rZiM 4 f t t t t " i f t 5 i '. " r.-Hi-i Irr ltfs. ".- si i 'I u ,, t, s5 ! ! ' " (t i - ! ol C :' ",'. M ). lf (.( i' " ! r . V ' i X .- .; t i ! , 1 1 ' t ' i - ( . r 1 1 4 .f t "t (i , ; -"i 1 i, t I f r. i I - . I : v r '1 t ! 1 1 s ' " ' t ' I " 1 l t. I l'l 1 ' f . I j f 1 f .. - J. ,' ff ',! ' ' ( " r--v. Ml -1 e - . , ' . "t i"j';.''f !f ! ', i''"t e i ! "'s t P r - hvr. ' t t i ? i t'f i r: t C ' -' ''. l' 'r. Z e l n k k h r. r i Zvl Zrt:: C :.:'!. Ci'üd i-r.!S r : ,rt::il;,:.!: U'.d f r i !" 2t Jlaai lttu.il. ihr A'.un tr;t 'ttöufta k s.a' i;rfif,i. '.".'i ,' j t f.i kfs ft p;,tt :!.e. waltk.'t ! jk rat Et.lt, setz! sich aus die ich. ! tank, die am CLr.tt stand, und falstc ihm nachdenklich tn;t den Blicken. lEt Htf orn EJltand, rasch l.'t e..i Iltis, ton einen Tier zum cntatn, hzd fcU tyflÄ! tenul und spranz wstiz ti-ii-c Citt'.'.tt Weiler. EU tttfi" Sfiitnil wunderte sich wieder. daß et fa ganz caiftS Kar alt et Ntlßkz in Dorfe, daß er unruhig eil:, tt r Zeit t HüÄ rnd Fülle hc!:e. Plötzlich s!2n) er fUU, tosrf Iachtnb beide Sinne in die Luft und schrie ihr twaJ zu. Cie derftar.d Nicht usü fchüttrUe mit dem Kopfe. 'Und wieder wunderte sie sich über d:n 'erchea dunkeln Mann, der dz foau ien henunspranz wie ein Kind, und ;itute nicht recht, ob sie sich freuen 'sollte, uhr iraurtj fehl mußte über ."ihn. Eigentlich hieß sie ruir.Iich nicht , ElÄeth Hsnnes. Auf dem Trau ! schein stund ELbeth Hanescu. Eo fyejj der Bauer. cJ3 er zu Beginn des 'KrisgeS mit der fahrenden Truppe nach Soderstack gekommen dar. Die Dörfler aber hatten ihn Hanneö oder jden KarusseThanneZ getauft, als er llieS und Elsbeth Boß heirateie, DaZ ktanz verächtlich und sollte es keuch sein, denn sie suhlten ihn als Eindringling und wollten nicht mit ihm zuiammensitzen im Krug. Die zuNge Bäuerin saß gebückt und szh regungslos über das Borland und über die Elbe, über der die Conne langsas zur Rüste ging. !lvarum wollten sie nichts von ihm "wissen? War er denn schlechter als die anderen, nur weil er am Karussell gestanden und auf dem Seil getanzt hatte vor den Leuten? War er denn schlechter als Fritz Fehrö, der um sie geworben hatte, bis der Krieg gegen die Dänen kam und er hinaus ging trotz ihres Flehens und Bittens? Zwei Jahre wartn vergangen, und immer noch stand er im Felde. So lange hätte sie warten müssen und vielleicht noch langer, denn wer weiß, wann der Kampf u Ende gehen würde. Die Sonne sirahlie in roten Fa rhern aus dem Abendgewölk, das dorn StroN auftauchte. Auf der ; Elb lag in brauner, nebliger Schein, der langsam höher und höher stieg. Die Menschen sprachen zwar rsm Frieden. Die, Preußen wollten dm Dänen helfen und ihnen die Hol sieiner unterwerfen. Deshalb muß ten die, nachgeben, mußte, auch Fritz Fehri heimkehren und wieder im Torfe wohnen, gkgenüber vom Hof. Die Bäuerin rang die Hände zusam men und ihr war, als müßte der Kampf um ihren Man mit allen seinen Qualen noch Znmal beginnen, c!S fei der Zorn der alten Leute, die im Dorfe zurückgeblieben waren, r.ichts gegen den Haß, der kommen mußte, wenn die Jungen wiederka men. Sie dächtt unruhig nach. Hatte sie sich nicht Fritz Fehrö der sprechen? Waren sie nicht eins'ge Wesen, bis der Krieg gegen die Dä kikn begann? Aber da waren die Burschen aus dem Dorfe, Bauern und Knechte, zu den Freischaren ge i't, und die Mädchen waren einsam zuriickaeblieben. Bis eines Tages hit Gauklertruppe int Dorfe blieb 'und die Seilkünstler die Mädchen ' mir begehrenden Augen ansahen. kUnd die wollten mit ihnen spielen fund fanden doch heimlich Gefallen 'na den fremden braunen Vurfchen. Wie kam'S? Elöbeth Boß, die stolze, die nicht harren konnte mit iem heißen Blut, gab dem Gaukler r.uch, und der wußte den Preis, sagte sich los von seiner Truppe und blieb c.IZ Bauer in Söderstack. Die Zunge Frau schauerte vor dem v.lendwind. Sie dachte daran, wie verächtlich daS Dorf von ihr gefpro chen hatte, und wie die Männer sich geweigert hatlen, mit dem Fremden er. .-.:m Tisch zu sitzen. Da hatte sie sich aufgelehnt zuerst und hatte sif h:rt siegen die anderen stemmen wcllen, bis sie demütig geworden t'-zr U7!d mit dem KirussellhanneS k?l!f.n af ihrem Hofe zu Haufen , ikKkkktZk , ., Die Menschen sprachen tza Frie ' I ;:, ßtäJSSZfyfy ancxjs-cngle ,.(?,, (!,,,, : i-. ? i 'i t i I ' ' s ( : . ',('' ' , I " i : i i i !: f f - i h - , t f t si- .V'.'l k. i ( , i S j r ' f !1 "i 't i i I ,' f ,, i'- f f-r ,r f .-t f- , f 1 i t . ' f . r . !f ?;UH 7 , ;..- -r''fl t n i ' ! f r ' f i'r;'' i ' i ) (-71 H t " l ii :.i 't.f i' '; '' t ' "' t , ' " i ' 1 f I't 11 ! i k f , t I ( - -i k N , ' ' ) i ' , ' t t ( : n i .i.i -Mi t h . t t ' ! 's i s : ,' ( ' " i '' ' '., i'i s- -,! 1 1 m f i tt ' i t ' '1 in f 1 ': r-f i- .''! k, : V --t -'s , 1 im ' , I ' , ':t C . t 1 ,1 ,!,k f,fi( :.'.'t i, t t ie r ' 1 ! l: ir t! ut ', t i. . " i. '! it l l;rr.b 1 '. t t ;4-..:et n ( ) c. .i 'I ft'l" t'.'t (' r'i t : . 1 1 i-i '. it r' i J r ü 'jf f r.:.f !. kd s t si, si!Uk!l c .T t I: t' frn fc:t. l!n dann haun! sie. ihre C'fiifci irrten mit den hin 'durch das Lnd ur.D um ! e 'lüenf .rn. ttjwium. I;ti tt'ii r.uli der Kakuffk"H.'.nnkZ. Ux t-x urirn im Datn:nem lies und nrf, in der VItteU wie eine il,it;f s;'ielie. Zs.i wer die cufre.t:! 0e:aU eines Sri dattn, der iitet tit liefen schritt, aus den sie geharrt lxtie. treu und keusch wie die anderen. Das war Fritz FehrS, der vom H.inr.kmsr!N er zählte erzählen KcZit ton btn EchlachZen, die er aeschlzzen l::e. und von den Londonern, die den Dänen halfen. Und sie szh deutlich seine harren, grauen Lugen, die nie mand fürchten konnten, und seinen Mund, der so tsllkiibn sprach, als könnte die ganze Welt nicht gegen ihn an. Da schrak sie auf. In kurzen Sätzen kam der Karussellhanne! grinsend die Teichtreppe hinauf. Die Bäuerin wies nach dem bunten Him mel, auf dem der letzte Brand der alomm und verkohlte. ,ieh mal, Du!" Er zuck:e die Achseln und li?f an ihr vorbei in den Hof. Wiedc: freute sie sich an feiner sehnigen Ge sialt und dachte doch: Was hätte Fritz FehrS getan? Würde der dir nicht die Hand gegeben haben, oder wäre er nicht stillgestanden, um noch einmal über das Borland zu blicken nach der Arbeil, oder hätte der nicht ein gutes Wort gehabt nach dem- lan gen Tag? Zäh und trag verrann die Zeit. Bald hieß es, die Holsteiner wollten nun auch gegen die Preußen und Oesterreich fechten, und die Bau ern, die als Altenteiler wieder zum Pflug gegriffen hatten, legten den Hof still und eilten nach Jtzehoe. Bald waren die Engländer gelandet, um den Dänen zu helfen, und bald hieß es wieder, die Holsteiner, die den Feind im eigenen Lande besiegt hatten, wollten sich vor der neuen Uebermacht ergeben. Zäh und träg verrann die Zeit. Die Abende brannten bluiigrot über Marsch und Strom, und täglich stand die Bauerin auf dem Teich und wollte aus dem Dämmern ihr Schick fsl lesen. Da kam kineS Tag's im Späi herbst die alte Marie Tiek über den Deich. DaS war eine Arbeiterwitwe vom Dorghof, der ihr das Gnaden brot gab. Schadenfroh lächelte sie der jungen Bäuerin zu. Weest all. de Soldaten sind trügg Wie eine Flut stürmte es in ElS beth HanneS auf und stieg ihr siedend heiß in die Stirn. Die andere sah eS und nickte zu frieden. He is ock dorbi. He hett all na rm frogt." Es war für sie etwas Selbstverständliches, daß ein Kampf zwischen Fritz Fehri und dem Karussellhannes kommen mußte, und sie war gespannt mi den Aus gang, wie auf iede Neuigkeit. He seggt. he will mrt em na't Holt." Wieder stieg es brennend auf in der Brust der Bäuerin. Der Busch im Borland, daö Holz, war seit un deutlichen Zeiten ein Kampfplatz der Bauern gewesen. .Ick wer' em all wohr'n sagte sie heiser. .He fall ni na't Holt." Wie beißender Dampf schien der Nebel, der ihr in die Kehle fuhr. Sie sah auf einmal ihren Mann, blutend und stöhnend unter der wütenden Faust von Fritz Fehrs, und die Abendluft brannte in ihrer Brust. Der Karussellhannes kam den Deich herauf. .Du schaff na't Holt kamen. Klock tein will he Di dropen," sagte die Alte wieder. Wokeen hett't seggt?' Der Slowene sprach gebrochen und langsam. Fritz FehrS." Da schrie die Bauerin auf. warf sich ihrem Manne um den Hals und riß ihn die Deichböschung hinunter ins HauS. Och Die Dämmerung sank in glim wenden tauben Funken. Nebel stie gen auf von der Wiese, wie graue sumste, die der Mond mit zitiern dcn,msettFarberkZ!urchzlänzte. '.'! ' ( , ,i . , , . r ? r ' I l . 1 ; , . i , .. . ; i h t H l 1 ' ! i l ' ' : i ! , v i I ? I .'! 1 ." i t ? ( i t '!!!' " i' ! " M ' V ( '. t. ' f- ,. ) ))' .. , . t n " ' i ' ' i'k i ' j f 1 t ' ' 1 f f ) '' f f t ' i ' ' 1 ' ' ' V z f. , (.., ' , I "j , -1 f 1 I. 1- "! ' t f f t " ) h 1 i -l ( 1 " 1 1 , I .1 ,.,-.r) k"'. : ü" ' !' ; f ". 'l ; . , , , j j . i . ; , ' ; ' ' r ' ff , ' ! i t i i i i ( : t; f !'k. ') r. :. . ,! t ,', ( iflt .'i , t v i r f f'f P 'ti-'I i t c'i . .-t c ." 1 ! f f i' j i n Z t, i -i ., i . t;i , .?,i:ti rif'Tj" .'y.tii).' UV t':n Ikt-, Nl' Ie'kS. und tit!' T!ch Ui tv.ix Cfit.-ff.t. i,;f; ifin k' Die 5ci,er!n f-ch ten anderen zum c:i;;n 'JJlt Y.:.nti und sie 1, die s..r:jk.:r.:l-e. lr,!.-t Ctitn und s:h tief n-ri-en in je:i;m ChLU, ht tcr ilx,( si". :.::tn !, .:!?. Lanasain bob der junzt Bauer 'n lt:ts. '.Und ich hab' Dich lied. Tu. diel lieber oli meine Seele, deshalb kämpft ich mit ihm, t';-t:t!" Ein Schauer iibertiefelit die Baue rin. Sie nn:ß:e die Auzen schließen, um dn anderen nicht zu sehen. .Und ich sag' Dir. ich ihn lieb, lieber, c.!i ich Dich je gehabt hab'. Tut Laß Deine Seele nicht umkommen um ein Menschenleben!' Wieder schien ihr das Mond'ichi grell zu leuchten, daß sie die Augen schließen mußte. Sie süblte. wie Fritz FehrS ihre H.indgelenke ergriff. .Es kann nur einer sein. ElZdeih, der oder ich. Ich kann nicht leben neben ihm. Und ich weiß, daß Go!t mich gespart hat, hierfür. Docht' oft, alles wär' aus, aber ich sollte leben bleiben für heute Elsbeth Boß sah auf und sah drei Männer auf dem Deich warten; da wußte sie, daß Fritz Fehrs nicht al lein war, daß das ganze Dorf um seinen Weg wußte. Der Bauer drängte an ihr vorbei und trat schwer inS Haus. Lom Delch flog ein Stein, und irgend jemand rief ein Wort, daß sie aufschauerte. Da ging sie ins Haus, und ihr war, als käme ein alter 'vergessener Stolz wieder über sie. Der Karussellhannes saß noch bei Tisch, und Fritz Fehrs versuchte, ihn nach draußen zu rufen. Der tat aber, als hörte er nichts, und sah nur ängstlich auf, als Frau Elsbeth kam. Da zog der Soldat zwei Mes ser, stieß das eine in den splittern den Pfosten, warf feinen Rock ab und rief dem anderen etwas zu. Da verstand der Slowene, daß es sein mußte, stand langsam auf, als wollte er seinen sehnigen Körper zeigen, und sah fragend auf Frau Elsbeth. .Wenn he nit mitgeiht " drohte Fritz Fehrs mit flackernden Augen. Noch einmal wallte es auf wie eine Sturmflut in dem jungen Weibe und wollte sie ersticken. Dann schlug ihr Stolz durch, und langsam sagte sie: Goh mit em Du!" Der Slowene wurde weiß, als hörte er sein Todesurteil. Dann warf er seinen ?iock ab, schnallte den Gurt fester um, holte aus einem Wandgehänge ein altes, rostiges Mef ser mit knöchernem Griff, in daö wirre, krause Zeichen geschnitzt waren, wickelte den Rock fest um den linken Arm und trat mit dem anderer in die Dunkelheit hinaus. Hier geiht' lang sagte Fritz Fehrs gleichgültig. Beide stiegen langsam den Deich hinan. Einen Augenblick blieb die Bälle rin wie betäubt stehen, dann warf sie ihr Tuch um, sprang die Böschung hinauf und suchte die Gestalten der dahinschreitenden Männer in dem weiten, nebelbeglänzien Borland. Fern am Rande des Stromes lag das Holz und ragte drohend auf in dem blinkenden Wasser. Auö der bräunlichen Kimmung rang sich der Nachtmind in tiefen Seufzern und Schluchzen. Die Bäuerin hatte eine große starre Ruhe erfaßt. Sie wußte, daß ihr Geschick jetzt ein an dereS werden mußte, wer auch immer siege. Und ihre Sinne wurden zu rieden. In ihrem harten Glauben ah sie den Kampf als Fügung Got tes. der sie aus ihnm demütigen Le den erlösen wollte. Und sie dachte an die katzenartige Gewandiheit deS Karussellhannes und an seine raschen Glieder und freute sich, bis in jähm Wechsel wieder das Bild des Verlas senen groß und Liebe heischend vor ihr aufstieg. Drunten im Borland blieben die Freunde Fritz FehrS' zurück, und die Gegner gingen allein durch daS dunstbrüiende Rohe auf das Holz zu. Gierig verfolgte sie beide mit ihren Blicken, bis der Nebel sie aufnahm und ihre Auen blendete. Dann laufchte sie wieder mit zitternden Sinnerreuf' einen Laut, abernur u ' ,. ' j , Il lMnt f,,M- -t ( 's i ' ' 5 , '., '.'-!'! I ' ' i ' . t t )f l . , . ''t1, f. ' ' ' " t p ! - '.', i ;' t .., t ; , i ? . '',(.,( , ' " h 's 1 1 t ( tf i i . ' ' , l i ' ., f 4 ' , " 1 ' I ( -l M l, ' k V- - ( i''"', ' st ?' ' 3") !' ' """. u N . . - " y i "i t In f. ,,. !5 !' "ä " r n n 7 ! f f f t1 m f ll.'.k. r "'s '. ' t l:- t N ! - ( . ' V i I V:t f: !'?! t' : 1 ! "' '' . T ' f '! . 1l ,' 'fNr V l? f !! d, I "'t. f t f ' " i - ii '! "j'f ! ' ' ' ("', t'k , i '''.i',;, i'i': if ' ' ' ( i f'M .'.- f f " f' 'V , l't, l'it 's ! I't '.: 'k. so t ' !f i: '"'t.:,-'i l ' f i s : ;'t !t t. ' i le '' ' Mi i . ; : Z" i i'i' Nr. :'i tl.'iM) m '.x r Tret : 5 tV-i i"1"'!! tr " ? tu 'tr I. t, , f . T. . nren (" !!( tun fft,tnjeri die t-uc rtf und t.nn i durch d .1 v. ' spritzende V .",".?! zum H,'!z t;r0 ttiien durch ff. 2!ufi. Ta lv ht JUnell tirtnel t.i i:n Ktu:?. und stritz Fchrs Zebnie IhU; i:- trachSMeich. sttet mit sicher 3 :r.;' f. im Antlitz, an e-r.k Erlenflan? !?. Einen Augen! li.t s.'te die Büue. rin. als zerrisse ü?.' (,r,. dann ttcr.i wie Feuer e;re jubelnde Freude in Ihr aul 2ie sah das weißt Gesicht des jungen Bauer, der um sie gekämpst k:"k, und sie sah die trohiaen, frohen Ptv. biet der an teren Männer, und willenlos und teniüiiz warf sie sich der Fritz FehrS auf die Knie und einte auf, als müßie sie vergehen. Die Männer ginzen weit in die Elbe und ließen den t.:en Körper deS Slowenen vom Cir::ne forttreiben. Dann verbanden sie den stöhnenden lJauer und brachten idn zum Fähr mannskahn, der im Priel bereit lag. Langsam stiegen sie ein, um zum lMnnöverschen User überzufahren. Als sie den Wunden hineinheben wollten, klammerte sich die Bäuerin aufschreiend an ihn, als sei er ihr allereigenst. Ruh wollten sie die Männer zurückstoßen, da sah der Fährmann daS Weid. .Willst mit. Du?' fragte er. Elsbeth Boß nick:? wortloZ und sprang in den Kahn. Die Jungen murrten. .Wokeen anner schall em plegen?" sagte der Alte barsch. Dann richtete er sich auf am Heck, steuerte schwei gend mit dem großen Wrickruder und starrte in die Nacht hinaus: .Ort schall Ort wohren." Halsfreie Kleider schöne Hälse. Die Anhängerinnen der halsfreien Kleider' machen darauf aufmerksam, daß die Hälse der Damen in den letzten fünf Jahren eine Wandlung' zum Bessern durchgemacht haben. Früher durften sich nur sehr wenige Frauen erlauben, ihren Hals ent blößt zu zeiaen. Die meisten hatten dicke Puderschichten nötig, wenn sie einmal gezwungen waren, ein ausge fchnittenes jileid anzulegen. Man sah Frauenhälse durch Streifen ent stellt, mit Flecten versehen, die durch den Druck des engen Kragens hervor gerufen waren. Auch die Form der Hälse litt unter der Einschnürung, denn der Stehkragen war nur dann schön, wenn er den Hals wie ein Futteral umspannte. Heute ist alles dies anders gewor den. Mehrere Jahre bereits macht sich die Mode der halsfreien Kleider gel Und. Sie wurde zuerst mit lebhaftem Widerspruch aufgenommen, denn die Damen konnten ihre Hälse nicht fehen lassen. Allmählich aber erholte sich der eingeschnürte Hals, die Haut wur de durch die Berührung mit der fri schen Luft belebt, sie wurde besser und fleckenlos. Auch die Form ge wann durch die Möglichkeit einer gu ten Ausatmung. Die Hälse' wurden runder, jugendlicher. Dak Zeichen des Alters, die welkende Haut am Halse, die sich unerbittlich früher geltend machte und durch Pasten, Puder und Schminke mühsam übertüncht wurde, ist heutzutage seltener zu sehen als ehedem. Sie ist nicht mehr der Ber räter, der sie früher gewesen, und diese Tatsache ist der halsfreien Mode zu danken. Im kommenden Sommer werden die Damen außer dem Halse noch ein Stück deS NackenS zeigen. Auch hier ist die Mode geradezu als gesundheitsfördernd anzusehen. Noch in dem Alier zwischen 30 und 40, da man früher bereits den leise welkenden HalS ängstlich verbergen mußte, sieht man heute jugendliche, frische und weiße Hälse. Yeiner Unterschied. .Wenn ich nach t. fahre, verkehre ich immer mit Borliebe im Löwen V .Ja, dort war'S früher mal fein, fo lange eS noch nicht fein war; feit dem 'S fein geworden, ist'S aber nicht mehr fein!" --Sehrglaublich. Student (dem die 2ir.it zwanzig Mark gelte den): .Wie kann ich Dir je diesen Dienst vergelten, liebe Tante? Ich Imvrh Vrtrt f, s!ftn "VV 'Vl JWVjUiVIt.,, .vivj " C ' " r ' '1 " J ' i , ks ''T I . ' it i !''", ! M 1 t'Jt I nir'M , , ..' ' ' t I f , . t , (' ', t"' '. l'! ! , Ml 'I 1 , r Vrt -il. 'lit'.b .'jM-.'-t t (!', .', ' ,""! i' i ' : i . !'i r t :r' ; ' ' 1 ( 'r'! i ' t i " ' , l "" t et ) , !,,,' n' V t i ( i L ;-,f M f , t'.t -'' i , Mi j st V.r, f '! st- '.!! !! ;lff M. 5 e r!). it ur.'i tu ;iM.i.i kr,.!'!. !,'',"! 1 It lt f'Nil fn 1' t'k ;''-'i '''f ffi-i siv.!'. l!''d t-ch f it et trftz ()rrj Ci'!,'M i I t t'fi ff ';r !.r:fM sf.l-rr 'ä.C'-l !' l,-' Nt C ik' t i:: et hu l''..!,,!!. f. i ek kU dfi v;ui!"iff (nllff.-lt ,!'! ,,,!.! k '!""!.'.! ,ti Y.vU, t-.ff kk faul. " , n fjfij Cui fen'i ht f nt.,(t ril k'ei tu"? ttff uMn in rnfi '.''-:'!-."-.!!.!,! arX v it et in Viril, d, n ;-;e'e fe:if llh,iU'S. Ce'ne Haare und sein großer CchnurrtJkt k?i'.r.nen kereiiZ zu er krauen unk er srrach em seltimkl K.:udern.klsch d.t et dem SU.', nundt cillkk ten ini durchqueiien ? ine? entnommen Uüe, dem er je doch durch sfir.e Heima! laute, in denen ::-.rrt: ein Lieft dux.tuklinzen scheint, eine weichere ?önunz stab. Und nun beutst? er die KasseehauS terrassen von Paris auS. war mit ei nein sonderbaren Zylinder, einem kastanienfarbenkn Leinkleid und Ueberrock bel'.citei, steit mit weißer Krawatte und Lackschuhen angetan und verkörperte so die joviale Würde eine! Operettennotars. In der Hand trug er einen Probe kästen, einen wirklichen Maklerkasien mit Schmucksachen. Darin lagen Ringe mit drei zu einem Kleeblatt ge faßten. Perlen und einem Wasser tropfen, den ein Diamant vortäuschte. Broschen, auf denen .Souvenir' stand, zerbrechliche Armbänder und ganz veraltete Medaillons. Und jede seiner Taschen barg eine Uhr mit Toppelkapscl, die er vor dem geblen beten KaffeehauZgaste öffnete und hin und her wandte. .Besser als Gold. Musste!" Um Mitternacht erst kehrte er nach feinem Zimmer im sechsten Stock der Nue du Helder zurück, denn es war ihm gelungen, sich ein kleines Bater land auf den Boulevards zu grün den. das ihn ernährte und das er darum nicht mehr verließ. Er besaß keinen Freund, keinen Bekannten; nur ein einziger Mensch war ihm näher gekommen. Eine Frau, eine gealterte Barietäsängerin. die feit vielen Iah ren in demselben Hause wie Nissim wohnte. Sie kümmerte sich oft um ihn, pflegte ihn einmal während einer Krankheit und hätte ihn auch vielleicht geheiratet, wenn er nur die nötigen Papiere gehabt hätte oder nicht Moö lem gewesen wäre. Er hatte Zutrauen zu ihr, aber er überwachte sie auch voller Schrecken, denn es kam ihr gar nicht darauf an, irgend einen Ring, eine Brosche, eine Kette auö feinem Maklerkasten zu nehmen, wie sie etwa eine Traube von einer Fruchtschale genommen hätte. Zwanzig Jahre leb ten sie nebeneinander dahin, waren alt und grau geworden. Wie oft hatte sie ihm nicht in früheren Jahren Lebe wohl gesagt, und war zu Konzerttour neen abgereist, die sie reich machen sollten, von denen sie aber dann be siegten SinneS. magerer und wütender als je wiederkehrte. Er senkte den Kopf in seinem Glück, sie wiederzu sehen. Denn wenn sii in Paris war, dann fühlte er sich nicht einsam. So sehr hing er an ihr, verehrte und be schenkte sie. daß er sich, ohne zu seuf zen. bestehlen ließ. EineS Nachmittags, nach mehrmo natiger Abwesenheit, während der er sie irgendwo in den Antillen verloren glaubte, betrat sie plötzlich fein Zim mer. Sie stellte sich, ohne zu grüßen, vor ihn hin. riß erstaunt die Augen auf und fragte: .WaS. Sie treiben sich noch hier herum?" Bestürzt über diese Frage, fuhr er auf. Sie wurde deutlicher. .Ich frage Sie. weshalb Sie sich hier herumtreiben, während Ihre Brüder sich schlagen!" Er versuchte, die Sache scherzhaft aufzufassen. .Ach, der Krieg? Ich bin zu alt, liebe Freundin, und dann ist daS ja auch eine politische Sache. Ich verkaufe nur meine kleinen Waren und kümmere mich sonst um nichts .Sind Sie Türke, ja oder nein? .Ich bin kein Türke, ich bin Sira ßenhändler." .Lesen Sie denn keine Zeitungen?" Er schüttelte den Kopf. Zeitungen sind teuer, und dann konnte er auch kaum lesen. Schließlich meinte er, daß diese Unterhaltung ihn nicht in teressiere. Er zog es vor, Madame Bichon lustig zu sehen, wie sie eS bisweilen w. Aber sie drang weiter in 'hn: Woher sind Sie denn eigen! Nch?" Er dachte nach. ES war schon so lange her, daß er von dort fort war! Tan nannte er einen barbarischen tarnen. Dort unten tvar, Sonne, tinUsukAmmt t il f H ' -M- i ! ,'-! ; l I " tl i t' I ' V 4'! f j i ( ' '". f. tff ' 1 .. . . . II (. t ! li '1 t" i ' 1 j "'( ''Hlf't t'T 1 :-!! f r it - k ll f" , h .! , tt ti t'..!f ri', tit i f' l"'tt t Ci " ' V V "l''i f. ''"1 " . f U . f.'-l, , ; r "'i f t , ' -sf, t I't 1 s-1 t, ii 5 'itl-'ü (. n !;f ::? i, ,,r jt,., , , :,h ."-ft ('i'tt -!f1 1J, tu rnIM rrif.'',te't k t sß trn-et l'i'f T.''t I i .ri t'lft üi k'iz" h liste. .T't t-il Lb. JVi 2,i;ten! 'i tteiffn sxnl' l!f ttfk't;:e t nit t'i'km tneaV v-'i '.i.f. '.','art e rs.U tI f t k ' '!en, V;:u zu li'r.trn und ten l.its!j'!i y(uUi!tiien tt tl.iütfttt? '.iltt s ki-'d ff!! tti Uttt I"' d t i inn. Et huschte l'jt tn tit sr cHu furcht, tut! des tltnWit UJath kunz del Unwissenden für die. du lesen fiime. Diese Bichon hatte M in s:ch. Ikütz elledtm! Und welche t..f.e Ctnsmt sie besaß! Doch plötzlich kam ihm töl Ver si.ii.d.niZ. war tit Nachricht exn einer abscheulichen Nieberlaze der Türlen. Bon weg-zeworsenen Flin ten. von Tod, den Entsetzen, von der Cholera, besonders aber vom Hunger, jenem latschen Hunger, den er als Knabe empfunden hatte. Und lei dieser Erinnerung krampfie sich sein Magen zusammen. .WaS kriegen diese Türken? W! kriegen diese Türken?" wieder. holte Bichon mit teuflischem Lachen. .Leichname Gefangene TodeS kämpf ohne Hilfe Tod ohne Ruhm!" Und die Namen der tünzel nen Städte tonten unklar, etner nach dem anderen, in dem wieder erwach ten Gedächtnis NissimS wieder. Alle diese Namen hatte er einst gehört, in ferner Jugendzeit. Er wiederholte sie jetzt ganz leise: .Bunnar Hissar Kirttilisse Biza Lüle Bur gak " AIS sie zu Ende gelesen, erhob Bt chon den Kopf. Nissim hielt immer noch seinen Kasten aus den Knien, aber er zitterte fürchterlich. Niemals hatte Bichon einen Mann so zittern gesehen. Da fragte sie ihn: .Sind Sie krant?' Er zitterte immer noch. Sie stam melte: .Ich habe Ihnen das alleS nicht erzählt,, um Sie zu beleidigen " Da aber stand er plötzlich vor ihr. und sie erschrak. Im sechsten Stock werk der Nue du Helder war plötzlich das maßlose Elend, die ohnmächtige Wut der Besiegten dort unten über Nissim gekommen. Und er war doch so jung auS seinem Lande gegangen, wie er ihr soeben erklärt hatte. Er erinnerte sich doch keines Ereignisse mehr, und er nannte oll oa .Po litik"! Wenn sie geahnt hätte! Sie sagte sich jetzt, daß sie unrecht getan, daß es besser gewesen wäre, den alten Nissim zu verlassen, ohne diese trau eigen Dinge aufzuwühlen. Und sie bat ihn um Verzeihung oasur. vatz sie ibn auZaelacht hatte. Doch er reichte ihr ihr Jackett, ihre Handtasche und ihren Schirm. Nasch, rasch! Machen Sie. daß Sie fortkommen!" Und von einer Panik ergriffen, nahm sie rasch die ihr gereichten Ge genstände. In fünf Minuten war dieser Mann wieder zum Türken ge worden! Er jagte sie davon. Cie fühlte, daß eS für immer aus fein würde zwischen ihnen. Und sie ließ die Tür krachend in? Schloß fallen und entfloh mit einem Schimpfwort. Da blieb Nissim allein. Er durch wühlte einen Koffer und entnahm ihm einen FeZ. ES war der Fe. den er getragen, als er noch seine türkischen Süßigkeiten, sein Nougat, verkaufte, und der nun von den Motten zer fressen war. Er warf seinen Zylin der fort und setzt sich den FeS auf den Kopf. Dann bezwäng ihn etwaö ganz Unwiderstehliches. Tränen tra ten in seine Augen, und sanfte, barba rische Worte kamen ihm auf die Lip pen, die Worte von ehemals, voller Sonne. Duft und Leiden, Worte, von denen er nur wußte, daß sie ein Gebet waren! Und schluchzend sank er zur Erde nieder mit dem Gesicht nach Mekka gewandt. Der russisch Botschafter Kis selew war der einzig Diplomat, den man 1861 in den bevorstehende Staatsstreich vom 2. Dezember ein geweiht hatte. Das Männchen der grünen Bonellie (ßcmeMa TlrWi) ein im Mittelmeere lebender Wurm lebt als Schmarotzer im Leibe deS Weibchens. DaS Weibchen ist 2 bis 3 Zoll lang und hat einen Rüssel, der bis zu 3 Fuß Lange ausgestreckt werden kann. DaS Männchen ist höchstens ein Zehntel Roll lang. Im Eibehälier eines Weibchens schma rotzen biS acht Männchen. DerAlbatroß besitzt die groß ist Flugkraft unter allen Vögeln. Der Naturforscher Frauenfeld schätzt den uveg, weichen er tm auf, eines Tagez urückleaen kann nd fcetolü 1 e Uf e 3: ? 5 !";? !:.' UV, i -? ' f)ff. r t- "'( i :'.- f ( f ' ', V ; "'. ' 1 ! "' , r (.- t ,f 1 1 , , t f i ''t i ' , ?ff ' ' l !'.. t c- t, t f ! f"! '" r ) s;.' . , fl , ,',,!! t j!,,. 't ht I'N v i - ft j, !" ttt ' , 1 nU ttit'" n im, f.?, ,..,...,, f.,,, 1 If I t. f . . It'f 'ff i'V'l UHl" j '',f'i: ,1, l'!t l , 'l ,, : ' i t I .-! S ist ''ns'.:.. ti "t i ift 2.i j.! r.; . 'U r.f.f rt, tn'-ij tiri k 'j " s!', :N!! h iü. t r.f im fT.(:i-Tl fM.iryj'ft !'l ' ' l ui""t k,-,', ke,i.s, '!,; !Vi Viift c h si!.f ," i',,!! '2 i . U'.'f.'PV ren i'i.f i'ii tt.iin ti C ij lii CTrj'n 'M I! !, V,ii"tinuni i'it ti.rt.,! , !k Ceitt. C it imi ntt sei; C'!ltkt l.nt) s !.',?'!: is!, op(f-t!i-,! lvrtn, ti st t't inU'd ls-'H tiret ü.'kü inks'kNm te ti'?,' tit rnf 'ere: f tt cuM'fllent'n CeftU'ü'n a.eichmaß'z zut .tttung kommen I.is. Un sott, in ernt gelungner Weise e recht wird. Q'txaU Nenn, wie ri tiet tet MI ist. t ie Belkiliiunz ter t'n ttlnea BUker sg verschiedenen Um. s'mz hnk. kommt ti nur zu leicht vor. daß tit einen auf Kosten ihrer üfsichbatn imaebiifitüch in den Bot derarnr.d und dann dank die sein Umstände von vornherein einen Ursprung senießen. Diese Gefahr i tn Pient elucklich vermieden: aller dingl stoßen wir auf unserem Weg vom Hauptekngang ouS zunächst auf die am nächsten Beteiligten. Frank, reich und England, die beide mit ge wältigen Hallen vertreten sind: aber da deren Längsfront wiederum in die auch den anderen Ländern dorbehal iene .Nationenstraße" fällt, so siehe in Wirklichkeit olle Nationen hier ne beneinander. mit Ausnahme Belgiens. daS. wie ei ihm auch zukommt, einen großen Teil seines Ausstellungsrau. meS gleich an den Haupteingang ver legt hat. Bon der Architektur der Hal len soll späte? zu reden sein: hervor. gehoben zu werden verdient aber schon yeutt das große Empfangsgebaude. denen Kuppel daS Ganze beherrscht und dessen wuchtiger Eindruck durch die massigen Figuren der davor auf gestellten Stiere noch gehoben wird. Ist man durch diesen Raum, fo fällt das Auge auf die gärtnerisch wunder hübsch geschmückte und schließlich in eine Brunnenanlage auslaufende drei te Allee, die dann an der fchon er wähnien Nationenstraße ihr Ende findet. Gegenüber ihrer Einmündung be findet sich der vor einigen Tagen er öffnete Palast der schönen Künste, und nach rechts hin schließen sich dann die fremden Nationen, bis schließlich daS Ausstellungsland wieder mit sei nem Koloninlmuseum und Panorama den machtvollen Abschluß dieser vi triiimiika.i bildet. Seitlich geht der Weg zu einigen Bauten, di we Niger ihres Inhalts als ihrer selbst wegen einen Hauptanziehungspunkt bilden dürften und namentlich die Be fucher schon redt deswegen besonders anziehen, weil sie sich in vollendetem Zustand zeigen. Da ist in erster Li nie Alt Flandern" zu nennen, ein allerliebst gelungener Versuch, unS di Merkmale des altflandrischen Siad tebildeS vorzuführen. Der Markts latz, die engen malerischen Gassen. aS Stadttor und die im genußfro hen Flandern wohl stets heimischen unzähligen Kneipen fehlen ebensowk nig wie der unvermeidliche Kanal, dieser sogar mit echtem Wasser und richtigen Kähnen. Wag allerdings die Afrikanertruppe hier soll, blieb unS unverständlich. In der Nähe sind die größten Städie des Landes, Brüssel. Antwerpen und Lüttich, mit getreuen Nachbildungen ihrer hervor ragendsten Bauwerke vertreten; auch sie gereichen der Ausstellung zur ganz besonderen Zierde. Schließlich soll unS dann noch der Gegensatz zu Alt Flandern in einem .modernen Dorf" gezeigt werden, daS aber noch zu un fertig ist, um den gewünschten Ein druck voll zu vermitteln. Fertig, d. h. amtlich eröffnet und der inneren Pestchtigung zugänglich sind biS jetzt außer dem schon Erwähnten di bei gische Tertilabteilung, der Kolonial palast und die kanadisch Ausstellung. Um ihren Inhalt jedoch nach Gebühr würdigen zu können, wird man sich gedulden müssen, bil die Eröffnung weiterer Abteilungen den Andrang der Neugierigen ein wenig abgelenkt ha ben wird. Scküttlrim. Wie wird der junge Meier stark, Seitdem er wohnt in Steiermark. -reuden deS Adel. Neugeadelte Frau Kommerzienrat: Wie ich mich freu auf morgen. Kommerzienrat: Warum erst auf morgen, wir sind doch heut schon geadelt? Frau Kommerzienrat: Aber mor gen werd' ich zum ersten Mal r wacyen ais ,,gnao,g yrau't Frtmdendesuch. Tourist: .Wird denn Ihr Ort auck, von ftrem. den besucht?" , Bauer: Seit glaub k, im Manöver haben wir b Soldaten, und sonst kommt der Wfarrer vom Kir5.d, h w Försttt der Doktor. MJMtl .MöMMMMMer, -'