Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 03, 1913, Image 4

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über Penm cHnt d.?S glcrrcidfcr
GUmcnIinnncr vd)t. Nördliche unfc
Südliche fochten bei GrUyiburg mit
gleicher raoour, mit cinrr dir
Welt in Staunen setzendem Tapfer,
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Züaanenlooz cntichicd tic
gen die Tudlichm. unter iöreiu te
währten sichrer Nobert (5.. Lee und
swno diesen zur Aufgabe seine
Planes, dt'n ,riez in Feindes Lcnd
zu trazen, denHauptkriegsschauplatz
aus dem Süden nach denb, Norden zu
fcassci'eit. Es zwang ihn, sich wieder
auf daZ südliche Ufer des Potomac
zurückzuziehen. Tie (Settnsburgcr
Schlacht bedmtcte den cndevunkt
in dem schon länger als zwei Iahn
kauernden Kriege, den Wendepunkt,
.-vor dem die Situation für den Nor
den sehr unsiünsriz war, und nach
dem die Tinge einen für die Union
m mancher Hinncht überraschend
Lumttacil Verlaus nahmen.
Aber bei dem Schauen auf die
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arr bei der in dieser ilcd-p bei
iettf'bur.i stattfindenden linszi,i
jehrfeier schwellen in der k'r:::,'
runz an jene grehen Taie, .imnal
da sich siitch in il'rem ?slk dao be
kannte üyort betralirlieiten irird:
Xiitancc lendS entchantinent to tl'e
btew." Tl. V.
Nachspiel des Trwe Hotel Feuers.
Tret hohe Scliadenersavklazen sind
kgen John T. Creighton a!S dem
Eigentliünier des am l'S. Februar
d. I. niedergebrannten cte! anze
strengt worden.
Ter TcstameutÄiollfire.er de:
Zc'achlasieZ von Nenfrec H. Ricard.
der bei dein Ieucr leinen Tod fand.
hat ans $.30,000 geklagt, da der
Verstorbenen eine alte Äutter bin
terlasfen hat, deren cinziI :tui)e
er war.
Tie Verwandten von Charles ?la
min, des bekannten Teutschen, der
durch einen Sprung aus dein ,rfn
:er ums Vcocn kam, haben auf lu,.
000 geklagt.
Frank Murrar, will durch Ein-
cihmung don Nauch dauernd an
der ttvfundheit geschädiqt sein und
fordert deshalb 15,000 auf dem
Wege der Klage.
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Personalien.
Gestern Abend wurde Fräulein
rene Keuchel, Tochter des Herrn
Stephan Keuchel, 1701 Torcas
Str., von einer Anzahl ihrer Freun
de angenehm überrascht. Bei Musik,
Gesang und einem guten Jnrbisz
flog der Abend nur zu schnell dahin.
Herr und Frau Paul yctzsch,uann
sind gestern vom Turnfest in Ten.
ve rzurückgekchrt, das ihnen in jeder
Beziehung ausgezeichnet gefallen hat.
Besonders die herrlichen Schauwa
gen des Festzuges, auf denen deut
sche Kunst und deutsches Wirken
prachtvoll dargestellt wurden, haben
es ihnen angethan. Iran ttetzich-
mann will nochmal einen Versuch
machen, dak die Mehrheit dieser
Tchauwagen für die hiesige deutsche
Tagfeier gekauft wird. Obwohl dies
reine Kleinigkeit t, laßt sich bei
der bekannten Energie der Frau
Gehschmann vielleicht doch noch was
in dieser Beziehung erreichen. Sie
wird es dem Festausschuß und den
Ak-SarVcn rmtcrbreiten.
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(Eingesandt,)
Erste deutsche preobyterischc Kemeinde
(20. und Spruce Str,)
Es ist den geehrten Lesern der
Tribüne" Wohl angenehm zu ersah.
ich, wie der oben genannten deut
scheu ttcineinde, deren Kirchencigcn
thum durch den Tornado am Oster.
sonntage theüweise zcritort, gehol
en und sie m den Stand geseht
wurde, wieder aufzubauen und sich
wieder in ihrem Gotteshause zu vcr
ammeln.
Tie Summe, die ausgegeben wur.
dc in der Herstellung des Eigen
hums und in der Abzahlung von
etwa $1(100 Schulden, die von dem
Bau der Kirche herrühren, belief sich
auf P000. Ueber $3100 sandten
die deut chen presbyterischen Gemein.
den in den verschiedenen Staaten
unseres Landes ein als Unterstützung
in dem Wiederaufbau und der Ab-!
Zahlung der Schulden.
Unsere sämmtlichen Einnahmen
u liefen sich auf etwa $.'000. So
mit war cS der Gi'inei.ide nicht nur
möglich, alle Unkosten für den Wie
deraufbau zu bcilreiten. sondern auch
ioch etwa $2000 an chuld bei der
!Urchbaubchörde, welche bei dein Bau
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'eber des Ea:.el,c Äej'!en.ier-.
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fien El'ui.'a'w Int nach :,;ivt und
cinbai!) abren be,'luttfiier Url.
liidlich den Bner F.'uZ; im sudli
flt'tt X'.vcii du,;i'j (ieiintnj ger.
gelebt, n'l.ie einer frubcrrn H.x
tialinni!!;; de.. Fluges i'l derselbe
jrt eine gerade i.'in:e von Arien
!iö zum Mii''uri Fluk.
Manillz. Unter den Arbeitern
dfr Ä'ilnxmlee Babn, die gegeiuvär
i!g i'ier rei,!'.i'l!.n imo, ?an) ein
Worr.vech'cl und Streit sttt. wobei
ein Ruj'e. der er: knr-e ,!eit im
Lande iü. jämmerlich zugerichtet
nurde. Ter Uann wurde in ein
Hospital in Omaha gebracht, da
seine Bcrletzungen sehr gefährlich
sind. Äebrere der Teilnehmer an
dein Radau find in Hast, um den
Verlauf der Vcrlekuuzen des Ver
wunoeren aozuwarken, cre lic ein
Verhör erhalten.
! Der Wahrsager.
von Neda Noda.
- EZ war einmal ein überaus armer
Mann wenn er um sich blickte.
?cot ,n allen Ecken. Und hatte ein
Weib, daß einen öott behüte: immer
hinter dem Armen her wie ein Satan
und ihr höchstes Bestreben war.
,sur reich zu gelten.
Eines Tages überfiel sie wieder
,lhren Mann.
, Na. ist Dir der Tag zu schön, um
!Arbert zu suchen?"
Aber Weib." sagte er. glaubst
Du denn nicht an Gott, daß Du mir
vorwirfst, ich suchte keine Arbeit? Auf
Taglohn gehen läßt Du mich nicht,
ein Gewerbe habe ich nicht gelernt
was soll ich tun?"
Ich will Dir gleich einen Rat ge
ben. Tu Faulpelz! Wir kaufen Va
Pier, Tinte und einen Koran, dann
setzt Tu Dich auf den Markt und
wahrsagst."
Ich wahrsagen? Ich kann ja
nicht einmal lesen und schreiben!"
Ach was. lesen! Ach waS. schrei
7,en! Tu tust die Feder ':n die Tinte
und malst lritzekratze was auf s Pa
pier wenn's den Leuten gefallt
Dir soll's recht sein."
Gut. Aber auf Dein Gewissen."
Also kauften fie einen Koran. Fe
der, Tinte und Papier, und. er setzte
sich auf den Markt. Die Leute be
achteten ihn nicht; er saß mit nieder
geschlagenen Augen und wartete,
bleich vor Scham, auf die erste
Kundschaft.
Da kamen zwei vornehme Frauen
vorüber. Die eine war in der Hoff
nung, die andere hatte ihren Mann
iin der Fremde.
Sieh den armen Menschen!"
sprach die Hoffende. Wir wollen
uns von ihm wahrsagen lassen, nur
damit er seinen Groschen verdiene."
, Und die andere fragte ihn:
Effendüm, wann wird mein
Mann heimkehren?"
. Er blätterte im Koran, gerade als
verstünde er was davon, und sagte
ihr:
Wenn er nicht schon zu Hause ist,
kommt er heute abend."
Die Hoffende:
. Was ist mir beschicken? Ein
Knabe oder ein Mädchen?"
Ein Knabe." antwortete er und
hatte eS wiederum aus dem Koran.
Die Frauen zahlten ihrel Groschen
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Hrnisfiichert so rfrn cf,lf1en sk
fcslcn mit mein vv tersufn!"
Und sie wsir f.V-IidtttJulit und
faafe IJrtrteiut zu.
'Sm Abend tt.üt sie ten ersten
Honigkuchen.
Nun hatten :t ZMt des Nin?es
erschreckt vernommen, daß der Sultan
den berühmten We.drfager derusen
bake. Einem t;n ihnen ließ es eine
Ruhe, er schlich nch am Abend zu des
Wahrsager Fenstern, um zu horchen,
ob man ihnen scheu auf der Spur
wäre.
So. da ist ja der erste," rief der
Wahrsager und meinte den Honigku
chen. Ter Dieb ober glaubte nicht
anders als: der Wahrsager habe ihn
durch's Fenster erspäht, duckte sich
rasch und eilte oehejt davon.
Freund. sa-,!e er dem Tiebsze
nossen. wir fins cerlcrcrt er weiß
es schon."
Darauf der andere:
Angsthase, der Tu bist! Er weiß
nicht, was unter den Nagel geht."
So folge mir und komm Tich
heute abend überzeugen."
Am Abend kamen sie richtig an des
Wahrsagers Fenster just, als ihm
der zweite Honigkuchen aufgetragen
würd', und hörten ihn sagen:
So, da ist der zweite auch."
Nun waren sie beide blutfest über
zeugt, daß sie entdeckt seien. Sie be
rieten mit einander, was zu tun
wäre, und beschlossen, den Wahrsager
zu bestechen. Traten ein und spra
chen:
Herr. Tir bleibt das Geheimste
nicht verborgen. Du hast auch un
entlarvt. Deine gelehrten Bücher
haben nicht gelogen, der Ring ist bei
uns. Aber schone unser elendes Le
ben wir wollen Tir gern, was
wir besitzen, geben."
Und sie griffen in ihre Gürtel und
schütteten einen Haufen Geschmeide
,us den Tisch.
Ta sprach der Wahrsager:
Gut, ich will Euch schonen. Geht
morgen in den kaiserlichen Palast,
brecht einer Gans den Fuß und
stopft ihr den Ring in die Gurgel."
Am ankeren Morgen, nach dem
zweiten Gtbet, ging der Wahrsager
zu Hof und erschien vor dem Sul
tan.
Der Nina ist gefunden, Herr! Ge
ruhe zu befehlen, daß man Deine
Gänse vorführe."
Eine davon war lahm der
Wahrsager hieß sie schlachten, und in
ihrer Gurgel stak der Ring.
Der Sultan stutzte d:e Kunst
deS Wahrsagers hatte ihn verblüfft.
Er gab den Befehl, der Wahrsager
habe bei Hose zu bleiben, immer in
des Sultan! nächster Umgebung,
rechts vom Thron, und er sollte sich
nicht von der Stelle rühren und in
allen schwierigen Angelegenheiten Nat
erteilen.
Ha, diese Ehre!
Aber die Ehre konnte man leicht
mit dem Hals bezahlen, denn immer
wird's so glücklich nicht verlaufen,
und die nächste Stunde kann öie To
desstunbe sein.
Scharf, mit allen Kräften Sachte
er nach, wie er sich des gefährlichen
Amtes entledigen könnte.
Endlich beschloß er, sich wohnsin
nig zu stellen. Vielleicht wird ihn
der Sultan dann entlassen.
Als sie in der Moschee beteten,
prang der Wahrsager plötzlich auf.
packte den Sultan auf den Rücken
und schleppte ihn inö Freie.
Rrrrumm im selben Augenblick
'tünte die Moschee zusammen. Da
war der Wahrsager erst recht ein wei
ser Mann -mo nun, va er oem
Sultan doZ Leben gerettet hatte.
onnte er so leicht nicht seines verlie
ren.
das Glück nicht
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