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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 13, 1913)
I Velin Hkirslöökrmiltkkk. f Und waS für einem Beruf soll fr gewünschte Herr angehören; ( Am liebsten Zahnarzt. IU , ' . 'r ' Malilio. Ein MittaaSaa m Ltestaurant seufzte plötzlich so azwer aus. Daß der Kellner sich er chrocken erkundiate. was ibm hüt. u, nichts von Deutung I" erwi derte der Säst. .Ich dachte nur eben aruver nach, ob ich wohl je so al wetten würde, wie dieses Huljn!"- Tie Hauptsache. jJi', AFjföS iVj'Ä)''" AKrp cl ist alles abgemacht, wir tu m der Zachsten -wvuw Habt ihr denn schon eine Woh nung? Nein, erst kommen wa m r,.ui. ' " yiuui Fachen zunächst haben wir uns ge. f?pm tt flf.i...2r r, V :ivm tut tuiuuiüu gciaufr, ? ' . ,' ., Neflkkion. Summier: km ittex bescheidener wird man, frü her mußte ick die janze Woche arbei. n. jetjt bin jck mit zwei Stun ,xen mt uaoqt janz zufrieden! ; 17 'J 'Passender terminuS tcchnicuS. Erster Lebemann: .Du hast auch wohl Deine liebe Not mit den Gläubigern, die Dir fortwährend auf die Bude rücken?" Zweiter Lebemann (Offi zier a. D.): .Ja. meine Wohnung ist daS reine Notquartier!" r ItwIXuliltln CdV mm -U III U) U I Hl- V"' m..:trr. M! ! im M CZ.'it AJtllUUlUiy. viv uiv, vv w. mit da empfehlen, auch hübsch? Wer. mittler; Na. waS man halt so bei 60.000 .Mark Mitgift verlangen Zsnn! V Ungerechter Vorwurf. I. i !. X : ''i MMS I UiffiC y i illii Ml U 17, Wucherer: Aber. Herr Gras, ft'.t können Ce so waS denken! Fo? wcS halten Se mich? 0 r a f: ffür ein in allen Wassern P f Z'S. j J hrr'' '-Sf4 , ly, , Vjs'sy 's ' '.MG (TjLQ 'Wfji Ä-V aKmK V1 v r v- Trii? ' y , fv.y yj -iV 4 t , l 4 k ' W L . tr' " , ? k k u- L'7yvS: vV TXh, ttÄlAAM V JJ .rs . ' y ' x Ji. T1 tf 'X Y ' J M W ll i C 1 I !ß mi .ÄWWST? T1 i .:V , L - " 1'.' V " ' ' syw y-V I L! j ' V :" M WVI : FlJ n v 11 Ki? V'MM ä : M V tf ... !S3sck;;m Subjekt, In Nm ?rnkkie. ?i tff C.f;i:T Vüttetii Ilrille der l'afditnfpeflüt, flH'lt hiä riifiiTi.Y i iiiih ffflf lich d,r iiider promvl twort. nui ocm, fifniifr rc gkwayrik iiitckm C,!,!hof, n dkk Hie, (.'ine elfe Traurrweide, T,rcn ÜWfist, rifbfnicl(!'nb, " sljt d bitter tfrbe fufjletr. ' Zu den stinbfrti wrdvoll Vad! sich drr Vädnogk: Warum mnt man tntn Vaum TraucrN'kidc?- ' ijslqcnb fiofcen Eich fiel f ilnde kn bis Höhe lind ki i,s,ikruscr Mein ttt.lirta Mit 1,..., Ulli. llll tillfc ött I, ff4, n hiirf j r,(f-i fTin1l ;V Vflt. MI llIVb G,, , V , , Vn dcin Baume schneidet jmmer u rr vcrr z.'rr? zrne wmm, Tie tt zum Bcrhauen brauchet. Tarum sggt man .Trauerweide".' Eine ??raat der Zklt, .Ich habe mein Restaurant im Jahre 1880 übernommen." .Und sagen Sie. Herr Wirt, bat ' die e Fi ch Mayonnaise damals zum Inventar gehört? . Stoff" . Wechsel. , " .Du. sieh mal den Otto KlinS meier. wie der die Nase hoch tragt! .Ja, welkt Du, der tut bloS so stolz, weil er 'ne Weste anhat, die auS seinem Bater seinen Hosenboden gemacht ist!' 4i.fi Dringend. Jfeia: Schnell. schnell, Herr Doktor, mein Moritzche hat verschluckt ä Goldstück. Arzt: Einige Augenblicke müssen Sie sich aber schon noch gedulden, ich habe gerade einen Patienten rn Behand lung. Jtzig: Ja, Herr Doktor, wenn Sie mer aufkommen for den Zins- Verlust? ; Ein moderner Zögling, .Du, Vater, nimm mich 'runter von's Jymnasium, ich zlaube, ich netje mehr zum Autodidakten!" .Autodidakten? Was is'n das? ,Ta bringe ich mich oen mnzen Wlssenskram selber bei!' .... , - : Zartfühlend. Herr: Wie in aller Welt kamen Sie denn dazu, Werner einen Taschenkamm zu schen en? Er ist doch so glatt wie eine Billardkugel! Dame: Darum tat ch's gerade. Ich mochte ihn lau ben machen, ich hätte daö noch nie bemerkt! . Schwere Arbeit. .Na, auf was warten Sie denn?" Arbeiter: .Det die Uhr sechfe chlägt. dann jehen wir nach Hause." Abgeholfen. Die kleine Ella; Warum darf ich denn nicht auch mal so einen Purzelbaum ma chen, wie die Jungen? Gouvernante: Artige kleine Mädchen dürfen das nicht tun; da würde man doch sonst die Hööchen sehen, und daö wäre nicht anständig! Die kleine Ella: Ack. wenn eS weiter nichts ist! Da iehe ick) eben meine Höschen aus l jj" u w G 5 ' 17 7 ''wüW v'Cd" wpi flr ' i vK V 'i'.N , C fs.t'.wi'- P$K ' W.. ÄVrl i?r , Jmz&A "' " i ßWülim jt Iß Mmih 6 m MwMw n u'-i .irU.lfe -A!;:r Ji. ''I m&w M U -yii f i ifslirrit .rt-'L- 'gtmt m a rs? Pfepff ifflPi i ?Ä' MWMWK ,?1 f:''-. C t . t JA-Cas mj, ''"lta"' cÄi .. ' - ' l Ecmil,. . .,- er . T . ' Kh.Vil WrTx t.i 'Sr "V.'. k fJvKß Jagdenthusiastln (welche einen angeschossenen Treiber fort iqassen lieyt): Hätte ich gewußt, daß man Menschen schieben darf, bitte iq eine uvick:e gecho,,en. ' i'-'C Trost. ützniimm. ,Da werfen S' Dich auch heraus?" .Ich hab' ohnehin gleich gehen wol len. jj- Vor Serenissimus. Bürgermeister (vorstellend): .Dies ist Ellen Smith, eine Koryphäe in der modernen Frauenbewegung." Sere, nissimus: So? Hm ja, also bitte bewegen Sie sich mal!" Aus der Jnstruktionö' stunde. Leutnant: Also ich habe euch jetzt aufgezählt, wann der Po ien die Wache herausrufen mutz. In anierist Sterzinger! Rufen Sie die Wache heraus, wenn ein Vorgesetzter kommt? Soldat: Jawohl, Herr Leutnant! Leutnant: Gut. Saaen wir, es kommt jetzt ein Trupp Be runkener. Rufen Sie da auch die Wache heraus? Soldat: Jawohl, Herr Leutnant! Leutnant: Und war um, Sterzinger? Soldat: Weil weil a Vorgesetzter dabei sein kann, Herr Leutnant! Der bessere Mensch. Hans". ' sagte kopfschüttelnd das Schulfräulein, .dein Gesicht ist schon wieder schmutzig. Was würdest du wohl sagen, wenn ich Tag für Tag mit schmutzigem Gesicht zur Schule käme?" .Ich " erwiderte Häns chen, .ich wäre zu höflich, überhaupt etwas zu sagen!" euer Sckreibebrlef des Pkilipx Sauerampfer. 10i5. , Mein lieber Herr Rcdacktionär! ' Wie ich sellen Abend heim sin komme, da hen ich mich in mei Ruhm gesetzt un hen iw wer alles nachge denkt, was mich der Mehsenkohn träckter eingerobbt hat. Es ist ja gut genug, daß die Lizzie, was meine Alte is, in unser Haus der Bahs is un daß ich so puttienier gar nicks zu sage hen. Jk wen, wenn ich die Kids Jnstrockschens gewwe, wo se net gleiche duhn, dann gehn se zu ihre Ma un die sagt sie. e sollte mich nit meinde, ich deht viel chwätze. wenn die Dag lang wäre. MI, so ebbes is nit arig inkorret ching. Wenn ich mich e Suht kaufe will, dann muß ich die auspicke, wo sie gleiche duht: wenn ich an einigen Platz geht will, dann muß sie zuerscht ihre Einwilligung gewwe, odder ich muß es an den Schlei duhn un sehn Se, so ebbes is nit recht. Ich hen 0 an alles gedenkt un Yen gejegn, aß so weit mein Lewe nicks an ncrschter aewese is, als en großer Mißtehk un da hen ich mein Meind auffgemacht, daß es dif ferent werde soll. ES ist emal an die Zeit gewese, daß ich die Mte zeige, vav ich ver ays pn, un vag ich die Familch zu rönne hen. Am nächste Morgen sin ich daunstehrS gange for m Breckfest zu nemme, un die Lizzie hat mich groß angeguckt un hat aesaqt: .Wei. Philipp, bist du schon da? Hast, du nit gut geschlafe odder fühlst du nit gut? Du besser legst dich noch e bißche hin, du hast pierme, Mt. v-MKr: W XJ , S. 4 ißl; -.t l V. ' I jiv. i fww M 'Ww1mM -M Mkh z:u' - wm fyröiTap mßw MW ' W Bp rn irSß nfthlSar,? Eiltet Wle ist wein Wcw, n,ekn NklneS, Toch oft s" suK s utl wtt ganvr Eeel' erjuLrt Von größer LubeSglut. Wie liebenwurd!a, sielmisch, Wie einschmeichelnd d schlau! Taft ich da nicht! abschlage. Weiß sie nur zu genau. Wal mir skwn aweschmeichcltl Ach, das, ich' nich mehr weik. Erst jüngst die Mittel wieder Lu einer Ladereis'. ?a. sa. die lllhe schmeicheln, Teil kenn' ich leider schon, ff ist satt g nicht weiter AlZ Börscnspekulationl , Gemütlich. ' t ii a a fc. V.H i t&3m X - .- i .: ." ' . Z 4 4jj ICL'II Betrunkener: .Ein miserab leS Pflaster habt Ihr aber hier!" ' Schutzmann: .Abkr nicht wahr, das Bier ist gut?" - Schmeichelhaft. Pfarrer (zum Bauer, welcher sich vergeblich bemüht, sein plötzlich störrisch gewor denes Pferd von der Stelle zu brin gen): Nun, Jochen, warum geht denn dein Pferd nicht von der Stelle? Bauer (mürrisch): Ich weiß auch nicht, Hochwürden, waö daS Bieh auf einmal hat! ES scheut sich doch sonst nicht und geht ruhig an jedem Och sen vorüber! . . m m m i y Eigentümliche Zerstreutheit. , A. (zu Professor B.:) Sage mal. lieber Freund, hast du schon geges sen? Professor B.: Ja, da muß ich mal erst meine Frau fragen, d'e räumt eben den Tisch ab! Welk, Herr Rcdacktionär, wenn e Wummen so zu ihrem Mann spreche duht, was kann ich da sage? Ich hen gesagt, ich wollt t Kopp Kaffie hen und ich wär nit mehr teiert. Da sagt die Lizzie: Philipp, ich hen von en Farmer stricktlie fresche, selbst gelegte Eier gekauft, dehst du gleiche, e paar zu esse?" No, hen ich ge sagt. Da sagt die Lizzie: .Well, dann brat ich dich e paar Porksah setschcs, die sin arig gut." Wisse Se. die Porksahsetsches gleich ich arig un ich hen se nit reffjuse könne. Es wär mich diel liewer gewese, wenn die Lizzie nit so neis Zu mich gewese wär; wie es war, hen ich doch gar keine TschehnS gehabt, meine Ahtor rithee zu zeige. Mer , hen Breckfest gehabt un ich muß sage, se is ,so neis zu mich gewese, wie nur e Frau sein kann. Später hat se mich.ge fragt, ob ich am Morgen noch aus gehn deht. w den KLS konnt ich sie e Fehwer duhn un bei den Butscher stappe un ihn sage, daß er sie biseidS den Rohst, wo se geordert hätt,' auch noch zwei schöne Schickens schicke sollt. Gasch, hen ich gedenkt, was gibt eS denn heut. Ich hen gefragt, ob se Kompenie eckspeckte deht, un da hat se gesagt: .No, die Familch könnt auch bbeS GuteS esse un biseidS, das wär doch heut unser Wedding Anniwehrserie." Bei Galle, da hen ich awwer doch tschiep gefühlt! ES wär doch nit mehr wie recht, wenn ich sie an so en Dag e kleines Pres sent kaufe deht, und ich hen den Dickens mit sie rchfe wollt! ' Ich hen gesagt, Lizzie. ich tende zu den But scher. Dann sin ich fort un hen se e schönes Dreß gekauft, wo se sich schon for die längste Zeit gewinscht gehabt hat. BieseidS daS hen ich auch noch Flauersch geordert. Wenn Se konsidderie. was ich for e Wut gege die Lizzie in mein Znseit gehabt hen, dann is daS doch ziemlich "gut von mir. In äack; L5?2kL?n Ä, J i W7)sv iHt W7W(fWxt. ' i ?: -P-i W- fl M- "? M vfc- "fr) "L ms HL;7- 0 ft-i 'i IW? rV sw Vn jJÄ c-ki-A. -l . Jß -y iT i j.'N Vf- -W'S- rMH j . rl ii i s, 1 vL,, J Notgedronge. j iV A0 Ufil i JJjp . feiiÄpN L7öiy A.: .Mein Gott, warum tragen Sie denn so einen schrecklich hohen Zylinderhut?' B.: Ach wissen Sie. meine Braut ist nämlich diel gröber als ich, und da muß ich doch die Dllferenz aus gleichen." ' t, m m i Tändeln. Felir: Was macht denn deine alte Erbtante, lebt sie noch? Gustav: Ach ja. sie tanöelt In der immer noch durchS Leben hin. sr-YssZb JX jfL v . iw4j&w! V-tShfM yi rsJ;f,i- i,m ,z W4 vihlw m I ff j LiiS M m u i ? i ' r Äl, S P r fri2ZW'J . .... Sr'rt .rMli 11 Water: Ist es wahr, daß du in der Schule immer wieder zurückgesetzt wirst? , Söhnchen: Im Gegenteil, dei Lehrer zieht mich immer vor! Ein bißchen anderö. Vater: Ja, mein Sohn, ich verdanke mein Gluck dem Aufheben einer Na, del. Sohn: O, Papa, dieselbe Geschichte habe ich schon tausendmal aehort! Deine Sorgsamkeit machte Eindruck auf den Kaufmann, er rief dich zurück und machte dich zu seinem Kompagnon. So war's ja wohl? Vater: Nein, mein Junge. Ich fah die Nadel, hob sie auf und verkaufte sie für fünfhundert Dollars. Es war eine Brmantnadel! Wut fort gewese un ich hen es nur noch in gehabt for den Mehsenkon träckter un den ganze Bonsch. Wie ich -Widder heim sin komme un hen die Pressents mitgebracht, da hat sich awwer doch die Lizzie so ge freut, daß se die Tiehrs in die Auge komme sin. Se hat mich en große langwierige Kiß gewwe un hat ge, sagt: .No, Philipp, du bist doch der beste Hosbchid- von die Welt. Wenn ich es noch emal zu duhn hätt, dann deht ich dich gleich Widder heirate." Das war arig schön gesproche un ich hen eS for daS Beste gehalte, die Lizzie alles zu verzähle. Se hat dann gesagt: Ich hätt geackt wie en guter Mann un wenn ich von die Sasseiethee rieseint hätt, dann hatt ich recht gehabt. Ich hätt doch von m s , rv 10 aaje nias wie a-ruoei UN wenn es en Suckzeß wär, dann dehte ihn die annere klehme un wenn es kein Suckzeß wär, dann dehte die annere mich sor blehme. Wenn die. annere Fonn iwwer mich mache dehte un sohr an mich wäre, dann sollt ich daö nit meinde. Soweit der Mehsenkon träckter konzernt wär, da wollt se mich in e ganz korze Zeit den Pruhf bringe, daß er selbst der, traurigste Seckel von die Welt wär. Juh schütt wurrie, hat se gesagt; sie hätt ja schuhr genug auch ihre FahltS, aw wer,, wenn se emal iwwer die Sträng haue deht, dann wär es nur in mei nem eigene Jnterest. Herr Rcdacktionär, ich denke, die Lizzie is e arig sennsibbel Wummen un ich fühle sarrie, daß ich auch nur dran gedenkt hen, ihre Klack zu fickse, awwer wunnere duhn ich mich doch, wie se mich den Pruhf von den Mehsenkonträckter liefern will. Well, ich wer'n eS ja auSfinne, bikahs die Lizzie is mit PruhfS immer da, ivo mit ich verbleiwe . i : t r Jhne Ihr Kettet - hl lip t Sa ueramp'fk t '.' UV 1.7 r 1 . d m t Uk rAr ' k ' t :'. hl - 41.. 1 itefrr Mm r. täLv ; WW&A z.I ZNN Ej&mr ! : Leutnant '(nachdem er den vxm Beilchen überreicht, zu den ihn anstaunenden beiden jungen Stammhaltern): Na, euch kann ich doch keine Blumen mitbringen! Aber Kasernenhofblüten, Herr Ach so! Student: .Mein Herr, warum starren Sie mich so an? Ich verbitte mir da!" Herr: ,Par don, als Künstler finde ich soviel Charakteristisches in Ihrem Gesicht ich mache Studien Stu dent (einfallend) .Ach. da? ist waZ anderes. Darf ich um Ihren Namen bitten?" Hhi:' .Tiermaler Leh mann. Beim Pferderennen. 0-1 y 1 . . tryy " K.. Aufklärung. Bauern, bube (zur Mutter): Mutta. was ist denn dös, a Regenbogen? Mutter: Woast. neulich, w der Vater heimkumma is, von der Kirch weih rm andern Dorfe, so grun uns blau und rot im Gesicht, g'rad' so schaut a Regenbogen aus! 'ili:. Unter A.: Lebt dein alter Onkel nochk Jia)i aor, canncyen, u iaui mir ein neues ,poriioiumi ,Ja, wenn ich etwas gewinne." Hast du denn gewettet?" .Nein!" S? T"1 i rfck ! C'S. 'y' rkir$f Jrl ) Ä i I wm,;Mm MMm vMch Mi 4 M (i u54v vf'iwE 'Ö M WMi 87 IÄ TIy n.fr:'?s .. V 1 -w iLjgjf vtei-jivv f fil I wr-ß' Mtf- IaJJj i ' m .1 . jif-4, w ktfr - jsrf ä i'- ift f. M '" Jf B.: Ja, der ist noch ganz rüstig. A.: Von dem hast du doch mal was zu erwarten, nicht wahr? 23.: I wo. der hat nichts! A.: Na, dann hat es ja auch gar keinen Zweck, daß er stirbt. Knauserig. Mann: Der Mantel der Tugend ist das beste Ge wand, welches eine Frau tragen kann. Frau: Ja, und das in das einzige Kleidungsstück, wobei du bei der An fchaffung keinen Lärm schlägst. .v.v-.: . Kritik. y.h ' ; i... . . it k. vl - . , O fco ' l - lli M (ßf mm -: PMm WhSw. SVM 'fS t'' 1 I ' A xk 14'cC.-; ! J jW ll ' "f ! UCd tH Wie hat Ihnen der Don Carlos S" ? innrfl.rstmn fnnr tifif fifipt .W , V. (Vt.M.I . V " ..U .., WI.M .t(MUt V . I . Redensarten. Gleich int Anfang perplex: die schönen Tage von Aranjue,' sind, nun vorüber " " ' ' ' ' Tlkl dkklangk. 1 " 1 1 '-.;? - & mj hÄi& m w ;. v i V'V, itQÜX 0 rr ; rfv-k. .yuJ. Damen de! ihm , befreundeten Hausei Leutnant! -Kindermund. Die kleine Lotte geht mit ihrer Mama an einer Schule vorbei, bleibt plötzlich stehen und fragt: .Mutti, wo hänge denn nun die JungenöZ" Erstaunt sieht die Mutter die Kleine an: .Aber vaS denn. Lotte?" . .Ja, Mutti. Hank hat doch heute wieder erzählt, eS wä ren drei auS seiner Klasse hängen geblieben." n:, -..m ' ' . . rt. i . n n ' Ihr Ansicht. Tante (zu ihrer Nichte): Nun erzähle unS ein mal von den Schrecken des Hochwas sers. Junge Dame: Schrecken? Ein fach himmlisch ' war's. , wie ich . auS unserem überschwemmten Hause von einem schmucken Pionierleutnant ge rettet wurde! . Freunden. JnJ MusterhauShalt. Ich las eben Ihr Inserat, Frau Nachba rin, hatten Sie nicht schon eine pas sende Stütze gefunden? Ich? Ja! Jetzt suche ich bloS eine für die! , in der Musterbesetzung gefallen? nsipr hndt ßiiisf nliprfvnts' Inuttr nll ,,l yi