rf ttUUf hi n i t'fit. F i ) 4 A'HWMWlM MWWW ! MlSf I ZMM'snl li i ... t - t 1. I riisf fläs).i,cri:n( JaiiiJ !öi'K4iii WiOT in M im in Oli aha Lanrf wcfts- Vciciii u lt BCftmlscfisn w.z!Zz. 13, und Marita Ülmz S0Hisliji, 22. uul f fi 1 üif SM tuiMi im. a tzk Irr 11 ,1a'.,, rrt iisaflirnrarrr w3okx:o'::c.j: ,. Auditorium Büffet Vi'-V ',! J. Wn!, l!iur ;ilmftnff, II. H tu s: tf Ich Üb trtml ir.iiil t(uu.bt il'f nid !" kich'i sin. it. y tt ?,: fuib tuiafotmitrit k'k bkftk Ctttauft HilS (MfJtffii kltzeu xci2d,k,ch!. 3;:c::t:';::c.'o:o:': Wtn. Dreyer 2023 Cuminf St, OmU Telephon Rd 2570 Deutscher Bandagist iuf tu ccu Ipparoicit für 'fiftütip tiiiiii(jrii (litt irt. (areniitj alle du mir verfkNigie Arbnt Deutschliind-Neisc Schiffökaricn via olhn Linie W. E. BOCK Agent !317 ffaruam Str. Omaha CllK I Tiin.jüwm i? Omaha Violin Shop ffi Sr , u Malisch? Zr,n,e lixalitt ltcNn,,,, ?oz,g und ViBet out i()(ia!tiäl. 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Die Gegenstände werden dadurch im Aussehen wie neu, auch der Schliff leidet nicht, wie e der ??al! wäre, wenn man mit der Lederfeile oder der Bürste die Nein! gung bewirken wollte, Scheuerbürsten dilrsen nicht längere Zeit im Wasser liegen, weil dadurch leicht der Verband der Vor sie gelockert wird. Mtin lege sie also während der Arbeitspausen auf eine trockene Stelle, Borsten nach unten, das) das Wasser ablaust und nicht inS Holz zieht. Oder man bringe eine Schnur an und hange sie zum Abtropfen auf. Seife und Lichte sollte man sich stets in reichlichem Borrat hal. ten. well beide am ausgiebigsten wir k'n. wenn sie gut ausgetrocknet sind. Sollten Lichte sich durch längeres Lagern grau verfärbt haben, so reibe man sie mit einem in Weingeist ge tauchten FlanellLappen ab. SI ' , t f .. s 1 f' ! f s 1 ; i , i , " tl i i i. 'i' ,, S' . . ' A j ,i ...... . " 0 , 1 V ' ' ' ' ' ' '''' ' l' " ' ' ; " ' V ' . . . .-... j ! r" " ' ' - ' ' ip , I ' . i f."n r n-r ' t. fff ti i iV I ' ,!-,., (. , , . ,. I' t " t ' ' t, i ' i i . ("n V' I f K " t I ) I f r J t I ' f i n ' .1 f ' i ( t. .' n ' - if ii ! I 't C - . t , t ' j . , ,.' f,, .,1 ,, f ),)-.,.,, - ,j ! f...., ., ; n( l j ', , ! " i ! ' . , ' ji r - 0 '.'"'f '' f f i , , , ( ! ' !'."' " k . s s , !:', ! "! , 1 ' I ' i i (' " '? i i ! l.'ir;t ';':"( ' f Sl i t i. . ,i 1 .-., .. f, ,i. I i 1 f t H " ', ,. , h lft 'T'l 1 f ) sA.ch n I ' " "" .fr' !. ! I I ": ' ' ' f ' " Z.'. l 11 9 J : 'i I i ') fi-ii1' Si I ' ' 1 l 1 .,! 1.1'k I !!!! H tI'''S V.'. o " -U ; Rl 11 II', ' ü (it:i, i,i9 i-t" ! :i f'l A V i iii u I Ä W . il ä 7 I ll c errf h$ f (:p,irrr, r.;imft- Tmrn'tJ (linfi) und Ut yraiirtsiilüjftt Tpe!z. üflarnen Grell (auch Dinkel cd Tinkelivkiien) hlral wird, real nicht an, ricfaiia ist. ALeidinaS ist der Eiiimer (Ämelkorn oer CJctftrnt ins tl) mit dem botanischen Namen Zriiicum Saiivum dicoccum, enz mit dem Spelz kTriticmn Cativum Spelta) verwandt, jedoch v?n dieser Weiznart wesentlich der chieren. wie aus unie ren Abbildungen deutlich zu ersehen ist. Unsere erste zeigt die Aehren oei swarzen Winter ttmmers, die m. siarken Scannen versehen fid, sowie rechts davon die Aehren ces grannen los'n. we,ken Spelz, wahrend da nächste Bild die Aehrchen des Em mers. mit kurzen spitzen Stengelchen, das dritte die Aehrchen des Spelz, zu meist ebne diese Ctengelchen. dar stellt. Wie schon angedeutet, ist Emmer eine Abart des Weizens und wird in seiner ursprünglichen Heimat Sud, Eurapa hauptsachhch als Sommer frucht gebaut. Sie liefert dort vor treffliche Graupen und vorzügliches Pferde utter. aber ri stges Gebäck. Auch wird eS drüben zur Stärkefabrl kation benutzt. Die Frucht hat eine zusammengedrückte, dichte Aehre, zwei zeilig flehende, meist dierblütige Aehr chen mit zwei ttorncrn und , zwe Grannen, sowie schiefabgeschnittene, an der Spitz mit einem angebogenen Zahn, aus dem Rücken mit hervortre tendem ttiel versehene Deckspelzen Das Korn des Emmer ist dem des Spelz ähnlich, aber in der Regel har ter, an den Seiten mehr zusammenge, drückt und von rötlicher Farbe. Die Pflanze ist im Großen und Ganzen ausdauernder als Spelz. Fast alle Abarten von Emmer sind fehr wider ftandsfähig gegen die Trockenheit, doch auch in regenreichem Klima gedeiht die Frucht gut. Der Ursprung des Emmer als Kul turpflanze datiert in die vorgeschicht lichen Zeiten zurück. Die Urform war vermutlich das Einkorn lTriti cum monococcum), das in Thüringen Pferdedinkel genannt wird und in Thessalien, Serbien, Kleinasien, der Krim und den Kaukafusländern wild CmmerNehrchen, mit kurzem, Tterigclcheil. spitzem Wächst. .Am meisten kultiviert wird es in Spanien, selten in Frankreich, in Deutschland (besonders Württem berg und Thüringen) und bor allem In der Schweiz, auf den Gebirgen mit magcrem Boden. Es gibt dort nur das dritte Korn, und wird als Pfer dcfutter, zu Graupen und Gries, fel tcner zu Brot, verarbeitet. Jine ziem lich große Menge Enimer' von guter Qualität wird in Rußland gezogen, und fast oller unser bester Samen für Frühjahrs - Emmer wird- von vort her eingeführt. Auf unseren nordwestlichen Ebenen bringt er dann (ine Ernte von ebenso guter Qualität, wie drüben in Nußland, wo die durch schnittliche Jahresproduktion etwa !0.00.s)M Bushel beträgt. Wie sckon gesagt, gedeiht Emmer. obwohl die Frucht sehr Widerstands fähig gegen die Dürre ist und Haupt achlich zur Benutzung in halbdürren Gegenden eingeführt wurde, auch ziemlich gut aus feuchtem Gebiet, doch haben sich in Gegenden mit häufig, Niederschlägen, vorausgesetzt, daß die Winter nicht zu streng sind, Winter srüchte stets als vorteilhafter erwiesen, ra sie in Folge ihrer frühen Neife den ?J? V jff rrKK V uMty-7 t itofffö 7 S f&zysj ' ' ' i'rt l'! inst 5t M "f :i i 'frn s , , , (f ,! f ' i r r t I !. (r s ' i (" -r! tt-;' r t )f 'v'f ;, i';f',r r: - it ."'rn ' , f i t r,"iiM li'etm, IV !i ' "i i,i 9 i''1 ! t: - l.'jl'H, r tjiifff ? ! I fj citr i ') i't, i f 'i kk', r. t; t.'n. i t t-, .1 '.i "-!s!"!,r t.'.'t q ,t s (C. !",!1 'si ;ti s, ',!,! 'litfni fjt e'-i ö!Zin!,kfruki.t. die oll tkliehsuttsk k'kN'n k.mn. In tiefen Cenden fcll;r craN der ÄiiUek Ernrntt die fftn Weitiifnii enifpf'ien, Er wird (r.-.iflift '.fiffn, all Haskr. einen 1k sie. ren nilfffito.j g;f'tn und den Lau ii.-n vtt Klimal testet gewachsen sein. In ren nördlichkn S!a,i,kn Lsilich von den Fkl'kngebikgen jedoch wird die Flucht den Winter nicht aushalten. Die Vorbereitung deß Landes, die ZaiUal und spätere Bearbeitung des Ie.d'S i'nd Psleqe der Frucht sind im wel'entli.f'kn dieselben wie bei Nogaen uno Winteriveijen. Die Aukszat sollte nur mittels einer Trillmoschin geschehen, und zwar innerhalb der Zeit rem 20. August bis 1. Oktober. In troeneren Distrikten sollten etwa fj y"jfJi'rr ßQo iimxnri ffäteftö SUSZ' &s'0 -m-m Spclz.Llehrchen, zumeist ohne Etengel dien. 4 bis 6 Pcck per Acre gesäet werden. Die Fruckt kann bei einem reqelmäßi gen Fruchtwechsel System den Platz voi, W'nterweizen oder Wintergerste einnehmm. mm Die Schorfkrankheii der Obstbilume. Der gefährliche Feind des Obst bciumeS ist neben der Obstmade die Schorfkrankheii. Die BekämpfungS maßnahmen sind nun verschiedener Art. Wir geben hierüber einige fach männische Fingerzeige: 1. Das Auslichten Zer Baumkrone. Licht und Luft müssen in gehörigem Maße zu allen Teilen der Baumkrone Zutritt haben? wo ihnen der Weg durch überflüssiges Holz gesperrt ifl wie eS im Innern der Krone manchmal vorkommt wird man häufig über schorfkranke Früchte zu nagen vaven. 2. Anpflanzen von Sorten, die sich den kumatischen und Bodenverhalt nissen der betreffenden Gegend am besten anpassen. Es ist geradezu e,n Unfug, wenn gewisse Obstsorten al. ur alle Äerhaltnisse passend empfoh en werden. Solche Univerfalsorten gibt es ebensowenig wie Universalb, ampsungsmittel. ?tetS find beim Anpflanzen von Obstbäumen Klima, Lage, Bodenbeschasfenheit usw. zu ve rücksichtigen. Mie Bezug auf den Schorf frage man sich vorher, ob die anzubauende Sorte in der betreffen tj - . ..ic ft Lirvc. f .. rrt ' r n ocn Mgcno wioeriianosauig sie es nicht, so pflanzen wir sie nicht an. Vegen Schorf absolut gefeite Eorten durfte eS kaum geben und gerade die schönsten Sorten sucht der Pilz z seiner Besiedelung aus. o. Man trage unbedingt für genu gcnden Abstand der Bäume Sorge. Gegen diese Forderung wird noch vielfach beim Anpflanzen gefehlt. In den ersten Jahren macht sich der Uebel tand der, tungen Pflanzung zwar kaum bemerkbar, späterhin aber doppelt und dreifach. Geile Triebe, minderwertiges Obst, schorfkranke Früchte, geringer Ertrag und dergl. inv Folgen de zu engen Standes. Neben diesen vorstehend angcdeute- en kulturellen Voraussetzungen darf dort, wo die Schorfkrankheit ein häu tg gesehener Gast ist. die Anwendung der Kampfmittel nicht verabsäumt werden. Als beste Bekämpfungsmit el erwies sich bis in die neuere Jeit hinein die Kupferkalkbrühei sie bildet auf Aesten und Zweigen, bezw. Blät ern und Früchten einen wirksamen Schutz gegen weiteren Pilzbefall, in dem sie d' keimenden und anliegen den Sporn zum Absterben bringt. Aber der Kupferkalkbrllhe haften zwei unangenehnie Eigenschaften an: in mal ist sie nicht leicht selbst herzu, stellen, sodann blnterläkt sie tnrfil selten auf dem Kernobst .brandiae, tä) ä an ky TJiS S V $Py(y .". ' ' - ?' .. ', :- ,' I i ., l '! ' n . p. ,. -,1J,-lrl:M,-r. ,,,,,.,., " -.h ' ". fr ( -,k ; i ,i , , t . ,f m , f,i f. , t ,, U' f'' t r f- ' I " i v '"V ' 1. 1 ' "' b ?" j f i.- t t Irt jf ff I f , ' t t i I 'S . r . t , ..h. f ' . j, V t I p - ! i -. , - i f fc v f t- ' f ch f ' ' ' ' - '! . '., -. : t . L0 i ' ! ' V- ' 'i '. , , . L.U II I ,r I ' ' k , , , k " I .!,., - i -1 . . I t f, , t i . f I V ; ' " ':: .l ' k ' s. ' i . l)i-.r,i!,mlrn5e-r -I ' t f , ., , ,-((,,,(,.( . , I , . ,. ' h ' , , , 7 ' i'-i , tN ; t ; . . triltfftftlitli ist thririn f '!).! i''. ' . ? j t , . . tu titulrn li '.. "r 1 ' m !: i 'i .. . , irt f'"'" 'f ' 7. , f t f - r t j ' r -jif ,, f ",n , ,.,.. s .....-. i .. , Fn'i ', i kk t 'i ? : i 7: f h k l?.''! ,, !, 1 'i 1 1 ; ',',' . -: ü:-i. ') s' t ' I !'i !' "s '" f ', i't ( i l ?' 1 ' ,' !! !!f f . ',f 1,' l?''?i'"',se ,t-.1 dn r: ! et t.-!cif '" r .' irr' f I'? ru C'r'i' ' 'l'n,! r..tf tft ft"-f;l tilü ( t iiri'f ?!fr!!i!um s it. vif :( kk T't''i kkrss'.lei nill rt-re b M lif!"-1 ifl (l tT, ,!,'! f t) (V! ') ei gkneins Zjllick.et lk',',i. wodurch an Nvlleu noch lkdeu!?nö , spart wird. ! 'j nllg'Mkiükn '-,s ihkiin Cn knrsi'klt sich die Ann ?nuriz der Ochwefelkalkbrüke litt eit vor AuU'iuch der Knospn, wozu eine Lviunz 1 :3 brnutzt wird, a'sg ein Teil WüU und drei Ir.'.t Wasser ! die Cläkke aenüsit dol'slandiz. Die zwkite Sprihung nehme man nach Abfall der Lilütknblsiier. di dritte etwa bei Wallnußgrshe der Früchte in einer Stärke von 1 :35 vor. Die im Winter verabfolgte Spritzunq wird gleichzeitig auch die gefährlichen Tchtldlause vernichten. Tie Druse der Pferd,. Die Druse ist eine Krankheit, die vornehmlich die jungen, Pferde im Alter von 2 bis 4 Jahren befallt. Sie zeigt sich in drei verschiedenen Gestal, ien, mämlich in der gutartigen, der wandernden und der bedenklichen Tru e. ,M au gemeinen m t eine katarrhalische Erkrankung der Nasen" schleimhaut mlt nachfolgender Ent, zündung'der Kehlgangs , Lymphdrü fen. Die Muse reginnt fast immer mit Fieber. bt Fregluft der Pa tienten läßt nach, der Hals wird ge spannt gehalten.. und der ganze Kov per zeigt große Wattigleit. AuS der Nase fließt anfangs ein wasserartiger Ausfluß, der später. zäher und dann sogar eitrig wird. Oft vergeht die Krankheit sehr .schnell, bei hartnäcki. gen Erkrankungen bilden sich unier dem. Kehlkovf und auch weiter nach den Kinnladen zu Berdickungen. die Etter enthalten. In der Regel entl ren sich diese ulenartigen Verdickun gen von selbst, und dann ist auch die Gefahr deö Leidens als beseitigt an zusehen. Man kann die Reife des Abszesses aber auch beschleunigen, in dem man die Drüsengeschwülste durch warme Breiumschläge zu erweichen sucht. Sobald sich bei einzelnen Tie ren solche Drüsengeschwülste über die gciamie naienscyteimyaui verienen, die dann eitrig zusammenlaufen, so ist die Erkrankung bedenklich und sie endet auch nicht selten mit dem Tode des beireffenden TicreS. DaS Unangenehmste der Druse ist ihr ansteckender 'Charakter, und man muß verdächtige Tiere sogleich isolic ren, um die übrigen Pferde -vor einer Uebertragung der Krankheit zu schllt -,?... m . f r i i zen. In der vtegel find solche Vor fichtSmaßregeln nur von kurzer Dauer, da die Krankheit meist nach längstens drei Wochen gehoben ist. Um den Nasenfluß zu begünstige, laßt man das drusenkranke Pferd Wasser oder Teerdämpfe einatmen. Wenn die DrU engeschwülste in Eiterung übergegangen sind, kann man dieselben entweder künstlich öff nen, oder man wartet ab, bis diesel den von selbst aufbrechen. Sind die Geschwülste und mit diesen auch die Eiterherde sehr verzweigt, so darf man mit der gewaltsamen Oeffnuna nickt au lanae lö'aern. weil di Gtrfnit vorliegt, daß die Eitermasse ihren Weg durch die weicheren Schleimhäute nach der Mundhöhle zu sucht. Wird die künstliche Oeffnung zu früh vorge nommen, so bleiben wieder dauernd Drüsenverhärtungen zurück. Um die Patienten bei Kräften u erhalten, muß die Ernährung leicht und doch kräftig sein. Gute Weizen schale und Leinkuchen sind besonders geeignet, und zwar gibt man beides al warmen Brei: auch Mohrrüben. im Frühjahr auch frische Disteln, sind zu empfehlen. Eine gute Wirkung will man auch mit Wacholder gemacht haben, dessen Beeren man entweder getrocknet zwischen den Kleienbrei mischt, oder indem man von den grü nen Spitzen des Wacholderstraucbes Abkochungen macht und diese recht heiß Über das andere Futter gießtß. SB ie belgisch Mili. ärbehörden berichten über die Ersah' rungen, die die MaschinengewehrAb teilungen.mit Hunden als Borspann gemacht haben. Dreißig große däni che Doggen haben stch als Zugtiere elbst in kupiettem Terrain sehr aut bewährt. Sie sind ebenso ausdauernd als Pferde, dabei bedeutend billiger und haben auch noch den Vorzug, auf 300 Meter Entfernung .nicht mehr Mo msw, ' " ' ' . ' . r--t N rl hf e.:'i, Crui i." tl f ' ' ' ' ' 's i ,.' , , li ! I '".',! ,:l ,.!.. tu ;.t 5,7'?' - 's, m...q. n .. , , .-' ' 1 : -' .- -,,.-..... ...... 11 W W. Iß : " ' "-' ! ' - -tr( km! d'e l-,'!l'-j!?si, Ut Z.h T " W ' ' ' ' '' . f l ' ' -,-' i , f .' rs'.iM-fn ?:?.'Vü f.tf ::.k ?:.'!.!!' f I ' ' li' , ' " ' k", -fcritir'l. fMitii'n! Ki'i, .V; fftui-l ' I r I l- I f,, , .,t , , , , ( v ',.''1 ' "i v iM, ,;,, . .. l N'." T,Wi ttt vr.; V "' " i.t ..,. t i .". ? r.' ;;tuirn i'ij. WKßKJß ' "'V 1 "!. I ' .. f ... . . "... , i. !,.... !" .!.. . f 5 ' i- ' I ..... . .1 r n !,fU' i '" .'' . ' tr gr w Nw. twm m tn vno ,f"i,ks '.tr' i'I lft't f-i-yt u K'l't: I , !,"','' ' e 7''' i..ir' , rie s 'j i;t fj wofMend!! r-Fe.infaj .f Per tah u'r:?1:k,i,ben y.'altarMiie ratur !fl. .jlfif; ,md tUnh Vo 1'ilncnc ter ist d,.r fcti-.l-'jr.!;! ! f, Öatife fiit diese I im end, lt sich in . rihrrer 2IVife c!i der t'r.-.-r i';:e jloturalilrnul für soziale ('''end tesseind einseht. Blumen: d.:Z tr,z$ für Nskisnalokonomkn ein seltsamer AuSzanzpunkt für soziale Hilfe fein. Ar mit diesen Blumen will wZN nickt nur die Zimmer der Proletarier und zugleich die düstern Straßen ifi ttt ?!iTfI fArr.iiifn nii.f nur mit f'jrr'i-n. I dem LuruS dieser sllszen blühenden! ti4Tni1u41jt im. f.U.r. fEr.nK ?1 jfcfclljj , ,1 ItUb ,,U,', i.t ihr Leben tragen, sondern zugleich er gehend auf ihre Interessen wirken, sie mi! dem Sinn für Blumen von dem Unsinn manch andern Psennia luzul abwenden, durch das 'Schöne zum Guten wirken. . Es ist bezeichnend, daß in Paris dieser tzZedanke entstand, weil die Pa riserinnen immer Sinn für Blumen haben, ri: hier der Blumenverkauf von de? Straße oft in kleine Stuben deht, und vielleicht manch kleines ttupferftück hier eher an Blumen ge wandt wird als anderswo. Es ist ebenso bezeichnend sür die Unterneh-, rnex, die damit zeigen, daß sie nicht jiur Geist und Witz und sprudelnde Ironie besitzen, wofür andere ihrer Taten sprechen, - sondern auch einen Marien, einen Dichtersinn und Güte, iind ein .klein wenig Sentimentalität, die Verteilung der Blumen geschieht o, daß den Bewerberinnen ein Gut chein im Wert von einem Franken ibergeben wird, mit dem sie den Blu menschmuck für in Fenster bei den Gärtnern einlösen können. Auf diese Weise sind schon 150,0st0 Fenster ge schmückt worden, was' dadurch erreicht wurde, daß der Staat und die Stadt das Werk mit Beihilfen unterstützen. Jedes Jahr im Frühling findet ne Art Blumenfest statt, ine öffent Ziclie Verteilung von vielen tausend Blumen und Pflanzen, und dazu noch kleinen hübschen Basen und gu en Volksbuchern. und Thcaterblllet en,.die dem Werk von verschiedenen Bühnen zur Verfügung gestellt wer den. Auf blumengeschmückten Last fragen fahren die Berteiltr auf ei nen großen Platz, wo fchon Tausende von Menschen warten, und während eine Militärkapelle spielt, drängt sich das Bolk nach Blumen. Nicht panern et circenses, sondern Blu Inen ist der Schlüssel zu diesem ein druckZvollen Bild jitlxino ausgestreckt er Hände, die mit Kleinem vielleicht rokes empfangen. Wir wollen , eikt es in dem, Aufruf, mit der leinen Blume den erzieherischen Geist der Arbeit und des Stolzes verbreü en." Unter denen, die dieses Werk ördern, sind wenig offizielle Namen, jiber Namen von Dichtern und Künst lern. Bon der Blumenverteilung Hai sich allmählich weiteres ergeben. Bib liotheken, Borträge, Ferienwesen u. und die Verbreitung dieses Wer ist nicht nur in die Provinz gegangen, sondern über Frankreich hinaus, nack Brüssel, Rom, London. Madrid und selbst nach Amerika. Uno, zuletzt aber nicht zu schlechte t, auch nach Deutschland. So hat sich zuerst in Berlin ein Ausschuß zur Ausführung dieses schönen Unierneh mens gebildet, das im nächsten Frh iahr zum ersten Male seine Blumen verteilen will. ' Bielversprechend. Eine Biertelstunde vor Beginn der Bor lellung. An die Theaterkasse tritt ein Herr mit den Worten: Die Plätze, die Sie mir da vorhin ver au t haben, ttnd, wie ich sehe, ziem ich weit hinten. Könnte ich viel leicht Vorderplätze dafür bekommen?" Ja", kommt eö aus dem Kasten", heraus: Nach Beginn der Vorfiel ung können Sie jeden beliebigen Platz dafür eintauschen." Regenbogen erfch'ei n e n k)m Nachmittl,e unendlich viel oster als am Bormittage. BtS 1643 bezogen viele städtische Deamte in Augsburg einen Teil ihres Gehaltes in Forellen. Etwa 40 Millionen Wtni chen, also zwei Fünftel der Bevölke ung.. .eben von mm, - -Ai8 V4! Ur toi) ' i - 1 n isr 1 Pf n n n 'A ,,,,,f !i 1 111 ff ,T!M Hilf IM il I "'kr ÄÄ fti . . . m . '' M. M, '' 1Smf' H J0M.0EQUÄUmClOTJfS- Früher rc:::x:icoTo:o K 5 , 12 iZuiit LJ'jiiHrigcil o 1 S ll 3icnicriin ö 7 r Deutschen Kaisers i ;::!!; 8 Da wird cZ unseren Lesern ,gcwitz willkommm fein, durck, ) unsere Bermittclung ein Prachtwerk zu ermerbm,:daZ eigmö'gu i dieser Feier verfaht worden ist. . i i Naiser Wilhelm II. und'. seine Zelt in Wort undGild I nennt der Verfasser, HanS Schoninzen, da? Werk, , da5 un5 das Heben des Kaisers und der ihn umgebenden PersonUchkeiten in ai:schaitlicher. für jung und alt passender Form schildert. 250 j OrMilal.Pr.achtbilder. die den Text begleiten, erhöhen noch daZ $ Interesse an dem vielseitigen und reichen Leben des Herrschers. Dein Inhalt ist die Ausstattunz',in jeder Weise .angepaßt: Kimst !' druclpapier, eleganter Einband, klarer Druck erheben das Buch tt stileti? lnirt(4ifVsVt:l' -fYnvnt?)(it t, S .Z- s,vf,f "'" 'tUWjl,WW,i.fc , UUUUiUl ÜlUllftlVt ' J tl VlVlJi)l Ute w eirtPiTi is)sinfsipf ainrf. nfÄ sliisfi stsft sT.'fnnISprÄ turn rfWinnf nttt.tf S"' - U ' ' U"'V if -v v(v. vi hujbi Mit beherzigten: Stolze kann das deutsche Bolk zurückblicken H auf die gewaltigen Erfolge, die eö auf-allen KulturgeTiieten ernin gen hat. DaS war aber nur möglich unter der Führung eines H friedliebenden Herrschers. Den Gedanken, den der ilaifer nach $ Uebernahme der Regierung bei Eröffnung. deS. Reichs und'Land.,Z tages in die Worte kleidete:. Die Wohlfahrt des LiuideS fördern,. den Armen und Bedrängten ein Heiser,, dem Rechte ein treuer Ä Wachter sein", ist er stets treu, geblieben. Er wollte,, wie sein Z Bat, ein Friedensfürst sein, darauf richtete er sein; ganzes Lebens : werk, und sein entscheidender Einjlusz trat in der'inncren und $ äujzercn Politik scharf hervor. Nickt eine politifi!? Geschichte, H sondern ein? Chronik 'der letzten 23 Jahren, i. hochinteressanter Speise dargestellt, bietet das Werk, zum bleibenden'-(AedächtnU. p' Ei-'Wr 5 SV i ' iN 1. -, S ICAiSERWJLHElMli. N V V 'i N4' o sH tp k i iV., w, ' P -i- i, , .i : .', ,.r . n ,ti,? i "V; VV i : lU4y;M - i ' v", vs !'- v ,! ,f .. ' , i . ..k-v.i iW . - v- V . r'i- '' . X J:f ,q- . n i'7( ' . . V. ' l L - u - iv' j , - -3 -- (V,, fr I ' 'T I ' Speziell für unsere Zeser! Infolge einer Lereinbaruiist mit deil Verlegexn sind wir in den Stand gesetzt, das Werk unseren Lesern zu dent äußerst billigen Prele von S2.OO zu liefern, ein PieiZ, der nur dnrchdie Her'kllnng von.Mktssen 5: Z auflagen ermöglicht ist. Dieser Preis 'daher', wenn das Z Buch. Z j i unserer Office abgeholt wird. . 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