"! mV Iti' M "H 111 f f i 1 r i t.t W Ocsfcffcfcfi - Ungarn Verein i: ' : f I . ? ' i n'' Jl r. l i , I . ,, ;f. t , , , ' ' i .Ifiisiiutullnmh iit lihjlriiiiiii)) ? ' '! Verbringt Eure Ferien dienen Soinnier in Colorado i - . I t 4 . . 1 .. " ... t . . J I . . . . I . .4 I . . . . ! , , i i , t r t i: 5? r ff w ! 1 9 9 T" r ( ft. r(if j j x ? pf ß ,'-, 1 ff 1 p"'l( t , i f h ' I i i i 1 H r .: ' U k . s , s , jt. . ""ihi ! : !, -' (yvoßi'v ,-, ' ' '',,t-:r-,,t i u . ,...z . t.., ! . tift fi4 f ä - V : " ' M , ! j. t : h t'. K'f ! ! l f l i- ' r't,;M,i..., , f .'fr 1 1 t I ' ' ,v , Z f . ; ... ' : l A t 4 '3 3 o1 ? ' W M Es ' i. T"f,i,!i r.ni.Hj-.w.l I Uiiil.'ä )J . t.i . r " , I 2sttnPrtft, 'JN. iiiti $ 114 n tr 5 tl IX-IM- jj in frranisaltct rom Süd Omaha Platt dütschen Vereen Sonntag. 29. Juni im Teutschen &au$ Eintritt 25c 3u zahlreichem Besuch ladet DaZ Komite. tflSS aai Dr; C Stokea f trftfjor der vhiruigi dn Uaioeisttit rg Nedra!ka esffcL03Bradti Gebäude reltxhonS : Cffi D. 201. Res. : H. 1740 Spracht Deutsch. J. F. C. Rumohr ' 207 süd!. iZtti Str, Omaha. Das berühmte OW Tavern Bier n Zapf. Alle meine Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen mich in meiner neuen Wirtschaft lu besuchen, 207 südl. 13. Str. ! BegriibnWatze L nebst dauernder Jnstandhaktunz fi jamilifnpläljf, 525 aa'roätti fi tvmfn JInh ."! ii Ist ii i Bcdinqunacn iV V. a 2.00 monatlich 'Ja f.,.H, MV f M jf, TtLtPHOHt- POUC 1103;'. " 430J-04V VV.V . on Nmrir v ruri auto wilc cau. 3 itfcXM4WAiiua MZli ZZCC Aeroxdio Eide Box . Suudurft nöpseüber, am, einfache und B Zoory um. rTirtra nttü ei igev eiue ttf talitat. Ideal Pleating I V-ü. Ueber J07 südl. 16. Straße. Znnmer 200, Tougl IocT. Omaha tTggwCTWgBgat rg.i-rr'ga GIBSON'S BÜFFET 322 Südl. 15. Str. I M. JGibson ladet die Deutschen von Omaha und p Ii Nebmska ein, sein neues Lo k km äu besuchen. 1 Nur das Beste ' WZZZä&-ZZ.8EZ'2 Z(vid)tt Mann, 33 ahre alt. sucht Ttl'llung p.U Bnrtcrider ober auch cl? Portor. ""Adresse A 100 Onuiha liUiüiie. . , ... Jl.1 C " !t i" y : i , ' '4 l ' ' ' ! j-jcrcrrrrrrrr rcr ' 'i.' ' ' . - !r IMBaamcpuw(ji(i. '-w,iuw' , . , n , , ( ftm I 1 . i, : i . ' Großer I (, ' 5V (!ff 9 ; "tk"''. Vi'rr'r'i' V-:'Tt! V'f . L::' SI W'JVV' E" 1 "s"'1 u" i',r ,.:.,':.-! ;':!? Vici-I R .. , ... ,.,... , v...'. V"' ' ; ; "3T ... t , . -;.,, , .',,.! i - ? - , -1 .,. ,1 . ..... a:!''..'7,i,:rc5.'!i! ,ir.-f;.-;:t l'rl-raisj' it:;o;:n Il.: n (;:vri trer d.-tt. Vsit'i.-i:, fvr -Vr.T.-l-i- :,!!!! . l'i,!i'r!v"'!.'i:crt'ii hat tc c:::ra:!P ' for -I:.k TuJ-rIt.il ! :rrn;:,r n;c l:.r.f 'i'rru'nt drr i,ru:::ciniu!':t:e.n ul lrn. :i. Xte Ztt M jcirrvit i'n-d::. v.ii dürä, ciü'üj-t in die ; id:.:;tih;J:i-r icr ison:;'a:iu i-on dc? , Ji'al-rbpit dor ihr ßcrr2d;tcii Ü'frii't; 1 ?u iil'rrii'iMc'n. j i. 2u Ztati ist ttidi ferint i trcttlitf) für 3d'abcn, fcer Prr''onc" cslt Ei Zentrum durch iFertrivnnt- tirn, Erwoik'runIcn der C'bjanla: rn unj. e:tt!:c!)cn man. '). Xic Hauktaac-lcitungen sind j zu anitm, ian sie sich den M v?JuZ::d?runzcn dcr 3tra?:ci'. an seifen, und 3roar ohne Steilen fiit die ctebf. G. Xic 3?öfircn sind in allen Jül un z-i vcrlän.icrn. wo wenigsten- fünf Konsumenten., auf jede Berlän gcrunz rcu bereit sind. Vkiö auf wcnizslcnZ ein Jahr zu nchmen. Wz die 3trane an einen öffentlichen Park grenzt, haben drei 51oniulnentcn daö gleiche Priri gium. 7. T!e Gascompanq lxit die Nöl?ren bis an die ordschnzellcn zu legen. 8. Jährlich müssen dein siädti schen Ingenieur alle Verlängerun gen, Verbesserungen uiro. berichte: werden 0. Nach Ablauf von fünfzehn Jahren und nach dem Erlöschen ded Freibriefes soll der 5tadt das Recht zuitehen. die ttasanlagen zum ein. siclchattem Berthe anzulauten. Ti Ttadt bat ferner daZ Necht. die (c-anualt tm Wege des Enteis- ttungsverfahrcns zu erwerben, wobei der Freibrief unbeachtet gelassen wird. 10. Tie Gascompanri soll nach richtiger Inkenntnißiedung das Recht laben, pch ihrer Rechte und Prioi. lezien zu begeben, hinIegen steht der Stadt das Recht zu, anderen tteseliichaften einen gleichen Frei blies zu ertheilen. 11. Wenn die Eompann nicht alle Punkte der Orbinanz befolgt, soll ste ihren Freibrief verlieren. 12. Treiszig Tage nach der Rati zfiierung der Orbinanz durch die Wähler soll die Gascompauy der tadt eine schriftliche Zustimmung einreichen, wonach angenommen wird, das; die Company sich mit der Qrdinanz einverstanden erklärt hat. ferner, oafz sie alle ihre Rechte un ter dem bestehenden Freibrief ausge. bcn und sich bereit erklärt hat, daß der Preis des Gases für Ctrafzen beleuchtung unter dein bestehenden llontratt mit der Ttadt von $1.00 auf 00 Cents ver tausend Liubik fufz herabgesetzt werden soll. Es sei hier in kurzen Umrissen die Kontroverse gezeichnet, die seit einigen Jahren Zwilchen der Ttadt und der Gascompanq im Gange ist. öald nachdem die Stadtkommission die Verwaltung übernahm, wurden die Beamten der Gascompany zu einer Konferenz eingeladen, um ci nett Vergleich zwischen der Stadt und der Company zustande zu brin gen. Tie geplante Freibriesordi nauz verkörpert im allgemeinen das Abkommen. z,l dem man als Grund, laae für Beilegung aller Ttreitig' seilen gelangt ist. Im Jahre 1913 schaftse die 2c gislatur ein Grich, welches den städtischen Freibrief erweiterte, und durch den die Stadt usdrücklich er mächtigt wurde, Gasgeseüschaften Freibriefe zu ertheilen, und in die fen Freibriefen die Gasraten fest zusetzen. Jin Einklang mit diesem Geseu ertheilte die Stadt der GaScompam) Ml , ; '!!( ! ! 1 I ':-t I t ' ?' f ! ' i, " I-1 Ml s ' !t'' I' I ' r I ! ( : . ' " . i ti-t.rt '. ;. ) ! V! .,, v,Mt tu' v;-r. '! ..r 1 .!' iT' : , r: : '! t s.v f--:( ,' :n l.: z-'ll ,!??,.:: ,!.'s!- tf . an, tf !!.' Xtr.. N i t i :, 1 i -i r ,: i, f..l-,ft ,i, : t ' .-;!!. (.:.; :, .v !: i;: t:t l .: . ' 1 r . j. li; tu ',..(: :fv- t icr rüt't: :: Tf! ''T.iiiftrri an. X.u ! n Xt die 2 ttit v.i solchen' jirt:.:fl,-:t rrr.hi.llr.to, t:vir kott'ti ti.t!.':'i u tu'd t .M.nttrast tintr ' ,l.i.'t:,t. Tie 2l.t !ibf 17 J.ilire i.Tti'r dem jU'ntrcft all 'r::u';!o dellen prr.c'f.-it' i'f.d d'e i::r,;ft':t la ivr'h'K( an trf.:nnt und ltVc dabor (r.a Ro.tt.j dvn Mrutraft ins .,?e v. stehen. Fcr-1 i'fri'itt .leiiü.ie die $1."') Rate nicht.: auch nur den betrieb aufrecht w (f.'cilux Tirser ''refz j.rct-t' t-di. j Crmcbs nun die SZadi den Sl:n- tm'.i von lSiil f.,r absolut lingiltt.T, itflvirt bat. balt fif bei) jeden Ihn der Qrdinanz aufrecht, der der Stadt! einen Vorteil gewahrt. Seit Z'e! ginn des Eiiibzltr-prozeffes im Ja nuar 1012 kollektirte die Stadt t:n der ')a:colnvan die i'Innulilät für! 1011 in Hebe von SüZ.LZ. und im' Januar 1013 kollettirte sie von der Ecmta!?y die Änmlitat für 1012 in Höbe von $:r,,W';. Unter dem bestehenden Freibrief betragen die Steuern, Annuitäten, Gewerbesteuern usw., welche die Gas gesell'chaft zahlt, fast 17 Cents für je 1000 Kubikfuf! verkauftes Gas. Tas Eigentum der Gasgescllscha't in zeyt und schon eit vielen Jahren aur mehr als $3,500,000 finge schält worden. Tie regulären Stsu trn auf diese Cinschäung belauien sich auf $i.1,0k. die fünf Prozent per 1000 Stubikfufz Annuität unter dtm Freibriefe von 1012 auf $.'55,. 006. Aufzerbem zahlt sie eine Ge. merbesteuer von drei Prozent aus ih re Bruttoeinnahmen, welche im Iah re 1012 $21,703 betrugen. Tie Conipanq bezahlte ferner die Bun des Korporationsstcuer und staatliche i.rrmerbcncuer. So zeigt sich, dasz die 0)ascom panq ein Achtzehntel des Gesammt cinkommens der Stadt trägt, wäh rend ne ungefähr nur 112 des be Neuerbaren Eigenthums in Oinaha besitzt. Tie Steuerlast, welche die Gascompany zu tragen hat, ist mehr als mal gröszer als die aus ir gmdeinem Prioatbefilz lastende. Es ist klar ersichtlich, das; die Company, Steuererleichterungen ha bcn musz, wenn die Gasrate auf zehn Jahr nicht mehr als $1.00 be tragen soll. Auch ist es nicht mehr ww villig, daß die Company einen Freibrief auf einen angemessenen Zeitraum haben sollte. Tie Be steuerung sollte nie die Form eines Raubsustems annehmen-, das ersor dert die Gerechtigkeit. Unter dem bcstehenbcn städtischen Freibrief war die Stadt machtlos, Raten und Preise fesizusehcn, die im Kontrakt enthalten sein sollten, und ebenso machtlos, zuzugeben, dasz die zu zahlende Annuität die Gemcr bcsteuer und Lizensesteuern ersetzen sollten. Beide Seite erkannten an, das; ein Gesetz geschaffen werden müsse, um die Stadt zu solchem Kontrakt zu ermächtigen. Teshalb wurde in der Legislatur eine als House Roll No. 336 bekannte Bill eingeführt. Tiefe Bill soll die Stadt Omaha ermächtigen, der Company etnen ,rciories zu crtyeuen uno Kontrakte abzuschließen im Einklang mit dem aetro neuen Abkommen. Jedoch soll dieser Freibrief erst rechtskräftig sein, wenn die Wähler ihn ratifizirt haben. Ticse Bill wurde angenommen und regulirt letzt die Crtheilung von Freibriefen. Ter eplaute Freibrief ist nach den Vorsehungen dieser Bill entworfen worden, um im Einklang mit dem zwischen -der Stadt und der Com pany getroffenen Abkommen zu flc hen. Ter bestehende Freibrief ist nur insofern modifiziert worden, als nethwendig war. um die Bcdingun- s.cn der geplanten Beilegung aus! ufuhren. Obwohl nun der Freibrief erst in fe f ! - . i r , f , . ! f ,....,,.,, r ' - 1 : ! f i ! - l , : i ".' i ' !..., in i t : I . i-V t r., f .", i i i ,' f 'n.'r 's ! !.. , , i ll ":H(l!('V:1 ; ( . k ,1: .-.! ,! f- ,Vr!i1?si fii-f. ',' füif f I" ' ' ". I t i ' f.-i !d.l. an fc.-i-i Ii: ! ( i..., - I s. ,", ' ' ' i t t t ; ü V h- -i ! t ..i f-.i ' : l i in .' 'i . .;.! r !: ?Vf:(.!t '. : fiN (.':!'. .r w:'t ; '- l!ntfr;fichiift '.1 dr C'rnfrnluc rtrttib Irutlchrr Zdsiricllkr, kkliN. Wenn im I -;rc 1015 San Fran.i.co seine P!.'k!-n öffnet, die Slenkchen aller e.ndek ZU rmrs.m.ien. die m tri-i.j:': t en nmvi. f.Iiia't njcittr.t runder 'i'edeutniM i'":!.ch !e,'(e!'.':i, ite:ut Kultur und vernehmlich .md.-t und Technik ZuzniZ geb,', uelch riesigen rlufschwunz vc va die'em abrkundert flenenunen. wenn die :','a tiouen dareb !nn:n:'!i über Trtuinpl) feiern ett dann Teutsch, land arol!en Ui Zcdc liehen'.' Teutsch!. '.nd dars bei der Panoma-Äutelluna nicht fcMcn. Gerade da I::t-chc Reich, daz ritte jalirbundettl.'..':. Freundi.t'att mit den Vereinigten Staaten vorbindet, darf einer Veranstaltiina ,'icht fern bleiben, an der sich alle "deren Pöllor botbeilt.ion, will d nicht Gefall lautet, daß di; innigen Beziehungen zwischen bei den Ländern eine Trübung er'abren. Teutsche ultur ist für die Vereinigten Staaten vorbildlich geworden, für deutsche Kultur streiten in diesem Lande Hundert taufende von amerikanischen "ärgern, in deren Adern drtit'chrS Blut fliefst. Und sie sind es, die in erster Linie jetzt ihre Auarit ut Tnttichlat-.d richten und aneruien: Untersiüyt tm'ere Be sirebungcn, beweist in San Francicro von neuen,, das; Teutschland an der Spitze aller Mitlturrc'Ifer marschirt." In der .cxmd der deutschen Gron-Jndustriellen lic.it die Ent sckeidunz, in trelchom Umsau?? Teutschland sich an der Panama Weltausstellung betbeiligen soll. Wir, die unterzeichneten Teutsch. Amerikaner. a;rell,ren an Sie und cn Jlir deutsches '.'cational ßcfiil)l, indein wir Sie ersuchen, dafür einzutreten, das; unser alles Vaterland im Jahre 10l5 auf der Tan Franciocoer Weltausslel. lung in würdiger Weise vertreten sein wird. Name Strafe Stadt Sendet diese Petition mit Eurrr Unterschrift an den Vorsitzenden des Tkutschrn Ägitations.5lomites, Theodore Sutrv, Wooltvotth Buil ding, New Ark City. fünf Jahren abläuft, folgt doch drai,s niä-t dast. deshalb der Zmie svalt nicht beigelegt werden Zollte. Ta,rch tolch eine Bcrichicvung rour. den sowohl der Stadt wie der Com llann ungeheure unnöthige Prozesz. kosten entstellen. Und wenn die Stadt schließlich gewinnt, so ist der ganze dem Volke crwachicnoe Bor tlicil eine $1.00 Net (asrate, ge nau das, was ihnen der geplante Freibrief sofort giebt. Sollte aber die Stadt verlieren, so würden die jlonsumentcn jährlich biS zu $120.. 000 mehr für Gas zahlen, als sie unter dem geplanten Freibrief zu zahlen hätten. Mit scheinbarer Logik wird ein. gewandt, daß, wenn die Stadt nach der Vorkehrung des neuen Frei bricfs die (Gasanstalt anlauft, sie den Rest der Frcibriefperiodc schwer zu bezahlen hätte. Taö ist ein Irrthum, Es ist ausdrücklich vor gesehen, daß der Kaufpreis sich nach oem eingeschätzten Werthe richten und der Freibrief bei Feststellung desselben nicht inbetracht kommen sc.ll. Taraus folgt, das; die Berlän. gerung deS Freibriefes den Preis, den die Stadt eventuell für die Gaö onlage zu zahlen hat, in keiner Weise beeinflussen wird. Und ferner, Omaha wuchst mach. tig. Tie Gasanstalt hat Schritt zu kalten mit diesem Wachsthum, die Anstalt musz vergrößert und die Leitungen erweitert werden. Man kaun jedoch nicht erwarten, dafz die Company während der nächsten fünf Jahre grojze Summen anlegen wer de, außer sie ist sicher, das; ihre Rechte aus die Straszen länger als fünf v,ah dauern. ' Der geplante Freibrief ist kriti- sirt worden, weil rr nicht die Qua lität des sljes fixirt. Es ist dem Mayor und Stadtrath überlassen, dies zu thun. Tiefe Ordinanz war durch Pro efsor Crowley entworfen, während er städtischer GaSinspeltor war. Ter Standard des Hc.'zwer thos ist auf 600 B. T. U. Net fest gesetzt. Wenn die geplante Ordi nanz angenommen wird, ist die Gas cvmpany gebunden, Gas nach der Crowley chcn Forderung zu liefern, bis das; der Mayor und Stadtrath einen anbcren Standard verordnen. Nach dem geplanten Freibrief werden die Raten und Preise, die i- i: i i r t ' f t , k Ii 5 . . ' , t f ' ' s . ! '."t II I ' !' '.'.-1 V i t r -1 .-. - , r t' t , f .'! ' fM' ,.! ' t l I .f i1 i ,., j. , ':(! i :' '.il' " I f .! !,'g t ' r ; I I i !' : , . ! . ' I ! . j ? ! ? I t''f, ."r; Lini. f, ' i'itn if ! . M. ' i !.' I. 1 1 f :- I' t ?:.;!-!,ih! 'Vk: difff Pctitiggs die Gascoiiwany anrechnen mm durch Kontrakt zwischen der Stadt und der Conipann von ?.eit i if für Perioden, nicht länger als zehn vsamc Mtgeueut. In keinem Falle taun der Preis $1.00 übersteigen Beim Kontraktmachen vertreten de, 2?cayor und Stadtrath die Stadt Tiefelben find nicht gebunden, Kon trakt für einen bestimmten Zeit räum oder Preis abzuschließen. Bei des wird durch gemeinsames Ab kemmen festgesetzt. - Marktbericht. ' Süd-Omaha, 2. Juni. Rindvieh Zufuhr 1 10; Mars fest heute. Für Woche 25c niedri ger. (ute bis beste $8.008.60. Mittelmäßige bis gute $7.80 8.00. Gewöhnliche biS mittelmäßige -7.80. Kühe und Heisers. fest heute. Füi Woche fest biS 25c niedriger, niedriger. Gute bis beste Heifers $7.00 7.00. Gute bis beste Kühe $6,00 7.25. 2l?ittelmäßige bis gute Küh, $5.40 0.40. Geivöhnliche bis mittelmäßige. $3.754.40. Stockers und Feeders, fest heute Für Woche fest. Gute bis beste $6.757.75. Mittelmäßige bis gute $6.25 0.75. Gewöhnliche bis mittelmäßige. $6,006.25. Stock Heifers $1.505.75. Bullen, $6.007.50. Kälber $7.5010.00. Schweine Zufuhr 0,100; Mark! schwach biS 5c niedriger bis fest Turchfchnittöpreis $8.40 $8.50: höchster Preis $8.55. Schafe Zufuhr 400; Markt fes heute. Für Woche fest. Löitiinei 25 35c höher. Widder, $1.555.75. Jährlinge. $3.00 6.25. Frühjahrslämmer, $6.758.25. Mutterschafe $3.7 6.10. V. F, Wurn, deutscher Oph ker. Augen untersucht für Brii len. 4435 Brandcis Gebäude 1 ! t fl 1 ". w. f S l t fi ' lr:'1 1 ff'l t 1 f-V l'-,f 1 rrt fr- r-v.Utrl .!!. AjTrf.n V.'!,k,n, fh:ttiri! ViMfjfi it.i.li ttiünr, tMI Upknrntzp e r Iit 1 vUt Vttiblz', k , yii : j.jj tu ,!;, 2nu;n-u, uU,t iit UNION PACIFIC lm!nl Ildtif jri WWf-ru" incl!;t Uk lä'atiüicN tmvM tkti Vi'Vu.tl Bil'üt! VMh'M foUr.V.i'Vv'i'A C .l?'f mn Pgkk ..'.,' r,!t ü :,n-ek'.'.'iZ,k l-i-iral-j I? den Lkttder ,tt,.,z,h" di'i Unicn i' .,!?'. .ich UM) nt.'mclul lut.t dn B.j Z'omi''.'!, ti tt t:t .".-t, fttintü.i'lil, di, ,!!, VttfN. l'r S.'!!t!N,?ks!'k!,!kf ll-illl'-Vlt f.5!t!l. 3ftiiiEt(iff und Niüetnobi! ,Z,!likZ'k wn Ttn.r, ! ... Vr;t (tön tOufif irfrr Oelrrate Vilcta(;ir unb Äuifunfi ttttffjl Gt'rjialratfn der rder schreibt an ! L BEINDOKFF, C. P.&T.A. 1321 FARNAM ST. OMAIIA, NtDR. Telephone Douglat 334 P "lillF ' I CfsfpOou Boiiflsus Ed. SOtourcrö Ncstiillwttt 13001308 rfarnain 81rasjc (Cafe für Damen in WcrOmftunu Jmportirtc u. einheimische Biere u. Weine KRUG PARK Geräumige und achattige Pic-Nie-PUtze Ciricillo' berühmte Konzert-Kapelle 35 Künstler Unterstützt von Madame Farinelli und anderen Solisten. jeden Nachmittag und Abend für 22 Tage Eintritt zum Park ttett 10 Freie bewegliche Bilder fl. Ilnsnf! (In. aaawww w w a "j t 1513 Douilas Sfr.üul Feinste Scbnelderarbelt - Expert Harry, Allgemeiner Modeschosldsr fOtRekta! 10. h tam'tiCIr. Cmah, J. HARRT HOFKER, Besitzer I Neuer Mannerschuh-Laden Ich mache hiermit den Männern von Omaha und Umgegend die Mittheilung, daß ich einen neuen Männer schuhladen eröffnet habe. Mein Lager besteht auö in Omaha fabrizirten MSnnerschuh, der besten Oaulität. Preise $2.50 biS $5. Wenn ?hr diese hier gemachten Männerschuhe kaust, bekommt Ihr den dauerhaftesten Schuh atif dem Markt und helft ne bcnbci der Omaha Industrie. 3. L. KRAGE Standard Shoe Repair Ca. 1804 Farnam Str., Omaha. Schuhe tverdm reparirt, während Sie darauf warten. lim Ihr nach Krug's Park geht, besucht CHRIS. LYCK'S Wirthschaft Im Krug Park, ffelne Auswahl der besten Flaschen lusre, solche wie da berühmte LuruS! Sikk u. l. m. rüg Bier am Zapf. ' 5? ine Weine, Liköre und Cigarren, arten dabei, wo Ihr Suren Lunch ffe könnt. Alle erstklassig. j i v i ' i -r i iü.f;;f ,, I t--i ,. t -htit 3JBEfcÄÄi 292 ElM'rl 1877 ?!,M??M grossartigster Ausflugsort in Nebraska Beginnend Sonntag, 22. Jun i - Repanturen - Bestes Reinigen rii)i tsas '.t M f' AVaVaVrailK K Ü i The New t CliftonHoteU S -p- 5 Blair, Nebr. i S f Unter neuer Leitung von i Thomas Petersen ! 5 40 Zimmer, modern in je p der Beziehung. Telepho- hiren Sie uns wegen feiner 4. j Hühner - Dinners, die wir j 5 für Gesellschaften serviren. 5 5 l tjs t'föWySS: .4,i Ssff i 1 wmAiim "!i' ,', j f sisföfö.W ,) ö VA 's k 1 1 !