f t? " c f C C- . V f t tt '," Ml I ( 1 ' ,''.!..'',, j ! 'i . ! ; f -f i -I V ' " tf,t j : '.'! i,':"' ( Tf:!' ' !.!' i -', 4 .". -;''. 't ' ' ' 1 'lt t if) 1 -.' ,',,- ii ( t i - , t ) ti i ' " !'' ' ' I t 1 1 t h .'-:' ?' . ' j, -. . t t . -i . 1' i , f 1 , I ! i, ' - , ! ' .1 Z -! t ! . i t i't i 5 ! ! i s - k i f, i f: s . f . i i , ! f I i( . - ! I ' ' i (', , I"' r- f t " r . ,. t m i n't (', f,,f l - j r-, . i r t ,,.if t fl "? 'V 's 'V V ! .!' '-, l l S') ii . ) f.- , " , , I , . t " ff & .-.f. r . -s. t U, v! W IM M 0 !t ? I i - --.-! ) f 'j ! 'j t, I . ' ,? i-l I., ! l'l ! . ' ! ' x ! 1 . ' " Die ihnihuljcit im lliiuliljättijiijluMhiltfiiMji'. lm , J-nH Nil, Vmt ri1i?if!il fc.ntsrUM!. ". v 's 'S f. V F -? y ) -j v v r c c c c V v M M " M ' i ! ! 'i u i 'i v f ' lt 1 ;-', 1 h .' ''. ' ''( ! t 1 ' 1 1 ' ;f 'I ; ., ! ' i 1 c . . .. , I $ t i -! ' ' 1 " ? . - . ' !''-) ,,!' V f f , irr- j , ! 1 - f .,.,(!., ' ., j! ,, j . t f -i ! 't -" - ' ' , , . , f t ,1 rt " ' ! i'"'" ' '! 1 1 r ' . 4 , j , ,. I . 's f f I f ."'f "i ' I ' I '( f I . - -!,..; .. 1 j ; , ( ?;. '-( f ' t 1 " ' -'. .f (1 :' j . 5, ,i l(,t,: ,f j :( j ? , , '" ! I' f.'ftfl ; t'f.t i . . . . ... , I , . . , ' r. I . ' vMj, Mi, ,f 1 i K- ir 1 "it . , ' , K ( ; . f f 'i ""i ('.-ff. ! f M I t'" 'h f 1 tr i d'i ej'-'t ,V-i;nf-;f I V N 'S N X f if ? " j: -M. - ' ' 4 .J 2' if ' . ''V.: ' ' J ,V' !' ' i f " ! IH I' , ; " . j- , "! 1 :'. 'il , -'s;: " .- , ('. .n I . ,..,-(r.. 'I h f I t I tf tt t ; ' 'n ( ' ; J: 1 ,' i ,, f i I kif ( d ?,....!, f I' '' i ' b ' ' 1 f s ' " 1, C ! ' l!t '.'!'; f t m : r rr!r!.-.!i '-ifft I i ! 1 ,.' M : i ti r ') . r! i M ff .:ft' ('11 ? v!u". f '5 "n 1 V.j ' ; 1 o !-,, RiSuvU'vttf, 7 j( f.Trf. VM'Ufl t '!'? Uj'.t f oi f.! sr "!: m 's pm in t ii ,",!)!'!! i ,f"i (:r o'n tf r,; !': '., k S '.,'! .n'' f 'ZI, ! VV.'l 'r.(n :-.f:vl!t:f. ')':,' t.utn sv!s! j.ft, tK t!f 7fHini jfüff Hihi die !!iik?,e C !-!uni tfi 'JifU- lüllantff tff fni. f im cft. r ?! ' k t f! die ', , ftmn 111. (jfjrn tu ctistti! "!1! ,tn Jtctu rifn ilinlf. UUn urfue tr.i!1?n 7, mkk nif,! f-j dftftl. n'if die !'e trctnfr da ünsfätfe. Tl n. fcrulslcfe V rvlf -It !tU h f-H oS f,!ifj;Iif) von den ('ttramiflni tfi kirnen Ufnl, ur.b In VumS ltv.it Üjrn nec) frtmD. ((4 ist etnt tffüf t(8 Hat. d,,Z; diese TeuIschkN uno Tku!schnai,kömmliiiae bur.fjaul nicht die lUfisiunj jurn VlnfUfJtn inet WettlHcn UU,tr. Zt nttjunj gua Ausstände ging rnii ten dem politisch cikschnltkn. fteiitüliehr.tcn SSoIle rein enqlisckikn WttliitJ in d,.i Keils nilanHi.iatcn imb von den dkdeutknden dkssell'en Ctmmel ncimkiitlich auch oilZ Air xinicn. Um so merkwürdiger ist ti ein, dciß gerade die Teiitschkn mit cm tifti'gsten zu den Wa'fen flrifscn. olZ die 2Ddrfel bei Lering. ton und Bunler Hill einmal qesallkn waren. WaZ wat die Ursache? MMM. VV : l'-C ih."'' sv-fc VA fe-AV . .rri! ' . VA General Washington und Wouberneur sM-t.. li;W$$& f V ..V . y-i'.v-::-' v --tri l ''W AViK ?2s -SyA' -V?: ; Y.V.V.-, . . s4f . r -1 "-tftr -- v. -? -..v"Vi -i'-i i - f?J t ' -3: '-iri:'j'",rf'.v v-'C 04- W WM'MMMWKUVW LiUOÄ1!SschWÄ5 oMWWMMMMK .tzMKMMMMKM MMMZtMMLAGWW 7Mrfvivw ' Ww'J In 'iM' .vViisL.l ! I gf fcfi'Vf V V t F a'-V . U5sWMM lffMPif.w3 MwWiWMi V)JIZ.M4 iMMchMAMMZMK AWMWZWM '1 $ ' :j''r'-?7 V E 'Xjj? d-pWA ?( i 2st wi t'IKf f . .f,Vf ) f MM r x' l Wi !T7 sÄi-, , MmMli . - wr " . "T Hauptsächlich war eS das bei un serem Volke mächtig entwickelte Gc fühl der Kameradschaft, der Gedanke, man dürfe die Brüder in den bedroh ten Neuenglandstaaten nicht im Stiche lassen. In der Stunde der Gesaht j erkannten die politisch trägen, !on- -'s servatioen deutschen Bauern ihre Zu gehörigkcit zum amerikanischen Volks tum, die Pflicht, das Land derteidi gen zu müssen, das ihnen eine neue und eine so überaus glückliche Heimat geworden war. Schon in den Kamp . W. Unterzeichnung der Unabhäkigiakcltöet kläruna. ien aus Long Island, 1776, ist ihr illlut in Strömen geflossen. Sehr wesentlich zu der deutschen Erhebung in Pennsylvanien, New Mrk. Äirginicn und Maryland, wo die Teutschen in geschlossenen Mas sen beisammen sahen, hat der Feuer ifer Peter MUhlenbergs und feinet Freunde, namentlich auch der vier Brüder Heister, beigetragen. Man mag ja mit einigem öiecht sa gen, dah Mühlenbergs Bertauschung i Predigertalarö mit dem Massen M SVz C "1. V m-&iAtM iMMW? rf'AjL 1 4 j) tZfsil1 1 ' 1"- iM V-' Jf' 'ilf ' K 1 ""rM ' h l ' "rvQj 1 JW'-"1' Vrs7' V V-;'-' . '1 ! '!!! (' ' ,!. in Tt ' I"!' , 's ' ' ' ! 1-1 . " V i. I ,. ... !,-:' I I !''"', ,' "1 "'s 'M I k $ 6'.;i:'t ';."t.pf !'',.' r?-fi!fi m c r;."?i! f.- .f lt.. ?., i; .. .. J , l'.'tr-f " t !' if fr (fr !' , 1 -'s- t z n l, f'f.f v?kd'"!!' 'tIif r I f j f'.M- 7 , ,', '.,,:. '4 r'Ml i!r ff'r'r 'J'üi-'fi l iik'k ; " !'!'!'!' t;f lil'l'lf I I' if'sr:f t-fi;1;!-'' 'II ri t'f'f ' I' d ,!.! rif t ii:j!f.:,:!M'fii ,i(,f t 3e;:!ff" I 1 2 !,', k"N 01; ) li ( t K I'!k tif' ?su!s?,, r.üi Mffrn fillfl lll tfiSt NkCkM ItltUf'fflU kkieie. Kfltet 17'.. fini VSl-fV.uh a'sl.!l!'si',n vnr, iiü'ttin.i nutet IM' listen 7,.'.ki!n. firfjmtfi h.'lttn. r'r inifii Jitifi li.it d :Z l'U'i) il Vfrnftt" (,in-J!r,i.ii(nf, d.'.Z unter ttrn 'i'(thlt tfi Xtiitf.!,!4!'-ffutl 2Vii.iiet ß' fc i.'fii f)itie, f.ift tvjJschliff'.lich n-Jl deuis.Z.en 7, ikmerisc-Hükn gebildet und ten den Cjlijlerfit tieftJ iltqlrntntl tsatett sek,k title zu tiefern tefnndf ten Jlcrnrnnndo In Teuifchland und in der dk'ilschen Cchireiz angeworben worden. Zt olle Wannfifuift uttS die meisten der Offiziere dieses Negi ments lebien noch und sie bildeten einen guten Ct.nnm von Führern. Äuch gab eZ nur fthr wenige deut sche T 0 r i k S, sehr wenige englisch denkende, für (fn.i!and3 Lache k ä m p f e n d auftretende Segnet der Freiheitsbewegung unter unseren Landöleuien. Was galt dem dama lizen Deutschamerikaner der Nöniz von England? Et blieb ihm stets ein fremder, stein nationales Land verknüpfte die Teutschen mit London. Clinton in der ersten 4. Juli'Parade. Damit soll nicht gesagt sein, daß eS unter den Deutschen nicht auch Laue und Drückeberger gegeben habe. Aber es gab keine direkten Landes feinde unter ihnen, während es unter der angelsächsischen Bevölkerung doch recht viele gab, welche für Englands Sache kämpften. Lafayette klagt im Jahre 1778, daß ganze Regimenter von Amerikanern gegen Washington fochten. Bald darauf bildeten die Engländer in 7!ew Fort dreizehn Tory Bataillone, zusammen 3000 Mann. In den südlichen Kolonien gab es wahrscheinlich reichlich so viele Tories, als Nebellen. Nach dem Friedensschlüsse sind manche zehntau send Amerikaner nach Kanada aus gewandert, weil der Kongreß das konfiszierte Eigentum dieser Tories nicht zurückerstatten wollte. England hätte wahrscheinlich einige Jahre frü her den Kampf eingestellt, wenn es durch die Hilfe der amerikanischen Tories nicht zur Fortsetzung reg Kriegs ermutigt worden wäre. Alle Engländer, welche gegen die deutschen Bauern bei Oriskany kämpften, wa ren Tories. Namentlich die Stadt New York war ein Brutnest deS To rytums. Trotzdem wurden die Deutschen vielfach verdächtigt, daß starke Grup pen unter ihnen eö mit den Englän dem hielten. Das geschah infolge eines Mißverständnisses. Vielleicht der fünfte Teil unserer Landsleute gehörte den sog. wehrlosen Christen an, die ebenso wie die englischen Quäker jeden Krieg, auch den ge rechtesten, aus Prinzip verdammten. Namentlich die zahlreichen Mennoni ten und die Dunker standen aus die sen Gründest bej Seite. .Ein Nässt : 1 ' - v i? ' s ' " , ' ' , - .. i i' 1 , t- , , i . . Lt v' , r' . . fc u ' ' - . j) 4.i.!.-,.:.' Hi Wr ' l ) '-"; V Vy ) !, ' V 7;; W!Ä -V(V f- - ' . . z ' V .A'V4V I .' 7';jiA Vj 'VW-'' rA Li.j:sJJ)-: )'SWl4)S- :Cf v', y ;4(''V' '-'rV; ' ' ... .-: -t l 1 v ; v W iViJ ; V t-,d!.-,'Z Nil iV'tt ZM-Auuu ju-tl 1171. ";'.:!!.!; ilcn duj NcA In der tc t !crt Jtinue v'ihnttkit l,.!ük. lies tun feilscht lillf lr.it unU;!sit.im tn ftnet ('i(iinerf.!;aft f,?,;fn jeden, "!ss auch grien diesen ttii'z, 1 e eifclgnnen eitiuz et mit chr,stli.!.kt Ergebung, übet für den Krieg in sei net Leitung zu schreiben und seine nhän,zerschaft zum Eintritt in die Freiheiliarniee zu veranlassen, dazu war er nicht zu bringen. Troszdein haben einzelne T unter und deutsche Mennoniten unter UiZashingtonZ Iah neu gedient. Der größere Teil der deutschen Toldaten stand bei den scgcnannten Eontimntals. Die Teutschen waren dort zerstreut unier Mitbürgern an derer Nationalitäten, namentlich un ter den Nachkommen von Engländern und Iren. Nur ein einziges deut sches Regiment wurde durch Kongreß besckluß im Jahre 1776 gebildet. Da zu stellte Pennsylvanien fünf und Maryland sieben Kompagnien. Un ter den Truppen, welche die Einzel staaten errichteten, finden wir zwei fast reindeutsche Brigaden, die virgi Nische, welche Peter Mühlenberg führ te, und die Marylander des Generals Gist (Geist). Erstere entstammte dem damals fast reindeutschen Shenan doahtale und Gists Truppen kamen aus dem westlichen Teile MarylandS. welches zu jener Zeit so deutsch war. wie irgend ein Teil Pennsylvaniens. Letzterer Staat hat keine größeren deutschen Verbände gebildet, also lei ne deutschen Brigaden, wohl avet viele deutschen Regimenter, welche unter verschiedene Brigaden verteilt wurden. Die Marylander deutsche Brigade stand später unter den Truppen De Kalbs und kämpfte ruhmvoll bei Eamden, wo der aus Franken stammende deutsche Bauers söhn Johann Kalb den Heioeniov fand. Es gab eine Anzahl fast reindeut scher Truppenabteilungen, welche kei nem größeren Verbände angehörten. So van Heers Korps, die Leibwache Washingtons, und in Pulaskis Frei schar waren so viele Deutsche, daß der wackere Pole beim Angriff zu kommandieren pflegte: Vorwärts, Brüder!" Nur aus Deutschen be stand Armands Legion, und die Dra goner des Kapitäns Paul Schott hat ien sogar die deutsche Kommando spräche. Auch die deutschen Füst liere von Charlcston, S. C., unter dem tapferen Patrioten Michael Kalt r-riaiif .MWMMM Ww:c M.-' 4 ?yrv4rwA I rZ-'lH; I l - f'sFtfi W ' l' 1 f f 1 MWWMWD ffh W ;7-i 'Kv ifv '-O" ZX-. iFv K.!Äi, ( O fnrrTi-' 4 k ixsnjA ffmSm 1 ' ---Ssi I ( h 1 zfS A i'-lv I O- pÄfeSip 4 Bms HW JtäftäP hztä&ul 1 mm .j&mmuw . .smzk s jm& . .:h?s w s 'f4-- .TQJTM FJSSZ zzr :'As.f ' wr'".,,!.! liily'-.v.. wsw" ........ v U."' Vu.CC ,h.'-.-oiU' V VM,vw ' gankce Doodle eisen sind dazu zu rechnen. Die Forschungen Schurichts haben dargetan, daß die meisten Deutschen in den virginischen Regimentern 2, 3, 4, 6, 8, 9 und 1 standen. Die Regimenter 2 und L, bestanden aus 'm. '...5. Ieilu!! ',en von 11 alii nistn in z ch'.Io sen "'.laU;.'!' t:?n un' n ü-fnia,!) in ttu Tüinxfen vcn ii.3.i?4tc!iiu. teil trhlttn fit f f t crc Uletlustt tn F?!,-,e ttä Caintfüflttj und euch Muhltnlxtg eifiankle bitt schwer. Im Ftlrzuvie von 1777 finden wir Muhlenberi im Heere Washingtons uIZ Befehlshaber der auZ dem 5... H. und 13. Negimente s,c' listen deut schen virginischen Arig.ice. In de: unglücklichen Schiach! lci Brandy wine lll. Sept.) deckle diese Brigade den Rückzug der Armee, ja man kann mit Recht sagen, das) Mühlenbergö überaus geschicktes Eingreifen die ge schlage Armee vor völligem Unter gange bewahrt hat. Womöglich noch glorreicher war Mühlenbergs Anteil an der Schlacht bei Germantown (11. Okt.) Ter von ihm geführte linke Flügel warf die britische Garde zu rück, nahm die feindliche Position und erstürmte einen Teil der langgestreck ten deutschen Ortschaft. Leider zog sich das Zentrum der amerikanischen Armee vorzeitig zurück und die Muh lenbergsche Brigade, welche biZ dahin stegreich gewesen, war nun den An griffen der feindlichen Gefamtarmee ausgefetzt. Ein mörderischer Kampf entspann stch, furchtbar waren die Verluste, auch der tapfere Major Keim vom 3. Regiment starb hier den Heldentod, doch gelang es Müh lenberg, feine Brigabe in guter Ord nung aus der Feuerzone zu ziehen und auch diesesmal den Rückzug zu decken. Während der Jahre 1778 79 die Periode des Hinhaltens und der beständigen Manöver tan, Mühlenbergs Brigade nicht zu grö ßeren Kämpfen. Im Jahre 1780 wurden die Regimenter wieder nach dem Süden geschickt, um den Verhee rungcn des ehemaligen amerikanischen Generals und späteren Verräters Be nedict Arnold Einhalt zu tun und diesen nun im britischen Solde die nenden Schurken womöglich za san gen. Jedoch Arnold kannte das Schicksal, welches ihm nach seiner Ge fangennahme bevorstand. Er war sehr vorsichtig und wurde auch bald abberufen. Mühlenberg beteiligte sich stark an dem schrecklichen Buschkriege, welcher damals in den CarolinaS wü tete; seine Brigade (in welcher stch auch manche hessische Ueberläufer be fanden) wurde in diesem Fcldzuge so furchtbar mitgenommen, daß sie in den Kämpfen, welche in der Schlacht !bei Camden gipfelten, nicht mitwir Av- v si"' .-v vv .Mi -. 'IZ' -V- . kWS tj "jj"-i t. ,v,Ui. a. . ." bor hundert Jahren. ken konnte. Dagegen Hai sie an dem glorreichen Tage von Forktown, wo durch der Krieg zu Ende kam, einen hervorragenden Anteil gehabt. Peter MUHlenberg war einer der wenigen intimen Freunde George ff .....ff !: -t , 1 f 5" .., , f. .,jV-, !"''f ' iN " I . t , , te- f ! fs ,"?''. 1.1 i! ' " l-'f f I' !'! m , "i ,r; J' II 1 r; ' I !, ! ' 'k sk'l l . , , if,'l,.l i'k I f r V ' 1 j ' v' ' f ' ' ( ', i . . fi,t. f j,, !, ,. ii! ! -.-.r., !i ! ,.".!, 1 , - .,. t , t-. I '. Iil ,.jk,.'!.. !-', ?,!,;;,"..,, .!.;,! i''ff i ''t'?'M 't:!f!1 ' -'ih'M'l i d i ü'il !- -ri in t'rt !."U'?; !!'.', ,!" I l d'!l ')'.'!'!',!ü,"'I, V,w.i I'"kk'.',n. hl i'x,. tftn'utl t.nt -irrrien. 1 .1 fuif ' :ii ii.if; r- ! 'r e i'r'j t,t (:;''. fn t-ufffeii "l.K.M-tt, lv,t ! t tnil "'.."'-'eri für t;e IIü .:;fc.t ?::'!!!.$ rrfrrd't f: I ftl. In den 'j.'.'iiis'it n -'j el HMnfe ??k lim'ntkk riet l''i'nkik H-uffti, ;re!,f', da sie ri:l deiiif.'.kn iedlim ?en kamen, n:r tr.-M.U Csfuiett und tv: iir'.r f-.-i Hitttn und wohl leiiirrle cai) die te;i!M;t Jlomrnan dosfiacke führten. Ta sedoch die Miliz kam und gin,i. wie ti die ttriezsl.ak. des öfteren eiber auch wie es die Beai!emli,?kit und das Brlie ben der Herren Mili.ier gerade for y 'h JlfJJMW kmrmm MMMW M CrH-vT llu 17r -T- uC?Jr j ivVii-.TpTl-l U-i- li-HLt " MMHMWM vtys-y Hy,jkfwi'A m-1 S:-AH' rf-fe i (Tliy fei Die Teegescllschaft- in Boston. derten. so ist über die innere Zusam mensetzung dieser Volksheerc nur sel ten Buch geführt worden. Will man den Anteil der Deutschen feststellen. so muß matt sich an die Kontinental armee halten. Da hat nun H. A. attcrmann mit ungeheurem Fleiß in den Venstonsliften und in den Kriegs alten, welche in Harrisburg, Pa., la gern, nachgeforscht, und die Ktamm rollen von elf Pennsylvanischen Re aimentern der Kontinentalarmee im Deutschen Pionier" (8. und 9. Jahr gang) adgeoruat. Es wimmelt oar in von deutschen Namen, sowohl bei den Soldaten, als auch bei den Of sizieren. Aus diesen Stammesrollen ersehen wir erst recht, wie deutsch Pennsylvanien damals war. Wer diele Listen sorotaltia liest, kann sich des Eindrucks gar nicht erwehren, daß die Deutschen ebenso wacker zu Washington gestanden haben, als sie vier Generationen später für Lin colnö Sache einstanden. In diesen Schilderungen ist der Name des größten deutschen Solda ten des Unabhängigkeitskrieges, des Generals von Steuben. nicht er wähnt worden und auch Kalbs Wir ken konnte nur flüchtia aestreift wer den. Von den Taten Steubens soll später in einem besonderen Ar tikel erzahlt werden, und über Kalo haben wir im vorigen Jahre am 4. Il berichtet. Der Äweck der vor stehenden Schilderung war. ein mehr allgemeines iio der zrrtegsiaken un serer Voreltern zu geben. 4. Zuli-A'nlien. Johann Peter Müller in Phila delphia übersetzte bald nach 1776 die Unabhängigkeitserklärung in sieben verschiedenen Sprachen. Es wurde allgemein angenommen, daß Müller der einzige Amerikaner sei, der zur damaligen Zeit etwas der artiges unternehmen konnte. (Sin sebr bervorraaender Mann war derDeutsche Dr. Christoph Witt in Germantown. Er baute die er sie Kirchenorgel in Amerika. Auch begründete er dort den ersten botani schen Garten in Amerika. , , , Christoph Saur in Germantown druckte im Jahre 1743 die erste in Amerika erscheinende Bibel, und zwar in deutscher Sprache. Westlich von den AlleghenieS I, j' ! ' ,i; : 11 5 t'i. ( 1-1 ,"t 'Vt t , ' I k -n't (1 1 ; 1 . tl' (. , l .-,(,,, ,V'f't I: ' s f :"'rt 1" ! ; l.:0 .1 ( f. ! '1 I ! d s, ?; 1 !,1 'l'i '.'s, f'i. f "! ' '' I -r !' k ii'f I- , , ! 's : " ' n " . '! f , stt. f',f. s k f.rn!rt :T.fen. 71 tit C.'f-'f t-n 7,,!nd f ia'is'e. f In C ,t;'!!ft(in,n rtiil 'i : f '; ! ' I :!', d" I ten C:n'l ntn 'V'lf 1 der ein ?,ku!s'''t i-'.e. l!rn einet Kom dü'e YU'd ?"".k!'.!'Z lnitVn73 ';.m';i, s s! f .!!:!!) Ifutffj-Tenn f:.!sn:icr, in einet Schlacht ej't.iel. Ein Int Jtw 1773 tftlfffnitich Ui HMmfV'ft mküet: .tu Teilt schen I; ,bkn Ccf.ultj-'iusft und Kirchen in f. sl jedem Üoirnship der Provinz Pennf!v.inien. und in Philadelphia haben sie die schönsten Kitchen, weil frönet als die übrigen ationaüiä ten.' Zum ersten Male wurde George Washington daS Attribut Vater des Vaterlandes" zuerkannt in einem deutschen Kalender, der 1779 in Lancaster, Pa., erschienen ist. Fünfhundert Meilen zu Fuß hatte die deutsche Schlltzenkompagnie von Fork Co., Pa., unter Leutnant Hen ry Müller zurückgelegt, als sie im Jahre 1778 als erste Hilfstruppe aus dem Süden bei der Continental Armee Washingtons in Cambridge, Mass., eintraf. a Auf wen bezog sich das? Auf den Deutsch-Pennsylvanier Joseph Rit ner, welcher im Jahre 1838 als Gou vcrneur von Pennsylvanien in seiner Jahresbotschaft herzhaft und un zweideutig gegen die Sklavenbarone auftrat. V A Der erste unter den nennenswer ien amerikanischen Astronomen und Mathematikern war David Ritten house in Germantown. Er hat zum ersten Male in Amerika den Durch gang der Venus beobachtet. Von die sem Sohne eines deutschen Pioniers sagte ThomaS Jcfferfon: He has not indeed made a new .world, but he has approached nearer its maker than any man who has lived from the creation to this day". Die Uebertreibungen dieses Satzes muß man mit der Un kenntnis Jefsersons über den dama ligen Stand der astronomischen For schungen hervorragender Europäer entschuldigen. Aber Rittenhouse war gewiß der bedeutendste amerikanische Astronom seiner Zeit. . 7 Der schöne VerS von ThomaS V. Nead: Theil from kis patriot tongue of flame The startling words of freedom carae. And graiping n his nervous hand TlV imaginary battle-band, In facc of death he dared to fling Dcfiarice to a tyrant King bezieht stch auf General Johann Peter MUHlenberg. ' ' " "4 f Whittier schrieb: Thank God for the tokenf ona lip still is free, One spirit untratnmel'd, unbending one hneet When traitors to Free'iom, and Honor, and God, Are bowed at an idol polluted with blood; When the recreant North Kai forgot ten her trust, Ap4 the lip of honor is low in the OUSl 1 j f t U H 1 J A ,f r.j p-r-. - x y A-; t y ' , 7, , ... y p :J lliyttm '! T-!ft i:::.hni. rt), 7,r(i'fl (eist't 1 XU Äi'dkf CchüU Iltt9, L.'.'-s 1 7, t ic;;-ik.:', v;:?9 v.mi ,,-.k;j v.üi'.t Itt Wmt:vnTih:l,t t-tn dem tiitrn Termin frischen Cntitet und Heister (.1 J,chie) mit teti deutschen Nichkoinmen Uttl '-r.-4 frlife k.inc:, C frans, ST,2rV, William Bialet, 1S73 7., Jchn F. Hutranft. 187-01 fhmel St. Bearec und 1903 1DU0 S. JD. Pkiinyracker als E'cuver neure des Staates. Auch diese wa ren reindeutschen Blutes. Wie teimt sich diese Krastcntsaltung des deut schen Stammes mit der Behauptung von Pr.f. Albert F'ust. daß nach dem Zensus von 171K) nur ICO, 000 von den 431,373 Bewohnern Pennsylvaniens deutscher Abstam mung gewesen sein sollen? (A. B. Faust. Tke Germaa Element", Band II, Seite 14). Der erste ZensuS von 1790 befaßte sich gar nicht mit der volklichen Zugehörigkeit der Bewohner. Faust konnte nur nach den Namen der Gezählten ur teilen. Aber wie waren die ehemals deutschen Namen damals schon der hunzt, und wie mögen sie von den Zensusbeamten in den Listen noch mehr verunstaltet worden sein! Den Wert einer derartig zusammengestell ten Statistik möge jeder selbst beur teilen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Deutschnachkommen von Pennsylvanien im Jahre 1790 min bestens die Hälfte der Bevölkerung des Staates ausmachten. DaS erste amerikanische Schulbl.'ch' wurde von Franz Daniel Pastorius im Jahre 1693 herausgegeben. Der erste reguläre Offizier fcel' Nordheeres, welcher im Bürgerkriege, siel, war der in Philadelphia von ' deutschen Eltern geborene; Artillerie leutnant John T. Greble. Er wor in West Point ausgebildet und fiel im Kampfe mit den Konsöderierten bei Big Bethel. Da., am 10. Juni 1861. Ein Jnfanterieangriff der Nördlichen war abgeschlagen worden , und die Stellung der Grebleschen . Batterie wurde dadurch jeder Del ' kung beraubt. Ein anderer Offizier riet zum Rückzug. Aber Greble ant ' wortete: Erst wenn mein Borge setzter Befehl dazu gibt". Der Befehl kam aber nicht, und Greble setzte den i r-LlrZfrz'S. v't. v :si .:m Schlacht von Long Island (Zuschauer)'. Kamps fort, obschon er nur noch fünf kampffähige Kameraden bei sich hatte. Als endlich der Befehl zu Rückzüge eintraf, erhielt Greble ei nen Kopfschuß. Er konnte den Be fehl nur noch einem Sergeanten ab geben, dann trat der Tod ein.' In seiner Tasche sand man einen an seine Frau gerichteten Brief, worin es heißt: Ik I die, let tne 'die a brave and honorable man; let no stain of dishonor hang over nie or you. Devotedly and with1 my whole heart's love , , t'" ,' Der erste deutsche Offizier d'e . Freiwilligen Armee, welcher im Vür . gerkriege siel, war der deutsche Ka pitän Blendowski vom Börnsteinschen deutschen Regimente in St. LouiS. Er wurde erschossen bei der Erobe rung von Camp Jackson am. 10. Mai 1861. (Siehe Kausnmnn, Die ' Deutschen im Bürgerkrieg". Seite 201). i i i I -Hvä Protest. Lehrer: Horster, ' tvarum kommst du so spät? .Wir haben ein Baby gekriegt." Na, gut . . aber, daß mir da? - nicht wieott. porlommtt 7 " Pre bä-"- , er V. ZWMD mMm&&Wi rifjA rr?5 i Wv MMSMK MrS j Xv . - i Jrr. i-A vr. r-w '-