Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 26, 1913, Image 3

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!znn leief -t dfin Sieben fcflen; ich
i3atne dich, Alemano. ceiloe das
H,iuZ ter Clötfer."
Nach wenigen Worten derschwan
hn olle Myat mit den gebundenen
Negern im Wale. Ich ging mit
Meinen Bananen zum Tempel zurück
und berichlcte mein rlebniZ dem
darrenden PadiHa. gedachte auch der
Warnung, welche der Indianer auS
gesprochen Hatte. Ton Jose war
sehr lelrossen. daß man mich so rasch
vnb nachdrücklich verfolge, freute sich
es er, dafz die Mayas wachsam seien.
Irr billigte, daß ich vorläufig nur an
Hcrnandez über seine Befreiung Kun
de gelangen ließ. WaS dei Jndia
rers Warnung anlangte, meinte er,
dos; diese nur von der abergläubischen
Echeu komme, mit welcher die Ein
eborenen diese Ruinen betrachteten
war glücklich in der nach so harter
i;d lanaer Gefangenschaft wiederer
langten ssreihcit und sah die Welt
im rosigsten Lichte. Da der Wind
s'ch gedreht hatte und nun in die
Oeffnung unserer Zelle unangenehm
bincinbliks, suchte ich uns in dem
kleineren der Säle unten ein andere?
Heim. In einem bald gefundenen
trockenen Raum ließen wir uns nie
ter. und ich schaffte genugend Gras
und Laub herbei, um uns zwei ve
hagliche Lagerstätten zu bereiten.
Der Haziendero schlief viel, und
ich benutzte meine unfreiwillige Mu
ße. um das ganze Gebäude einer
lmgelzenden Untersuchung zu unter
werfen.
Der Taa verging, und nicht stör
ie unsere Ruhe. Die Hoffnung.
Hernandez kommen zu sehen, wurde
getauscht. Die Nacht iank yerav.
rnd ich zündete vor unserem Zimmer
ein Feuer an. iltftt plauderten vom
: üiianDe des iianves. von einer e
schichte seit der Befreiung vom spa
Nischen Joch.
.Diese Kolonien haken eine der
dänanisvolle. blutige Vergangen
liest; doch ich hoffe zu Gott, daß
Durro und yerrea legensvoue üü'
stände herausführen werden. Kämpfe
::?.d L!ut wird es kosten, aber die
ffreiheit werden wir unS erringen.
Endlich schlief Padilla ein. und ich
suchte, wie er, mein Lager aus, im
Äraum noch einmal mit dem scheuh
lichen, alten Reger um mein Leben
rinaend. Ich erwachte, eil ich an
der Schulter gerüttelt wurde, fühlte
der auch gleichzeitig eine Hand aus
meinem Mund, welche in richtiger
Lorahnuna einen kräftigen See
mannsausdruck im Keime erstickte.
Richt ohne Erstaunen sah ich im
Dämmerlichte Don Jose neben mir
lauern, mir durch die Gebärde
, Schweigen anempfehlend. Gleichzel
tig wurde mein Ohr von einem seit
sam fremdartigen Gesang berührt.
Kaum vernehmbar flüsterte der Ha
ziendero: Stille, um Gottes wil
len." und schnitt so jede Frage ab.
Wir saßen im Hintergründe de
HauseS am Boden, etwas zur Seite
Ur Oesfnung. konnten aber doch
durch diese hinnuöschauen. Der Ge
fang eintönig und wild, von Baß
stimmen ausgeführt, dauerte fort
und kam näher.
Endlich erblickte ich einen Zug von
Menschen, der sich langsam und fei
erlich durch den Hofraum bewegte.
Staunend sah ich Gestalten in lan
gen, weißen Gewändern. Schlangen
rnd anderes ausgestopftes Getier um
die Kopse gewunden, Im hellen
Mondschein vorüberziehen? sie san
cen, während sie im Takt einher
schritten.
. Zwei dieser so seltsam gekleide
tkn Männer Indianer waren es,
das war zu erkennen trugen me
lallene Pfannen in den Händen, aus
denen Räucherwerk brannte.
So ununterbrochen singend, ging
die Prozession auf den Auszang, der
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UtU.ich tle Leute plötzlich mit wi!
lim (Mff.ftfi und schien sich zu wei
fern, rtetlet mi!akhn.
Tee Gflütig cetfttünmte, und ich
sih, wie eiiiioe Indianer sich ans den
schwarzen siürjten, ihn nieeekrar
fen und den sich Sträubenden auf
Ideen Schultern hinzustrugen.
Jinmersvrt schrie der Rezer: ,H!l
se. was wollt ihr. ihr roten Schusie?
wollt Ihr mit mir beginnen?
Hilfe!"
Das Geschrei drang matter zu un
feien Ohren, wenn der Schwarze ovf
der anderen &tut otx Pyramide war,
um wieder in voller Starke herüber
zutönen. wenn die langsam aufstei
sende Prozession den Gefangenen au
unsere Seite führte.
Es war ein Nachtbild, welche
schauerlich wirkte durch daS sich im
n?er steigernde Verzweiflungsgeheu
deS Negers. Wir waren wi ge
bannt. Don Jose und ich. und dach
ten gar nicht daran, unser Heil in
der fflucht zu suchen. 2roh des Ge
schreies berührte mein ängstlich lau
schendes Ohr plötzlich ein leichter
Schritt; ich greife zur Waffe und
schaue um mich. Katzenhaft schleich
sich eine dunkle Gestalt im Schatten
der Mauer nach unserem Zufluchts
crt. Ich erschrak in der Tiefe der
Seele; sie kam langsam näher. Ehe
ich noch einen Entschluß fassen kann.
ie. was im Falle der Entdeckung zu
tun sei, flüsterte der Kommende lei
se: Alemano. wo bist du?"
.Oh. Gott fei Dank, das ist Her
nandez
.Hier!" raune ich ihm zu, und
gleich darauf tritt deS MayaS hohe
Gellalt in unsere Behausung.
Sein Auge sucht den Haziendero
Er geht auf ihn zu und faßt seine
Hand: .Armer Don Jose! Kommt,
fuhr er fort, .Ihr seid in TodeSge
fahr, wenn man Euch hier entdeckt
Er nahm, ohne ein Wort weiter zu
sogen. Don JoseS Arm und ging mit
ihm hinaus, ich folgte.
Mit der größten Vorsicht schritten
wir an der Mauer hin. Ein Mark
und Bein erschütternder Schrei, der
von der Spike der Pyramide herab
llang. machte uns stillestehen. .Fort,
fort drängte der Maya. .sie kommen
gleich herab."
Wir schritten dauernd weiter, denn
der Schrei, der von oben herabklang,
war ein Todesschrei. Um den Ein
gang zu erreichen, der in den vorde
ren Saal oder Hof führte, mußten
wir den Schatten der Mauer der
lassen und wohl zwanzig Schritte im
hellen Mondschein zurücklegen.
Ehe wir unZ von der Mauer lü
ften, warf Hernandez und wir mit
ihm einen Blick nach der Pyramide.
Um den Altar standen alle dicht ge
drängt, die hinaufgewallt waren, und
iiber der Gruppe schwebte der Dampf
des Räucherwerkes, welches in der
Pfanne brannte. Wiederum erhob
sich der rauhe Gesang. .Jetzt kommt."
sagte der Indianer, und rasch."
Wir traten in den Mondschein hinaus
und schritten der Pforte zu, als ein
wildes Geheul von oben uns sag
te, daß wir gesehen worden seien.
Fort, chnell! ES gilt daS Leben!"
rief Hernandez. zog mit aller Kraft
den taumelnden Jose nach vorn, und
ch folgte, meine Büchse spannend.
Kaum waren wir in dem Gange, der
die beiden Höfe miteinander der
band, als Schritte vernehmbar wur
den, die uns entgegenkamen, beglei
tet von dem scharfen Ruf einer be
fehlenden Stimme. Hernandez blieb
stehen.
Heilige Jungfrau, es ist vorbei I"
stöhnte der sonst so kaltblütige Jndi
aner.
Zu unserem Erstaunen sagt Don
Jose: Hier hinein!" und wandte
sich rechts zu einer in der Dunkel
heit kaum erkennbaren Nische. Wir
folgten unwillkürlich, und zu unse
rem noch größeren Erstaunen zeigte
es sich, daß die Nische einen geschickt
durch die Konstruktion des Mauer
Werks verkleideten Ausgang hatte, der
uns nach wenigen Schritten in ein
Gemach führte, welche sein Licht nur
von oben empfing.
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eine unter 5er 2 fit riin?uttt lau
fknde Reibe don lusenakligen Oe!s
l'ungf empfing.
.Wo sind wir denn. Don Jose!"
fragte Hernande,.
.Im GkZkk des Köniqs. Hernan
dez. Nie kgt einer deines Stam
we kl zu betreten, ja. sie wagen el
kaum, ihm zu nahen."
.Und Sie kennen diesen unterir
dischen Ganz?"
.Er war nur mir und meinem
Bruder bekannt; einer unser Bor
Väter hat ihn entdeckt. Wenn auch
einige von den Deinen Kenntnis von
einer Erisienz haben sollten. so
cheucht abergläubische Furcht sie von
hm zurück: sie glauben, den rächen
den Geist des toten Königs heraus
zubeschwören. wenn si; die Ruhe des
Grabes stören. Bor Indianern sind
wir hier sicher."
Er setzte sich matt aus einen Stein,
und wir taten daS gleiche. Nach ei
ner Weile fragte er den in Sinnen
versunkenen Indianer: .Was war
daS iür ein Schauspiel auf dem Ter
ealli?"
Nein, Don Jose!" entgegnete der
Indianer, ehe ich Eure Frage be
ontworte. erklärt mir. durch welche?
Wunder Ihr, nachdem wir Euch so
lange für tot gehalten, dem Leben
wiederaeaeben seid?"
Der Haziendero aab ihm, wie mir.
kurz an, was ihm in den letzten Mo
natkn begegnet sei. und fügte hinzu:
.Dieser tapfere Alemano hat mich
gerettet und die schwarze Bestie ge
tötet, die mich in so unmensch
licher Weise gequält hat."
Stumm horchte der Indianer,
dann sagte er: .Euer Erscheinen
wird Aufsehen in del BaS erregen.
DaS wird es, sagte Nachdrucks
voll Don Jose, .doch sage mir eine!,
kluger Hernandez. der du durch
deine verborgenen Kanäle so viele!
erfährst, hält Donna Jnez mich für
tot. oder wußte sie, daß ich hier le
venviiz begraben war?"
.Se hält Euch für tot." entgeg
nete bestimmt der Indianer. .Der
Neger muß, indem er Euch ohne ihr
Wissen am Leben erhielt, noch seine
besonderen Zwecke verfolgt habend
Nach einer Weile fuhr der Ha
ziendero fort: .Doch jetzt, was war
das im Tempel dort?'
Ei wird Euch bekannt sein,
Sennor. dah einige von den Meinen.
besonders die in den Bergen woh
nen, noch im stillen an den Glauben
ihrer Bäter hängen und dessen Ge
?räuche beimlich ausüben. Ich
elbst, da ick früh für die Kirche be
timmt wurde, gehörte nicht u den
Eingeweihten, doch wußte ich. daß
am NeujahrStage im tiefsten Ge
heimniS eine sseier hier stattfindet.
Das, waS wir heute gesehen haben,
muß angesichts der bevorstehenden
Kämpfe dem Kriegkgotte unserer Bit
ter gelten: man hat ihm auch nach
der Weise der Vorzeit geopfert."
Ein Menschenopfer dargebracht?"
So ist eS. Der Neger muß als
Feind, als Kriegsgefangener, in ihre
yande gefallen sein."
Ich gab an. unter welchen Um
ständen.
.Nun." sagte der Indianer, so
hat er, wai er verdient, und dabei
noch einem guten Zweck gedient."
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.-unc uubi
.Diese dort, und ei waren sicher
nur MayaS auS den Bergen, welche
zum Opferaltar emporstiegen, wer
den jetzt, wo sie dem Gott ein Men
chenleben dargebracht haben, fechten
wie die Teufel. Ich kam zur rech
ten Zeit, Euch zu retten. Mit Schrei
ken hörte ich schon von ferne den
Gesang der Priester, sah näherkam
niend die Prozesston emporsteigen
und dachte schaudernd Eures Loseö,
wenn man Euch entdeckte. Ihr wä
:et. wie der Neger, auf dem Altar
abgeschlachtet worden,' ich hätte Euch
eim besten Willen nicht zu retten
vermocht."
(Fortsetzung folgt).
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der Cnte feiner !!trn. loch auf
i.?iik riieu eme f.e n'i i an
die Tauer xi der cte ihn wieder
wacht! i an. l'r blied einen Auien
blick stehen, um ein Bt z.z belrah.
ten. Tann fesselte ein 2t,xan von
neuem seine Aufmerksamkeit, dann die
spielenden nische.
PlöIich wandte der Bater das
Haupt. Oskar war ruft mehr an
seirier Seite. Eine Strecke weit zu
rück stand Cttar, den Oberkörper
über den Rand des See. gebeugt, und
sah aus MS Wasser, dann die Fische
m V- v , .
.Da hrt doch alles auf! zürnte
der Vater. lieft abermals den Arm
inner ,5rau s uno eiue mir langen
r s. -iit -... v .. r
cu;i:cn ou, vzn un.,egürjainrn
: tV" tT AL?
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der Mische versunken war.
räi.r ln, 'n,,rnnn.,i
mwiui. iwii wuvi.uii.i
Nr nrhrff.r
Oskar erbob den Kovs. sak, d.is
Nf,Nn, nnii, Ns n-ihrs. nnnt in
Nr N,'ib, unk stiikit, M dnrnüNx
aeaen den Rand deS Sees. Doch der
Vater packte den Jungen noch gerade
rechtzeitig bei der Schulter, bevor er
M Wasser fiel. Diesmal hagelte es
Schlage. Der aufgebrachte Mann
schlug, wohin er traf. Oskar heulte
laut aus und stand endlich wieder
schluchzend auf den Füßkn. während
der Vater, dessen Zorn ausgetobt, sich
die Stirn abwischte.
Welche Rohh'it!" erklang plötzlich
neben ihm eine klare Frauenstimme.
Ein Spoziergangerpaar war sieben
geblieben. Ein junger, mit gewählter
Eleganz gekleideter Herr, der eine sehr
schöne, zarte junge Frau in heller
Toilette am Arme führte.
.Welche Rohheit!" wiederholte sie.
indem sie ihren feinen Sonnenschirm
fester umklammerte.
Der Hüne ward rot und blau vor
Aerger: .Mischen ie sich gefälligst
nicht tn fremde Angelegenheiten! Das
ist mein Sohn! Und mir steht doch
wohl da, Zllchtigungsrecht zu. wenn
er sich aus Eig'nsinn in, Wasser wer
r . . t n . r i.E. r . '
ikn iriu, um oer irare jur seinen
ungehorsam, zu entgehen:--
ooa oie erwioerre vor
vursvvu!
.IM Gegenteil, aus ,;urat vor
$ngc iiaj ins
nnir. n i rrn:rr. rr: ix.l v.c I
cc . i. v . (N r.x. !.. I
10iUCl !Ui.jCll. UiClt !C ilUQ
es feige ist, ein Kind, das sich nicht
verteidigen kann, so in Schrecken zu
versetzen ?!"
Doch der Mann, der gewohnt war,
seiner Familie gegenüber im selben
Maße den Gewaltsherrscher zu spie
len, wie er sich vor seinem Chef in
Ergebenheit wand, wurde grob:
Kümmern Sie sich gefälligst um
Ihre eigenen Angelegenheiten! Ich bin
ein Ehrenmann und weiß, waS ich zu
tun habe! Und überhaupt "
Eine derbe, wohlgezielte Ohrfeige.
die der junge, elegante Herr ihm ver
fetzte, unterbrach diesen EntrüstungS
ausbruch und brachte den Hünen inS
Wanken. Eine zweite und dritte,
ebenso kräftige, bewiesen ihm, daß er
seinen Meister gefunden habe: .Und
da ist auch meine Karte," sagte der
junge Mann ruhig und gelassen.
Doch der Hüne, der schwer atmete,
nahm die Visitenkarte gar nicht an.
Er war gänzlich außer Atem, und
sein Selbstbewußtsein hatte ihn völ
lig verlassen. Er stand wie begossen
da und wußte nicht, was er tun
sollte.
Komm, laß uns gehen!" mahnte
seine verschüchterte Frau und nahm
hn beim Arm. Oskar folgte den El
ern auf den Fersen. .
Armer Kleiner! flüsterte miilei
big die schöne Dame und -strich dem
Kleinen liebevoll über die Wangen,
evor sie mit ihrem Begleiter sich nach
der entgegengesetzten Richtung hin ent
ernte.
Oskar, der nun Schritt für Schritt
den schweigenden Eltern folgte, wagte
vor Angst kaum zu atmen; seine Knie
zitterten und seine kleinen Füße sei j
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fi f'.rg ua5 Ihn rechts und lir.fi cU
I f'-tf-
ch in Clfarl Inner! ginst im
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Wandlung vcr sich. (in es hl der
'.luslehnui,,; tei:nichti;,ie sich feiner.
da sein früheres Anqfiemxfmden
völlig verdränite. so dah er bei der
dritten Ohrfeige sich trotzi.l oufrich
tete uns cen Bater anschrie:
.Wenn Tu mich jetzt nicht in Ruh
löst, lause ich fort lause ich zu
der fremden Tame. die uns am See
begegnet ist!
Mit zusammenqebissenen Zähnen
stand der kleine Mann da. Er hatte
seinen einzigen Trumpf aukzesxielt
mi wartete nun etwas ffurchtbares
I ' ;
vielleicht gar den Tod!
Der Vater trat einen Schritt zu
tiirf. erblahte. zitterte, wandte sich um
.T,-A iw ' r.;.i ,
mi verlieh schweren Schrittes da
i Q:m,,r
0immer
Klopfenden Herzens stand Oskar
kmiae Augenblicke mit angehaltenem
-ltem da. dann schlich er dem Bater
,mu'
In, der Küche fand er den Vater
aus einem azemei in oer uae i,;&enD,
as aupt aus Sie Brust geneigt;
uno groe ranen rannen vem u
nen über die Wangen. Die Ueberheb
i'rtjieu, oas tyrannische elb tdewukt
sein war in ihm gebrochen, seitdem er
lur seine Aoyyeit gezüchtigt woroen
war. 'Mm war zum Bcwuktjein ge
bracht worden, daß , er in seinem
Kinde einen Menschen zu achten habe.
Uno nun eryov sich oieser gegen ,yn
Beim Anblick deS weinenden Man
nes, den der Junae als seinen ge
walttätigen Beherrscher bisher so ge
furchtet hatte, krampfte sich sein klei
nes Herz zusammen, all sein eben er
Wachter Trotz schmolz hinweg, und
ein tiefes, inniges Kindermitleid er
füllte ihn. gemischt mit aufrichtiger
Reue über seine Missetaten.
Er eilte auf den Vater zu. schlang
seine Aermchen um den Hals des
Niesen, drückte seine weiche Wange an
bcii borstige siinn und bat mit stocken
"
0tr Stimme:
.Vater, nicht mehr weinen. Ich
wi'l.l's auch sicher nicht mehr wieder
nun!
link küki, Nr Mass, Nn ,,n
"
flest zum erstenmal.
" V 1
Der Dieb.
Nach dem Schwedischen von Vert
CanderS.
Sie hatten sich im Park auf eine
Bank niedergelassen und betrachteten
die untergehende Sonne.
.Wesholb willst Du gerade jetzt
reisen? Kannst Du nicht zu Hause
bleiben?"
Du weißt, daß eS notwendig ist,"
antwortete der Mann. Der Direk
tor wünscht, daß ich reise, daS habe
ich Dir ja schon gesagt."
.Ich habe nicht gern so viel Geld
im Hause, wenn Du fort bist. Wir
wohnen ja so weit von der Stadt
entfernt, und es ist nicht gerade be
haglich, mit dem Mädchen allein zu
sein."
Er lächelte sie an.
Liebes Kind, ich bleibe sa nur
einige Tage fort, und niemand weiß
von dem Velde."
Ihr Gesicht erhellte sich nun auch
und bekam den jugendlichen Glanz
zurück.
Die Bank befand sich vor einem
dichten Gebüsch, und dahinter stand
ein Mann, der das Gespräch mitan
gehört hatte. Er ward ganz unfrei
willia, zum Lauscher. Sein Gesicht
verfinsterte sich. Da saßen zwei
Glückliche, zwei, die alles besaßen.
was ihm fehlte: Glück und Wohl
stand. Wilde Gedanken durchwühl
ten sein Hirn Ist eS wirklich ein
Verbrechen, denjenigen etwas zu neh
men, die übergenug haben? Als sie
sich hoben und fortgingen, folgte r
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der i'iann mit scharfem Lachs. .Ich
harr ja lern (Meld kfinein zulegen.
.Hast Tu kein Geld? Bist Du
NJfwIb so traurig?"
Ter Kleine stand lange und über
le.ve. Auch der Mann war stehen ct
blieben, ohne eigentlich -zu wissen
weshalb, und ohne die Frage deS
Junten zu beantworten.
.Großmutter hat mir ein Fünför
stück geschenkt," sagte er endlich, .und
ich wollte mir entweder Pfefferkuchen
oder Bleisoldaten dafür kaufen; aber
nun wfkde ich eS Dir geben.
Er reichte dem fremden Manne die
Münze, der zweifelnd das errötende.
eifrige Gesicht des Knaben betrach
tete.
Willst Tu es nicht haben?" fragte
der Kleine so erstaunt, daß er sich
sofort beeilte, das Geld zu nehmen.
Ich will jetzt nach Hause lausen.
Ich hatte Mutter versprochen, nicht
lange zu bleiben, und nun ist es schon
ganz finster."
Das Geld in der Hand, schaute der
Mann dem davoneilenden Kinde nach,
dann betrachtete er die Münze und
konnte es nicht fassen, weshalb ihm
sa wunderbar warm und weich ums
Herz wurde.
Am nächsten Abend saß die junge
Frau mit einem offenen Buch in
ihrer efeuumrankten Villa. Dicht
neben ihr saß ihr kleiner Sohn. Sie
las ihm Märchen vor, und die gro
ßen. eifrigen Kinderaugen schienen
jeder Bewegung ihrer Lippen zu fol
gen. Oft schaute sie hinab zu ihm
und begegnete feinen ernsten Blicken.
Plötzlich wandte sie sich um, eine Tür
knarrte hinter ihr. Sie hörte ein
Geräusch in der Küche. Ob Kristin
vielleicht wieder die Tür offen ge
lassen hatte, als sie nach der Stadt
ging? Vor ihr stand plötzlich ein
Mann in dünnen, zerlumpten Klei
dern, mit finsterem, trotzigem Gesicht.
Er stand auf der Schwelle, schaute
ihr ins Gesicht, sprach jedoch kein
Wort.
.Was wollen Sie?" stotterte sie.
.Sagen Sie mir, wo Ihr Mcuin
sein Geld aufbewahrt. Sobald ich es
habe, gehe ich wieder. Weiter
brauche ich Ihnen wohl nichts zu
sagen."
Der Mann zog einen Revolver aus
der Tasche.
Ich weiß nicht, von welchem Gelde
Sie sprechen," kam eS wieder stot
ternd.
Weshalb sollen wir Komödie
spielen?" drang er hart in sie.
Ich weiß nicht, ob mein Mann
Geld hat," sagte sie verzweifelt.
Ich wäre vielleicht nicht hereinae
kommen, wenn die Tür nicht weit
offen gestanden hätte. Doch nun, da
ich einmal hier bin, will ich daS Öeld
haben. Sie wissen, wo es sich be
findet!
Er trat einen Schritt naher und
hielt ihr den Revolver entgegen. ES
wurde ihr schwarz vor den Augen, sie
zitterte an allen Gliedern und konnt
sich kaum aufrecht erhalten.
Sagen Sie es sofort, bder ich
schieße!"
Mutier." rief der kleine Knabe.
der erstaunt zuschaute. .Mutter!"
Beim Klang der Kinderstimme ließ
der Mann die Waffe sinken. Jetzt
erst sah er den Knaben. Das war ja
der kleine Junge, der ihm sein stünf
örstück gegeben hatte. Er war es ja,
der auf Pfesfrrkuchen und Bleisolda
ten verzichtet hatte, um dem armen
Manne zu helfen, ihm, der kein Geld
besaß, für die leere Börse. Und
während er daS Kind betrachtete,
wurde sein Blick weich und der Re
volver glitt langsam in seine Tasche.
Ohne ein Wort verließ er daS
Zimmer und schloß die Tür hinter
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sich. Sie hörten ihn durch die Küche
gehen und dann die Tür laut zu
schlagen.
.Das versiehe ich nicht, sagte die
junge Mutter. Sie ging in die Küche
und verschloß die Tür.
Lange grübelte sie über das sonder
bare Gebaren dieses Menschen, ohne
einen Ausschluß finden zu können.
In Südaustralien ist im
etzten Jahrzehnt die Zahl der Pferde
um 63,615, die der Rinder um 120,
273, und die der Schafe um 1.196,
613 gestiegen. Gegenwärtig kommt
danach ungefähr ein Pserv aus je zw:t
Einwohner, vier Köpfe Rindvieh auf
t fünf und fünfzehn Schafe auf jeden
einzelnen Einwohner.
Franzosische Fliegerosfiziere
md mit der Ablichtung von Adlern
beschäftigt, die als Angreifer auf
eindliche Aeroplane dienen sollen.
Anregung zu diesem Verfahren gab
der tötliche Absturz des FliezerZ
Rogers, dessen Aeroplan, von einer
größeren Seemowe getroffen,- das
Gleichgewicht verlor und abstürzte.
Daö in festen Zustand uderge
ührte Petroleum, das von Schiffs
ührern angelegentlich als Ersatz der
Steinkohle für Dampfschiffe empfoh
en wird, soll gegenüber dieser zwei
undeinhalbmal mehr Hitze liefern.
ES verbrennt wie jedes andere feste
Heizmaterial, ist rauchlos und hinter
läßt keine Asche.
ZarteAndeutung. Hede:
Denk' dir nur. der Provisor ist d?-?
ein zu komischer Mensch. Wal oer
für Einfälle hat! Neulich yat er
behauptet, meine Zähne glichen Ster
nen, waS mag er nur damit gemeint
haben? Grete: Wahrscheinlich, daß
sie eben nur nachts herauskommen!
Die kleinste deutsche Stid! i't
Fürstenberg im Fürstentum Waldeck:
Sie zählt 335 Einwohner und hat
seit dem Jahr 1005 nur einen Zu.
wachs von 12 Einwohnern erhalten.
Die durch die Funkentelegraphie
erzeugten elektrischer Wellen (Schwin.
gungen) sind nahe verwandt mit den
Lichiwellen. Beide pflanzen sich mit
der gleichen Geschwindigkeit (W),0()Q
Kilometer tn der Sekunde) rzelfor
Niig nach allen Seiten sort v,
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