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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 2, 1913)
i "' t ,1 . s . , :- . J A .'. v . w ' f w - .i - ,.-,. -:.;r"fi - M ; tfy ...-r,- " V I wvV''; i - & 1 '-.. s,-V-:7V' --W.- ' " J ' i ' D- i .(ü -??Vi".!S- VT"'.I.V:'.- c1' tjKj'--. y- S: "7k,'-; ' i V ä -: f ' ' Vfci -- J" ,,,Ik.,,,,,w''l,,.M!W i i I iw i't"-''''!'----'-- YfrtilffT - i , . ... ' s;-;M-':j Ua WinkeliicdJenkroal in Sun., 4,. , 7."" 7 , ,. l 1 i Rigi betn Touristen ' i C 'If r. . t.; , m l'ijtagi ill)on bci et jvcii itung bei Namens das . Herz höhtt in der Brust, denn s ist das Paradies derNaturschwarmer, Welt berühmt wegen seiner un derqleichlichen Aussicht. Von der Spitze des Rigi blickt man hin über bis zum Tchwarzmald und den Vo gesen, tief hinein in's schöne Schwiben Icnb, hinunter bis zum Ju: iiber die Urner, Unterwaldner und Äerner Alpen; elf Kantone und dreizehn Seen umfaßt da! herrliche Panorama. Die Geschichte des Besuches dieses in d?n Kantonen Cchwyz und Luzern gele g?nen Gebirgsstockes beginnt mit dem Kaltbod, einem zur Gemeinde Wäggis ge hörenden Berggut. wo bei einer Quelle 0?n fünf Grad Celsius (41 Grad Fahren. h,'it) schon im 16. Jahrhundert eine ils p:üt und sine Einsiedelei bestanden. Auf der Arther Ceite wurde im Jahre 1G80 bis Klöstcr'i der Kapuzinermönche erbaut und in dem Kirchlcin ein wunderthiitiges Muttergottesbild aufgestellt. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Nipi häufiger bestiegen, aber bahnbrechend . wirkte erst da vortreffliche Panorama deS Züricher Kartographen Kelln, das er 1S04 bis 1814 anfertigte. Sofort erstand 'Jur Einweihung des Icßerson Gcdächtnisbsues. SuS der Amerika', Et. Loui), Daß St. Loui! Thomo! Jefferlon dort, o die große Weltausstellung des Jahre! 1904 sich ausdehnte, einen Erinne kungsbau weiht, erklärt sich wohl vor allem darau!, dah man dem gefeierten Staatsmanne ein dauernde? Gedächtni! errichten wollte in Anerkennung feiner Verdienste um den Erwerb de! Louisiana Gebiet,!, dessen Metropole Ct. Loui! ist. Wie die große Ausstellung die Jahrhun dertfein be! für unser Land so bedeu jungöoollea Ereignisses verherrlichen sollte, sa soll der Jcfferson getveihte Bau die ilZit. rmd Nachnxlt daran erinnern, daß während der Präsidentschaft Jefferson! Frankreich jene! ungeheuere Gebiet, da! I! Lontsiana -über einen grohen Theil de, stontinent! westlich de! Mississippi sich erstreck!, den Ver. Staaten überließ. o angebracht e! ist. diese Ausweitung ter Lcreinigten Staaten al! ein denkwür digeI Ereignis zu betrachten, ebenso ver kehrt wiitt kS. Jefferson'! Verdienst bei dem Sustandekommrn de! Vertrag! zu LbtrWjjtn, . ihn als einen zielbewußten M . I t'V.n l..r..4 t i t r fl , I i v' 'Mfrrr'J f" 'i - . - 1 - '- r v- - y&: ;Vv--:V-v .1!. i " ji X , vif ' j. ' .: y r ' , J, " ' - - V ; -.( ; - ) . ww r , ' 1 - , . 7- . -v ' , ; r, - auf Rigikulm eine Berghütte. 1816 schon ein Wirthshaus! vier Jahre zuvor hatte man m Kaltbad em richtiges Kurhaus gebaut, wahrend Scheideck, das ebenfalls eine Heilquelle bestdt. erst 1840 angelegt wurde. Mit dem zunehmenden Touristen ström vermehrten und erweiterten sich die RigihZuser, und die goldene Zeit für den Rigl brach mit der Anlage der Zahnrad bahnen an; man schätzt heute die Zahl der Rigibefucher jährlich auf 150,000. Tie Ingenieure Näff, Zschokke und Rigzen bach sind die Erbauer der ersten Zahnrad bahnen, der beiden Rigibahnen Viznau Kaltcnbad . Staffel . Kulm und Arth Goldau.Klösterli.StaffelKulm. sowie der Mount Washington Bahn in New Hamp shire. Während man in vier Stunden zu Fusz von Küfznacht oder Jmmensee auf den 5002 Fufz hohen Gipfel des Rigi klettern kann, bringt unö die in den Iah ren 18G!) bis 1871 erbaute Zahnradbahn in der Hälfte der Zeit an'S Ziel und da ohne jede, körperliche Anstrengung un fircrscit; wir können die wechselnden, überraschenden Genüsse in voller Frische auf unS wirken lassen. Die einzelnen Stationen, die besuchenswcrth, sind Rlgi kulm, Rotstock. Staffel. Kaltbad. mit dem Känzeli, Klösterli und Maria zum Schnee, First. Schild. Dosscn, Viznau-Stock. Rigi Scheideck. Bei der letztgenannten liegt der Alpengarten. eine Versuchsstation der Natur-Philosophischen Gesellschaft von Luzern, die dort auf abgegrenztem, Mehrcr de! Reiche! des Sternenbanner! hinzustellen. Verhältnisse, über die er kei nen Einfluß auöübte noch ausüben konnte, haben ihn geradezu gezwungen, zuerst nur eine Stadt im Louisiana-Gebiet von Na poleon Bonaparte zu fordern nebst den Floridas, nachträglich aber da! ganze, freiwillig zum Kauf angebotene Gebiet zu erwerben. Niemand war mehr überrascht al! der den Franzosen so sehr zugethane Jefferson, der ja dukchau! ein Bewunderer jene! Tenkgeiste! war, der sich in der großen französischen Revolution manisestirte, al! ihm seine Gesandten in Pari! und London mittheilten, daß Hi erst' Konsul vorhabe, von Spanien da! Louisinagebict zurück zusordern. Und e! war nicht diel mehr al! ein guter Bluff ol! er, der Friedenösreund. an den Gewalthaber in Pari! melden ließ: Sollte Frankreich auf seinem Bor fok, von Louisiana Besitz zu ergreifen, bestehen, so wird ihm da! einen Krieg kosten, der e! Frankreich vom Ozean wegfegen miißte und diesen der Despotie von zwei Völkern abliefern wiirde. Die Thatsache, daß eine! dieser beiden Völker da! seine fein würde, vermöge ihn flicht mit der S halsacht, z versöhnen.' , 3m fliujc .' , V .. ;i ' . l;' . , . ' v v- , . v X nVfSr)! ' y Wt ;T.v - K , ' ' , , KX v.t AX fgVsfr: STTTi- clil H MlMSÄ ei;-55t , 5-inpch : AlietorpliU. VÄÄ j-. 4v-;5:rf Jr" eoiu 7h - .. - Iffc?? ÄTSLa I Gebiet dem Besucher die ganze Blumen well der Alpen vorfuhrt, jene wunder same Flora, die der Berner Albrecht von Haller. der Sänger der Alpen, so begei stert besungen hat: lort ragk bai hoöe Haiivt orn fbtln ?nz!an ütt üdcrn nirdern kitio: btt Z,obeIKiauler sin; Ein aanä Blumeiidlilk dienl unlek skwer . , tfübilt. sew blauer Bruder selbst bückl sich und ebret ihn. .er riumen h,lle Gold, tn kirahlen mge Türmt sich am Slengel auf und krön! sein ,rou . Geirand: Der vllit glatte Weib, mit liesem tün . . , durchzogen, Pi-rtroOft der bmile Slit? ton seuchiem Iianwitt; crcchtefte G.IkpI dich ras, Nch üti der In rtnern schönen Leib wohnt ,ine $bnt Geele, Hier kr!echl ein n,edcig kraul, gleich nem . . ...... rauen Nebel. len, die aiur sein 'lalt I reu, hingelegt: te bvhk Blume jeigi die zwei derguldler, S,tnöb,t ?e ein bon Amelbgst aebildier iiioael trögt. Tort wirst in giünjend IfcUM, in finget auS. , , . . . ekkrbkl, Mus IN, bell Vach den grünen Widerschein: ler Blumen arlea kchne. dn man Purpur sarbcl Schliebk ein gestreiftcr Eiern in mK Ltrahler, in: Zmaragd und Rosen blöh ouch auf zertretner Heide. Und Felsen decken sich mit einem Prt,urNde. Dem Rigi gegenüber rag! da! Stanser born noch dreihundert Fuß hoher über die Wolken als sein Rivale, und ein bereister' ker jereyrer ve lanseryorn schreibt: .Wie der Berg, so ist auch die Uuskickt ein Seiten und Gegenstück zum PilatuS. .!or ollem Uderraicht uns die furchtbare Tiefe, in welche da! Stanserhorn gegen Und selbst diese Stellung wiirde Jeffer son vielleicht nicht eingenommen haben, wenn ihn nicht die Unzufriedenheit der Bewohner de! an da! Louisianagebiet an. grenzenden Theile! der Vereinigten Staa ten, die über New Orleanl ihre Wqaren ausführen mußten und diese Gelegenheit bedroht sahen, zu energischerem Handeln gezwungen hätte. Die Thatsache, daß ein Unterbeamter in New Orlean! da! Stapelrech' der Amerikaner angriff, worau! s.ch leicht Weiterungen ergeben konnten, legte den Gedanken nahe, wenigsten! New Orlean! und eine kleine, auf dem Ostufer de! Missifsippi.FluffeS gelegene Landstrecke zu erwerben. Jefserfon und olle Männer feiner Umgebung wollten es sich an der Erwerbung eine! Hafen! an der Mlln dung de! großen Flusse! genügen lassen. Der Werth und dit Bedeutung de! großen Louistana'GebieteS in seiner Gesammtheit fehlte ihnen dollständig. Der erste Konsul. Napoleon Vonaparte selbst war es. der Jefferson'! Vorfchlag. den Vereinigten Staaten New Orleans ab zutreten, dahin verbesserte, daß er dem amerikanischen Gesandten d ganze Loui sianagebiet cnbot. In der richtigen Bor aussetzung, daß England den Versuch , , ' f , - . '' ( - , . r ; i H SV ' ll! "-J" iiti "ii 1 aJ"ZiTZ tf&iX ""' n .. , im. ' ' "- r-r, '"!.. J f . j i t dnrcd dic öcbvc( A p ' I .1 " ' J M J " i ' ' f J f l ' ' e I . . i .' (".- J , G .111 I. r ' - ' r i ! 1 I fl'l y ii j j - ' - r- -. . i f - - 1; f i -"Xl-- r" "r.w. tWüf-Wllfc rfi i . . .. s i - 4 i - L " 5 , 1 - f ! -- - ' , ,. 1 1 1 . i ' i ' -v, ii , - ; ! . ... . n 4 ,i- . ... . i4--- v. -i' ' 5" ' r x. ' L. . ; . v .. ' , . H , ' f '"-'-'--- f . r f v ! . - i . J s' ' " ; ' k : -i. V . . ... ... ....... I. : . ', X I' ' , - mw ir , . I V ' . . . ,- , - ' d ' . i ' - ! i , ' I II y . . - : 'vyrr"i::s : f r ' -1 i Ir .. 1 . rl li I VJiv:- toi I L. 'SLyi V4- ri MMÄi?? , . i i X rfr't' i ii ; ;, si 'i.?..i,v h$tffäpil H'VK ' ' ;VA triiii i : ' N V ' - :,'Xi V l -M6ö , ' ( xvm1 ' , W.,s.r . VXXV. V AN FrJ l wA . . 'ösA ,:. 1 - Cwr V'H vL fjfL " vA' m ' IR "isX . sri zzl.VrJ , M ä5wi Q fer 77,K " ' v-.. - - ' 0 V Pv f . - . VI' Mfsj - Norden abfällt. ES liegen die zahlreichen Buchten deS Bierwaldstättersees offen da; einzig der Urneriee wird durch da! breite Dach des Burctscrhorns verhüllt. Aber sonst beherrschen wir da helle, spiegelnde ewasscr nach allen Richtungen hin, wie es eine Keüe einzelner und wohl nicht gleichzeitig entstandener Becken ausfüllt, von denen eines mit dem andern an Lieb lichkeit und Größe wetteifert. Und wie sonst nirgends sehen wir über den See hinaus, durch die breite, zwischen Pilatu! und Rigi sich öffnende Lücke und hinein in die weithin sich drhnenden, langgezoge nen Hügelwellen des schweizerischen Mit tellandes. Da glänzt Luzern am Ende des Sees, da streichen Wälder, hellgelbe Saatfluren und weißschimmernde Seen hin, und alle umrahmt in duftigem Blau der Jura. Dicht zu unsern FUfzen ein Sprung scheint uns mitten ins Dorf tra gen zu können liegt Ctan! wie ein zierliches Cchnitzwerk da. Ich wllkte kaum inen Punkt, von dem man eine so bedeu tende Ortschaft so direkt, so senkrecht be herrscht, als hier Stan! von der Hoch, warte de! HornS. Genau diesen Eindruck muh der Blick au! einem schwebenden Ballon hervonufen." Stans ist mit seinen zweitausend Ein wohnern der Hauptort Von Uidwaldew und verdient aus einem einzigen Grunde be sondere Erwähnung: es ist der Geburt! Ort des anderen großen Schweizer Helden, Arnold von Winkelrled, dessen Wohnhaus ine Sehenswürdigkeit von Stan! bildet. machen werde. Louisiana einzunehmen, ohne daß es ihm möglich sein werde, e! daran u bindern, erariff er. nack den furchtbaren Mßerfolgen auf Santo Dr mingo. den Ausweg, Jefferson nicht nur du gewun,qie nem jjritaiti zu gewahren, sondern Ihm da! ganze Louisiana au! dem 13 Staaten der Union gebildet wor den sind anzubieten. Seinen Entschluß, das zu thun, machte er seinen Ministern am Ostersonntag de! 'Jahre! 1803, dem 10. April, bekannt. Zwei Taeie später langte Monroe, der von Jefferson beauftragt worden, die Un terbandlungen wegen de! Erwerb! von New Orlean! in Pari! zu leiten, dort an. Weder er noch Livingston hatten die Vollmacht, wa! ihnen der Erste Konsul anbot, anzunehmen. Doch die Lage der Dinge dräng! sie zum Handeln. Beide Männer verhandelten daher sogleich im Namen ihrer Negittung mit den franzö sischen Ministern, die ihnen keine allzu harten Bedingungen stellten. Um den Preis von 0 Millionen Franken, von de. nen 20 Millionen aus die Ansvrücbe ame. rikanischer Bürger an Frankreich verrech net werden sollten, wurde den Ver. Staa ten ein Gebiet ausgeliefert, dessen Verlust für die EntwicklunL unsere! Landes ton; sAw fedsR 1 : 1 , !Tsr h--. w L j - t i . , ! i r . . t - J VV i' - ' . . -. ? ' i CT.- - " . ; .K h - .5 f . . . ' J sjj fc- rriui ibi iffgia .r v "yji fv . n L m-mmwm'&&a Slan! besitzt zwei Denkmäler de! Sem pacher Helden Winkelricd, der durch seinen Opfertod da! Aaterland rettete, indem er seinen Brüdern eine Gasse in die feindli chcn Lanzen riß. Das eine derselben stammt au! dem Jahre 1724 und ist eine auf einen Vrunnsockel gestellte Statue des Helden; da! andere stellt die oben abge bildete schön Marmorgruppe von Schlölh dar: in der Mitte Winkelricd. der sich die feindlichen Lanzen in die B?ust stößt, während über ihm ein die eidg. Heerschor symbolisierender junger Krieger mit fei Nem Morgenstern zum Angriff übergeht. Die Schlacht bei Sempach im Jahre 1386 war ausschlaggebend für da! Schick sal der Schweiz; mit ungeheuerer Erbitte rung kämpften an jenem blutigen 9. Juli die österreichischen Ritter gegen die schwei ,er Bauern. Herzog Leopold von Oester reich stand mit einem Heer von viertausend erlesenen, trefflich bewaffneten Truppen etwa IM Schweizern gegenüber. An fang!, im Vortheil verloren di Hcrzogli chen durch Winkekried Opfertod den Tag und damit die Herrschaft in der Schweiz, Der Borgang hat yeliz Dahn zu einer schwungvollen Ballade begeistert: Cie ven aus, in stolzes Heer. Di ?aern u zertreten, in kchalle ieiig dor ihnen her jnt Hvrnern und Trompeten: $sM bmideristedit steboebrtef' Sind aus unk ingefloiien. Sin kchrecken durch di Land, lief: Weh uch, ihr ,dakiiolenl- Ti itlerscha't von Oesterreich, Friaul, Trol und Schwaben, Zdlel mächt'g rasen, Itolj und reich. der größten Tragweite hätte sein müssen. Napoleon wußte sehr wohl, waö er ge than, äußerte er doch, nachdem er am 22. Mai 1803 den ertrag unterzeichnet hotte: .Ich habe dje Macht der Bereinigten Staa ten für alle Zeiten gesichert und England eine Rivalin gegeben, welche früher oder später deren Stolz demüthigen wird.' Daß außerdem der amerikanische Ge sandte Livingstone ein wirkliche! Verdienst sich erwarb um da! Zustandekommen de! Vertrage! ist sicher. Andererseits mußte Jefferson den Kongreß überzeugen, -daß die Erwerbung de! Lousiana Gebiete! klug und daß sie verfassungsmäßig durchzusüh ren sei, so daß man, ohne sich einer gro ßen Uebertreibung schuldig zu machen, be Häupten dürste, wir haben da! Lousiana Gebiet eher gegen als mit dem Willen der maßgebenden Kreis erworben. Die Fest redner werden e! ander! berichten. Der Pantoffelheld. Der krllbere Baumwollkönia Dan Sully sah auf der Veranda seine! Ho tel! in Watch Hill. R. I. .Man kann dock sofort keben. ob ein Mann glücklich verheirathct ist oder nicht. Kam da vorigen Sommer ein Mann und woAe ein Zimmer miethen, . , '-' ' tV, WA l i o" 7 : i. .yi-.: V' ''v vVrt-V- ', : fV. iik-i ' u.-'i Wt ,.Yl.. . r AVj (f.Vi ,1 ,f .'i - ffiS.'. V((,SV.'.7W'li') ' 'N'.vV,' .iv'r.- !$ M -..x., i':.;.V , .' 1 r,,fy;!- ,nv---;" rx- -m : .m-ww -rfi''w- i ä .15Fr;' '--"Mz55 ;-, ' l . -4 ' L Z 1 I D, ,, " ...X ; im ' 1 - "V j . Ki fk. JF'--- "-rt U titr- v m -r -sSf v - ?w ' -"'v-v M - , . J'- s-w "--'iS-' s:r-- ') ' ; ,V- -t., "f" J 'Jf ' -i ' M " . . - 1 ' -ffa i .. , -J '' ' h Kv :?a 1 !B v.; .jVr ; ' '. ! .yVi; ? -j . f. , -r(l V V.S' : ' f , (i-tt" 77 'v vr.vvT' .f-- ' ; um.:.: l. hr-i'U" . s.x?",' : v "ST r s. v -. . " . .T , . t " -- r Ä , ' -j - -Tr ; I ! k i i , M LUZRNf?SE rr w .7 t " 1 ' r - -"1r,- i j' . .rLd Jl 'Tv-- v ; At ' ' ..v ""1 T.NL ' ' . . t i : f . I Schlach.L bai vSem jkxcK. Viel L5ermulb'a naken, Sie rühmten sich, ihr Banner hie Kuf jeden !terg zu san,,n. Sin Meer dan Helmen brachten st Und einen Wald von Lanzen. Un dt nur iner iiif dar, Kl all Freund' un irrten: Ist olt, der lavid gnüdig war, Ter a!,e o,t der Hirten: Ter Mir mit seinem Hauch uttt an. Ter hal t uns ingeaeben: .Viel lieber fallen Mann slir Wann. ' Kl in de ncchtschast leben," Vet kempach In dem keegeslld etand bell im Tlrahl der Sonne Ml sau,nbelm und dlerschild Ter Riller lolz und tlloiin: Tai war don Oestreich Li'ovold, Ter Hak selbst us ihn preiien, Cein Helm, sein Herz, sein Harnisch Sold, kein Lansch,v,rt lSrntilch isen. Sr niarf mpor sein breit Panier, Und stolz rief er dor allen: Akt dieser stabil, will ich hier Heut liegen oder snllen," Ter Riiier Horn rief laut dor Lust. Suie sich di Lanzen arb,n. Und jeder Ttok in nuernbrust Und jeder Stog um iölerben. Wir wichen nicht, doch telb an 15 ?anl wie geschnittn warben, Sie dachten noch an lud und Weib lind seuijten, wie ste starben. Ta war t Herr itlrnold Wiiilelried, Gott lohnt ihm sem im Himmel, Der sterbend auKeinander schied Ter Lpeer, dicht Gewimmel. Und in di Lücke v ,r siel, Cprung kühn dornus un allen Herr mmann Kigelrost don il!el. Den dreist da Land mit kchallen; Ter schlug mit seinem jjimmerbeil Teil TrucklcK Mildburg tcber, Und hinter ihm drang unser stell limnaimeitd in di lieber. Zieyi hals kein Harnisch mehr den Herrn, sicni Helm blikd uuaebrvchcil, Cckmer schlug di r, der Morgenltern Turch iZiien und durch Knochen, Im sliiillien Üitllci frommt da nicht Lein ichie und Turnieren, .Ich braucht nur ein kleines Zimmer; meine Frau geht über den Sommer nach Europa." Ich zeigte ihm ein kleines Zimmer. Nein, da! würde meiner Frau nicht gefallen; da! Zimmer muß keine gute Aussicht haben . . . e! kann ouch billiger sein.' Ich zeigte ihm ein billigere! Zimmer. Meine Frau meinte, e! könnte auch ein Dachzimmer sein." Ich zeigte ihm das kleinste und billigste Zimmer de! Hotels. Wieviel kostet diese! Zimmer?" Als ich ihm den sehr billigen Preis nannte, jammerte er: Meine Frau meinte, ich könnte für die Hälfte dieses Preise etwa! finden." Lieber Mann, wa! Sie sich suchen sollten, ist kein Zimmer, sondern eine Scheidung." Ein Zeichen der Zeit. In einer Berliner Zeitung steht dieser Tage folgende! moderne Inserat: Lustschiff . Maschinisten. Erstklassige Chauffeure, gelernte Schlos. ser, die mit der Behandlung von Benzin Motoren gut vertraut und im Besitze des! l. 'f " , . , ' , , ""1 M. J jCP I r -'i . rzrtZk . ' dwf - , H'. i -jfsT ' -, l Ta war In Mordkmnks ng und dicht. Kein lustig Buhurdiren. S er sein lange Cchw,rt ückl Ciat ihm im Leib da Messer, Nah war ihm unler Hak gerückt, le näber, desto dellrk. Und mancher sank, noch nderletzt, ftunnt' nimmer sich straffen, 0m schmählich ihn einest zuletzt Ter lol der ignc iwassc. Ta Markgraf recht, da Wlldgras linkt, Ta auhgruf in der Mitten! Ko mordend immer ne,r ging', Wir halten Bauernsitlen. Jetzt jreul euch Mädchen don Luzern, von Echwyz und Unterwaiden, Ta liegen schuuicke. reich, Herr Todt aus den blutigen Halden. Heut hat her Tod hier gestellt Di hellsi, klugenweide: Gelb ol und Eeid deckt bat Feld Ter armen Schweijerbetb: l:,t bringen' uch in Hand nicht, Nein, schetseldoll nach Hause, Hel Helmbu'ck bunt, hei Evang licht. Hei trell, trron' und strausti Und manch slol) dor Schreck lletch, ?er lull, og ur g'bd, Toch Leopold don Oesterreich Clnnd treu zu leinet Hiebt; Mit meinem Banner sall ich 61, Eo riet t unerschrocken. Sin offnem Helm slosi ihm di Zier Ter langen glirslenlocken. E sSllt sein Rs, t'tn oldschi rlch Tie Panzerringe Hatten, (ir aber lasst vom Elol nicht Ud nicht von seinen Waisen: Lein Schwert trus todlllch, !g um Zu, Eein Trotz war nicht zu bannen, Bi krachend er zulammenschlug leich einer Edelluimen. Und Über Ihn siel sein Panier, Ta war der Tag zu Ende, Und ott Im Himmel dantien wir Und hoben sromm die Hand: Tenn er nur bot n Hlils dar. Als alle streund' un irrten. Der viott, der Tadid gnädig Kar, Ter all Gott dr Hirten. Führerjeugnisse! für Kraftwagen sind, werden gesucht. Bewerbungsschreiben mit Lebenölauf und Angabe de! Miliiärverhältnisse! so wie Zeugnisse sind einzureichen. Auch kann persönliche Vorstellung in den Wochentagen auf der Werft de! Luft schiffer-Bataillonö Nr. 2 zwischen 10 uiff 12 Uhr erfolgen. Luftschiffer-Bataillon Nr. 2. Bcrlin-Nkinickendorf.Wcst. am Schießplatz Tegel. Im Restaurant. Kellnerin: Gast m dem Tisck, i der Ecke wünscht ein skännchen heiße! Wasser, er will seinen Kaffee verdünnen.' Wirth: So'n Schmeichler!" ' Am 18. Mai wurde an der histori schen Blüchcrftraße von Caub nach Weisel, gegenüber der Dochschiefer-Grube Bikto riastollen, ein grokes Er.relies. eine Ar. beit de! Bildhauers Prof. Arthur Volk mann, feierlich enthüllt. Es stellt eine Siegesgöttin auf dem Siegeswagcn dar und ist der Erinnerung an den an dieser Stelle von Blücher vor 100 Jahren vor beigksührtrn HeereZzilg der verbündeten preußischen und russischen Armeen ge widmet