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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 20, 1913)
ViIf )MliV Pss'Z f 'Jf VI f. ':ilOHMlfli:MiMtlMKUtifHMIHinffJ!H'MUMIIMHiMMI(IEtMlfl'Hil,tHHt-lt l!fft?UlfMsiM'f n . - ':'. t,MH ni C i '1 - j i k i t it i i'f hl "Mnt it C V'- t r t t -k , H t jr M. t MH f-Ti r H RUNULI - iVUlNZ,LK 1 V ft ".. " üichafdsiVillieliiiüOi ä, n t . . M ! 1 1 1 i r , , N i , i !'! U-rt s - C:-i l ? I f..r?l ht ''"I r äs, pv n-.i " '' f '' 5 ''''''f l , I i't; ii :' ' t- i t opif c i ii h 2; f M ! i . I j j t !' k' 11 ?' ' M ) 1 , ( ( , ('( , i ' t ii, r- ih; t .. , i f i ; . 'i ! .' , . ' r ' , . t'"-ff P1l,t, ? M r ',, ( t- f Mt'l V-L M i u m tt t: n u (Y" . . ) i " t ! T i I ) -TOH- 'j I 1 . ! '.i f"' t t 2 5 i'. i 1 ' ' y x :"'' . k I Z l'U i'k. i l . ! I " 7, 22..0 8121.00 v" . . 't n ' ' 1 1 ' .i : ' ' : ' ' ' , c ; ) 7 rn o I iMl i . , . 1 t l f -. f t u ttt' " ff ,, ! : ' s 's M 1 ' -M f'r'f T' ,.i ; i-I '4iHUimnt!ltXrilMI!iIUHti;,.t!!l!IIl!llllt;lli!!IIIMI!tlMHIi!ll!llilllt!!ll!!!t!)ltl!l!l!l r AWWW!WSZWSS r 1 f?l TTf r tV K ' AVÜ H ü iix- . in dem deutschen Heim x Vo Ihr einen Teuren findet, da werdet ?Kr Mu fit finden. Die Columbia hat in der hufdjarntrt. kanisüenl Familie ein danerndks Heim gesunden, weil siejdie guten alten deutschen Lieder in drincher. 1 Sprache 'sinzt und die deutschen Weisen feielt BABY REGENT t ( '''! V i V . 1 1 , ' ,' , ' ' ! J . t f ' !' ' , " ', j M, : ! ,' '."tf ' ' ', t. , 1 -1, ! .!f?) ... s, ! , , '' i !f'M- st-!, s ,, F "I i Ii ?. ''! (?f! !l!'J t t. '.: ' i i i t t ' ; ! c - 'k '! ? ' ! ' !'f t. ! ''1 f:1 t J; .(), (.. :', k ' .1 I ' ! !', hl 2 I c i? ! 1 - !:t- tKtri im st ', r f'Jnt i 's 1 er. tf xi"c 1 1 3 I-, V.; 's rrctvtt t!i'e C-ftb K T;"tt??.itf!j?af for.r.in. T -rn r.Ift pi&r.ti a !kk rhk trffr i'-f '! rrri f '..! k-, CTirtf.ittntl ?!?!( hu 0!tr.!n ,!. ir.!,if Tira ?n f tu r r';rta'n5 z l in-i,tn. tn uttn. hi In In ftfits-i;! jfe nresft ein ivfnKi sxäikk iraf, aliutcUn ft ta.tfe n: :t ihr cir f:.Mii.rn ?:z'tt?sk!g üu unfitr.ftn und tarn titni?,! iizkndss int ftttitn zu Ah7d u f fTn. r;8 Oarlfli fu'.'ie ins H:t!( GftjrfuV nsch feinet lütUrn jungen Niau. nzch grünen Säumen. Lcaetzk' HfHtiiet unb einen pl pft-tettren 7r."tl mit frisiern ??zel. Gi frfüCtf ifn Kader mit einiger Une tut, e!5 cm FzbrikZxrr!.",! ein Heer ton Arbeitern und Arbeiterinnen, und euch eine große Anzzkzl rcn S?ure-ia !:nilen cn in voreieilie. seine ?rnz oter nit barunt t zu entdecken war. ßerahe wir er zu dem ssntschtu cekornmen. in bat !-uKJuaefcäube zu betjfn und sich nach seiner Friu zu er kunkigkn, Is sik plötzlich über den 'grsßen Hof auf ihn zukam. Nicht krznt und nitt derlaffen. sondern in EeseLschaft eineS schlankgewachsenen, eleganten jungen Manne!, mit dem sie in lauter, lustiger Unterhaltung war. AlS sie Fritz erblickte, flog einen Mo rnent ein Schatten von Verdrießlich keit u!x? ihr rundes Gesicht? sie blieb stehen, derabschikdete -sich schnell ton ihrem Begleiter und kam bann auf ihren Mann zu zwar wieder lächelnd, aber, wie ihm schien, ein ganz klein bizchen verlegen. Der Park kam dem guten Fritz heute so grün vor wie sonst, an dem Tchnikel kaute er schweigsam und ver drossen herum, und dieStangensV2r gcl schmeckten ihm samt' und sonders gallenbitter. Und auf dem Heimweg blieb er plötzlich stehen und erklärte seiner erstaunten Frau, kurz, aber im ?on unwandelbaren Entschlusses, dß sie baldmöglichst ihre Stellung kündi gen müsse, weil es sein Wunsch und Wille sei. dak sie von letzt ab daherm bleibe und sich des Hauswesens an nähme. Eine verheiratet? rau ge hörte nun mal inS HauS und nicht in ein Kontor neben grün: Jungen! Frau Erna schien unangenehm überrascht: .Wenn Du mit .grünen Jungen etwa den Herrn meinst, mit dem ich aus dem Bureau kam, das war der junge Weller, der Sohn des Chefs.' .Und wenn er der Sohn des Kal. fers von Japan wäre, ich !oürde bei halb doch auf meiner Forderung be stehen.' Am nächsten Ouartalkletzten legte Erna mit wehmütigem Gesicht ihr Ge halt für den verflossenen Monat in die gemeinsame Kasse, und vom näch sten Morgen an blieb sie daheim. Tjritj hatte feine grobe Rechenkunst einmal wieder bewiesen und eine yo, stenausstellung gemacht, der zufo'ze die Monatsbilanz sich fast ebenso gün stig gestaltete, wie seither. Die Er sparnisse. die durch Abschaffung del Dienstmädchens on dessen, Stelle eine Aufwartung treten sollte -- ge macht wurden, waren so hoch in Rech nung gestellt, daß der Ausfall von ErnaS Gehalt kaum bemerkbar werden konnte. Diesmal aber wollten Theo rie und PraZis nicht ganz so klar übereinstimmen, wie beim ersten Bud get. Fritz hatte eben aus Grund von Leistungen kalkuliert, wie sie wohl von -inet wirtschaftlich ausgebildeten Hausfrau, aber nicht von einem weid üchen Wesen zu erwarten waren, des sen. Tage bis jetzt vor der Geschäfts kladde, an der Schreibmaschine und cben dem großen Tintenfaß verflossen ivaren. Aber das Bewußtsein, daß seine hübsche, kleine Frau ihm jetzt anz allein gehörte, daß weder Kollc sien, noch zukünftige ChesS sich an ihrem Lächeln und Plaudern erfreuen konnten, tröstete Fritz über viele. tZr .oürgte mit Heroismus zähe! Fleisch, wässerige Gemüse und angebrannte Mehlspeisen hinunter und nahm die gute Gewohnheit an, abend noch ein (.ißchen mit Ct'bwedel und Wisch juch dort nachzuhelfen, wo SrnaS und der Aufwartefrau freundliches Walten zar zu wenig zu verspüren war. So lebte man einiaermatzen zufrie ten dahin, wenn auch '5rna manchmal r. I s i . ; :iß Psfiis ': waw ji f P -b - A 1001! 30 Tage freis Pscia j f i , i ;-- nlMMli B8- ' ungen: $2,00 per Wocha Mm Madella S15 S200 COLUMBIA GRAFANOLA und vollständige Auswahl von Rekords zn verkaufen bei SCHMOLLE &.MÜELLEB PIANO COMPANY t3t k.tS Faruam,Str., Lmaha (Crganislrt 185!)) iSS, jTBg'.i MA wtätm !M CHICAGO ENST CHICAGO LIMITED 6:30 nehm. Nachmit tag Express, 4:20 nehm. sTchlaf' . Speisewagen bereit ty nachm. Hochkiasflger tvnolfter rviervalton ar Jug. In hicago :0S für Anfchluh an LZichiga entral um 9:05 vorm. und 10:30 vorm. nach New Aork. Boston , und um L :Oa vorm. nach dem nördlichen Mchigan. Satt höre um 10:15 vorm. nach New York; 10;3Q nach Nem Vork, Boston. Pennsylvania um 8:43 vorm., 10:05 vorm. nnö 10:30 vorm. nach 'Vitro sJ)oüt Washington und At. lantic City. Grand Trunk um 3:00 nachm. nach Montreal und Portland. l?rie um 11:00 vorm. nach New York. Big ffour C. & C. um 9:25 nach den Virginias, Norfolk. j B. & 0. um 11:00 vorm. nach New York und Wafh ingron. Nickel Platt um 10:35 vorm. uach New ?)orl und Boston. f Ankunft in Ehitago um 7:00 morgens für nimiune an Lake Thore um 8:25 vorm. nach New York. Boston Pennsylvania um 8:45 vorm. nach New ?)ork. Pere Marquette um 7:30 vorm nach dem nördlichen Michigan. O. & C. um 8:00 vorm. nach Washington. M, sDaylightTpecial Tnn,nP.arlor,ounge Morgens 1 fat g. Ankunft in hieago U:) abv. 4;iD vorm. ( ,ur Nvenvaniailune. , . i .Vim WerloSende SzkursionSraten nach dem Osten direkte Nou ten. auch ttiundreisen, welche die berühmten Jericnregionen . . r. . ..... . . C;Un . . C . UNS Die gropciz ciuuic uc ir uuiucu. j. B, REYNOLDS, City k..,en?er Agent 1502 Farnarn Str., Omaha Tel. Dougla 1 1238 .D.?. im w''fmmm t&ewMjw-Sf ,1 , ,tMO mvipmimmtomiwmmnuMmv tmjmuammmmmiM ttmfi tnimrmJ, cc? gaiar Die Dlstliche Tribune sollte in keiuem deutschen Hause fehlen. Sig 'fttt eine Jiille gediegenen Lesestoffs .i9 verdient die Unterstützung aller TeUlchc i Etadt nd Land, - t ". V . , Im,! , " (, I 1 - '1 ' f I r; f . j f r! '(. v i 'n f.j ""I i n -n si. , i ' l-f- '.' Mt'l fffff . '( 1.1 ! fk f k'H ß (ffH H i (,' " f ! :i f,ir), t ! tt h hl i '! f C tpifl'; ffc, j t.'n tr"t''i .., ,, ! ,, , I . : fr if, ))' f fr :'."' e i: -5 C(t t"-b f , h 'j "i U n ( )tr. k b'.h 'I i v:? ;''fi.!t ''',''.1 i? ?! ?-f :'! !H M ! ! . t f f t ! : ' ,,1 ...( fl ' I ! . ' l''t !' :1 II V: ,!?' (f i !, tf'i'M hi til er ,' : " M, hfi r,i ,!.' 'iitft !' , r. .iji n ! I'N r i'tl. i r m fi t -k til r I ftü'.K'tjtii m. f- ! tu tinT w'e hf tr.-t (i:U C!' ' 1 '? titz (i-b s.fi ü',!,k srr nhirnte r.a:je, '.,', fcM f'ruVn. f!t enj. rtcr!re auf jh ',rr.cnif. szndt griff in. fteiüe f 5 kok. ir.se. rtft! um ??cck,e kergirz. rtne tefe s''5 cii'5 rur e n Hrffnang s t immer zeigte. ? hisnn Lena d.iriuf hinzudeuter. H''k f I f c (I trn ihn gewesen fei, sie cul ihrer guten Skelunz zu kreisen. ??LN stünden sie kxie ro,ie!sret dz, (ZineS A'endS km Fri in erreg, ker. gkSZlichtk Llimmung naö Heufe: .Freue Dich. nr ,et wird die Raserei und Ar lald ein Ende talen; ich war hüte bei einem gro f.en Unternehmen, w? man mit die allerbesten Aussichten gemacht hat. Wenn der Direktor nicht zufä2ig ab wefend gewesen wäre, hätte e heute schon zum Abschluß kommen können, nun wird die Sache erst morgen früh perfett.' Froh und f.ein ging Fritz Bartels am nächsten Tage for! tief verstimmt und entauiiot kehrte er zu rück: FS ist nicht (3 sagte t: trübe, .in allerletzter Stunde ist noch in Konkurrent aufgetreten, den sie mir vorgezogen haben. Oder besser gesagt: eine Konkurrentin! Wieder so ein verflirteS Frauenjimmer. dai ganz die gleichen Leistungen versprochen hat wie ich, ober monatlich fünfzig Mark Ckhclt wenige? verlangt. Und die millionenreiche Zement Kompanie ist natürlich Lberglüich. wenn sie jähr lich sechshundert Mark ersparen kann.' , l?rna wurde plötzlich klaß. ' .Die Zement Kompagnie?" fragte sie ängstlich. .Ach. Fritz, ich glaube, ich fürchte ..." und sie hielt ihm einen inzwischen cmgeksmmenen Brief entae gen. in dem ihr die Direktion der Ojm4 - OnwtMliil tnt4i?l 5 ft jHtiin " tjtiiiititi, vuq iv vom nächsten Ersten ab als Buchhal tetin engagiert sei. Boa diesem Termin ün wanderte ?rna allmorgendlich pünktlich inS Bureau, während Fritz GelkIenheit hatte, feine hausfraulichen Fähigkeiten weiter auszubilden. Er fegte mit dem Besen und hantierte mit dem Staublappen, kochte Kaffee und tt gann ais Amooioan oreielies zu braten und Gemüse anzubrennen. Nach einigen Wochen war r keinahe ein Mädchen für alleS'. DaS war auch notwendig, denn auf irgendeine Weise mußten die fünfzig Mark, um d Erna ihren Mann bei der Lkment Kompagnie unterboten hatte, wieder mgebracht werden . . . Ttrlifch prichwSrt r. Mit Geduld wird die saure Beere Konfekt und da! Manlbeerblatt AtlaS. Mit Worten macht man keinen Pilaf (NeiSgericht). Bist du unter den Blinden, so mache die Augen zu. Eine falsche Skechnunz mm: feldst von Bagdad zurück. Für Berliebt tjl agvav ntcht ttt. . . Der Pilgermanlel' macht den Der. wisch nicht. DaS Pserd' nimmt man M dem Halfter, den Mann bei feinen Wor ten. Da Pferd stirbt, fein Sattel bleibt? der Mensch' stirbt, sein Name bleibt. Sitze krumm, aber sprich gerade! Sei die Moschee noch so groß. d:r Jmam predigt nur, waS er weiß. Tausend Freunde sind zu wenig. ,!n kk.ind m hif. Die Zunge hat keine Nnochen, aber sie bricht Knochen. Ein guter Wein und ein schone! Weib sind zwei süße Gifte. Küsse die Hand, die du nicht ab. hacken kannst. Au einem Noman. ... Albert ritt blitzschnell tn dn Gar, ten. sprang wie der Wind von fei nem Merke, klettert wie in GlCÖj bLrncken über den ?,aun. wand sich wie eine Schlange durch ttt Hecken, flog wie ein Pf tu zu vem waum. sank dort u ibren kküken. schwor ihr ewiae Liebe, lekte sich entzückt an ihre Seite und schwamm in einem Meer von Wonne und au oa war ca Werk eines Auaenbli. 's r - t '", -fi I ' .!- ., .1 j. , ": "i "f ! f -1 .: ' ' , v j ' , : ' ': i" f.- ? --1 :-i':-.t ; 1 ! ' t '. '.! k ! I" 'f " ?! i -I !- ri'! u-. ti du! ? , 1 " -l I! " (,ti.i.i teilet i il ,e f. ,Y f.; ., !n Vf 1,1 zs. ! ',?! t't vnv,,,Ztn'? V;i jri! :?f i:;itfri l ff 'A at )f if' '.. , -fi, je I'!,d t . f ti- r."ffi, ffi r n in tttrrfl .ml t !'tM ",t,ne, N'e ki -rs t..i,'ii.,! , Vtrfttt und v: w y i n i X f Y i . t u wasch n. '.' i f eif .j tU Cu-fl t-yJtt, t ! I-pv tt: -r cir-' r t ( trr rtit ttt Kmdrrilmf 1 l Omilii MtHiIfVc r eilt lh, st j. ! if Neuen Singcihilla des Omaha Musik -Vereins Sunnlng i!rn 22. Juni 1913 fni-ftn witlilit rm Tl-wb !irn?;f, t t in lu.-ff, kitin l.ff gffttnltni n:t. Ilfffn C f iff n eilet Irild unlet frtf!r.ihfbe:i Urr.ruiren (üKU'eft: nnfje Icnerje, Swnrt;ir. Calijiiifuute, CutHcüjfir.d und G4";'f!rr, cie in p?fi.eti(m pusten i:nb in tirine-i l'.ür.-.eti. Iie 2ki(lup.tT l..s,t n:n efter auf. kochen; nenn sie ertötet ifl, tilöft sie eine fxute Msse. Z.iin Zwee tel !0::traull tettürsnni mnti sie triebt mit et:r?l kaltem Wasser, streicht r.an den ireisrlyen Teig auf t:n Teppich und tetttilt ihn da feilst ritt einer Bürste. Um nun den Schmu) und tie Masse tcci Teppich ?u entfernen, bedient man sich zweier fretUen von etwa 8 Zoll Lange und 4 Zoll Breite, zwischen treten ein um K Zoll ccrsteUnt Wuinmi streifen eingeklemmt ist. und wisch! scdann den Teppich mit einem n.iffen Tchwamm nach. Die so tehandelten Zeppiche werden vollsiändiz rein und erleiden selbst die zartesten Farbe,: keine Einbuße. Um da Zahnen der K'in der ,u erleichtern, lasse man sie an einer Veilchenwurzel knuen. die man zuvor 30 bis 40 Minuten in Milch aus einer warmen stelle des Herdes hat ziehen lassen, und die man dem Kinde mit einem Bändchen um den Hals befestigt. Das Putzen von Messern und Gabeln muß je nzch ihrer Art verschieden vorgenommen wer den. Und es ist sicherlich ein Anblick, der den Appetit weckt, wenn die Messerklingen und die Zinken der Gabeln wie Silber glänzen. Gute siahlmesser werden am besten trocken gereinigt, mit irgend einem nicht zu scharfen Putzpulver auf Lederunter- agen. Die silbernen !otW oder solche von Weißmetall werden mit vchlemmkreide und Salmiakgeist rein, ebenso die aus Zinn. Man soll auch beim Gebrauch orsichtiq und überlegt mit diesen Gegenwänden um gehen. Sauere Speisen schaden gu- ten Klingen, sie muffen nach Ge rauch sofort gereinigt werden. Zum verspeisen von Eiern, zum Schälen von Obst benutze man Hornmesser. in festes Gesetz set. daß man nie. inalS die Tischmesser zu Küchen zwecken nehme. Fremdkörper im Auge. Sin vorzügliche? Mittel zur Entfer nung von Fremdkörpern, kleinen In fetten, Sand etc., aus dem Auge ist dnö Einträufeln von gutem Oliven öl. Ein Tropfen mittels ein: IropffläfchchenS in bal Auge ge bracht, genügt in der Regel. Etwai geS Brennen, daö im Anfang viel- leicht auftritt, rft lein Grund zur Be unruhigung. Mahagoni - Möbel frischt man auf, indem man 6 Teile Stea kinfäure. 6 Teile Terpentinöl, 1 Teil Karmin miteinander verrührt, ein Stück Flanell damit feuchtet und die zuvor von allem Staub sorgfältig ge reinigten Möbel sauber abwascht. War viel Unsauberkeit vorhanden, so scheue mon sich nicht, sie mit warmem Wasser, dem ein paar Löffel Spiri tuS beigesetzt sind, zuvor zu reinigen. Haarbürsten N i n i gung. Nur in kaltem Wasser mit etwai darin aufgelöster Soda wasche man die Bürsten, die darauf gut ge splllt und ausgespritzt werden und sin Feuer oder in der Sonne trockne,, müssen. Zitronensäure als Ersah für frische Zitronen. Gecien den Durst wird olS unschädlich und schnellwirkend Zitronenlimonade j gern genommen, doch scheuen viele Vten schen die Mühe, die Zitrone ouözu. pressen, und trinken lieber eittfacheS kalte Wasser als Durstlöschmittel. Als Ersatz für die Zitronenlimonade auS frischen Früchten kann man die Zitronensäure empfehlen, die an Billigkeit die Früchte übertrifft, an Wohlgeschmack ihnen durchaus gleich kommt. Wenige Kristalle in einem Glase Wasser aufgelöst, mit etwaS Zucker versüht, genügen, um eine gute Limonade herzustellen. Den Abfall beim Spar gelfchälen sollte man nicht fort werfen, weil er. in mildem Salz, wafser ausgekocht. Suppen und Sau cen einen guten Sporgelgefchmack verleibt !' k i t a i ! : s,., I" st; ,!. ln 5. tü'fW l.' ' '' " ff. ' 'l '!,'! 's ' ''. I !"? ( ' . I :' 1 ' " V VI. :; I ', I ! ! ? t :! I 'i t i ff'I't.li if' ., ,...,., i ' ,',, ... ; . i a1-'1' i i j ' ' ; -t lt :;':'i Nr V, nütfrin. - V!sl . ;. t (f 'l i iCt ü 'M'ur '. tUi, t''J . . ... ., 12. Ttt irSr.v.!'rnf CckrtMtif ' ' ''"l'r "!'.-!,:!-,...- in ,lf't r.ft 'l'f rlonm ! I f -t f ! ('"!' irr i ' r .... . , ') f. r li'it ( ? 1 ii-. : .t! I.iiii, l.'tn tt t'Vif. l.-i it V-tf-t -jf itt.'t!? trr't; txe 'JVrUi-t-strti-di Ptfsfr; i er c oliii Ti.ni Ticnni; iw ir.'.,-t--i 'itüif; iit' Airaiin -("crtriii1. li-r; t$ Chilu-nrnidchcn jf-e litt 2(k;jniM. $äi. - - 1't.nii, tit : i :i ,r.f it') i'.'rn -ii. fi. Irr v';-tf!:tt.tt::i :d f.'in 0itt i'Aitri:iü tur rpr,i VV? n iw .1 UJ Ms i.M . , , , , . , . ' ,U!!.',;vi.i.i,i: ?al,,r c5 der Oper . ' V t M ., f . i)iivritcfV-ll. iud. Wfrsf. " j;' i:f Zk'at (,rt.j;fC üfH,r ,.t czlettung von ,'),:? Ki'ÜüT . . AcfUiitU. l'A-n: i.'iUi.if. iiir. 2 idinnt, (slriitcttc v.nb Timio. 8. t.m tt'dirc 5;aUThiMiS. V! 111:4 dej KsnmU: 4 lllii (utlvrt.--;;:vnftititmittfr I5nor. 5!aä,M!t.i,lS. (iinirilt 23 'vrcntJ 0. VI la biet! a:i:i. inn?rt Ä.nr Vcr Vftfan. kach de:n Konrt k,,. Zä'iitt, Piano Zdoi Tanz für die Kinder. '.Ibrndö Üa3 .cvnk.'ü'i' iHi'cfi. für die CrirQch'cncn. IMPERIAL 1618 HARNEY STRASSE New State Bank Building Deutsche Kunstbäckerei, Konditorei und Kaffeehaus Alle die feiner deutschen Backwaarm von rorzüg. lichster Qualität. Käsekuchen Kaffeekuchen Butterprehe! Napfkuchen Stollen Nußtorten Orangetorten Mandeltorten ' Butter Cream ' nnd verschiedene Törtchen und anderes feines f)ebäck. Kaffee und Kuchen und leichte LuncheonS fervirt zu jeder Tageszeit. Telephon Douglas 2557 ZcKIlcKtMF & Co., Eigelh. ! Vom Fabrikanten I it V M 18 1 IyA ) an den Mann, I Ullll V O 1 1 I P r ihn trügt I llllll II I 1 I I I M 31' Süd). 16. 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