jnha 'Tklbi,e'Tmsiag' br.i 1 ltfn 1013, OMAHA TRIBUNE TRJEÜNE fUBUSMING CO. VAL. I VtlUL !.. , 1 Sl 1 I W.rd Str. Ümtk N.hr. f tsruf (rrmut-rlo iUKIrr Murr 14, fit en fi, mt4 ai tmun WnuMt Wt W MifnM, JJtwe V, J. Prei, bet Tageblatt: Turch 2rür, per Woche 10k Turch bteVc per Jahr. ..,.tzl.lX) frei bei Wochenblatts: Bei strikter 'BorauZwahluna. per "Jahr, $1.M Wochenblatt erschein Tonncrslag? Hww YHr Offlr, fli C.rmmn Nwj- r Allianc. Wm Z4,K St. Omha, Nrbraöka. 1. Juni 11)13 i.iu Ter Chanssenr dcZ verstorbenen tJSritoikömjS Eduard des Siebenten il)ct einen and Erinnerungen an jeuvn Herrn veroilenllicht. Tarob Vt die königliche Familie verschnupft. WahrschclMlch hat sie auö der Vcr .vjfentlichiinz erlchrn. daß dieser 1 Chauffeur mehr nviij, ald sie sich vat träumen neu. Die Nervositiit der Ne:o lorkcr ÜWir.p. h hwvtnhi tu putr flmnii w , y . v ttviiHii i'antf geführt häUe, ist die Zolge der sottgezelten XrolHingni, die in bin leyten Lochen in Washington bald nach dieser, bald nach jener ceite hin ergangen find. Auf die Tau.r hält diese Troluingcn auch ein starkes wirthschaftliches Gesiige nickt auZ. und jene, die eS anseht, norden ti sich wohl ?u überleben baben, ob nicht der LUmnblick ge kcininen ist, die Drohungen einzu stellen, liegen Erscheinungen in nn serrm Wirthschaftc-lebeu,. die mit den Mtetr.Tiden Gesetzen kollidiren. rormgehen, ist ihre Pflicht, aber diese aüzemein gehaltener Drohun Qin sind vom llelvl; ctu?as Gutes kann dabei nicht herauskommen. Dle Steuerschraube tm Dtcnst der :ui1rcguttcrung Tcr IWralamnalt der ?unde?regierung hat den Vorschlag gemacht, dem Trustübel, dem durch die obcrgcrichtliche Auslösung des Tabaks, und Oeltrustö kein wirklich?? R7egel vorgeschoben worden sein soll, auf dem Wege der Besteuerung zu Leibe zu gehen. Xai Cincimiatier BolkZblatt macht dazu die folgenden Bemerkungen: Der Plan ist. aus die Tabakoproduktion cuie progressive Steuer zu legen. Ter Ertrag rinr. mittleren Betriebes soll als Norm angenommen werden, und waö darüber hinautgeht, einer Extra-Besleuerung unter Musikrwerk altdeutsch vnst. Nrlikfportrait deö Advvkatr Mal thcw tteri i upfer getrikbkn. Die Nuvsersckttnicdekunst wird, wie alle Handwerlkunsk, m unserem maichincllcn und technischen Zeit euer immer mehr in den Sinter gründ gedrängt, und billiac Massen vroöutte verdrängen wirkliche liegen, die mit der weiteren nnahme der Produktion sich steigert. Tie K"o ETÄ naturgemähe olge eine solchen . Planes wäre, daß kein Betrieb über die es jeden Nunsl'frem.d, wenn er wie von der Regierung festgestellte Morin,al.?renze hinaiikgehen könnte, ohne der von einer Stlitte echter rninii die Nonkurrenzsäbigleit kinzubiiken. Wie verlautet, bat der Seneralan 'ört. Line solche fand der bekannte walt den Plan dem Präsidenten und dem Kabinett unterbreitet, und diese 7 I T. l!d,c l, anttH,il sollen sich damit einverstanden erklärt haben, da sie keine konstitutionellen lZll ff.JS.ttÄi' ( . ... , ,. . ., aH (llllll (lljllUll .IUIU)' VinöerniZle befürchten. TaS lst auch nicht anzunehmen, da solche Steuern landrcise. enrm todiobnclenc mit dem ausgesprochenen Jlveck, die Produktion zu unterdrücken, schon jetzt nm Törfchen in den Punschen Vif. erhoben werden, wie z. B. die Oleomargarin . Steuer. Lu erwägen wäre bloL, ob eine solche Methode zur Lösung dcS Trust. Problems der allgemeinen Wohlfahrt dienlich wäre. Vor zehn Jahren wäre daS entschieden' besrritten worden. Tamals hieh es. daß der Trust die unausbleibliche und unvermeidliche Wirtschaftsforn, sei, weil in diesem die Lösung von Problemen verschiedenster Art liege. TnistS, hich eS, re gulicren die Produktion in solcher Weise, dasj keine Überproduktion ent stehen kann, ermöglichen gute Löhne und bieten den Verbrauchern den Vorteil billiger Preise. . Licine von allen diesen Erwartungen ist einge troffen. Wohl hat keine Überproduktion stattgefunden, statt dessen aber eine Unterproduktion, d. h. eine künstliche Hemmung der Produktion, um ungebührliche Preise crzwingm zu können. Tie Arbeiter haben dadurch ebenfalls nichts gewonnen, da in den Trustbetricbcn die niedrigsten Lohn raten obwalten. Tie einzige .sichtbare Wirkung war die völlige Vcrnich hing dcS Mittelstandes. Dieser Anschauung stehen die Progressiven gegen über. Wohl geben sie zu, daß daS jetzige Truft'ystem im höchsten Grade unbefriedigend ist. aber nach ihrer Auffassung liegt die Lösung darin, die Trusts zu legalisieren und, sie dann unter staatliche Aufsicht, wobei die staatliche Regulierung der Löhne einbegriffen ist, zu stellen. Ter Mitte! stand soll der Vernichtung preisgegeben werden. Präsident Wilson hat diesem Vorschlage entgegengestellt, er werde dazu führen, daß nicht die Legierung die Trusts kontrolliert, sondern die Trust die Regierung. Nach seiner Auffassung fehlt eS nicht an Mitteln, die Trusts zu unterdrücken und den Mittelstand zu retten. Sein bisheriger Plan in dieser Hinsicht war, Trustartikel durch Abschaffung der Zölle der ausländischen Konkur renz preiszugeben. Jetzt hat er sich noch zu dem weiteren und unsere? Ermessens wirksameren Plane verstanden, die Trusts mit Steuern umzu , -ngen, Wenn man die Bilanz dieser Ansichten zieht, so will es un3 scheinen. dab der demokratische Plan bessere Erfolge verspricht, weil er die unfehl tll'N. in hör nrnf-nriiinn Tn4ni Vtwi l r " ' l)k VtU.()ll . W H 1 . iw Die Mbrikschlote noch nicht raschen und Zeit dielen Generationen ein ' ' 'VV ' "" - ' u J fi ' .-.V; lij) . r i f f ' 4 ' f- T.' sfr ' i cv y;rp, - , ' 1 aa . r timlLt Matthcw Gering von Plattsmonth, . , Nebraska. Törkisaler FreiheitLheld.' i.ik Ermsriu, NiazrLkiS ka der al ianischr Hanptfiidt. Der bekannte türkische Freiheits ttrVti l?ti 3t fi irnN frin m;t "o- - v. j..,. an: t-n- is t v. c n.ff , :r -- xs.i.l sind dieser Tage in Lalona ermordet curc '""ng uuc' vie .uomurienj nmct uiijuncucn, uno wvu muji worden. Von dort geht uns über! durchführbar wäre. Man brauchte keine Gerichtshöfe, die alle Absichten den Vorfall und seine Vorgeschichte der Gesetzgeber vereiteln. Es ist daher nicht unwahrscheinlich, daß der Plan des Generalanwalts durchgehen und vielleicht schon in der Torif'Bill Aufnahme finden wird. o folgende, Darstellung zu: Warner von Geburt, war eS der bekannte Freiheitsheld Niazi-Bei, der bor einem Jahrsünft zugleich mit Enver Bei die Jungtürken Herr Ichast aufrichtete. L:eme Abstam niunz war es, die ihn gengnet schei nen ließ zur Mission, die nunmehr sein schnelles Ende herbeigeführt hat. Ausgerüstet mit reichen Mitteln, man '29,000 Goldstücken, wanderte Niazi-Bei in den letzten Wochen durch Albanien , von Stamm zu Stamm. um Propaganda zu machen für das Turkentum, für albanische Selbst ständigkeit unter türkischer Oberherr, schaft. Alle einflußreichen Führer 10U er besucht haben, klingende ArgZ, mente waren beredt an der Arbeit. Man weiß, daß er für den Albanier thron einen osmanischen Prinzen vorZchiuz und als ewztge Gemem samkeit gleiches Geld, gleiche Brief, marken und freiwillige Heerfolge for verte. Kürzlich wollte sich der bar tize Niazi-Bei auf einem italienischen smpter en: chissen. um heimzuked ren. Von einem Begleiter gefolgt. wanderte er gemachlich hinter semen Tragern, die !as bescheidene Gepäck trugen: Lageidecken, Satteltaschcn, kin Bündel Decken, Köfferchen. So war er am Ende des langen Holzste izes angekommen, wo etliche Stufen , abwärts führen zu den unten schau , kelnden Booten. Da standen Alba nier auS den Bergen, in dicker, weißer Kleidung, bewaffnet bis an die Zähne, wie es hierzulande Brauch ist. Plötzlich reißen zwei vow ihnen die Gewehre hoch, mehrere Schüsse kra chen, und Niazi-Bei und sein Beglei tcr färben mit ihrem Blute die mor schcn Blanken des Piers. DaS war Niazis Tod. Friede fei v nein Gedenken! Er war ein tüchtiger p.ttl. ein gerader Charakter, ein fana tifcher Ol?mane.?-'Aus Kossowo wa ren die Täter. Männer des Jsa Bol. jetinaz, nach einem Gerücht sogar dessen Sohn, während der Vater so kben auf einer Reise durch Europas Hauptstädte toar. Sie stürmten den LandunZZsieg nach vollbrachter Tat hinunter, ' von niemandem aufgehal ten, bereinigten sich mit wartenden Kameraden und gingen gemächlich fit nächsten Kasscebude. Sie n llZvkn laui Zaß sie ittea 30 Be. bantift ins allgemeine Schieße st hervorrufen würden, kenn man st tstigen ikLrde. Und die neue künstlervölkchm seschast ist, in Men. tclhrim, kehrte Herr Gering in der ttunstwerknatt von Meisler Faver Zlbt ein. Als c? da die künsll.'rl schen Schöpfungen sah, war er wie gebannt unter dem Eindruck dieser echten Kunst. All dich ,Portrmte aus Kupfer waren so lebenswahr, die Linien dcz Gesichts waren . so scharf ausgeführt, daß Herr Gering m Mtcr Art wiort. einen gott begnadeten, großen Künstler cr kannte. Besonder? siel ihm das in üupfcr gMevene Pottraikrcucs eines berühmten bayerischen Bcrg steigers auf.. Wie lebend blickte icrnnz deZ neuen VtaatengebildeS ..r.M ließ kne Leute lausen, ja i t.klt. in die Berge zu verschwin . Co blieb 'der Mord Mgeühnt d li kezeichnend für die Sicher V.t Albanien herrscht. ihn dos kernige.. Glicht des Sohnes der Berge an. Die umrisse des Hauptes, die Linien des Gesichts, die pinen Kurven der Lippen, das vervollsländigung des paketpolldlenlkes. Kongreß-Abgeordneter David I. Lewis vom sechsten Marylander Kon greßdistrikt. der Vater deS Paketpoft-Gksetes, hat eine Bill im Kongreß ein gereicht, welche bezweckt, eine wirklich segensreiche Einrichtung aus der Pa ketpost zu machen. Ve versuchsweise Einführung der Dsketpost hat sich fg volle, wallende Hgar und der wilde. bfmähtt. hab bit vollliändia, Durckfnbrima dies Neueruna nun nickt kn- ungekämmte Bart, alles vereinigte ... Z. .JL. tnA.- . . sich ZU einem ubenvaltlgcnden. le n mr minr rni err m n rm rr rr m r imtt i n r" Tm .1 11 ;i srr t nnir rr ? m tra naiira natn i " uuöiwu vtiw -vuii., wlc i.u lii, bcnwrühkndcn (fiucnia ! n ria. jh t . s riri. r. . :rx iir"x.f:jt m.-te... .re . I ' ii langii nitgi, was , icin jouic, iir i,i laqaajucg nur ein noioeyeii. eine r Gering kam der Gedanke Neuerung, die man einführte, den Erpreß-Gesellschaften so wenig wie nur ftin eigenes Portrait von diesem möglich zu schaden. Was wir jetzt haben, bietet ja dem'Publikum eine große Künstler anfertigen zu lassen. Ein Beauemlickkeit und Nuden. ist aber doch.bimmelweit davon entkernt, waj bekannter Münchener Bildhauer ser in der Hinsicht möglich ist. Mit einer Gemichtsbeschränkungvon 11 Pfund tigte einen Gesichtsabdruck an, und CC .j ... .:.,....... LJ , nach diesem und einer Photographie uimi uitiun lüc hui in lyuuny-vtucu, iuu . f in unnic, 1Qj j,cr flr0j,j Avferschmied ein denn diese Beschränkung, macht es direkt unmöglich, ' daß dik'neue Einrich- Reliefportrait von Herrn Gering ge. tuna dem Lande die ?Diensie,. leistet, -die, sie ohne Frage leisten würde, besei- fckassen, welches auf der Münche tigte man die törichte und willkürliche 'Schranke. Die von Herren Lewis eingereichte neue Vorlage gestattet -die Besold rung von Paketen bis. zu 100 Pfund undisieht gleichzeitig eine Preisermä ßigung für die Beförderung 'vor, die ungefähr 50 Prozent betragen würde, Tie Annahme derBi ll' sollte ungesäumt erfolgen, sie ist gerade so wichtig, sein muß. wenn sie in der Kunst. wie die jetzige ,Tarif-Nevision. Die allgemeine Einführung der Paketpost ntrale Europas mit dem ersten muß kommen. Die seitherige Entwicklung beweift daS. Sie hat sich von Z;,e bedacht wird Daß r re-f -r s rrtn rr re 4 , ' .. Gering Mif die 0N KuN k,chtZ stolz Anfang an als ein Erfolg erwiesen, der selbst alle Erwartungen, selbst die ih it natürlich, denn es stellt auch der Freunoe ver Neuerung, uvernas unv oefien umfang m der Tat kaum fernem eigenen künstlerischen Urtheil geahnt wird. Es ist der beste Beweis erbracht, daß das Land in der Paket- das beste Zeugnis auS, einen solchen post das Mittel zur Abhülfe für ein überall gefühltes Bedürfnis erblickt. tcr i Vmn Pottrait,,tcn ge und es ist nur eine klare und unabweisbare Vklicht deS Kongresses, der or. wai)a l)ami- n, nn m,rmftn.nrt nnS Nf,,ss,?',n ..i Mn,hn5 . .Isv, . Es ist cm mühevolles, große Ge ... -..a . ..-., ... .yv,Mu iiuU orderndes Schaffen, diese Tl. . CT IT mm I . - .... ' . .1 y-uuwiiuuit jCI, i,un. ' ; o ner Kunstausstellung mit dem erfreu Preise gekrönt worden ist. Wer die ' scharfen deutschen Kunstrichter kennt, wird sich sagen, daß es eine ganz besondere künstlerische Leistung Kiipferschiedekunst. Länger als drei Monate hat der Künstler an diesem Relief gearbeitet. Auf der Münche ner Ausstellung bildete es in der Kupserabtheilnng die Hauptanzre hung. Aber eö war Nicht die erste Auszeichnung, die Meister Abt er hielt. . Auf den internationalen Ausstellungen in Paris. Lnons und in St. Loms errang er erste Preise Unter den mo ."Im tstjlTT! el Hameln ' -zz hat sich der Kriminal Henze tzemeZnschaftlich mit ':zj uo3- Erschossen. Das ) --je tot drei Wochen plötzlich verschwunden. Der 'ist tot. die Frau Kurde i ti Krankenhaus in Ha Lln wlrtscbaktllcber Mldersprucb. Das Ackerbau Departement hat eine Uebersicht veröffentlicht, derzu folge seit Januar 1907 bis zum Beginn des laufenden Jahres die Zahl des Rindviehs 'in den Vereinigten Staaten um 20 Prozent abgenommen hat, während die Nachfrage nach Fleisch in Folge der Bevölkerungszunahme wuchs. Die natürliche Folge ist das Steigen der Preise. In Washington ist in Folge dessen wieder das Bemühen hervorgetreten, für seine Arbeiten die Zölle von Vieh und Fleisch fallen zu lassen, um ein Herabgehen' der nummtalcn Werken des Künstlers Vreike in bewrksielliaen. Wir scheinen also aan, dieselbe Kämvk bi 'wo das Portal einer Kirche in .... ,.. ,n. h,:.' : Ts...KrnS , Teöden, zwei iauren' für VUi,AiHXÄU4H U WUtU, 4VI(. ill JU Ui I M iU liv I CfTU " , r rr , - . r'L1,-. ,:.....,.... ..... , Münchener Rathhaus und nne lc , vxe argenrini,che icl,azproouiiion iirgi m en Hanoen unzeres 0'! bensgroße kupferne Ststikö von Va- trusts. Bit lanaoiicht ist ihm eng verounoen. E?o oatz, was ihm m der ter Kneip, dem berühmten Grün, einen Hand hier genommen werden würde, die andere ihm gäbe. der der Naturheilmcthode von Woc Unter dem Äollfchut, ist die Abnahme der fsleischdiebzücktuna bei stei riehosen, zu nennen. genden Fleischpreisen eine Abnormität. Ein Widerspruch zu den Gesetzen von Ursache und Wirkung. Steigende Preise müssen die Produktion anre gen .wenn die höheren Preise bis zu dem Produzenten . gelangen. Fünf Jahre sind eine Zeit, in der daS geschehen fein müßte. Denn Stiere kom men 2 und 3jährig zum Verkauf. Wenn daS unwandelbare wirtschaftliche Geseh von' Ursache und Wir kunz hier nicht gewirkt hat. so muß eS an den Absatzbedingungen gelegen haben. Daran, daß der Züchter keinen bequemen und sicheren lohnenden fillnst niederzulassen, cr aber zog Markt für vas Brey fmoer, sondern nur einen, in dem er der Spielball der seine Bergeinsamkeit vor. leld hat Abnehme? ist, öder einen, bei dem der Transport ihm den Profit wea- keinen Reiz für ihn, er liebt die nimmt. ' ' :' Kunst als echter Künstler ihrer Beides ist bei uns in hohem Grade der Fall. Deshalb werden wir nie Mwec. 'Er findet reichende ... .k-..,. KrUti" t.:tl vi. v. "Uolmung IM Veivubtscin seines gu en. iiviuim in vuvuj Buviiuuittj vci vk rm I künftlerischm Swafsm .t-L .'ül . -c . !.. t.: fi f.I . . . . . I H aiuii .uraji mijf im, tvrttK nr fiintn nopiiamniagen IM AUSianoe zugute kommt, fondern nur durch Vorkehrungen für die Freiheit des inländischen ''58. F. Wurn,. deutscher Opti. Marktes, die dem Züchter. 'die Viehzucht rentabel macht und ihn von den ker. Augen untersucht . für Vril Tributen andikverfchiedene .Trusts, befreit, len. l3 5 . Vrandeiö Gebäude, Xaver Abt ist eine echte Künstler natur. Ein besonderer Charakter zug ist , seine Jnsichgckchrtheit und B?scheideiihcit. Ihm wäre es ein Leichtes gewesen, große Vermögen aus seiner Kunst zu ziehen. Anträge genug sind ihm von der Künstler Ischaft Münchms gemacht worden. sich m der Hochburg der deutschen 3 l Mv ; X ' - . i fi; ' '...,' " " :,'...;:,'',:."'.: -k'.: ' ' : V'-'j!!1- 'f i . cti' ;i - 4 1 ,oii'lii!' m- ' . A.' W. ' 'Aniv (U ," ' " i .-if 5 : ' "-.( ' ,'. i J - r i i r- , I i t - i - - V " " . rr :: yy iTv) sk sJA . ; k i ' ) I A ' tr I faftk iffam M3y& Bhze The Beer cf Qualrkr , .,.,,,.,11,7'., :-' ,it ... The Pabst Company Telephone Douglas 79 A 1479 1307 Leavenwortb Omaha, Nebr. ?.5:rrvsr&rw-!- y Erinnerungswerk an das große Jahr 1813 MO IKhr Im großen Jahre 1813 hat König Friedrich der Tritte jenen denkwürdigen Aufruf an sein Volk erlassen, der den Ausschlag gab zur Erhebung des deutschen Volkes, das Joch der Frcmdenherrschaft abzuschütteln. Um unseren Leser eine bleibende Erinnerung an- diese bedeutende Zeit zu schaffen, haben wi? mit dem uns wohlbekannten Verlag ein Abkommen getroffen, das unZ in den Stand seht, unseren Lesern zu dem durch Herstellung von Massenauflagen ermöglichten be sonders billigen Preis von $2.00 das Werk unter dem Titel Des deutsche Volkes Freihcitskampf JWblo" abzugeben. . Das Werk giebt uns . -,fd " sm, VI a ''A,M' fH.Jj r Ds5c52 I w srrn r rr-?! i ,r x inmim . - - . r , ' Vjf . ' 1 iffn K,J---jt itttK . wmA ßsJ - i VJ i.c frs - -TJ cm getreues Vild. der erhebenden Zeit epoche der Deutschen Freiheitskriege i a. 250 Prachtbildcru nach Original gemaldcn von Bleibtrcu, Defreggcr, Dela röche, Eichstädt, Hunten, Kampf, Knötel, Nöchling,' Schuch und anderen Meistern, mit erläuterndem,, hochinterssantcm, auf (t schichtlicher Basis beruhendem Text von Dr. Erwin Reimer. Schon beim ' Durchblättern des Werkes wird jeder Teutsche, ob jung der alt, sich aufs neue begeistern an der Zeit, wo der nationale Sinn in deutschen Landen wieder erwachte. Aus freien Stücken eilten Jünglinge und Männer zu den Nei hcn des Heeres, entschlossen, für die höchsten Eütcr, für Freiheit und Ehre, für König und Vaterland zu kämpsen. Es war nicht nöthig', auch nur einen Mann zu den Wafscn zu zwingen; Männer aus jedem Stande, Prediger, Schullehrer, Studenten. Adelige, Bürgerliche und Landleute stellten sich freudig unter die Fahnen. Das Volk brachte freiwillige Beisteuern zu den Kosten, Frauen und Jungfrauen verkauften ihr Geschmeide, auch der Acrmste legte sreudig seinen Opser Pfennig aus den Altar des Vaterlandes nieder. . , Eine Zusammenstellung wie die vorliegende, die durch ihre Anschaulichkeit ein umfassendes Bild der Befreiungskriege giebt, eristirte bisher noch nicht. Ter billige Preis, den nur die Herstel. lung von Massenauslagen ermöglicht, fetzt jeden in den Stand, das Werk anzuschaffen. in nationales Prachtwerk für jede Bibttothek wie als Geschenk für Jung und Alt gleich geeignet i 1 ns "-.- izr-i . 1' I . -W J f ' ' . . ? r mi 'jfc ' ' et- - j-r--Sff 1 -,7 J,tl.vmyvjet&.iicTfTfiraQ L'tasiiaas yjsn ZJt v iMJatvtti t Aj"Bir-rr Breis W.O(lö rr Bei Ucbersendung nach außerhalb müsse 30e extra für Porto nd Verpackung bezahlt werde. OMAHA TRIBUNE, Omaha, Nebr. Anbei übersende ich Ihnen Z2.00, sowie 3l)c für Ports und Verpackung, und ' ersuche Sie, mir für den Betrag ein Exemplar des großen Jubiläumslverkcs Tes deutschen Volkes Freiheitökamps" zuzuschicken. . .. ?!ame ?.,''L)i.:.'!.,l...',i.,:. ' ' Postosstkö k.cii!!.k? !,:,.:.-,,..., i i,;,!AWCOW,l'',',''JWOTr'IMi StslClt 3J.0.alcJ.;ir.r.Tjöe,r.'.3,!i-.-. .