Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 21, 1913, Image 4

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"Uinftcu der l'it-julu-rnn, durch coii 2u.il au'irrn können. Ia.t sich
.leniü uns die JHeflulientnj durch die 2udt nnn-eiioen. Irr 2t.Mt re,i:
Ich ciuf Grund der 'clijeivir.-it. (cü.tj d.r.- irurde die 2udt um.
l"J haude!i sich lediglich nn, Vx !lohertraz:inz v:n ru:vr ü'crbc c;i die
filiere, im 2ri:;'C der städtischen 2elf:rc.ientitj.
Auch der lli:i!v.uid, ds; durck do.o lkigettttnnt-rechl der 'Sine an Li
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Xol ist cQti, teal die Ctsattversssiung über die 2ti!nmkerkchjiznn
kn:!i. :e Irridi a.zo ganz auköiuu::ch vor. cajj tci tr.:enP einer', d. h.
bei je! er V daj Ctirnrnreedl auf die erwachsenen Männer beschränkt sein
so". ZU Absicht, ht Junen auizusZ.lief.en. ist so klar, dak kein rechtSze
lkhrier 7,c:ke!f!kr sie mit Erfolg sc2tt best reiten können, iti ist. mit an
deren Worten, nicht nur trabrscheinlich. sondern nahezu geiriß. daß daj
InatScbergertckt bat Seseg als verfassunsS'-vidrig umstehen wird.
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NmcrtkaniscKs prästdcntcu über den linlsctt
Ttt Präsident Wüson hat dem Nsistr offiziell die Glückwünsche der
Vdininistration und des ameritznischen BolkeS zu seinein Äezierunjubi'
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jciMen deren Werk bedeutend steiget, iit-.d bei Etii'iibnmz von robüntion I läum ausgesprochen und dabei den segensreichen Einfluß seiner Regierung
diese Eieientunierechie abjielösi werden utiinten. ist i, Grunde jede Ktn
sei II i j und nur mit der feilschen Auffassung zu rerteidigen. freist, der Au:
Ich link, auch in der besten jxornt. ein CittleiuT sei.
Seim die Eutzieln.inz der Lizenz bei Miszbr.ttich als Streue luiitkl, U
wird das Bestreben. diese-Z Wertob,ell zu belinlken. int lzrutoil dt,ztt bei
Zraaoit, daß das Wirkt gefchäft einwandfrei geführt wird, lind dann ist
das Steigen des Wertes so naiiirlich und berechtigt, wie in jedem nndere
Geschäft, lind wenn man gar dazu käute, bei Eiiisührunz der Prohibi.
tion diese Werte ablösen zu müssen, so wäre das das Beste, was es geben
würde, Cj würde die Pro!,ibirions Agitation sehr ra'ch beenden und
entspräche nur dem Grundsatz, das; ttonsi-kalton ohne Entschädigung nicht
krslgkn"öarf.
. Cö das Gesetz durchgeht, können wir nicht sagen. Aber daß es einge
bracht ist, ist schon ein großer Fortschritt. Ein Zeichen,, daß sich die Er
Zahnpflege nter Kinder der örmerrn Klasse.
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rs. Theodora Carser. Präsidentin der Kood Eheer Society" bo.r
! Nork, hat in den Arbeiterfamilien für die Einführung der
Zahnbürfig i,: weitgehender Weise Sorge getragen und sich Mühe gegc.
!iN, daß die Zähne der nnen Schulkinder unentgeltlich untersucht und
'pen Zahnärzten in Ordnung geb:tlten werden. Das Streben von Fr.'.
Tarier geht dahin, daß in jeder Axriterfgütilie die Zahnbürste , zur
duzenden Einrichtung wird, ' ' ' " , " "
gewürdigt, soweit das mit offiziellen Glückivunschdexeschen sich derträat.
Es ist das nicht nur eine amtliche Höflichkeit. Tie zei lebenden Er
Präsidenten der Bereinigten Staaten, die sich in Schweigen hätten hüllen
können, sind Zeugen dafür.
Theodore Noosevclt schreibt,
.Der einzige Mann außerhalb dieses Landes, der mir bei dem Zustande
bringen des Friedens don Portsmouth half, war Seine Majestät Wilhelm II.
Von keiner anderen Nation empfing ich die geringste Unterstützung, aber der
Kaiser war mir. persönlich und durch seinen Botschafter in St. Peterkburg,
eine wirkliche Hilfe, indem er Rußland dazu brachte, sich mit den Tatsachen
abzufinden und zu einem Abkommen mit Japan zu gelangen,
eine wahre Förderung der Sache des Völkerfriedens
William H. Taft äußert sich folgendermaßen:
.Als der deutsche Kaiser auf den Thron kam und sich unabhängig don
BiSmarck machte und als er seine Absicht kundgab, bei der Ausübung seiner
hohen Pflichten seinem eigenen Willen zu folgen, da wurde vielfach prophe,
zeit, daß das eine Störung deö Friedens von Europa bedeute. Statt dessen
war er die geschichtliche Wahrheit erfordert dieses Urteil während des
letzten Vierteljahrhunderts, wenn man die wichtige Rolle in Betracht zieht,
die er unter den Völkern spielte, die größte, einzelne, individuelle Kraft bei
der tatsächlichen Erhaltung des Friedens in der Welt."
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wännerldea! der Suffragette.
Wie soll ein Mann beschaffen sein, um Gnade vor den Augen einer
Suffragette zu finden? In einer Zeitschrift beantwortet eine der amerika
nischen Fllhrerinnen der Suffragetten diese Frage. Miß Elizabeih Aldrich.
die übrigens zu den hübschesten und reizendsten Tomen unter den amerikg'
Nischen Frauenrechtlerinnen zählen soll.
Da Ideal vom Manne freilich, welches Miß Aldrich aufstellt, wird
nicht jeder leicht und vielleicht auch nicht gern erfüllen. Sie schildert unc,
den Mann der Zukunft, den Mann von 1340; und dieser ideale Mann ist
natürlich ein feinfühligeres, zärtlicheres und phantosievollerez Wesen als der
Mann von heute. Aber er wird nicht nur gut. ja geradezu seelensgut fein ;
er wird auch praktisch, und er wird auch schön sein.
.Ich sehe den Mann von 1040 stets nur in weißen Kleidern. Kein
Mann wird dann mehr dunkle Anzüge tragen, denn er weiß, daß dunkle
Kleidung unhygienisch und untleidsqm ist. Sie ist unhygienisch, weil sie
Flegle nicht zeigt und weil jemand squber aussehen kann, ohne e! zu sein.
Um der Sauberkeit willen wird der Mann vpn 1&40 auch fräs Haar ganz
kurz geschoren tragen und nur glatt rasiert gehen, wird die unkleidsamen
langen Beinkleider durch eine gefälligere Tracht ersetzen, wird auch den Ehr.
geiz zur Schönheit haben und in der Anmut, nicht in der Muskelkraft sein
Ideal suchen. Und wie sein Wesen sanft und zart ist. so verzichtet er auch
auf die Fleischkost und ernährt sich nur hon Obst. Nüssen und Gemüsen.
Und den Frauen gegenüber? Er wird von einer Ritterlichkeit sein, die vom
Egoismus frei ist und aus Achtung hervorgeht; er wird nicht mehr schlechi,
Wiße über Schwiegermüter und alte Jungfern machen, und vor llem: er
wird her Frau das Pripilegium enrgumen, alt zu werden. Er wird nicht
mehr durch seine törichte Neigung, bei der Frau nur die Frische der Jugend
zu lieben, uns dazu zwingen, zu lügen, und wir werden es nicht mehr nötig
haben, unser Alter zu verheimlichen. Aber der Mann von 1040 wird zu
gleich auch eine vergessene Kunst wieder erwecken: die Kunst frei Liebesbriefes.
Ex wird nicht mehr telegraphieren und telephonieren, sondern er wird LIe
besbriefe schreiben. Und er wird mehr daheim sein, da er nicht mehr den
Ehrgeiz haben wird, großes Vermögen aufzuhäufen: statt dessen wird er
mehr darauf sinnen, wie er der Menschheit nützt. Kurz, der Mann der Zu
kunft wird weiblicher sein, die Frau aber männlicher; und so wird das
Gleichgewicht der Geschlechter kommen. Der Mann der Zukunft wird ge
recht sein wie Lincoln, gut wie Emerson, weise wie Mare Aurel, freimütig
Wie Brieur. zart wie Maeterlinck und phantgsievoll wie William Blake. Mg?
er, bald kommen!"
Immerhin bleiben ihm noch 27 Jahre Frist. Bi dahin besinnt sich
Miß Elizabeth Blgke vielleicht darauf, daß r auch statt bei HuteS Blumen.
kränze auf seinem idealen Haupt, tragen soll.
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ISO 15" abzugeben. Das Werk giebt uns
ein getmicZ Bild der erbebenden Zeit'
cpoche der
Deutschen Freiheitskriege
kn ca. 250 Prachtbilder nach Original
grmälden von Bleibtreu, Dcfreggcr, Tla
röche, Eichstädt. Hunten, Kampf. Knö'tel,
Nöchling, Schuch und anderen Meistern, mit
erläuterndem, hochinterssantem, auf gä
schichtlicher Basis beruhendem Tert von Tr.
Ettvin ilieimer. Schon beim Durchblättern
deö Werkes wird jcdcr Teutsche, ob jung
der alt, sich aufs neue begeistern an der
jZett, wo der nationale Sinn in. deutschen
zanden wieder erwachte. Aus freien Stücken
eilten Jünglinge und Männer zu den Nci
hon des Heeres, entschlossen, für die höchsten
lÄiiter, für Freiheit und Ehre, für König
und Vaterland zu kämpfen. E3 war nicht nöthig, auch nur einen Mann zu den Waffen zu zwingen;
Männer auö jedem Stande, Prediger, Schullehrer, Studenten, Adelige, Bürgerliche und Landleute
stellten jich freudig unter die Fahnen. Das Volk brachte freiwillige Beisteuern zu den Kosten,
Frauen und Jungsrauen verkauften ihr Geschmeide, auch der Aerrnsie legte freudig seinen Opfer
Pfennig auf den Altar des BoterlandeS nieder.'
Ein Zusammenstellung wie die vorliegende, die durch iljrc' Anschaulichkeit ein umfassendes
Bild der Befreiungskriege giebt, existirte bisher noch nicht. Der billige Preis, den nur die Herslcl.
lung von Massenauflagen erntöglicht, setzt jeden in den Staitd, da3 Werk anzuschaffen.
(Hn nationales Prachtwerk für jede Bibliotliek wie als Geschenk
für Jung und Alt gleich geeignet '
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Bei llebcrsendung nach uherhalb ijisse ZQ( titxa für Porto nd Bcrpackung bezahlt werden.
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Anbei übersende ich hnen $2.00, sowie 30c für Porto und Verpackung, und
ersuche Sie. mir für den Betrag ein Exemplar des großen IubiIäumsiverk''S ,,DeS
deutschen Volkes Freiheitskampf" zuzuschicken.
Abonnirt auf die Tägliche L ingha Tribüne".' jve die Woche.
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Ermttcrungsllicrk an das große Jahr 1813
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Int großen Jahre 1813 hat König Friedrich der Tritte jenen denkwürdigen Aufruf an
sein Volk erlassen, der den Ausschlag gab zur Erhebung des deutschen Volkes, daz Joch der
Fremdenherrfchast abzuschütteln. Um uiiserk Lesern eine bleibende Erinnerung an diese bedeutende
Zeit zu schassen, haben wir mit den, uns wohlbekannten Bcrlag ein Abkommen getroffen, das unö
in den Stand fett, unseren Lesern zu dem durch Herstellung von Massenauflagen ermöglichten be.
sonders billigen Preis von $2.00 das Werk unter dem Titel Des deutsche Bvlkes Freiheitskamps
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