herz, und fein hehres Kreuz bei Luzern, das bei gewissen Beleuchtungen in lichtem Glänze flimmert, ist daö Sinnbild der Schweiz, welches die Eidgenossenschaft in Noth und Tod zu Brüdern verbindet. Wer an dem Genius Schiller sich recht erquicken und sein herrliches Gedicht tief mitfühlen will, fahre in stiller Nacht von Brunnen mit einem Ruderboot nach dem Niitli hinüber und warte hier den Son nenaufgang ab. Kaum verblinken die letzten Sterne am Himmel, fo erglühen schon die hvhcrk Firngipfel bei Bristen, der Windgcllen und anderer Berge in un beschreiblicher Pracht in deS FrühstrahIS Purpurschein; noch liegt die Tellskapelle am Axcn im Schattendll ster: mehr und mehr klettert aber daS Morgendunkcl bergab, und endlich ist alles voll Licht und Glorie. Es tft, als ob einem Helvetien'l Freiheitöglanz nkgegenstrayle. Wenn rohe ffrilfle keindfich sich entzweien, Und blinde Wuth die riegesnamme schürt; Wenn sich Im Atimi'e lobender artete Die Stimme der erechtigfeit verliert: gie,i alle Qafter Ichamiot sich betrete. Wenn freche Mllkür an dai Hell'ge rikhrk. Den Anker löst, an dem die Staaten bangern D ist kein Stoss z freubiaen Gefangen. Doch wenn ein Bolk, das fromm die Herbe weidet, Kich selbst genug, nicht fremden ul kegehrt, Den wang abwirtt, den es würdig leibet. Doch selbst Im Zorn die Meiischliakeil noch hrt Am Gliikke selbst. Im Siege sich belchcdel! Xaä Ist unsterblich und hti Citdc ti.