t Zmt Iv.tUtA I I i - I IV tz N f u s v fi , , M r I ! II ii i Donna Incz. I-' (r'inj r- st "-zZ r-'t f 1 'i (I i ; f M Ml i r f ' " ', ' ' 1 Hl ( f. f, rtN-t t!t C dt s ! ' , C'fi!- l f r t .- tr-3 f.il f nt i I I T'H l 51 " 1 ' jri t, '-,'.!,', f" cii. 1 fj n u ei: fi-i o;1 h l l s'h j f,'u'Mn "ri'ft ('rt-iri i fiint, ulnu? 15:1t.- r-MW r.iM i'i-n ?.',tNm "! l't f.if ("t j-sf'f'nf Ul'd in '.!. V '.' 'N ', I I'-!-,'!'?' AVrn? 'ltt l'r.ite n.i.'.'N Poch fi"!ml. rnuf, 's, f'tl- .Btri-tiMn Oi sO; insttitert Ist I-r tj ftbt Mili. ? '.,!.',. urtgirii-tpen rmtftt fj nfk) nicht ein! tt f ff n, und h.nn erst tfj'.nnt t.t Ea6tunn" Tu Ctdanlt, bort bissen sp.inl 'lüKfrfk.inhfit jnM'yffff p jii trtrfcen, war sehr unttftf uTtdxr Na tur. Ttt HnbLimr hatte mir cnrn ersten Augenblick an fctti Eindruck 4 cintl ehrlichen Manne! ßeinncht, und ich nahm feint Warnung nicht leicht. lif.ict) dem, real ich heute ffksehkn uns erhört hatte, stand er auf der Gelle Ut rtnfuMfnitn. .Sennor Hernandez." sagle ich wGti werden begreifen, wie schreck lich eZ für mich sein würde, hier ge waltsam zmückaehalktn zu werden rder gar noch die Waffen führen zu müssen. .Begreife vollkZandiz." .Raten Sie mir. WaZ beginne ich, um dem zu entgehen? Hm, Sennor, vor sechZ, sieben Tagen können keine Regierungstrup den hier eintreffen, wenn sie über Haupt kommen bis dahin seien Sie unbesorgt. Kommen Truppen nun wir werden sehen. Doch. hier m Ihr Haus, Sennor. Schla, fen Sie wohl und Sie verstehen." Er verschwand im Dunken, und Ich suchte sorgenvoll mein Lager; ei . dauerte lange, ehe ich einschlief. . Am anderen Morgen überdachte ; ich das gestern GeHorte. Ais lch Dok tot Morelos mcht fand er war schon irgendwo in seinem Beruf tätig machte ich mich schnell entschlos seit nach dem Herrenhause auf den Weg. Auf der Luanda vor dem Haupteingang sah ich einige farbige Diener und Dienerinnen, unter ihnen 1 die Schwester deS Indianers Hernan ' Ut. ' Ich wandte mich cm sie mit der Witte, mich ihrer Herrin anzumcl, ben. Ich käme, um mich für die mir erwufene Teiwohme und Gast Freundschaft zu bedanken. Das Mäd Hen ging und kam nach kurzer Frist urua mit der Mitteilung, die Sen vora warte mich. Sie führte auf langem Wege, kreuz und quer, zu dem mit Portieren verhangenen Eingang tines Zimmers des rdgefchosfes und ließ mich eintreten. In einem Schaukelstuhle lag, einge Mllt in ein leichtes, weikeS Morgen. Gewand, die fchöne ffrau, die ich ge tern im Wagen gesehen hatte. Da liebliche Antlitz von der Elfenbein färbe, wie sie vornehmen Spanierin lun eigen ist, war von einer Fülle der dunkelsten Locken umrahmt, und große, schwarze Samtaugen blickten neugierig unter den schon geschwun ßtnen Augenbrauen auf den blonden Germanen, der vor ihr stand. Ich war don der südlichen Schön heit dieser Erscheinung aufs neue so hingerissen, daß sich das Gefühl der köewunderung wohl reckt lebhaft in meinem Gesicht widerspiegeln mußte. Erst ein Lächeln auf den liebliche Lippen der Dame brachte mir meine F Ungeschicklichkeit zum Bewußtsein, und .ich verbeugte mich ehrerbietig. Wenn mich meine Eitelkeit nicht äufchte, so hatte auch die Sennora en nordischen Hünen, der vor ihr tand, nicht ohne Wohlgefallen be rächtet. Ich maß sechs Fuß und , durfte für einen hübschen Jungen gelten. WaS will der Herr Alemano von mir?" fragte Donna Jnez in höfli chem Ton, ohne ihre Stellung im mindesten zu verändern; leider war die Stimme nicht sehr wohlklingend. Ich komme, Sennora, ein armer Schiffbrüchiger, um der Herrin die ser Hazienda Dank zu sagen für die Hilfe, die Gastfreundschaft, welche mir hier zuteil wurden . Ich habe von Ihnen gehört, Sen nor. und nehme teil an Ihrem Schick sal Das dunkle Auge weilte auf mir mit einem Ausdruck, den ich nicht zu enträtseln permochte. Ich verneigte mich dankend und fügte hinzu: Ich weile schon viel zu lanqe hier, Sennora, um meinen Kasj freunden nicht lästig zu fallen, und ich wär unendlich dankbar, wenn ich durch Ihre Güte möglichst bald die Hafenstadt erreichen könnte. Unier den gesenkten Lidern blitzten die dunklen Augensterne zu mir em por, daß S mir siedend, heiß llber den Nacken lies. SU find Seemann?" . - ff. 2ri? hM'i&F3&tiB&0 1, Cint l ihn, I !:! I1'! .?'ik Vtu i',k ru 7 ht !-. ("fl, b t!? rtvt -lu!l'"!,k ff f ftfff? 6n:!MPJ!! kk'stzff. i V !,,!', hie V'fi jn ihilfjn hti fn,ittn ,!.'! In ( ! f'-tUr.t C Ifi.iff !' mit n hUsf'ütl 3! histß'zskk'n kflchks tz k"'!? OO, K !k It'.iri'il'ififlij'n tm:fi m Nnitz und "d ki kiii' n. 7.i tü rk lrsich. fuf? U i'kl! .'.',!.!!!' Ctiff In ix ht yut lantinf 7l, fii.f flint fj'.rmtul, Mfl'URNn it ff mil ttn, i. . 1 Ich n ufje vnd a'Wtl h!!e. triflnS Ich Nffit Ü'tblutunj (iinj put. i:uch m.iintf mit) tu ff rrjiüfiiM U't mii m Pcrfs.it .Nein, CrtuM, rt'it w5,?kn m ttt N.chit riiich ItüiiU.) und (Mittf durch einen tpflutm an die Si t ge chleudekt," ik schien l'kji!ki.'i,N. AM j'ht'iikg Augen weilten aus mir mit einem 'üumud, der mir unwiltturuch da rosset fähe,tn rnnchte. Gi streckte mir dann die kseine Hand ent mtm ,He!!en ie mir empor. Ich ergriff die schön gtfsrmlk Hand und hrnf der Dame auf. Ion Mitt lerer Eröke und zarten, doch ubaerun beten Formen, war die Gestalt, dere., anmutvoller Reiz erst jetzt zur vollen Geltung kam. nicht minder schön, all de? so lieblich Nopf, und dS leichte Gewand umoulile einen Norper. wel cher jeden Bildhauer entzücken muffte, Ich verschlang da schone Menschen bild mit meinen Blicken. Wieder traf mich ein Ctrah! auS diesen blitzenden Augen, und sie sagte Warum eilen Sie so? Gefällt 8 Ihnen bei un nicht? Bleiben Sie noch einige Zeit mein Gast. Mir wurde bei diesem Blick und der Nähe einer südliche Glut ausstrah lenden Schönheit siedend heiß, und ich vermochte die Einladung nur mit ei ner leichten Verbeugung zu erwidern, die sie wohl für Zustimmung halten mußte. Aus den frischen Ltopea er schien ein Lächeln, sie berührte im: ihrem Fache? lacht meinen Arm. Daö ist freundlich don Ihnen, Sennor: wir müssen Ihnen erst die ganze Schönheit unseres Landes zei gen und Sie die volle Gaftfreund fchaft von del BaS erproben lassen Sie ain? mit der Graste einer ebe durch daö Zimmer, ließ sich auf einem schön aus Uiohr geflochtenen Sofa nieder und deutete mit einladender Gebärde auf den Platz neben ihr. Wir leben einsam hier. Sennor. begann sie, nachdem tch mich neben sie gesetzt hatte, und freuen unS der Gaste, die unS ein günstiges Geschick zuführt. Wir werden Sie nicht fo oalg von uns laffen. Trotz der Betäubung, die sich mei ner bmächtigt hatte, stieg bei diesen Worten du Erinnerung an da! gün itige Geschick, welches mich hierher ge chleudert hatte, in mir auf und bracht te mich etwa! zu mir selber. Ge fallt eö Ihnen hier bei uns. ennorv Ich wollte mit einer Artigkeit ant Worten, als sich draußen im Korri, dor eine rauhe Stimme hören ließ. Führe mich zur Sennora.' Sennora Padilla schnellte vom Sofa empor, und das anmutige Ge ficht zeigte einen seltsamen Ausdruck. der aus Furcht und Widerwillen p sammengesetzt war. ia die zusammen. gezogenen Brauen gaben dem Antlitz einen wilden Ausdruck. Die junge Indianerin, die Schwester deS Maya, rat ein und meldete: .Sennor Areno. Mit einer ungeheuren Schnelligkeit nahmen die Züge der Gebieterin von del VaS den früheren ruhig'lieblichen Charakter wieder an. Sennor Areno st willkommen.' Ich hatte mich gleichfalls erhoben. Smnora Ine, reichte mir die Hand, achelte und sagte: Betrachten Sie del VaS als Ihr Eigentum, Sennor, und bereiten Sie mir die Freude, Sie bald wiederzusehen.' Ein Druck der leinen, weichen Hand verab chiedete mich vielverheißend. M ich mich zum Gehen wandte, rat ein großer, breitschultriger Mann nS Zimmer, der die bequeme Tracht der Pflanzer trug. ES war der Herr, den ich mit dem Sieger ver andeln gebort hatte. Er warf einen befremdeten Blick auf mich und be grüßte dann die Dame. Ich ging hinaus und hörte noch, wie Sennor Areno fragte: Was ist denn das für ein fremd artiges Gewächs?- Auf dem Korridor fand ich nie mand, der mich in dem f:hr weit läufig angelegten Gebäude zurechtge wiesen bätte. und beim ereinkom men war ich meiner Führerin ge folgt, ohne auf die Windungen zu achten, welche der Weg machte. Ich-verlor mich in den sich durch, kreuzenden, dunkel gebaltenen Gän gen, wandte mich mehrmals zurück, alS ich statt deS gesuchten Auögange die Wand fand, und sah endlich, um eine Ecke des EanzeS biegend, ine i ,'? j jr, ',. ' ') I !E! fci';!t i l'f' ' "t 'U t-' : (-f C (t'f'Vl 1 1 fc 1 i f ,? ij-t .jf u t s. .ii oaf t; utn ,.,ß ti Pit". ii, u rll jliw.tt'f, n f;f f ? ttf .( ,tU f f, n ?'fi-!'i i'l DiM'f "i!,f- l'f Mi!f'ii 'It j' l!f. f "! Ml jan;i fiüHeiiü, M 'Vn 1 tfft:ftNt t:A Un, '' i i'rft f i --Mt fi ! 1,;Ti!fa.. li'!nfi t!fjrt, ',1t timh ! if Hitt !r s h mich h'! f,'t (". r:H h n u;rf i!n!!ch ,:! :( ' i tn m;i m '!': nr.nn' -ivtri lii dinch tf:i stuf h-H,t t4mfi)) C-Umit4 if "fl.' 5", nd iifi tfui.Mi. Jh t '".!.'.' x.i (f t;re f! rjt" ';i b'it t i! if pH h'infl l'f, t 's fi fjmmn, 2 ! n tj!' itfnfe. wich tinuiS; ich k,,n Uw Wt niU ff Un", ich !ftf, 0'or(.(m ,-'?!., I i r e mir ttt, ,iüd l d s ,h ich uw Vlul.i.ifiii. jf''f I !e mit liüfn Um '4ftu; Co;i nicht, Jstit, m rü ml ;' ;v:-n, r.tt ich vt'.U ge schlnen." n Un lilttn furchen, ist fuili nicht ftljt schön, CenncM, nk"k i r.kkd iü1) nicht peTMierr: mich film !" n ('u:e hausiichen Angkiegkichküen ast. Domit schritt ich zum Hiufe hin au. Noch wirbelten mir die Sinne von meinem Besuch bei der Sennora Tiefe Blicke, dieser Händedruck Hatte ich eine Eroberung macht? Da fiel mir plötzlich die Warnung des Doktors ein. mich nicht betören zu lassen. Ach was. das Weib war eine blendende Erscheinung, von hei ßem Fühlen, und .betören''? Nun. tch hatte gar nicht übel Lust, mich ein wenig betören zu lassen! Welch ein ausdrucksvolles Gesich sie hatte! Der sinstere Zorn, der einen Augenblick auf diesen schönen zugen lagerte. alS der Pflanzer an gemeldet wurde, die Kraft, ihn zu bezwingen und unier liebenswürdiger Miene zu verbergen, das war bewun dernswert. Ich hatte wohl von der gleichen gelesen, aber AehnlicheS noch nicht gesehen. Sie mußte doch wob! ein bischen Teufel tm Leibe haben. Äber schon war- sie, wirklich ganz be zaudernd chon. Und diese kleine Indianerin be lauschte ihre Herrin? Ah bah! Die Kammerzofen horchen überall, warum sollten sie in Nikaragua anders ge artet sein? Auf fchleunige Hinwea sendung war wohl keine Aussicht nach der an mich ergangenen Einladung, wenn tch nicht eben dringend darau bestand, und ich war jetzt ganz geneigt, noch einige Zeit auf del VaS zu bleiben. Die nächsten acht Tage vergingen ! ,7 eyr ra a. Jaz war trau ia Gatt der Sennora Jnez. und sie war so iieoensmuroig gegen miaj, ais man nur fein konnte, und ich glaube, wir waren beide schrecklich verliebt in einander. Sie war berauschend in Ihrer Leidenschaft für den nordischen Barbaren. vo berauschend, daß mich selbst die spöttischen Bemerkungen deS Doktors, die nebenbei versteckte War nungen enthielten, kalt ließen. Der Sennor Areno genannte Pflanzer yatte ich wieder von del BaS ent fernt, und bis auf einen jungen Mann, der für einige Stunden in der Hazienda erschien und von der Herrin empfangen wurde - es war ein Sen nor Baldez, ein Better ihres verstor denen ManneS, wie mir Jnez später sagte war kein Fremder erschienen Ich hatte den jugendlichen Herrn nur voruberrerten sehen; er war ein schö, ner und vornehm aussehender Mann Ich kann nicht leugnen, daß ich eine Anwandlung von Eifersucht ver pürte. alS tch von setner Anwesen, heit und einer längeren, vertraulichen Unterredung zwischen ihm und der Sennora erfuhr, welche verstärkt wurde durch eine merkliche Kälte, mit welcher mir Jnez, als ich am Abend wieder zu ihr kam, begegnete. Diese Anwandlung von Eifersucht w rkte nom am anderen Moraen so nach, daß ich beschloß, den schon srll her in Aussicht genommenen Jaad auiflug mit dem Indianer Hernan dez zu machen, um meine launenhafte Gebieterin für ihre Kälte durch meine Abwesenheit etwa zu bestrasen. Ich hatte den Maya, der sich, vier und da in der Hazienda blicken ließ, wie derholt gebetm, mich einmal mit in die Walder zu nehmen, doch war ich, n der Donna Jnez Fesseln schwach tend, nicht dazu gekommen. Jetzt ollte es geschehen. Die Jagdgerate des Sennor Padilla standen mir zur Verfügung. Ich wählte eine fchön gearbeitete Büchse, ein langeö spani ches Messer, Sennor Morelos ver ah mich mit einem ledernen Jagd Hemd und langen Gamaschen, und noch vor Sonnenaufgang trabte ich am anderen Morgen mit dem Maya den Waldern zu. (Fortsetzung folgt.? - Bei tntrn Sturz .mit dem Zweirad kam in Odessa der iahrtae peri che Prinz Abd-el Mirza umö Leben. Er fiel bor einen Wagen, wurde überfahren und starb uf dem Transport zu einem Arzt. Der .Verstorbene war der Bruder der Gattin des früheren Schahs von Persien und hielt sich zu Studien zwecken in Odessa auf. Die Leiche wurde nach Teheran, der Hauptstadt PersienS, gebrach!.. Cn fttf ! t!ftf tt.t?.l.i) ,s,I. fuM ?,'! f ' si i i . r p" t - , t f i ' t I?'. r"f l.!HHtcl VrhAi fl.'tz t. Sr!-..trf It'l u i tin,i j'rf '",?, n -j s f m f k, tt 0,-.r.,., ert i!'!t:nr-fi Ui tt'iv-tii, ki'Ü !'1 litt ifj- ftltÜj. tntHf t I?'. (N ?Mf ii r.ill t!.tT-!1 ? Piit'.i p.i Ut V'iSS.r l -1 e ;1 , M.l-fi i srttn, A trt, ';-'rnft I ): k ,k f,'-:,"il sc f.-.it 'ut t I brch'i!"i l.kst !Vttfä!!i. tüjich, 'ii j i:-?ff N? kez-e' jte.i!! ffl tttttrf!.ft rsit. ',Tt t ttiitr .i I kifi lWiri'et 17 Cl 1k-v s-.it um U tftr (rtf tr un rs.!tt,f, als .,'!s. fi t . iltnis fjl, fein f'i'iJUt tk'?mann I I. n' auf Ur.r tfntnuni ff ',t!t ImV.f, . n' da Mi Nksnrkinttlsin dttk'iiuz rnif f'itk!, N.,cken,es fi-in lh, h-ch V-wmU tinlM.it. ? nassen i hat! trr.fn Peftn k'','",?,. er tkifi s'ie ?'f!t'.t ti tun. wak am v. HrT-ruac e;nc:;t Donnrstai. all M tun Br., mann lange grur ti!e g.,'.!sroph eintrat. Um neun Um kenz za ')bsk'N'n ni t2' 4f'H' C.i nii.k fen gleich operieren.' Mrn.inn. der vkm Nrgnlck.'ktt nach W.'zttchteit fern gehalten war. anktvortet. r op. riere nur. wenn er sich feit fl von der Ao:roenv,g!k!k UOer.zeugi yie. Nun. fo kommen Sie plctch zum Kran ken.'Äramsgn war crpaunl: er fand die Atemnot fehr groß, gr wollte sich aber erst uderzeugen. ob sie zu oder abnehme. Der Kronprinz fl'S aus u"d b. und Sramann beodachteie hn Darauf da Wramann um Ab. sendung emei Telegrammes an Berg mann. Immer schlimmer wurde es mit derAtemnrt. Um 1 libr sag e Mackenzu: Ich lehne :-de Berant .ug ruenn Z3tonto In Nmnn ten zu wollen bis von Bergmann 'i,?"1" BüJä ."ÄteLt ffiSfcÄÄ das Chloroform; auch die Kronprin 1MUV V rv zetsin sagte: Unter keiner Beoingung f ftrttt i (Tfirnrnform frflSrt LJ. 5v,n ?f , ff MIMI wynivt . . ich bitte einen der anderen Herren, zu operieren." tZurchldare K?zene! einer wollte operieren, jeder erklärte, er könne eS nickt. Mittlerweile war Bramann zum Kronprinzen herangetreten und hatte ihn beredet. Das letzte Wort nahm nun der Kronprinz: .Operieren Sie mich gleich, ich gebe mich in Ihre Hände, operieren Sie so. wie Sie es für aut befinden Nun beschwor ihn die Kronprin sin noch einmal, auf Bergmann ,u warten. Allein der Kronprinz drängte zur Operation, Gleich im Beginne der Narkose Ohn macht, die aber schnell vorüberaina. Die Assistenz wollte nur Schrader . (Yrt . ? c K. . . ft uocrneymen,icallenzie uno Horoeu rr klärten, daß sie dazu außer stände seien. Keiner wollte auch chlorofor mieren. da sie die Narkose für uner laubt hielten. Endlich entschloß sich Krause mit einem Protest gegen das iyn r i t. . , (i-nioroTOtni zum anen oer zmope. In zwanzig Minuten war alles been det. Maaenzie ward blaß und wankte, er mußte schnell ein Glas Wein hinunterstürzen. Dann sagte zu Bramann. er habe noch nie einen Chirurgen gesehen, der so ausgezeich net operiere wie er, und begab sich zu den im unteren Salon weinend da itzenden Prinzen und Prinzesstnen. AIs die Operation vollzogen war. ühlte der Kronprinz sogleich eine große Erleichterung und verfiel in derlagen in dksem Kampfe um den ruhigen Schlaf. Es war Bramanns Geldbeutel erlitt, erzählt jetzt, zum große Stunde gewesen. Er hatte Trvste für alle Bedrängten, in ei serne höchst verantwortliche Aufgabe er enolMen Wockensckrift eine mit Nuhe gelöst. Als Bergmann in San Remo eintraf, rühmten all Per sonen in der Umgebung des Krön. Prinzen, roa mann 8cu iiwi flaue, ..UL. (II . U. f. . LLslM uno oanurn oamuan ,ui viccii ken,qm un uiy. umm ,llg Prinz Hmrich: .Bramann ist Zeit meines Lebens mein Freund gewor den. FeS uud Hut. Als ein Beisviel der nackiMikien Behandlung, die der friedlichen türti r, ' s ' ' t...i : oyen evoiierung von ver outgari cken L,eeresleituna uteil wurde, wird aus Sofia folgendem bübicke kleine Zug berichtet: Nachdem das bulgari- sche Hauptquartier nach Abrtanopei verlegt worden wär, bemerkte General Kawoks. der bulaariscke Oberbefebls haber. daß die türkische Bevölkerung den türkischen Fes durch den europat schen Hut ersetzt hatte. Daraufhin begegnete der Generalissimus eines Tages auf der Straße einem Türken und fragte ihn, warum er inen Hut und nickt einen ffeS trüae. Der Türke erwiderte, daß er den Fes fortgewor fen hatte, aus Angst, daß man ihm etwas Böses antun könnte. Mit gro ßem Nachdruck sagte General Sawoff zu ihm: Setze Deinen FeS wieder auf und fürchte Dich vor niemand, Sage Deinen Landsleuten, daß sie ruhig ihren FeS tragen können. Falls jemand Euch nur daö geringste Böse antut oder Euch wegen des Tragens des Fe droht, so wendet Euch sofort an mich, ich werde den Befehl geben, iv, .i ...rf... r M.i jl. ...fi. I oen ciicnrniscn Xvi zu ccjajicinun wnnen mv aniungcu 1 ,.' ? - i " ff r t 5 ' V'i : j 1.1 Ui u i I '. . ' j ( ( ' t I t ' ( i t t fi ' t' t ? l i .. t IN. iiSfif.iU i ,t ,u (!( ir- -t 5 tir-y.tU T ti'iM H t'rn Vi!f fttf t.., V rf t'.nt-n ?'.rf ,k, ;t i if (VW'.'f Ul f"1 fr.ifj ke"1 T,:;iM-n;rf i?t'n'f ftif. ,"; (M,;ffi ftenkZ? t ijj'tfilti !'??! ! v!k? Ht'ttf, k f i!5 k" bv n)ü'irt5f ' ,jntn nZ, Tf!e!t'Ps fflrfif! '..,e. ? ett . 4 f n , lii tl tz t f ch, . t f ( f i t f.il ?!!!'''; fy" !!!ks. ! k'ch ert 11(1 iHiu'iti irfftff'iil ('-trefft, ri !, t'i li'ifffff!'! tk!Z,.i!,kt ,!'., ?'.'t!,i5Z tte. k'e ,,, I:!'5,, f. (Ich ,. . ;,.;. 3 U I Ul fttänlrirt lud'! k-.iS ItUa kitte (? f-nf-etlirn;. C-t ft! seil tUt Jähren i!,t y?? !.', ;i. di, aus ivt Zimm erst .u'.h..'t ß.ind. niit verlassen und ß.i, d: Essen stets vsn in,, TMift.m durch ' in k:!ns Schikdkkenste,. Nil am Ciinnt er.ie. kracht traf, hinintt.tn !.,ssn. In ihrer Wohnung bitte die Nrau samt. f v'!tttti,f '. .!., d! 'im Laus der' ganze Jihr'' nickt pevfsnkt worden w.iren. mit schweren Tr.ixerie verhängt. Da sich die seit emi.'en Zatn nUl tet Um S&itMenfl gezciat h..i!te. um jh.. j,jche Wahlieit tnt.qn,,unh. ,en. nahm man im Haufe' an. daß flt krank sei. E, wurde die Anzeige nn die nächste Polizeistation erstattet, die einige Wachleute in das Hau ent. sfnbflt( bi( 0br h,eb.nS den er machten, in die Wohnung einzu- Gingen, da die Frau bereits vor m w gingangstür innen mit seren Sifenplatten lelegen und mit fenstanqe verrammeln hatte las. sen. So blieb denn nichts anderes übrig, als durch das Fenster in die m .;,.:,,... m r,- kk ks s (n,r,lnf)f(llnn,n n,rnfF, K;i r.-! hrto st irr". rtr frt K f X H m I X i . , ' -r, ' , ' : " ' """ gk"cs HsPtal zu überfuhren. Zwischen Stahl eifeschum. "'T . . . er yat es nicht schon erlebt, daß arbler. dem er sich anvertraute. ?ilijen im Kopfwaschen innehält, eine besorgte Miene aufsetzt und teilneh. wend fagt: Hm, hier hinten am Wirbel wird Ihr Haar ein wenig "cht. Sie sollten Kopfmassage ma und wahrend die Linke des leiineyimnoen 'cannes vir bereits gendeme Flasche mit einer roten. grünen oder gelben Flüssigkeit vor w '"gen ijair. Tagn ieme vaiem? wohlwollende Stimme fort: .Wir haben hier ein Massagewasser, ein I .lA.ni (n.ill.AAt amm .3 rv C .g.itt.s miui, iuy iuiui r nen wirklich empfehlen, die Wirkung ist verblüffend. Und es kostet fast gar nichts, die Flasche nur 60 Cents. Sie haben daran monatelang..." Oder er blickt dir plötzlich starr auf 1 1.:. cat. . ex. t.!i i w amc. ym, yr eini, surqir ich. ist em wenig trocken. Sie sollten I ioch regelmäßig . . . und eme anve re Flasche, Tube oder Seife erscheint I bereits vor deinem Auge. Wenn ei- nem dabei der Seifenschaum die Nasenlöcher verschließt und daö schar fe Rasiermesser buchstäblich an der z Kehle sitzt, dann werden sogar furcht I lose Naturen bisweilen kleinmütig. Der bekannte Schauspieler George Nobe. der anfckeinnrd mancke Nie drollige kleine Geschichte, aus der je Hermann naa seiner Art Nutzen zre $fn mag. I den Friseurladen tritt e,n ,rr mit einer kleinen Reiseta, I . - ... - sche, e,ne Art Musterkoffer, und be ginnt sofort auszupacken. .Nein, höflich der Ladeninhaber, .ich bin vollauf versehen." Aber der iwinn ,i,kt ein. ?nsck 1it,nr. 7va Mann zieht eine Flasche hervor. .Das ist ein ausgezeichnetes Kopfwasser,- sagt er. .Möglich,- entgegnet der Barbier, ,.aber ich habe genugend Vorrat..." Nasierseife, ganz aus gezeichnet!" erklärt bereits der an dere. und weist ein Paket vor. Nein, I Ka'. r," ra.Ran.iK Kit. vn te sehr." .Nein, es ist zwecklos, ich muß erst meine Borräte verbrauchen." Aber der andere ist ein zäher Herr. er zeigr nocy eine ganze vreiyr von Gegenständen, eine neue Flasche Haarwasser. Haarfärbemittel, eine Tube Pomade, eine Tube Gesichts creme. ..Aein. nein, nem. rurr oer verzweifelte Friseur. ..ich sage Ihnen doch, daß ich nichts brauche." Ich weiß es." erwidert der Mann seelen ruhig. Ja. aber warum verlangen Sie denn von mir. daß ich etwas kaufe?" Der andere sieht den Spre cher nur ruhig an. Ich habe kei neswegs von Ihnen verlangt, daß Sie etwa? kaufen. Ich bin nicht ge. kommen, um etwa Vt verkaufen. Ich kam nur, um mich rasieren und mir die Haare schneiden zu lassen. Aber ehe wir anfangen, wollte ich Ihnen nur zeigen, daß ich alle Artikel, de ren tch bedarf, bereit besitze, und daß es daher zwecklos ist, mir der artige Sachen anzupreisen. So, und .. " ...!- c . ' )! 3 Unsere (5iii((nnfr - Ack c tj r fU .7 UMMKwlf 9515. Originelle und kmfortoile Hau?schürze. Rumpf und Aermel find in diesem Muiter aus tmtsn Stück gemacht und di ffrau die sich ihre Kleider selbst macht wird diese Neuerung rmt Freuden be grüßen. Die Schürfe ist bequem und praktisch, da sie fast VaS gan?e kltib deckt und wegen der weniaen Mchre ist es leicht auSzufübrerr, TS Z)esiin eisinet sich für Pcrcale, Alpaca, Lnwn. Gingbmn, Ceersucker oder Chambrey. Die freien Kanren sollten ausgezncki und gestickt werden. Blau und weiß karierter stiingham würde sich sehr gut für daö Mistereignen. Das Muster ist in drei Größen geschnitten: klein mittelgroß und g'Lß. ES nimmt 8Vi gardS 26sölligcF Zeug für die miniere Große. PrciZ deS Musters J0 Cents. Neuer Fnchl'ahrS und SommerKatalag mit allen ncucstm-Mode ' fertig. Leder Leserin der Omaha Tribüne" für 10 Cents zugesandt." 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LehmannS uf wie dort. Wohl aber trifft dies zu für kleine Städte, wie Bernau, wo noch zahlreiche französische Namen an die Einwanderung französischer Emi grauten erinnern, oder in Werder, wo nach dem Bericht deS Chronisten Schönemann im Jahre 1784 zahl reiche Namen mehrfach vorkamen, die teilweise noch heute anzutreffen sind. 1784 gab es dort, wie Rektor A! brecht mitteilt, sechs Familien Fritze, neun Hlntzeö, acht Kogel, fünf Kul meys. sechs Kohlbrodts, sechs Mais, zwölf Schmidts usw. bei nur 111S Seelen. In manchen Kleinstädten behilft man sich daher, um die inzel nen Gleichbenannten zn unterscheiden, mit oft komischen Beinamen. Daö be rühmteste Beispiel liefert der bekannte Nußbaumkrause", so genannt nach dem Nußbaum, der dor feiner Tür wuchs, ihn aber wegen deS Spottna mens fo ärgerte, daß er ihn umhieb. Seitdem hieß er natürlich der abze hackte Nußbaumkrause". Ein zweites Zeichen für eine gute Gesundheit ist auch die Langlebigkeit der Leute. Ein älterer Chronist der Stadt Werder, der sonst nicht gut auf die Bewohner zu sprechen ist, rühmt an ihnen, sie seien arbeitsam und würden sehr alt. In Zürich ist auch der Höhe Schulunterricht unentgeltlich. .4 j? v ! 7 mmm Die Brunnen AustralieuS. Australien ist der trockenste aller Erdteile. Sein Inneres ist überhaupt noch nicht erforscht, weil alle For schungserpcditionen aus Mangel an Wasser elend zugrunde gingen. Man hat also keine Ahnung, wie eZ eigent lich in den mittleren Teilen dieses Erdteiles aussieht, der natürlick, auch keinerlei Ausnutzung für landwirt schaftliche, industrielle oder technische Zwecke findet. Vor kurzem ist nun ein großartiges Projekt zu seiner Er schließung aufgetaucht und bm Gib bon Cox ausgearbeitet worden. Wenn auch die Oberfläche Australiens trocken ist, so müssen sich doch unter ihr, in den Tiefen, gewaltige Wasser massen befinden. Diese Annahme wird durch die Anlage artesischer Brunnen bestätigt, die man bereits mehrfach ausgeführt hat und die reichliche Mengen von Wasser liefern. Man will nun, vom Rande aus gegen das Innere des australischen Erdteiles fortschreitend, immer mehr derartige Brunnen anlegen, deren Wasser dan zur Bewässerung der Oberfläche die nen soll. Der Anfang zur Ausfüh rung dieses Projektes ist bereits ge macht worden. Man hat schon V2 solcher Brunnen erbohrt, die bis in eine Tiefe von 1300 Fuß hinabführen und täglich 352 Millionen Gallonen; Wasser liefern. Dadurch ist es gelun gen. große Wüstenflächen in grünende Weide zu verwandeln. Wenn man auf dem angedeuteten Wege weiter fortschreitet, fo dürfte wohl über kurz oder lang ganz Australien durch die ses gewiß einfache techmsche Versah rcn der Kultur erschlossen werden. Unter Gaunern. Erste, Einbrecher: Was macht denn Dein Sohn?" , Zweiter Einbrecher: .Ich danke; der hat vorgestern seknen.ersten Wro bediebstahl Leleistet. . . ' '' ii irnÄ v ..IvtAX I y' ' i w. .Mi i ß I i C f : N I ..! -(ij j i) . i v l ' "I i ' M ! ! i ! , !, ' ?!''! X l f ' 1 t n I - i'! M t i! l I 's ji !A!.:NM. I ' ' VA ' xXF" )