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um (et! in ihrem Lemühkn. 5a i Zu Cent'FzhrziId JJ 7,rü ja bringn.
Und d:i (-tadz'hördkg haüen ihr C'iz. Nn die Soncon krni'.k durch
Ukhunzin hinfiz mach zu könn tihaurttt. für so wrr:ss2. Maß sie
die nrK-hnunz Nr chkdlrichtir euch nicht xittk stört.
Diksik ZwiksraZt Ldik dir Videutung Nl Uktittl intdätt imi giii
Vab7sik!n!!?cit für in baldizi ml Cchiidlzirichi. Tie Auisichien euf
Mk Lkrnirklichur.z der Luftschlcßbautin sind also gar nicht iidel. Hcsfent.
lich gkNn dir erninnunen in Lleocland reihum. Wir sind da kär Tchutz der
tc::n!schrn Industrie. Ci ist ganz unnotiz. daß das (il-ni Held in der
Haupllaä,t, wie diesmal, nach Toledo und Üfti'au! geht, an üeute, t:n
Mnrn der eine dori nur 10,000 und der andere nur C.OUÖ XoCari im g.:n
zen Jahre verdienen kann.
Ei ist itwcs zu CchöneZ um derartige (-chiidSrichtertätizkeit. als tz'n
se nicht den Einheimischen vorbehalten werden sollte. Äuch um
da! Gefühl des eigenen Wertes, der aus einer Einschätzung seiner Leistunzen
zu solcher Höhe liegt.
Wenn wir der Straßenbahn unseren täglichen Tribut entrichten, wird
es mit dem erhebenden Gefühl geschehen, daß wir damit helsen. so hohe Lei
stunaen bescheiden zu belohnen, und mit Entrüstung werden rrr den Öe
danken jnrüiiränger., daß bescheidene Leistungen unverschämt hoch bewertet
worden feien.
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Lei der Lobby-Untersuchung ist daZ Schreckliche, das all sensationell
bezeichnet rrfrd, entbeät worden, daß die Vertreter der Zuckerinteressen ver
. ,Zucht, haben, ihre Seite der Frage in Druckschriften bekannt zu machen. Und
t,iß sie Geld für diese Agitation ausgegeben haben.
Wir find entschiedene Gegner der Beeinflussung der Gesetzgeber durch
unlautere Mittel; und der Gesetzgeber, die sich so beeinflussen lassen. Terer,
die als Agenten von Spezial-Jnteressen Gesetzgeber werden, unter dem Vor
wand, Agenten der Interessen Aller, da ganzen Volkes, zu fein.
Aber mit dem besten Willen können wir kein Unrecht darin sehen, wenn
Vertreter von Interessen ihre Seite einer geplanten gesetzlichen Maßregel
der Lefsentlichkeit kundgeben. Diese ist doch nur imstande., sich ein zutref
sendes Urteil zu bilden, wenn sie alle Seiten hören kann.
Früher haben wir Über die Geheimniskrämerei, daz Arbeiten auf
Schleichwegen uns entrüstet. Jetzt ist das Hinaustreten in die Oeffentlich
kcit auf einmal ein Unrecht. Soweit sind wir aber doch schließlich noch nicht,
daß Interessen darum, weil sie groß und weitverbreitet sind, weder laut
noch leise sagen dürsen, wai sie von geplanten Gesetzen erwarten oder be
fürchten. Alles, was wir verlangen dürfen, ist, daß eS offen geschieht. Der
Vürger der Bereinigten Staaten braucht zu keiner Zeit das Recht aufzu
xkben, für seine Interessen öffentlich einzutreten. Tie Argumentation, daß
wohl der Präsident verfassungsmäßig das Recht habe, über die Gesetziiebung
sich zu äußern, der Bürger ober nicht, nachdem der Wahlzettkl aus feinen
Händen ist. ist eine falsche Auffassung. Er hat daS Recht in der Verfassung
nicht abgetreten. Folglich gehört es ihm.
wtt gleichen Matten.
Alle Slindcn liegen selten auf einer Seite. Tas hat sich wieder bei
0cr Lobby Untersuchung gezeigt, die ja beweisen soll, daß die Trusts,
pie Korporationen, die großen Interessen" die Sünder sind, die dem
Lolke die Schönheiten der freien Rohwolle und des freien Rohzucker?
v. i ch t gönnen wollen.
Aber mit dem Volke" ist da3 so eine Sache. Tie Zuekerrohrfcirmcr
im Süden zählen mch Jehntniisenden und haben gewissermaßen ein Recht,
,n ihrer vieZamtycit als ein beachtenswerter Teil des Volles zu gelten
Der Zuckertrust auf der anderen Seite besteht auS 5lorporationcn. mit so
wenig Teilhabern, daß sie eigentlich nur in demselben Maße als Volk"
gelten können, wie die sprichwörtlichen drei Schneider von London. Der
Luckertruft ist Jnrporteur von Rohzucker und infolge dessen F.-eihändlcr
in diesem Artikel. Der Zuckerfarmrr Produzent des Rohzuckers und in
folge dessen Schuhzollner. Beide stellen ihre Interessen obenan, und das
ist ganz natürlich
Tie Lobby der südlichen Juckerfarmer ist dem Lande als etwa?
schändliche? dargestellt worden, eben weil sie eine Lobby sei. Aber bei
ten Verhören hat Herr Lowry, das Haupt der Spreckels'schcn Verkaufs
Agenturen, zugegeben, daß ebenso eine Lobby für die Abschaffung der
Luckrrzölle besteht, daß ihre Agitation Geld und Truckerschivärzc gekostet
hat, lind daß diese Lobby alle statistischen Angaben und Argumente für
diejenigen geliefert hat, die den Zoll auf Rohzucker abgeschafft fehcn
sollten.
, Den Gegnern des freien Rohzuckers ist ein großer Vottvurf nuZ ei
nem Pamphlet Sugar at a Glance" gemacht worden, das von den Ru
lmzuckcr Interessenten verfaßt und verbreitet worden ist, um zu zeigen,
daß sie durch Aufhebung des Zolles ruiniert werden würden. Das gilt
als Sünde. Aber die Importeure antlvorteten mit Sugar at a Second
Klance", einem Pamphlet, das ihre Interessen vertrat. Tag gilt als fic
N'chtigt. Also, gekämpft worden ist mit denselben Waffen. Nur bei den
freunden ist es gut. und bei den rgnern ist es Sünde. Doppelt Sünde,
wenn der Landlvirt seine Interessen bertritt. Teiln der muß überall den
Mücken her und den Schnabel zuhaltell.,
UrA Hur.
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St"iiJ Mari!
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T. Dii'.t'u t 1 ;t ii anj ('antun ttr,
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1. Itri-t S 1310 etr.
2. Distrin 2 .'2 S lt;h tr.
Z. iJiMrit t 1415 DsHlgß tr.
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s'.r. und Capitel sve.
5. Üiutrift 223 X ICth mr.
6. Dlstrirt S13 X 16th str.
l ourlh Würd.
1. Dis'riet 1610 Darenport str.
2. Dleirirt 1VH Harnoy str.
3. IHstrtet 1754 Iavcnworth str.
4. Dlstrict 2023 Farnarn str.
3. lüfttrict 2012 Faniain istr.
6. Disirlft 207 Davfiiuort etr.
lifth ard.
Idf-trict 1140 X. lGth str.
Dlatrlff 18 4tj Khernian ave.
Idstrlrt 2130 Shennan ave,
UUirlct 2tiJ0 Sherrnan ave.
a. j.utnc: :ji dovrman ave,
. DlH'rlct 5704 Sho.-nsan ave.
7. Distrin 1103 X 2Uh Btr.
b. uiFinci ,onn klag Arnc ave
at 22 d tr.
Distrlct Hast !ds lßth and
Grand ave.
Shlh Ward.
1. District 2418 X 21th btr.
2. UiHrict 1902 X 24th str.
Diitrir t 1711 X 24th ßtr.
4. Difitric t 2004 X 2th kr. (Barn)
District 1S33 X 33rd str.
Diätrict 2204 Military Ave.
7. Dtetrict 2205 Military ave.
S"t'nth Ward.
1. District 2713 taavenworth tr.
2. Uiufrlnt 2823 Pacilk tr.
District 1525 Gcorgia avo.
District 3213 lavenworth tr.
Distiiot 133 I'ark ave.
District 3553 Aruor tr. (ßarn)
7. District 4801 Leavenworth. etr.
Elirhth Ward.
1. District 13t) 4 X 2tth stf.
2. District 1721 Curning tr.
3. District 606 1-2 X lHth tftr.
4. District 512 X 17t.h str.
. um riet 2124 Catf etr. (Barn)
rear)
8. Dibtrict 2421 Curning str.
-MiUh Ward.
1. District 270 Curning str.
2. District 3221 Cunilng str. ' '
3. DiKtricU-3507 liainilton ( tf.
4. District 3227 California str.
5. Dltftrlct 2378 Curning str.
. Distrlet 2701 Davenport str.
7. Dintrict-214 S 2&!q ave. (Barn
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S. District 2911 Farn'm tr.
9. District 211 S 36th tr. (Bana)
IVnth Ward.
1. District 1004 8 13td tr.
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Distrlot SW corner 23rd and
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5. DWrict 1424 S l.1th efr.
. Diatritt 1201 8 13th tr.
IeveiitJi Ward.
1. Körtet 4108 IJrnnitLon Mr.
2. District 4007 Ciinilna mir.
Dlatrlcl 3S20 Farnem tr.
4. Dwtrict 3S63 Leavenworth fctr
5, District 3422 Leavonworth tr.
8. Dlfrlct ?.Ü22 Loavenwortli tr.
1. Dlwtrict 711 8 27th tr.
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Erste deittiä'e cvanz,.lutberisck',e
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Panor E. I. "irecse.
Predigt-Gctte-.dicnst 10 Uhr Vor
mittaziS und 7:l!0 AbcndS.
Englische TonntazSschuI' 2:30
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um 7 Dr 1.) Minuten Abends.
Preditzottetdienst um 8 Ukirk,
?lbendS. Ü'etversammluna ieden
Tonnerstai Abend um 8 lllir. Zum
'enich dieier 'etteödienste ist Je
cmnann tremidlichit einaeladen.
I. Ostertaz, Pastor.
in der deutschen . Tprache unterrich
tet haben will, möae sich bei dem
nter'ieichnetcn um nähere Ankkunst
e?ra.',en. onn (i. '.'.'ttillcr. auor.
200( Spntec Strasze.
Erste deutsche PreZbnterische Ge
ineinde, 20 und Tpruce Strasze.
Äonütanoschiilc 9:45 Morgens.
s4?rcbisttnottpf dienst lim 10:45
Vormittags und 8 Uhr Abends.
I. Z. Müller Prediger.
Teutsche rli. lutherische St. Pauls
liirche, (?. T. Ltto, Pastor: Woh.
nun,, !;! ll. 31. Strasze. Gut.
tcddieuste um 10 Uhr in der Kapelle
vae 31. und emard. Sonntaas.
chule halb zmöls. Abendaotteedienst
in cnqlischer Sprache und Konsirma.
on uni Uhr an 26. und Kamil-
on Ttraße.
lnterricht in der deutschen Zprache.
Unterzeichneter aedenkt, während
der Serien unserer öffentlichen
chulen für etiva sechs Wochen deut.
scheu Unterricht im X!esen, Schreiben
und Sprechen zu ertheilen. Der
Interncht wird im Sonntaaischul
räum der deutschen Kirche, 20. und
pruce strafte, latt inden. Zeit
des Unterrichts von 8:3 Morgens
's 11:30 BonnittagS jeden Tag,
auZgenommen CamikagS.
Werden ,uns alle Mühe geben, den
Tchiilern und Cchüleriinien alle
Aufmerksamkeit zu widme, damit
tüchtig lernen. Und um dann
das in der onimerschule Gelernte
aufrecht m erhalten, bieten wir in
der Sonntagöschnle deutschen Un
terricht und werden auch dann im
Herbst, wenn der Unterricht in im
stren öffentlichen Tchulen wieder be
ginnt, jeden Lanistag ?!ormittag
einige Stunden deutschen Unterricht
c theilen. Wer nun seine Kinder
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RliHne schmerzlos gezogen.
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