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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 18, 1913)
I i t. I , ,s i w j-Hf ,f ..., , fc f ,Mf M I '; ( , ftn: ,f!f 1 Pif CM li l(iff!fqittj mmiimmmäf p-h iV( :v I '. (! I't i " ' r ' ji , YM .t ' f ( i ' 6 " 1 ;, '.?"?... tU Domtu 31105. !! NI ; - i ' f, vt fi V "",'! ' '1 ! S i .' v'-i u'i, '! ( r- HU !- , ) !,''-,' ' ;' '"''l ' x ;t I !;! r.n K"v v-.. h ! li i"- -. t f ! r ?,, 5'.' -,''!,! Ü .,1 ' 11 h r.-i ;M't, ' e 5 ? ! 1 !( ii: u 'Ml'hrj f 1 ff. li'1 "1 es. Im " kk 'i! f - i ) ru 1 :, t ?-i tin-rt'l '.'1 H1 1 s" k t i r 't fi "" I f I ' J I :(! M 1: f 1 f ' ?! i --MWA "B.. &k:ifr& f ''t '' ) X ' 1 v s V Y z-, t" i 0. N'"'.H,",Z r ,"!'-, ',!, 1 jju. j i-f !'f jt l ii lf'1 ( '! ; "ff !! !' '!., ! j'1 B".-r! In', M Nr 1 :J ffü 1 Mni. '- ! f t"'u.f!4':n r-U f."f..!f ' " d Ulfs r ! tr tt icrni Jrjt ' r fr't t'rl -.li:ii. I't 1 f , , ! I f i)1 ........ .,J t.t u jj I; 1" !, , fr.tf.f'n! H t" r"l UfS'Rf'il fc'ffi.f?;, u-1 sjt kk!'H ü,k, JHU.f M II fc fcj! !.. c,", ?,'fen it. Ni rt t'fktfit, i fit rt i fcü it r.' tt'Z I j ttimi:.fi t, t'e, iit ml einem Ceilfnirej Hettirtturt nn. Um d;itch til ü'etttlen Ist N.ilne rtjf, tci tit teilt tel t' uif'i lmnlknd n,k. ni.it jutrln 1 l' H 111 ri 'cintn, trat ich ttnle c In ct:tH, Tk Rftdinffitn Ciiittmtn k'wen Kütjtt, iift ich ilitittl den Jüdin!, k Htknand,,, der an ht Qr.'.t ein.-i jtittaen InkZaneiln kinheischküt. vlädchtn. fiin ) r..v.fi Jluoleiful pe Üeitel, tvtinir, huiffiftib ihk tet . ÜJIann, Juie J skieit, t'ftufji vnt zu f sxizch. Ticht der dem Gebüsch, wel. ctei m!ch iurj, blieben sie liehen. Hein:ndk, fjate ihr etiunS In ein fiern, s.ist desehlkndcm Tone. C!e neigte darauf lai junge, hübsche Köpfchen zustimmend und jeocknete ihre Tränen. Qt fuhr ihr hierauf liebkosend über Haar und Wange Und lächelte sie freundlich on. Da Mädchen ioandte sch und ing da ,ton, während er ihr mit innigen und gzrtl'.chen lÖIIden nachschaute. Ich mufct Kohl ein Geräusch her dorgedracht haben, denn der Indianer zuckie zusammen und trat dann rasch und mit einer Miene in das Gebüsch, die einem unberufenen Horcher nichts Gutes weiSsugie. Als er mich er blickte, wurde sein Gesicht freundlich, und er sagte in seinem guten Spa nisch ' mtt dem Madchen hatl er in der Sprache seines Lolkes ae sprochen: Oh. der Alemano hält sich hier versteckt und deofcachietr Ich erklärte ihm, daß ich in der Befürchtung, zudringlich zu erschei nen, auS dem Wege getreten sei. .Sie haben eine Familienszene be lauscht. Sennor. DaS Mädchen, wel cheö Sie in meiner Gesellschaft sahen ist meine Echwester. Ee dient als Zofe im Herrenhause, um gründlich Evanisch und noch manche? andere zu erlernen. Aber es gefällt ihr hier tltcht, uns iie quatt mtcy, ie zur Het rnat zurückzuführen, doch ist es dafür 'poch zu früh Ich ging mit lhm auf den Pfad Luruck. und wir. Ichrtttei; ,hn (iit lang. .Sie müssen sich als deutscher See, mann hier zwischen uns wie in einer fremden Welt vorkommen, Eennor?' .So ist ti; mir ist olles fremd, doch nicht uninteressant. Freilich habe ich jetzt von Nikaragua genug gesehen und sehne mich nach der Heimat. m.-.",t1!J(, . ,.)r.yitiiii. jjuiujj. Wunderbar ist eö, daß, während in San Juan so viel vom Kriege die Rede war und seine Folgen sich .fi'chlbak machten, man hier wie im Refften Frieden lebt." !.Er warf mir einen schnellen Wlick Hund entgegnete: .Del BaS liegt S der Welt abgeschieden da, kZ steht hoffen, daß da? Unwetter an ihm vuberzieht." Und unsere Gewehre?" dachii ich. Während wir plaudernd dahinschrit ten. waren wir der Fahrstraße nahe gekommen, welche zum 'Herrenhause führte, doch noch durch einen Saum von JaSminbüschen getrennt war. - Wir vernahmen Hufschlog galop. plerender Pferde und blieben stehen. ' Durch die Zweige nach der Straße blickend, gewahrten wir zwei Nriier, welche nach dem Herrenhause ritten. Der Indianer murmelte etwas, da ich nicht verstand, zog mich in die Büsche und legte den Finger auf die Lippen zum Zeichen, daß ich schwei gen sollte. Gleich darauf vernahm mein Ohr Stimmen. Die Nebellen müssen hier Hel, fershelfer genug haben, und du soll test deine Augen besser auftun Bin wachsam genug, Sennor Areno, habe aber nichts gemerkt." .Padilla. den so zur rechten Zeit der Teufel geholt hat, war durchaus yuf Ctitm der Aufständischen.- Er wohl, aber um so weniger Donna Jnez, und wir führen hier strenges Regiment." Mag sein, die Lagune muß be. wacht werden; Herrea ist in San Juan gesehen worden, und er ist ein verwegener Geselle. Bist du der In. iltj sicher?" fragte der Weiße. ' Sicher genug, die denken nur anS AuSreißen, wenn sie von Krieg ho", ren", entgegnete mit häßlichem Lachen der Neger. Haben auch keine Was, fen DaS ist ein Glück. Und die in den Bergen?" Werden stch ebensowenig rühren, hr Oberhaupt Hernandez ist heute hier eingetrofsen." Hm, kenne den Burschen! Zu trauen ist dem nicht, werde ihn doch ii,S Gebet nehmen." ,1 1 nie ' k e i:'1' 'i ' ,! '-t l i: f i'i!',. i ') , sif . hr.ft . ' , .Urin ' ' " rt it i '! ? :"' et, tu p:i i!f"i , ' t ;(ti l'l j , ', fe'ree j CK C ('! f U U tt;t't Ut j ifi- "". t-in t ?. ;, nii j!j. !1 lr,v,n, (, g'iui ;!!) J-.tUüUn tf. niii !.:,, 1 ' 1 '" V', l' i'v :i,)t CUMif f'.'trt, trt ttt! lii nnvt!t I , ,n cmVpI Itetlei. (I mitJI Jtui int tin'.Mi t:tje C'.el.'i tft H'MU ist pfsifml, tfsi-nKtl, trern JCuei auf tu Ce ist.' ajetui ti.in-en nur unMiflÜrb i U l'auli in nirlnr in CLt. 'ier I'irliner s'.ind M mit einem Anilid. MW et liefet 0knst Ijbtrfch.iH'lt. r,i lt yiitentfii tvul fniii tnl- feint nMt sijjtt et: .Jk.r tjtU J't detnonttnen, V15 der JUtei sich mich b'er ,i.h!bar tn.utert wird, ftontnt, ifnnct." Ot Ittüt dann tifü aul, so daft ich t.tum zu foben re mochte, unft WMHAUttl :ch den mir. all wir die Felder eiieichten. Qo ßleuchjilMin mir rer Aviespalt der LandkJangkhöiizen sein konnte, so war doch ici, wag ich eben der nomi.ien h.itte, von großen Interesse insofern für mich. cS die na. hende 5kr!e?!,iefahr leicht hemmend auf meine Abreise einwirken konnte, MS ich am Abend mit Doktor MoreloS allein am Teetisch saß. brachte ich deshalb ohne weitere! daS Gespräch auf den Äürqeririea und fragte ihn. ohne indes des Indianer oder des erlauschten Gesprächs zu er wähnen, ob zu besoraen sei. das! er sich hierher ausdehne. ' Vlaä) einer gemessenen Pause ent gegnete mir der Doktor; Ich weiß vom Kriege nichts und will nichts davon wissen. Daß der Weg nach San zuan frei tst, von Aufständi schen wenigstens, glaube ich annehmen zu dürfen. So will ich morgen der Sennora danken und sie dringend bitten, mich t , 5 . . , m 1 yiliivrgzuiknvkll. .Tut so." ' Hoffentlich entgehe ich d'anrl dem aufsteigenden Gewitter.- Doktor MoreloS entlockte seiner Zigarre eine Dampfwolke und sagte langsam: Ich lebe auf del BaS feit zwanzig Jahren. Der alte Padilla war mein Jugendfreund, und ich habe hier ein mir zusagendes Asyl gefun den. ES ist in dieser Zeit jetzt da! drittemal, daß sich die Bürger dieses Landes zerfleischen. Die Ursachen des jetzigen Ausstände? kenne ich nickt genügend, denn ich halte mich ängst lich von jeder Politik fern, nur mei nem Beruf lebend. Soviel weiß ich, daß der Anführer der Aufständischen, General Duero, ein Ehrenmann ist, und daß der verschollene verstor bene Padilla". Verbesserle er sich, ihm seine Teilnahme schenkte. Ob die Sennora sich auf die Seite einer der streitenden Parteien neigt, ist mir nicht bekannt. Zu fürchten haben wir auf del BaS nur, daß eine der streitenden Parielen oder auch beide hier gewaltsam Kämpfer rekrutieren und un die Arbeiter mit Gewalt entreißen - da , ist freilich schon schlimm genug. Auf welcher Seite sich die Stim pathien Sennora PadtllaS befanden, wußte ich bereits.' Mir fiel in des Doktors Nede der ihm augenscheinlich entschlüpfte Ausdruck verschollene Padilla" auf, und ich fragte: Ist der Tod deö Sennor Padilla nicht festgestellt?" Hm", entgegneie der Doktor mit einem Gesicht, dessen Ausdruck ernst und finster war. Tot wird er sein, doch gesetzlich festgestellt ist sein Ab leben nicht, da der Leichnam nicht gefunden worden ist." ,; , Seltsam" ..Nickt wabr? Un doch ist der kühne und geschickte Hernandez mit hundert seiner Mavo, in den Wäl dern gewesen, ohne mehr als gering. fügige Spuren gefunden zu haben. Der Urwald ist wie der Ozean, er verschlingt seine Opfer." Bon dem Aerschwinden de Ha ziendero wußte ich ja. wie auch daß allgemein angenommen wurde, er sei von Panthern zerrissen worden; doch der Ton in welchem der Doktor m .. ' . brach, machte mich stutzen. Morelo fuhr fort: Sucht mor, gen die Sennora auf und bittet sie. Euch hinwegzusenden. Wenn Ihr eS nicht mit dem schwarzen Juan der. dorben hättet, würde tch sagen, wen det Euch an diesen." Er hat Einfluß bei seiner Her rin?" Er tst ihre rechte Hand und der. steht wie keiner, die Schwarten in Ordnung ,u halten. Der Bursche tst klug, rücksichtslos, grausam und be. sitzt da unbegrenzte Zutrauen der Sennora, die ihn von ihre BaterZ öause mitaebracht bat." Schade, dafz ich mich der Gunst Seiner schwarzen Herrlichkeit nicht erfreue." Wir plauderten über gieigultige Dinge weiter, bi ti Zeit war. die Lagerstatt aufzusuchen. Ich legtet mich nieder, fand aber keinen Schlaf, Mfc,, B'.. Jm-.4' rtuttm,. .frm 1 r f-Mnj,i -j r r M, 1.1 t I 1 1 ( ,, H!'J l U: Afl.U k -.'t. ri tf ,v ( f., 1 '. . fit -. w t .'" ist I , i ) 'pj J :p t C '-U,' '( ' !,- I H, (l f ' t'n "s;d ftb rtintt Mi ' '. li l.rffl' l'i wer! tffc -nff t tit ''l"tt tmi'l I N'?!'. f( l' ,-, ' . 1 . - . , r t . ? 4 ' 4 l i,i k li li )! 4.11110 If "rr Vt '.t s'ltt'Z tk ,,'eZ U,''s,,. ' !?'?. ,! n k,'m tX-Utt '.es ',,',,?.!. nnft titt nMliIüff, !tn,en, ni wen IMfmtelli s if vJjtn, p-flti ff trrn ;!. Jh tVt.!,!t einnt VtujenMi.f ttr.b ptn j d"" ''ks'Z K titer, lii th ten K'-isfetfrtejfl eitlL'ea fmnU, !t5 I nn euuae a'cfir nd hüt, ß",'.tn,i , und nteht Mensche.-, rrekcht n mvu ti mi l'.inb scha . ff!1 ' lenen t'kitette zu sein, ' ".mdlt, Kfehlend Eiitn ' 'lfit vti vetnehmen, die ich ch?n J rjendipo geholt titen mutU- cttf wol 'ätzrend Ich aus diese! Ik.ichtbild nledeeblickie. erheben sich plützlich bor nt ,!?ei dunkl, ttestakien. Gleich, i'i suhlte ich mich von hinten ge. uns zu Ktoceu getteit, ehe ich auch nur den geringsten versuch ma en kennte. Widerstand u leisten. 3$ sliekz unwillkürlich einen deutschen öluch auS, hatte aber auch gleich darauf einige kräftige Hände an mei. kr Kehle, während mir die Ärme festzehalten wurden. Mus einen in indianischer Sprache gemachten Zuruf wurde ich indessen eoenio rasch losgelassen, al ich er griffen worden war, und ich sah. mich erhebend, den Indianer Hernandez vor mir, der nun nachdrücklich sagte: Keinen Laut, Sennor, oder ei kostet Euch daS Leben." Um mich her sian den fünf bis sechs Männer in dro yenver Haltung. Hernandez!" klang eS V5a den Booten her. Es war dieselbe Stim me, die ich zuerst vernommen hatte. unv vte mir bekannt vorkam. Der I cv v ! r . r -1 . v (if . . : c l . . iiuiuiicc vmi u.uiuj uns ging zum Wasser, kehrte aber bald nach einigen Worten, die er mit dem Man ne dort gewechselt hatte, zurück und sagte: ES war ein Glück für Sie, Sen nor, daß ich Ihren AuLruf hörte, sonst würden Sie bereits eine Leute der Alligatoren fein." WaS bedeutet daS?" fragte ich, sowohl erschreckt als erstaunt, .Sie sind hier zufällig Zeuge eines Vorganges gewesen, der. wenn er bekannt würde, viel Menschenleben kosten würde. Sie sind fremd unter uns, haben kein Interesse an den Ge schicken dieses Landes, und ich halte Sie für einen ehrenwerten Mann. Wollen Sie mir Ihr Wort geben, über das zu schweigen, was Sie bier gesehen haben, so bin ich befriedigt, Weigern Sie sich aber, so bin ich zu unser aller Sicherheit genötigt, Sie festzuhalten und beim geringsten Laut zu töten." Aber ich bitte Sie, Sennor Her nandez, welches Interesse kann ich haben, über daö, waS ich hier sehe, u vlaudern? Ich aebe Ihnen mein Wort, gegen jedermann zu schwei gen. ' Gut. Sie werden eS haNen. denn ich weiß: die Deutschen sind ehrlich, Bleiben Sie noch kurze Zeit hier. ich will Sie nach Hause führen. Sie werden kaum den Rückweg bei dieser Dunkelheit finden." Ich blieb stehen, und er ging zu den Booten zurück, leise mit einem dort stehenden Mann redend. Deutlich gewahrte ich jetzt, daß Waffen und kleine Fässer an Land geschafft und von Indianern hinweg getragen wurden. Das geschah un ier Schweigen mit großer Schnellig. lell. Ji)t träger verschwanoen, vte Boote fuhren ab, und ich befand mich mit dem Indianer, allein. n Kommen Sie, Sennor. mg mtt lym. viay einer Weile sagte er: Sie leihen Ihr Schweigen keiner unehrenhaften Sache, Sennor Alemano, und im schlimmsten Fdle kann eö Ihnen g "chguittg M. sur weiche Partei die Gewehre bestimmt ivaren." . ..Gewiß , entgegnete ich. auch habe einen anderen Wunsch, als mög 1 1 li Ali VtI I 411 kiMlMl " v1" nachmittag aekM daden. furchte tch, daß S,e auf Schwierigkeiten inbezug f 35 6w!e stoßen werden." "W"? fuhr ich auf. NegierungStruppen kommen hierher, um Mannschaften auözuhe oen." . Und?" m "Ae verfügen über eine stattliche Persönlichkeit; wäre nicht undenk. ar. daß Sennor Areno in Ihnen 'wen brauchbaren Soldaten sahe." I P. i, (Fortsetzung folgt.) ? w. Gut gegeben. DaM (zum Gebirgler): Wenn ihr auch sonst nichts weiter habt, aber die vust ist grob artial Gebirgler: N , wir müssen halt auch ton h,e.r Lust lebt ns ... I . .... ... .m. , I ' " i-., , , I -t u. : if , ! . f' s,N (niaf;' ! !,! 1 ' I l ' '1 V i- ,j l'i. t f i , if .'f ! i r ,. i ,. -1 f , fluf Ivnfoiif rl ' ! ;' fr k,, 3-, !', ' " , l ;,'! Ij?V :if n l'inurt. !!''. '..x tU'j Hnt t'l m:' l 1 ZrA ht C Vifur-.l-t!, r;i r C ';(;'- ftt Z t'.f.l fli ist iLVd JVtftt rn ren 2.t it'tn ,'! Hu'r. it:i!t iur t;t Tja' i, U;:ti!ut j'htlenl, d.'nq Nl lui'-yn .. i, i.. ii. . ,. fc T-.- ? . I .. . I . t.. I : . t 4 . r i-innti -uunri 41,'rirstl it. v.ui i'inil (T 1 -'. r,n .'I !,... v,. t .t .t. r. ti i.a. ...ni in ui.fMi. nt K'eruni, fet d 'i :ttt ref i i i i.. i.ii.. .'. i. i.i i yrnuuu rtr H! V-r y-m, "tiijui in tirtr reiia;T,,un.j Uft .Tlinjfi Und feint VüuU'l .Ti Z.,ud hatt früher in der Kit. i: um Psingste ihr, 'keulnz. u nen, Vioch Xt, mt tx'A die Anet oow, oan. oi ein ymvi mwm wneto iiritus- mehrmals gefpro chen. ober Inu Tau! kam. endlich die Stimmt dI Chorknaben von oben r,crunierne: jxn Iraner, cciicr der hat ihn gffreffkn!' i .t . - ins i. rrt Noch heu! aber finden in Italien. und wohl auch in anderen katboli scheu Ländern, bei der Madonna Pfingsiprozession di Tauken in ahn licher Weife LerNxndung. und die ganze Naivetät deö italienischen Lol keS kommt dabei in drolliaer Weife zum Ausdruck. In feierlicher Weise . w ' tvnk. . . , roiro oic a'iaronna, eine cernetoeie Holzpuppe, durch die Straßen getra gen. Plötzlich werden ihr die Kleider wi ein Borbana in die Höbe ae,oaen. und ine Schar weißer Tauben f tat tert heraus. .Ein wüstes Naufri, um diese Tauben entsteht. Und wer so glücklich ist, ein oder mehrere abzu sangen, geht vergnügt nach Haufe. um diese Symbole der Ausgießung des heiligen Geistes zu braten und zu verzehren. Man tut'S Wohl aar in der Hoffnung und Erwartung, daß dies für Gesundheit und Heil der Speisenden besonders zuträglich et. Auk den Jahre 1C32 wird ein Vorfall au Köln berichtet, der in einem Dors in dev Nähe Köln sich begeben hat. Der Ort ward geflis sentlich nicht angegeben, um ihn nicht der allgemeinen Beracktung preiszu geben. Daselbst war die Taube, die bet der Psingstseier die Ausgießung .. -C .'.1 : . tu ' fi . t, . : r vc ycuiycji utii jijiiiüüiiieicii sollte, kurz vor der Feier gestohlen worden, wai ober erst im Momente, da die Taube sich auf die Kirchenge meinoe herabia en sollte, bemerkt wurde. Darüber entstand nun in der Kirche ein furchtbarer Tumult. Man beschuldigte die Frau de KüsterS, der Gelstliche selbst beteiligte sich an dem Streit, der entstanden war. Die Fra aber beteuerte ihre Unschuld, was aber von der Gemeinde nicht ae gwuoi ivuror, reticue m ngeoitaze Diebin so sehr mit ibren Berläste rungen verfolgt, daß dir Beschuldigte wenige Wochen nach dem Pfingstfeste erkrankte und starb. DaS aber wie derum würd als Strafe des Hirn, mel? für die vermeintlich Uelxltat 4 i t t .i- y. - ki. - . angesehen, und selbst die Kinder der Berstorbenett hatten Noch lange zu klls'.en. waS die Mutier Mian oh,r n - "i ' - - " u ' -" - richtiger, getan haben sollte; denn wer die Taube gestohlen oder ob tiefe nicht überhaupt davongepflogen. kam nicht hrauS. - Noch in den zwanz1gek,Jahrn deL vorigen Jahrhunderts entstanden in bayerischen Dorfkirche 'nicht selten bei dieser, symbolischen Darstellung der Ausgießung de heiligen GeisteS Rauf, und Skandalsznten, so daß oieier Mvrauq ieyr in Zllrrus tarn uno oaoer aogeia)a,si wurae. 'enn fchließlich sollte ja die Taube auch ein Symbol de Frieden sein, und führte zumeist zum Unfrieden. Die Taube als Frieden, und Glücksbote, ist in den d'ltesten Zeiten schon bekannt aeivesen. Die Taube, die Noah auS der Arche mit dem Oelzweia entfand te, war nichts. .andere al ein Frke den und Glücksbote, al Gefandtin de reinen Urgeift, olfo. ein Symbol des heiligen Geiste Als daö Gleiche durften Wohl such die Tauben angesehen wetden, die man nicht selten bei' Königswahlen und .Krönungöfeiern in alter Zeit auf die neugeivählten Könige und die eben gekrönten Herrscher herabslattern ließ. Auch in neuerer Zeit würd diese Zeremonie bei dergleichen Feiern zuweilen ausgeführt. Und anderer feitS ist eS wohl nicht ohne Zufam menhang, daß man Königewahl und I Königskrönung in alter Zeit auf Pfingsten verlegte, dielleicht auch ist der Brauch, bei allerlei FrühlingSfe ften Gra., Schützen, Mai oder ge radezu Pfingstkönige zu erwählen, hierauf zurückzuführen. Bei diesen PfingstbrLuchen, wie sie noch vielfach auf vem anoe bestehen, spielt auch die, ..JWi M',,, Taub, nicht selten oem Jite.U Pal n,Ze cei titn wnb kefleckt. Auch trenn der k.ei!iu eiste, Deutlich darjuste?ZtN ,k Hugo p.-.,,. tfchien etnr itrif. man. rfjhKttdNJ tet t'nliiiche tu jaule auf seinem zupf. ?fultn 'or!e sxttch: komr', beil'er t-Zeist- find bk Ctjrndelt der pärstliih, entweder ein höl,ern Zaut herad. UnfehldZikeit. Nach einen 'iärchen oder ließ ine lebendig heruntersük s,ten ii Zau!en am Obr Iti f f f I ''' , t ! t !f',H 1 ( '. ' " , , Vf . t k.' ,f P ! ,'!,, f( I t-i';r t ?., '! , ',1,1 1 I 1'H .,, . ,ir-,i f 'j i ' ''! ' : i k''-t. -.'f.! !' 2 t-t'Mt I r--ttlt. f'tr'Ü i-. k"'sek '.'n , h l';t i'v f i v t '.' ' n .f,f f V-' Nn pt i. 'I I -r. , lAh t .1 7,, . ."i !,. ' I s,s',q hnUt, ?i( s,j!, ''.,, e . i .fit li" jt li'fe'-t I ' ' lUt U l-tu! Cfc-frf ut I M , . " XjtW.'n vnUi ji;t Ni fn.!,i'e rlst;p.lifXi 2tV 5iU(ul tt,zk. i i .. . . & . . . ' , r,i,1( ri . t ( jju:i Lri;i-;rn vn!n ext tht f t, htm , f?(r-fi . j .'..''' tüt pik.'" ,,,'. IvrM sie 5al,l fern h'U!tm C'!pt ftfUHt ftien: .7! Iß Vft (Mte.irf Un fse!;et eulleite, t5l ,' t,i.., r,., e.sse und Un Ctnatt! tn leinen Papste, und f.ivn ihm cCeS, tral er in tun tat. GSon t ßusebiu n der Kikchenzeschichtk wird riählt. daß Fzdianu zum Papst erwählt worden sei. weil eine lautt Wu I - wn 4jlje gesejsen halk. Jedenfalls ist es intereffant. daß dr Apostel Petrus, weicher IS daS Haupt oller Päpste angesehen wird, in Sobn des Jona gewesen ist. und Jona heißt Taube. Und wiederum wird der Prophet im Alten Testament in Sohn de, Amthai genannt, wa! als Sohn dZ Glauben, aedeuiet wer den kann. Jedenfalls wird der hei I f!. sLt.iCL V. - Ki. fV . . . "iir viji nur vurcq etc -lauot aus. gedrückt, weil sie die Liebe ist. Wo Geistliche, welchen Bekenntnisses im. mer. in Versammlungen. Kirchen und Synoden ohne Liebe reden, fehlt ihnen I'cyer sie ause, Las ,st Ler .heilige Geist." Ein heilender Geist", so meint Friedrich Friedrich in einer Schilde rung volkstümlicher Pflingstgebräuche. senkt sich auf uns herab, wenn wir am Pfingstmorgen in die Natur tre ten, nicht in der Gestalt einer weißen Taube, sondern in tausend Sonnen strahlen, In tausend Frühlingstönen. weicht in unser Ohr schallen, senkt er sich in unser Herz." Auch zum klassischen Altertum hat daS Pfingstsymbol der Taube Bezie hungen: wegen ihrer Ueppigkeit und Fruchtbarkeit war die Taube der Be nuS heilig. Und ist daS Pfinstfest nicht eine Feier der schöpferischen Fruchtbarkeit in der Natur? Benus I , . ' f i . in . r. et urania ipannie xvr lyrcn iiiimc wagen Tauben, und in Syrien errich tete man Kolumbarien, um ten Bo gel der Schönheitsgöttin zu Pflegen und zu erhalten. In ahnlicher Be ziehung findet sich die Taubensym bolik vielfach: sie deutet auf Frucht barkcit hin. So gehörte auch bei den Aegyptern die Taube zu den Hierogly. phen, durch welche di Zeugung be. zeichnet wurde. abnlicke Urlacke wurde dann I . . ' , ' ' . . . . auch die Taube das Attribut Ma rienS, wie , überhaupt besonders den Frauen geweiht war. Die Mütter opferten Tauben im Tempel, wenn fic ihn zum ersten Mal nach der G burt eines Kindes besuchten. Und w! dz cwibol der ?kruck!öarkelt. s ist di Taube auch daö Symbol der Auferstehung. In yu casau n, tnnr wi vvuuvii vv .u..yi.vfc iu.'- den die Tauben gelegt, und Grab kampen wurden in Form einer Taube hergestellt. Und in Nußland fürchtet man sich heute noch vielfach, Tauben zu töten, da sie nach allgemeinem Bolköglauben di Herbergen Berstor bener seien, filii dem Symbol deZ Frieden wurde aber ouck die Taube das Stim bol der ehelichen Liebe und Eintracht. Bon einträchtig miteinander lebenden Cheleuten behauptet der Bolksmund. sie leben miteinander wie zwei Tur teltauben. Besonders ist S aber wohl die Frau, die zu solchem Ehe frieden beiträgt, und die fleckenlose, gallenlofe. sanfte Taube ward schon im Mittelaller mit der sanftmütigen Tu aend und Reinbeit deö Weibes derali chen. Man findet geradezu die Be zeichnung 'Frauentauo", und da Shmbol , treuerster, trauernder Wit wenschaft war die Turteltaube. Nach dem Tode des geliebten Siegfried pflegte Krkmhild Turteltauben im Bauer. Diese unverbrüchliche Treue der 'Turteltaub glaubt da Bolk in dem rührenden, schluchzenden Ton zu vernehmen, den die Turteltaube hören läßt, wenn der Gatte ge starben ist. Und man glaubt, daß nur dieser Gattentreue halbe? die Turteltauben sich düstere Stätten un term Dach auf dem Hausboden auS suchen. In den Heiligenlegenden kommt vielfach die Taub vor; Wohl immer ist sie gedacht als Trägerin de heili gen Geistes. So brachten Tauben der hkillgen Katharina von Alezan dria Nahrung, al sie auf Gelzeiß dS Kaiser, Maxenliu, dessen Göt endienjt sie getadelt Katte tn den 1 3 X f !,il,r ?,'fl ImiNm I Ut . : (t tt"! i-'I't vii , tt l'tt iK' ' ' li l - n tht fit '!i i ji(--ii kl , I. i n-i.t wiein Uru-t iui'nx vtUrU "i:t K'U , t ;'' ni !i. ! am , , Un1 i'cti !,( .'.ni' 1 ! , . I.'i',,, t I rt.t.l lil'fl j.titi !i!,!tik l'i1!! li'1 I Pi'I. ,!!,,':,, fi, tf '.In Ut vi'K !,. i'iuiititw tVNm üi - Kerier c?:m rn worden war. X,r I;eili.ien ÜiXI unNe triijen 2auln den '.'.ormensckleikr lerlei. Und dem heilig Aeinig biachit eine TjuU bt der Salbung ttJ FrankenkÄtia Chlodwig ju LieimS int Jzhre 4;) o fozenannte Ampulla Nemen',, (a naiiitii amoule), in Gesäß, da, das unversiegbare Oel ntbält, .'rmit seit dem Jahr 1173 die KL. ni$ von Frankreich gesalbt wurden, weiches ader wahrend der Nevolu tion im Jahr 1794 ia Trümmer ging. Nur durch dies Oel. daS die Taube vom Himmel gebracht, waren ki Koniae in ffrankreiüd Traaer des heiligen Geisieö. der sie befähigte, nach der Salbunz mit diesem Oele durch Handaufleaen Ausfchlaa und Kröpf zu h:ilcn, waS bekanntlich stets bei den Kronungszeremonien geschah. ,ou man schliektich eine aam ma deine Auffassung erwähnen, welche ine Taube als Trägerin des heiligen tselstez erscheinen laßt, so kann man oie rie taube erwähnen, die in der wörtlichsten Bezeichnung die Taube Bringerin geistiger Erzeugnisse fein läßt. Wirkt dies im ersten Augen blick als Profanation, so ist es daS ooch keineLlvens mehr als die Bcr Wendung der Taube bei der kirchlichen Psingseier. wie sie eingangs erwähnt worden ist. Und tn der Tat haben auch englische Missionare wiederholt den Versuch gemacht. Brieftauben zu benutzen, um yeidni chen Bolkerschas :n ons Evangelium zu lehren. St ließen durch Brieftauben himmlische Botschaften bringen, um ihre Lehren und Predigten in wirksamer Weis zu unterstützen, und diesen gefluqel ten Sendboten aus Himmelshöhen wurde mehr vertraut und aealaubt. als den gewandtesten Predigten und Ueeoen derer, die solchen Theatercoup ausgeführt hatten. . 'i2i5l8 Ei wohlfeiles College". Das Problem billigen LcbenS und zugleich guten Unterrichts scheint durch eine hohe Schule dahinten in Oneida, Kentucky, erfolgreich gelöst zu werden. Der Gründer dieses merkwürdigen College" oder Pensionats. I. A. Burnö beim Wolke als BurnS cf the Mountains" bekannt erzählt über die Anstalt neuerdings u. a.: Meine Brüder anderswo gehen auf die Märkte und kaufen Fleisch. Obst, Brot, und was sie sonst brau chen, in kleinen Portionen. In mei ner Heimat können sie das nicht tun, auch wenn sie wollten. Hier leben wir noch in vielen Beziehungen, wie un sere demokratischen Borväter. Bor allein bereiten wir den Speck und die Schinken in unseren eigenen Rauch häufern selber. Und das Obst wird größtenteils aus der Wildnis geholt. Was noch fehlt, ersetzt daö Bischen Landbau. Letzten Sommer machten ein paar junge Maochen unserer Anstalt im ganzen MX) Gallonen wilde Arombee ren und anderes Obst für unser Col lege in. Da hat mir ein Freund au, dem Norden gesagt, daß ein kleines Kästchen Brombeeren, nicht ganz ein Quart, in seiner Heimat selten weniger als 18 oder 20 Cents kostet. Bah! Ein Frauenzimmer in unjerem Dorfe geht mit zwei Wasser Eimern los, deren jeder drei Gallo nen hält, und ain Abend bringt sie beioe, hoch ge Lllt mit schonen wilden Brombeeren, zurück. Und sie hält sich für sehr gut bezahlt, wenn fie da für 50 Cents kriegt. Ich kann konstatieren, daß wir noch heute die Berpflegungskosten für einen Studenten oder eine Studentin nicht höher zu veranschlagen brauchen, als 70 Cents pro Woche. Auf der Farm, die zu unserem College gehört, ziehen die Studierenden daS meiste, was sie essen, selber, und da, übrige bekommen wir wenigstens direkt vom Produzenten. So ist es denn möglich, dan wir Zimmer, Kost und den Unterricht zu sammen für $4 pro Monat geben kön nenl Ich halt mich nicht mehr dar über auf, was sie in der übrigen Welt machen; aber als ich das erste Mal einen Mann sllr eine einzige Mahlzeit (. 1 - ' V ' . ' ),:. : !,ktt.. i ) ;,: t ' I ' , t- 's i.n.'VjJl st ! l; '' f. ..t l;r, 1 n tflff H tsH (Hf.t.ff.t !' r-""l Hnt (li!Xt! ftntll ß I im.! !.:i!inVll fcjjsfj. jtU'! '; i't tft U im-ffut ltf-S. xt Schilili,!iiis!tt-Vßcr!c 0K ru- . n 0si02. Sine komsortaile und bequeme Schürze. Tmnenschiirie mit oder ohne Tasche. Ginghmn, Percale llambrie oder Ln'vn. mag für dirsk Tessin vcr.'endct wer den, Tie Taillcnlinie ist an einem u gespihtcn Gurtcl befestigt. In !!ock h.,t ;t kehren und i't mit einer groszen Tasche i'ersekien. TaS Muster kommt t,i ,t ttiröken: klein, mütclarok und arok. öS benötigt 4' AcirdS !Z,izölligc,l Etoff ur eine initiiere rvp,e. Preis des MustcrS 10 Cents. Neuer FrühiahrS und Sommer Katalog mit allen neuesten Mode clzt fertig. Jeder Leserin der ,,Oma ha Tribüne für 10 Cents zugesandt." Bkftellungs-Aeisugen; Oiet Vkuner werden an iraend Ine Wresse aean Einkenduna de Presse! geschickt. Man gebe Nummer v ";.." r . ' i. II. . rv ' .., . . . II o 12)1.06 uno dib DDue noeeue oeui lich an und Wcke den Coupon nebst dem oben erwZbnten Preis an da? 'A71ERN DEPARTMENT OMAHA TRIBUNE, lSIl. Howard St. . f," einen Dollar ausgeben sah, xmpörie mich dies wie ein Berbrechen. Nicht viele unserer JungenZ können es sich leisten, ohne Hilfe die $4 aufzubrin gen. Unsere, Schule aber gedeiht und wird auch ferner auf ihren Wegen ge deihcn, ohne Zuschüsse von Nockcfeller oder Carnegie." , ' ü m m m ;.. Die Feuergeschwtndig kcit der Muferpiftole beträgt M Schuß in einer halben Minute. Fül 1 lung deö Magazins eingerechnet. Fahnenflucht aus der päpst, lichen'Arme wurde mit nicht unter 20 bis 30 Jahren Galcerenstrafe ae. ahndet. A n n o D a z u m a l. Aüraer. lvehrgeneral (nachdenl er längere Zeit mit einer Schwadron exerziert hat): Wenn ich Sie nu ganz bestimmt wüß,' te, daß Sie ooch kcener von'ö Ferd 'runterfiele, ließ ich Sie noch e litt r Ffe-'Ktö J.pttl "y .1 fsipkT öföi sjs 4 L f - I 'v " f i 1 I Wk-Xi n j 3 g ! s. : r- S ; 4 i ?: Z j . Z s fiP. - . . : 6 : : : t : : : ß i ' i t 'Z w ? i m I x f - : l ü v f : S & t 2 j :: Q n ! ! : : r i : - II : 1 -i I 2 i rf 8 t K : & ä & : nS, niedliches, Gallöppchen, riZkiereal i n m r -Tf sii.nr.i-' - , ,. 1