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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 27, 1913)
0t4 1U fuif I 37, p)1 l'ir 5xt. f, ft f'" 1 : N H k' t'' l ( I " f ,! " fi iM n" f t ! ff ' 4 11 'I" 1 1 t I - 's M t ' ' b Z'i -H ft '" i '.,.'( i' i ( '. 1 -f i-t if "'tfH , . t f 1 f . , ' . ? M If't j f ft-'k I fl 1 1 I M P E i I jA. L $ iWi'k ; "1 J " i :' .. -''n ' ' i. , '' 1 1 f ,1m'' j- tl ,.!, f I , 8' II ' 1 i f Im ! li i - I , i , t -" i M, .4 f!", 'i v4 v'1 X F HUB IIAUNI:Y 5TKASSI. New 5ttlo Unnlt HuiMing lititi.t)f jhinfiHifml, J?0tiDilnl tiö iliifYnf(iiii tle fr-üfi-n huff V .-.'inei doi rfnV, tiVIrr CUn!t!U. t , , ,.,!,, I . All II It'Uf ti ...,,,,.!, i'iif!ftfsf(l yiii'fuUn CMflfrt ViuMiutsrt rtJiijifl'f't 'iVantrUtulstl ViUt llkkZ", nid rftf;Vtff Zöll en und aittftfl ffiiul l'kl Z k. fl.jff( und Äu.tcn unS Ifittf Vun.Vonl fftu tl zu jcttt l.i:,ny.t. ,lkpl,ott Touglas Sclilichting & Co., Eigcih. LEON?S - 315 5. 16. Str. 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' f ' ' f d i-f..,,M t ff " f ' : " i n ' f ("" (! f .: n'r'rUi r , I f r ; f ! Rft J t ! fi ' ,i t cw-.t (. I' ' ji :; f:r. , f r:t I" I t'"1 tl ' f I !' -.! ,,.,., ' f l!- t tf 1 M ; ..t. -. 1 I fw'c ,, v.fli: r-n , " th i .., tr t ! f d ! i 9 '"t h um itt! 6ri!f!t -:1f , A! t tit't fl ' T1 !, s , an tr i"cüi, CtlafM.in 7?'fT(?-r.,,t w'k Hr. f,. tit, e.'tz i iiu;ti !f:!,i;iltiam fi'Rtt , ' ? t , , tiltu!ri'!,'n 0'" r 't fciitf ft'ti. 11 f'!" 7iMr!'n. sk,au!kw rffrlrni ?;ufjt f.?r n o!l tiur'-t, il!arn und r?rk,n,fl tfififrfi t .ti?. pkwvhk (t sch din ! iu) ni.tl )niJtt,5. Vnhn uid tfiti'n j!il!t. Ct !,''' ,J" P'hl, c!I ff hu t'nt t k t mit einrt iilskkn. ffitft.Hnhfn. rttnünii' sxn und krngisch l'f tr rrttf n v,kls oll tinj'.tfi jfi!mttt(l fiir crt ftSn diz zunkhmsr.dk llflanV'i t-tinvnö kmzsahl. Und tr hi'Ik kl nti)tkf sprossn tjfljfsfn. II Um die kinrq'.sch liitfoofl' Tarnt, tit um tttnlnfttn ein hzlkkl Jabr,kk!ni äüet war oll ft, mit öf.sft a'tfti-.nT.iit ftllatff. dah sik fiten längst eine flitle Zuriki gunq gii ihrkk igcr.en irttttn '4tfen bei ihm bkmtrkt hzlt. kia?ntlich wkittr prfprcti;;n itciitn ar, imifile kr selbst nicht mkhr cht; mit wkhr olS wünschknöwkrtkr Teuilichkeit nur war tr sich dtr Tatsack txn.'uf'.t. das, ssräultin Jls'phirk sch nüi ihm wt lobt hatte odcr dakz tr mit ihr dtr lobt wordkn war und boft tr folge richtig ouch ben ihr gchciraict werden würdk. Wenn tr nicht vorher nun ja. Er war sich nur noch nicht klar, ob EtriS. Pistole oder Limonade mit Etrychnin vorzuzietztn sci. Seit dem frühen Nachmitlag, fot heißt seit der Stunde, die jene, Ent setzliche gezeitigt hatte, irrte er nun in Münchens Straßen umher. Er wagte sich nicht nach HauS; denn eö marterte ibn die Angst, bei skiner Heimkehr von der selbständigen Dame abgefangen und wieder mit einer so energisch liebevollen Umarmung ve dacht zu werden, wie sie tym am Nachmittag zuteil geworden war. BiZ um die neunte Abendstund wußte er nicht, wohin er seinen Jammer tragen sollte; dann aber kam eö wie eine Er leuchtung über ihn; ertränken muhte er sein Leid. Er war bisher im Trinken niemals über ein bescheidenes GlaS Bier zum Mittag und Abend essen hinausgegangen jetzt ober wollte er sich beim Gotte Bacchus gessenheit suchen. Was kam ei auch darauf an. ob sie ihn morgen früh im Straßengraben fanden, ob er schmäh lich auZ dem Dienst entlassen würde es war ja doch aui und vorbei. In einen Winkel bei Ratskeller setzte er sich? und er nahm eS heilig ernst mit seinem Vorsatz. Die leeren Flaschen reihten sich auf seinem Tische iu einer stattlichen Batterie, und als er endlich nach Mitternacht wieder auf der Straße stand, da schluchzte er wirklich laut auf. Um ihn her drehte sich die Welt wie ?in Kreisel und wie ein wrackes Schiff auf sturmbe wegter See. so kämpfte er sich im Zickzack seiner Behausung zu. ES währte eine geraume Weile, bis eS ihm gelungen war, die Entrretllr ju offnen. Fräulein Josephine ruhte zwar sicherlich längst in Morpheul Armen; aber so sehr peinigte ihn die Vorstellung, ihr energisch fchöneß Antlitz Plötzlich vor sich auftauchen zu sehen, daß er sein Herz schlagen hörte und sich nur auf den Fußspitzen zu seiner. 2ur zu tasten wagte. ES er leichterte thn nicht, daß er auf diesem Dornenwege an der Wand entlang zweimal über die Stiefel anderer Mieter stolperte: und ei hätte ihn beinahe der Schlag riktroffen, als feiner unmittelbaren Nähe plötzlich ein Geräusch laut wurde, daS nicht von ihm verursacht sein konnte. Fr hielt den Atem an und lauschte; aber eS blieb alle still, und mit zitternden Händen öffnete er die Tür. Ein abgrundtiefer Seufzer der Er leichlcrung entrang sich seiner Brust a'.S er sich glücklich allein In seinem immer fand. Ohn erst icht nnzu zünden, begann er sich mühsam zu entkleiden. Daß er oetm St'efeiau ziehen zweimal nähere Bekanntschaft mil dem Fußboden machte, nahm er als Schiäsalsfüttung willig hin: wenn nur daS Aufstehen nicht so der tcufclt schwer gewesen wäre. Er hatte die Empfindung, alS wenn er bei dem i Vemühkn, wieder auf die Füße zu i w:. Cf-.tjiy.j. iy,n Ivmmcn, r iu;u5uc uiij g berabaeioaen hätte: und da dabei ein deutliches Klirren laut wurde, mußte auch wohl etwa! auf dieser Tischdecke (rr-.'i ..k, iti.. Nkllanoen yllvc. auut iiuycnii miiki siickungkn abkr hielt er sich nicht auf, Noü wiederholten Btrsuchen gelang ei idm. sich auch de RockeS ,u ent wurde auch Herr Mösler, In alter hh i 1- rn t f- i ! I r,f.H,ii( n-ts, f f-)?n . I. , H f' .: t t ,( .! -: r' - , it,', S h '.' t 'J '"", -' fr H t ft ( f r ! f f MI t ' f. 'c' !'! tz i' -il 8 Mf. lüfii I M A', (.' I 0"'M f' ' ? f f li I ' -tu' f, ( -f f k'k ' ffMfl, m f3l f. rlKifl (; u f t , ft, !- ' j!m )' f'f I H fl !'' , h riht t C 'II' ' s f) hm i - fr-,,1 p f j I I i t q t k n,l h s ')'' ffi'hTtl f'ftf;,".' hr'..,n ? ' s I fl!. ffi Ht 'jM vrh V'',;t"rt If'i'. '' Im tn i"r;srtt. -im. 1 fritniiTr!1 11, ttt t';t( rii vkui it (fi i5!'.!'Mn in. f fcnrit k' N ,', 't U't hn. fcif 7kUtr l.mff tj-ff ,iut fftrfi ','!, ift k''n - ''s i tr stuf) nn tnn-f:i l'-'sf H ,tl Twnf'l kl'b'I', ft i,'" o?It ml' y, fftn. ftlnt Beweg ,'-z h?linuntli n'frt. ;Vf wnt fl (i ittft ft n, n attnljl. m'i tritt IM' 'H-n ,'k, WZkkktt ft. tb si ?! k g'.1UkNi?0!.t i'lli witdtkdole N'Ukde. Tc triettt f.n jlrr.tjfn unc. 2 tiitffti. wit tttnn k e Virilst tir.tr aMrrnfltf ;tn Hnr.d cit rtt Ztlta Hären ein Poliern und Nü!en. und wiedtt ein hkrMktt!ndr Nla gk!ut. l?r wollte aittsprlngkn. ircute lüffc hm. oler die Glieder waren ibm ti"-t peläfjrnt, und nicht um Ha.ueitteile bäiit et sich zu rühren dennoch!. Bunte Fnlerröder tanzten vor seinen A'gen. und klte Schzucr licsen ihm über den Nücken. Und jetzt - - jetzt vernahm er ein Tappen wie von blo ff:t Füfien draußen vor der Tut lnirschend wurde die K!!n!e niederqe' drückt und nun sieb sich etttfl über die Schwelle leise lauilo) kam rode auf das Vktt zu Länder hielt e5 ihn nicht. Mit ei nem gellenden Angstschrei fuhr er empor. auZ dem Kiffen betau und n einem Winkel des flimmere, uns fest f am! Auch das Gespenst ant, wertete mit einem schrillen Schrek eiiSrus. und diel schneller, als es ae kommen war, schoß eS wieder zur Tür hinaus. An allen Miedern ziuernv, einer Ohnmacht nahe, lehnte Ceba,!,an Niedermüller an der Wand. Er hörte Lärm auf dem Korridor, horte ern Hin und Her erregter stimmen uno sah durch die offene Tür Lichtschei aufflammen: und er .hegte nur den einen Wunsch, daß sie rasch kommen möchten rasch, ehe daS Gespenst sich noch einmal zeigte. Selbst Fräulein Josephine Neuburger sehnte er herbei ihr würde daS ' Gespenst nicht standhalten, dessen war er gewiß. Und r hätte beinahe laut aufgejubelt, alS ihre imposante Gestalt nun wirk ick im Tllrrabmen licbkvar wurve. Sie dielt eine brennende Lampe in der einen und einen dicken KnUpve'. in der andern Hano. uno mir iqriue c&timnu sckri sie mi immer: Wer, kat Nck da einaeschlichen? Kom inen Sie sofort ßeraul tf ist schoi zur v"S" ci , ... .j rn.v:..: .fAitt Aber icü VM t oocg nur. tttauicui Neuburgerl" stammelte der ungiuci liche Postadjunkt. El eS hat ge spukt bei mir uno ,a, - ' .Sie sind da?! Ja. wie kommenl Sie denn in daS Zimmer deö Hcrrnt iMöNkr?!" Mit blöden Augen sah Sebastian, f?ikd,rmllller umber. Wahrhaftia dai war nicht sein Zimmer, er hatte s,ck in der Tür geirrt. Und jetzt Pension deö Fräulein Neuburger ce schließen wollt, seyr oeuinq vcrneym. bar. M,!n Zimmer!" iammerte er. Ack Gott, ach Gott, die Tischdecke! Meine Lose kaput! Nein ! daS ist ja e hat Mono m m nem Bett seleaen in meinem Bettl DaS lasse ich mir mcht ge allen daS brauche ich mir .richt gefallen zu lafjen auf der Stell ziehe ich aus! und meine uayt wo tu meine Katze?" Suchend und rufend lies er tauch, daS Zimmer. Und da antwortete es aui dem Schrank antwortet mm ifnrm o(istf)aften Kratzen n Scharren, und ein klägliche, endlos gedehnte Mrnauuu!' rmng yrnier drein. Er hat meine Katze in de Sckrank esperrt meine Pussyll schrie Mösltr. Einen Blick voll zor nigster Buochtunq schleudert er üux den gänznaz geiniaikn Aieoermuiir und ingrimmig donnerte er ihn ani ..Barbar!" Eiliast rik er die Schranktür auf. und mit einem mächtigen Satz schoß eine große strohge'. Ratze tn, Freie. mr war os enbar in den Schrank e fieaen. olS Nicdermüllkk seinen .Nock barm verwahrte, unv kr hatte sich un wissentlich einer zzreiyettöbetaubung schuldig gemacht. Mösler nahm sit zärtlich in seine Arme; und während er ihr Fell streichelte, erklärte er noA e nma kateaori : morgen eue ' au. Fräulein Neubmaer! Und meine tausend Mark müssen Sie mi. iedergen! auf der Stell toie 11 ij' "1 t " ? I' . 1 f I IfJ ' ' ' f ' j I Vf. v'i" If't 1 f'f f" ..-f. ( ", 1 , ' ' 't f:! -f' ': m ,' ' ! ' -tr1r!ij'l ?'t." u ' - f ; ? t ;! " ( - -f fi'! ,,,,.( ' ,f : s '. , kf f ft U. ?: ( d'"' ' M I' 1 tf , f fl j . l'fi iM t t " ff .'.? t t r-j - - l !."! Ili 2 d ! 1 f- Vf'f f"" ' ' " " ' I - I- ' 1 j l pn ft i ' (11, il fi f.ir,l r"( 'V;-fi f t. '1 ', I " ( rf'fi tt '-! .' fif C ; H ii'jr!nf JffifM-..,;! 'J, r f .'!, (U) C .1' H'" ?' ! fl t tft: i?;.in ?!if?ffrii1ff s Z, nM-.ti fliff ' f ü, kk,I,!,n:,t 'liiShti f !i:n irt sfir' fö r.i tif'?t "?,,!! k,,i, ll iVr li: 1. r.iiiulfirt 7;fitt'Utj!t w' tfjrtl AIZ tr T.'iUtjnnll ?.'!kw!mi!Ü,t 's,!, d'.I 3aactl !k, tieiitt PtnM 2',i!5t!.. li;ft ac!, M f i!!f unb oll tff irflt &iii?if!uttn s ch ein wenig rtUtf, szß (tftaurne 'it Itänn'Ttii!) nn ,!kkk Ctilf. Uni tjnn s'-,!k fr pletz. V.i,: .'Ü'riM Tu dai erste, fiv. Vjit uri onjjMiftn, nnn nmi ,1,1 nset H!.'i Natzk.' tittn, ist eine cMe Tcr tigtr" der HesschreFen. tlui)HiiIiifit fäiiflffl trt (getiiinntrn (tftlankflerin. Tie nachstehende, merkwürdige und auffallende Gattung Heuschrecken kommt in südlichen Gegenden mehr j Vor. all in nördlichen, ist aber dem größten Teil deö Publikums winde st,-! aus Bildern bekannt. Sie ist nicht für die Interessen des Farmerl! furchtbar, schon weil sie nie so zahl reich auftritt, um eine Landplage zu bilden; wohl aber spielt sie eine sehr unheimliche Rolle innerhalb ihrer eigenen Welt. Man hat diese Heuschrecke die Got isanbe!erin genannt (wissenschaftliche Bezeichnung Mantis religioso"), und hinsichtlich ihrer Erscheinung zu jeder Zeit, wenn sie nicht gerade auf Beute lokgeht, kann es auch keinen bezeich nenderen Ausdruck geben. Die Bor derbeine des für seinesgleichen unge wohnlich großen, grünen Tieres sind ganz wie die Arme kines Beters emporgehalten, uno auch der Aul druck der großen Augen mag dem Beschauer andächtig genug erscheinen. Schon den alten Griechen fiel diese! Geschöpf auf, und sie sahen es wie einen Propheten der Jnsektenwelt an. worauf auch schon der Name Man tiS' hindeutet. Aber hinter dieser tief andächti gen Haltung bergen sich die schreck lichsten Gepflogenheiten; die empor gehobenen Arme" bilden Waffen, vor denen es allen wehrlosen Insekten schaudern kann, und die Finger sind stets bereit, vorüberkommende Ge schöpfe zu ergreifen. Sonst besteht die große Familie der Heuschrecke nur aus Begetarianern oder Pflanzen sressern. Die Untergattung allein, zu welcher die Gottesanbeterin gehört, nährt sich ausschließlich von tierischer Beute. Man kann die Gottesanbete rin den Tiger unter den Heuschrecken nennen, der stet! im Hinterhalte lauert. Durch ihre grüne Farbe ist sie gut unter den grünen Blättern verborgen. Ihr Appetit ist ungeheuer. Wäre sie von der Größe und Stärke einel wirklichen TigerS, so könnte man sich nichts Unheimlicheres auch vom Gesichtepunkte deS Menschen auS denken. Wehe irgend einem friedli chen Insekt, welches des WegeS daher Kmmt! Dann verwandelt sich die betende Haltung augenblicklich tn eine ganz andere. ! ES kann ihr kaum irgend ein Opfer, daS in -unmittelbarer Näh ist, entgehen; ihr Hals ist sehr biegsam, hrnd sie rann den Kobk leickt nach ol Icn Seilen wenden und mit den schar Jen Augen überall hin blicken. Die Kinnladen zeigen nicht! Fchtbareö Aber in den emporgehobenen Vorder ibeinen liegt eine schreckliche Falle, die Zn ruhendem Zustande verborgen ist! Tatsächlich sind die Vorderbeine ganz zu Fang Armen umgestaltet, Aiit sehr langen Hüften und Schienen, roelckt. unaefäbr wie die Klinae eine! Messers, in eine Doppelreihe von stacheln an en veriqenlei zurück jzeschlagen werden können und in ei, nem fichelaktigen Dorn enden. In der Muhe sind die gefalteten Waffen degen die Brust gedrückt, und eS herrscht die anbetende' Haltung pber sowie ein Opfer tn Bereich ommt. schieße sie blitzschnell auS (der Scheide hervor, treffen das Opfer i,nd zerren eS rückwärts zwischen die Pägezähne der Schenkel. - Die ganze Aüftun!: schliefet sich wie ern Schraub stock, mit einer Bewegung nach auf wärts, wie in Mensch seine Hand nach der. .Schulter herausbringen Echt blaue Scrgeanziigc Die nusscTcewühnÜclnUMi Wcrllie lunfnr-.ciul zu von i 1 f ff r f" iplö bis zu 5 U thut ct'Zf tciiMf i n rt'U e"t I U f ;ra? I t-u'ni rt t.ii;!f!i 'h'.;vxt, , tft:f,4U!tis!el flJi'firt rr.l l'! tät-1 f:-f ftftiflSf. so'id.t, ft M& jt) !f;-:fp"l t-tt Art V.N S.V'fitt,lbf,t. if t'iükt ;;'i3t, itl t.iurn S-Mvt a(ttiimi-f. fliti't tt und tft.oüf'1 litt A.-rrn s.' a.t. aii fitit ( N'Z,!, K'kl n käitt'frt. u-t!,. t t den J?n dft Ätttu ir?.?!?!, tki-kt."tt uns ftrcS'it fiu jedtkmai'if. tb iictnt.il. I.uj. kc-ulkf.t. N!.'ift tt-ft U. Hugo F. Bilz' Bar nilulio Wltrtttttr in tiiiki da JETTER'S 0LD AGE DOUBLE BEER 5 UnclGÜLÜ lUr f LAdltlLNUlCKE. pi Akinsi, Likör,. ?s,e und oigarr, 0. 3i:i:'yonirii Zu Ioua )51 ob't touatal S04A SSu wkidk I'k, 4 f istillüiij pünktlich ablik'tku. fi V ik?rÄHVKOWe Sehet Ges.'.ngene. sei es ein Heupferd, eine Grille, ein Käser oder eine Spinne, ist unbedingt verloren. Und es sei noch biniuaetüit. dak der Mensch, welcher eine Gottesan l'eterin unvoriichtia bantiert. es seur zu bereuen hat! Tie scharfen Nadeln und Klingen fahren ihm in da! Fleisch, grimmen Schmerz verursii chend. und er kann sich nicht anders freimachen, als indem er da dämo nische Insekt zerdrückt. daS glücklicher weise keinen harten Numps hat. T. TO.rftmnnn Wtldtt V V ta, V JJ .. . . V. us Zittau (Sachsen) stand unter dem Verdacht, ein Sittlichkeitsverbrechen , . ... . . : jt rrsi vegnngen Lu qaotu. 3ui$ua) iuic er von der Staatsanwaltschaft ver nommen werden. Er begab sich aber ew mm rti.rl.fif ttnifi hm Koblenz IU 1 4 jJUili WH") - ' V schacht und stürzte sich vor den Au gen seiner Kameraden in die Tiefe. . -. . v. i fffr v: iseine eioye wuivc vvuunv schmettert aufgefunden. Gras WladillauL Keg levic, eines der beliebtesten und be könntesten Mitglieder der ungarischen Aristokratie, hat sich in der Nähe des VarkklubS im Stadtwäldchen von Budapest erschossen. Der junge Selbstmörder war eme slaotvelannre Persönlichkeit. Niemand vermag sich die Ursache der Tat iiu erklären. Man fand bei dem Toten ein Schreiben, in dem es heißt, daß er aus dem Leben scheiden müsse. Man möge iüm verzeihen und für ihn beten. Man glaubt, daß er die Nacht durch jubelt und sein ganzes Geld verspielt hat. Der Selbstmord erregt eilige, meine Teilnahme. TO . n t n s fi 1 r m t. die in den Schmutz gefallen sind, darf man ouch nach dem Trocknen ver vesiecnen ki tat nicht mit der Bürste reinigen, da y,r (c.tnff durch da Bürsten leidet. Man spannt den Schirm auf, taucht ein weicheS Tuch oder einen schwamm ' km M m i t. . M . in warme Wasser. wa,cyl vie leae gründlich damit ab und spült' mik kaltem Wasser nach. Deutschland -Reise Schisfskartcn via allen Linien W. E. BOCK Agent 1317 Farnam Str. Omaha A. M. Blume W. F. Crc CORONA Interior Dekrating Co. 181B t. ,'. tl. tDia 1684 .Hhs.lM(l.ntH.l., Ceftrallonm tüt Prlliil,nungk, lUfnttt nk Alicen. tl4nunjn unk ieNlchIiize "eu( Muiil jddtttl. ro:co:coxorco:xcs:OT Auditorium Büffet 2j 5Cut14) Wirtschaft 'J Jo. Wagmann, Beitior j( 0t orbmeflt efe, 14. unb Howard Stt 8 fi !nV) KI, mit NI,I brulFdi'n ffreuudk sr,udlichst ei, mich zu de 6 ) . f.. r. t n ...... . n luajfn. tue uno loiuiuiiunni. Die vesik Getränkt und Ltgarren werden verabreicht. 2eW et P24 Dnuli tlt i r V AIm. Dreyer 2023 Cuming St, Omaha Telephon Red 2576 Deutscher Bandagist Anfkrkiger von Apparaten sie Verkiüm mungkn oller Art. 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