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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 6, 1913)
,. r . . ' '! Im Xu stf. Qn vier Wildern.) : VTMh " u ' f i -vv , sl . cc c - v A , J J Mv il ii Svd M fv eE i I ' MK . - j U.l 'itHi i ' Hier sieht man Herrn von Dussel wPi . . Jm Trane seine Straße wallen; TCTT Eä fiel ihm manche? auf den Kopf, Und doch ist ihm nichts aufgefallen! , i ' Der kleine" Forscher. t t unglaublich, was mein Jun ge manchmal für Einfälle hat! Wie kch gestern inö Kinderzimmer trete, cht der Bengel gerade tm Begriff, dem Baby den Vacuumreiniger auf die Brust zu setzen. Junge", rufe ta entsetzt, .was machst du denn da mit deinem Brüderchen?" Aber, Mutti", antwortet der Kleine ganz vergnügt, tdj will doch mal seyen, tVi wahr ist, was wir in der Schu le, gelernt haben, daß fr; Mensch AUS Staub gemacht sei." Neues Wort. Warum toeinl deine Frau eigentlich so viel?" Sie träniert" auf eine Reise lnach dem Süden Ei moderncr Freier, f ' J 1 -UMr V Wfcfv ' -V'ik i ' ifpsf r, 1 Ai. k&$$$Nk '?' ' xL' I f H' 0!V iT r'l 11 Ui r!4'?. fer:Äkdi f7i - JtU- Yv V. Jrl I : J A it..ü ar"Ht tNiv !. rn p'MMHMV l V - i . '. , .t)i- "v- i p ' ',vv' ii---'" fiv'1-.l"--!i4isJi,-- Ihr Antrag ehrt mich. Herr ffia on. aber ich liebe Sie nicht...' Ich Sie ja auch nicht, Gnädigste. fcöi paßt aber ganz vortrefflich! Tkk Hauplireller. I ab dir a Weiberl. ffreund. Ui ll a vfunji, Mit der hab' I släier a Haupttresser g maw, ff M,IKttk. fa Iiistl. la lislb und fa tru co rett und so saubre, all' Tag il wie neu. fla Falsch utt fa vohe.t snn nct an ihr dran, Zt Übt und sie sorgt mir sur ml ganz alloan, Tle kocht mir mei Lcidspets' so oft II nur liilrf. Und vlöcht' i mcl ZNuh hab'n, ist Wet ..... i jr. ! .: VCU UV" 1"U 2le kleidet sich einsaß sie .hält sich U Mapd Und arbeitet selber ben rüh b? gut Nacht. allcweil heiter, nie (3c' ich sie klaa'n, Und drücken mich dornen, die hilft sie mir trag n. Crinfl Ich a kloanS NZuscherl dazwischen nach Haus. ?rummt sie net wie andere, sie lacht mi blok QMS. Kurzum, wann i'S anscha, das Herz mir ito inrtit, I hab mit dem Weiberl an Hauptttef ser g macht i Ter folgsame Gatte, - .yi. Gnädigste baben auch eine Seanee bel den Spiritisten mitgemacht? Ja: in derselben erschien der Gei meines seligen Gatten, und ich foc ocrte ihn aus, mir Blumen zu appor tieren. Und apportierte er? Gewik, er war so galant. Ich würde meinem lieben Anton daö aber auch geraten haben. . ' m , Großer Erfolg. ,Na, MaSbäuerin. wie geht'S denn Ihrem Buben in München?" .Gut, sehr gut geht's eam. auS chauen tuat er halt so diel guat, dak eam kein Mensch ankennt, daß er chon 5 Jahre hintereinander .stu diert'!- mm. f.', 5n S i l d a. KreiSaefäna niS , Oberverwaltunasrat: Sie ba ben klok Neben Sträklinae? Gibt eS denn hier so wenige Spitzbuben? Bürgermeister: 5Das mHi. Aber wenn wir einen gesayriichen Bervre cker einloerren. dann lassen wir im mer einen minder gefährlichen lau en. i Unter Freunden. Sie machen .ia der kleinen Hart mann den Hof. Nicht mehr. Hat nur 10,000 Mark Mitgift. Die Frechheit, mit so wenig Geld ,S Bad zu gehen! E r kl ä r t. Lehrer: Sag' mir mal, Karlchen, wai ist daS eigentlich, daö Gedächtnis? Karlchen (nach angercm Nachdenken): DaS, womit man alleZ vergißt! ' v . , I .l W&M MT i&h 1 rl? l " '' 4i7i v cxSfei i ! f i I ! j I l V ' i? i S -r S&&g&ttl : Ählk ' ilv 'ÜW) MpM -:(. JL!1ff 's V-'i i ''jffiv sj ') i l'l i OfeAÄ Jpk B -iirJMW l CBZÄ WWNwiMA kmmßmmm mWmwmw 2 mM'J' U r9liMtLf' , " jfj37 VN' t Ter Uconcr. I .x I. Tvrw Aal rx,v'vvAvi 'WMzM ; tvW i IwWwimi -tf-V'li Wm7ITfimf r'Viy 2 Dame (an der Tür zum Aett ler): So ein kräftiger Kerl, arbei tcn Sie doch!" Bettler: Nee. Madamken. wer de Arbeet kennt, der hiit' sich!" Fatale Verwechselung. In Dingskirchen besteht eine blü !knde Weinbandluna. deren Inhaber die nicht ganz ungewöhnlichen Na mcn Fischer & Müller." führen. Bei einem Festessen, zu welchem sie den Wein geliefert hatten und welche sie durch ihre Gegenwart beehrten, erhob sich, nachdem die offiziellen Toaste abgetan waren, ein schon recht heite rer Teilnehmer und brachte in schwungvollen Worten den Herren. auS deren Keller ein großer Teil der allgemeinen Fröhlichkeit stamme", ein öcch aus. Aber sei eS die Gute deS Stoffs, sei eS eig wenig unschuldige Bosheit, genug er vertauschte die An fangsbuchstaben und rief: Unsre ge achteten Mitbürger, die Zerren Mi, scher und Füller leben hoch!" Trr kluge Tackck. mim LZlK- A.: Ich traf Ihren Dackel auf der Straße, er machte eine recht kläg liche Miene." B.: Ja, er ist krank, und er geht jetzt gerade zu seinem Arzt in die Sprechstunde." Offener Schreibebnef des Vklttpp Säuersmxfer. ton. Mein lieber Herr Redacktionärk Well, unsern neier Singver ein iS selig ent schlafe, un da XrofN st mit mei I VT V nf lltesigneh f Ud 0 1 schen afor zu )Ä blehme. Die lli Lizzie. waS mei ne Alte ts. hen ' ich kein Wort davon gesagt, daß ich den Wer ein ausgekott ben. ick hen ge denkt. s kann es ja selbst ausfinne. tvenn se dran interestet rs. am q das nächst mal Widder zu den We desmeiler komme sin. da bat mich der Wedesweiler e Fehs gemacht, als wenn er seine eisens enizoge ?ail krient. l?r bat akäckt. als ob er aar nit an mich warte wollt un ich hen drei mal for en Drink frage müsse befor daß ich ihn kriegt hen. Un dann hat er mich daS GlaS hinge Numvt. als ob ick eö geschenkt ben wollt. Ich hen mich an den runde Tisch gesetzt, wo ich for die längste Zeit ganz allein? mit meine Lohn somm gesosse hen. Später iö der KarpenterbahS komme un hat sich zu mick oesekt. bat awwer kein Wort gesagt. Ich hen ja imätschine könne. waS tr ob fein fcctjiief geyavk hat. hen awwer nicks drum gewwe. Nach kleine Weil den i ge aal: Weu. du hascht ja e Latt zu sage! Sei nor kehrfull. daß du nit zu viel sage duhftl" .Well", hat er gesagt, du hast ja auch alle Niesen, zu kicke, un arkästick zu sein, daß ich ml zu oicy bucht, ich denke, du weikt aut ae nua. a die Matter is. awwer du derfst nur nit denke, daß mir gl mfi ' ' ' . I I ' iTil h h " 1 'i I K ' l IM 1 ! v U r $ I I ' j 1 i I y : v4lffaÄö 1 2iE-!riis i'i ! MWÄSß ! : I 1 . ' '.qlir" ! titä KY1 ' V K t m .. iri Trost. xflWhx M$wk imtliM DAMM JAwA &$mVk iiMj J'1 X Ui-"' T rntAjiii VM-Ä! V -'' J j Mi : ". " I Xw. . ' i jl MjMMMv i-Mr. - ' J y.' XHM Ach. ich fürchte mich, vor so zahl reichem Publikum zu singen." Fangen Sie nur ruhig an liebeö Fräulein, am Schlüsse wird eS nicht mehr so zahlreich fein." ' 1 "-v . Zarter Wink. Er: Die Augen tun mir schon furchtbar weh von dem vielen Licht! Sie: Ich bin auch Ueber im Fm siern!... Nur nicht mit so vielen Leuten auf einmal! Alles ist mir floien gegangen im Leben: aber iebt werde ich mick an der Canaille Menschheit rächen." .Um Gotteswillen. waS woll'n Sie werden Anarchist?" ' ca, oos war mir z- zaym Heiratsvermittler werd' ich." , , , x Einleuchtend. Wozu hast du denn die Locher im Schirm?" Na, Mensch, damit td sehen kann, wcnn's uffhört zu tgnen!" les von dich siend. Wenn du Nörf genug hast, hier zu bleiwe, bis der Brnsch komme duht, dann kannst du ,ebbeS erlewe. . ." Well, daS sin ja ganz schöne Aus sichte gewese. Am liebste hätt ich ge gliche, mein Bier auszudrinke un heim zu gehn, awwer das hätt doch e wenig zu viel wie en Kauert ge guckt. Da hen ich dann gedenkt, ich besser fehse die Muhsick un hen mich en mickft Drink vo den .Wedeslveiler fickse lasse, wo ich immer e wenig mehr Korretsch von kriege duhn un eS hat auch diesmal geschafft Ich hätt jetzt nicks mehr drum gewwe un wenn die ganze terkische Ahrmie uff mich ge tschartscht hätt. So bei un bei iö die Gäng komm un wie so ebaut siwwe beisamme wäre, dann hat der Fonn gestalt. Ich fühle arig sarrie. daß ich den Start gemacht hen. Ich hen nämlich ich weiß nit war eS der Drink, wo ich gehabt hen. odder war es mein jugendlicher Leichtsinn un Jwwermut gefragt: Well, was macht Ihr for en Prohgreß mit den neue Singverein?" Ganz ecksäck lie. als wenn mer e Mätsch leite duht duht un duht es in e Pauderbärrel werfe, so war der Effeckt! Tx Mehr tschentehler hat gesagt: DaS is nit von' bei Bißneß und wenn du denke kniist. dak du auck noch ??onn iwwer uns mache kannst, dann bist du schief gewickelt un öu veyer ouy,r oas aus kotte." Well, als Mehrtschehntehler IS ia das Auskotte sei Binnen aewese un ich hen nicks dazu gesagt.' For halwe Minnit oder so war alles ru hig, awwer dann hat der Mehsen flnsintrerft daS Wort erariffe. Er hat gesagt: Mir all sin verheirate Männer; jeoer von uns gieicyr seine Familie un duht auch manches for feine Alte zu pliefe. wenn S auch nit immer mit seine EidieS egriehe duht. Awwer es ts keiner unner unS wo so en trauriger Seckel iS, wo sich so von seine Alte bahs läßt, wie un lHkV. M.viiiv yf.Y I ?kk eS macht, daS, iZk.DisLrM ierj t vii'Fi !Crinn 'Jthtlthh - llt MMMW W?! SSuja ' ' - " W Dr.rr s' . tkjy) FTVr m JL-il2 MpFq k r-i T v5Si di' u s 'H? H Y f 5- il V i litir 1 l 0 C i 7 I U 5 ) I S ! i ff. Ale lcifammen. A Dame: Also, Sie geben dieses Jahr nicht ins Gebirge? Herr: Nein, wozu? Ich habe daS ja zu Hause besser, wenn ich mit mei ner Frau streite, so gibt eS bei ihr Wolkenbrüche, dann Gletscherkälte. und wenn wir unS versöhnen, AIpw glühen, und wenn ich den neuen Hut lause, echte Jovier. Einbrecher:- Nein, sind daS aber freundliche Menschen. Nichts zu machen! Herr Mayer, heute bin ich genau fünfzehn Jahre bei Ihnen Buchhalter und ha be noch immer dasselbe Gehc.lt ..." Ganz richtig! Aber jedesmal, wenn ich daran gedacht habe, ihr Ge halt herabzusetzen und Sie zu ent noiL ,mio jjtjg uo p ,avh 'u3jci und Ihre Kinder denken müssen!" Nicht so eili. Lehrer: Nein, Protzhofbauer, zu unserer Bes ferung ist'S niemals zu spät. Protz hcfbauer: No, Hochwürden, dös freut mi; do kann i ja no a bisserl warten. die ganze Männlichkeit. Wenn fzine Alte sagt, es is kalt, dann zieht er sei hewwie Unnerwehr an un wenn -r dabei schwitze duht wie en Pohrkrohst am Feier. Wenn sie awwer sagt, eS iS warm, dann wär er ehbel in Schwimmhose an die Stritt erum zu laufe, wenn die Bolies nit abtscheckte deht. Mit annere Worte, wenn seine Alte A sage duht, dann sagt er A un wenn sie klehme duht, zwei mal zwei wär siwwezhn. dann duht er en heilige Meineid druff schwöre, daß se recht iS. Geht mich doch mit fo armselige, sedendhändige Fellersch, wo noch nit so viel Bäckbohn, hen, daß se emal schniese, bifohr, daß se en P?rmit von ihre Alte hen. Mir sin Männer un das sin mer awwer auch un ich mache die Mohschen, daß mir uns e anncreS Stammlokal auspicke, wenn der WedeSweiler erlaubt, daß e alte Mummen hier her komme un mit unseren Bonsch aufmickse duht. Bei Galle, wenn ich mein Meind aufgemacht hen, ebbes zu duhn, dann derfte nein un neinzig, alte Weiwer komme un sage du derfst das nit duhn, dann deht ich fage: ihr könnt da hin wo Ihr hingehört, ich sin mein eigener Bahs un ich duhn was ich pliefe. So weit wie ich konzernt sin, ich will nicks mehr mit so en seckenhändige Hannebambel zu duhn hen und ich bitte den Mister Sauer ampfer von jetzt an nit mehr in meine Näh ,u komme. Wenn eö seine Alte erfährt un ausfind dann' kriegt er onst mehbte noch ldpaniing von ie!" Da hen die annere gelacht, daß e aeschehkt hen un ich hen mich enauS geschniekt, als ob ich dabei geketscht worde wär, wie ich jemand sei Packet gepickt hen. Gasch was hat mich daö so mähd gemacht un daS schlimmste war, daß er gar nit so viel. auS dem Weg gewese is. Awwer eS soll an nerschter wern. - Womit ich verblein ''M Ihm Ihr liewet W '. B h i l i p p, ,S a . r a m p. f t x, &5r ?X-Ot ' lN f i ytt ILjiJ )r';i p Akucsie Ersindung (Jagdwalze). TX-r. ir&i xru cj V WJ1 MMMHA s?mm$L m - TiH'Kfty I föxv s? t 1 W y ' fertig ist der Gemütvoll. .Du. die Laura ist gestern von einem Auto uversahren worden. Sie ist aber mit dem Schreck davongekommen." Wie war sie denn angezogen?" - In , der Schaubude. Fremder (enttäuscht): So klein ist der Zwerg doch gar nicht, wie Sie ,tzn oraußen dargestellt haben? Un ernehmer (achselzuckeno): Ja. wenn Sie erst eine halbe Stunde Lberle gen, ehe Sie eintreten... Zwerge wachsen auch! Stecken Junge (zu einem Chauffeur, bemüht, seinen Motor anzukurbeln): wär'!" Sa sind sie alle. .Und wie nahm er sein Unglück auf? Trug er eS wie ein Mann?" Wahrlich, das tat er, er schob die ganze Schuld aus seine Z?rau!" Der rechte Weg. Lassen Sie mich heut aussprechen, mein Fräulein, was mir die Brust zu sprengen droht. Ich liebeSie rasend, zum Tollwerden." Sprechen Sie mit meinem Papa... Er ist Nerven arzt." 'Tltfy'i ktP'h"i' n.'j. tmnnnm'MHi s t - V J?t?X ivv.v i' :n L.f JTjjW. V.'A ZL . 'T?? Vmrr' iMM? .Jl?l nvJWDI mh' 'vZv? L' Vuy 1C3L,r FHrk mm- fW I kSwAjrfvVVX VU 1 i g -W -is' MTlF' ' eZfflrJti? V?U K .'22y 2r4 ' 'V; Löerfahren ' rMrp4h fS ip-i'! . S 17 ßi w-WStg& v JhB zA ' ' 40 tMz j'rrj- i-iizrztvig m-f i-arc?rv lrr. "1$Y- liW-U UJ. 1 I lllilftu' ii i W:- 2 " i.- sj M rer Es ff p 'S ü iiliWwü ll ?Ä -Z WMV-M.F I fi 1 ! P r tt 4rffv llLi ... - .tä 4-k &!rmX&&-M 'mL - MI WffFP y pSfos ; jfi0 srr'1"' ft-.vy , Bauer: Kaum erst paar Tag' sein? bei uns in der Sommerfrische und wollen schon wieder ausziehen? Städter: Ihr Ochse hat mich schon ein paar Mal bedroht Bauer: Lernen's doch einander erst kenn'. DLS Tierl ist blos a bissel ängstlich, denk i mir. CchaunS: I glaub, dös halt Sie leicht blo, für'n Vegetarier und da hatS Angst um fein biß'l Butter oder: 'S halt Sie vor.kan Vegetarier und da haj'ö Angst w??, - . a wvvm J Geschossen ' - , f'v'SV'V rrjMmmmy Bettvorleger. ' - Stoßsiufzer. ES ist schrecklich; jetzt öabe ich schon meine zweite Frau, im? der fehlende Knopf an meinem Frack ist immer noch nicht angenaht!" Unzufrieden. Du. bctS finde ich aber riesig nett von deinem Prinzipal, daß er dich anläßlich dei neS Jubiläums durch ein so glän ztndes Essen zu fünfzig Gedecke? ehrt." WaZ ich davon schon ha be! Neunundvierzig davon ja' doch für andere." , geblieben. ' der sich schon längere Zeit vergeblich .Gelt, wenn daZ jetzt 'ne Drehorgel Ein gutmütiger Arre stant. Waö machst du denn hier, Ede?" Ach. der Polizist der mich arretiert hat, halt eben sein Mittagsschläfchen, und da wehre ich ihm die Fliegen etwaS ab!" Sehr einfach. Ja. unser lieber Mayor war als Junggeselle ein unglaublicher Verschwender; jetzt hat ilrn- seine Frau kuriert." So? Wie denn?" Sie bringt das Geld einfach selber durch!" Ochsenpsychologie. MMi ' h f4y. L'nr.v.-y Wv-"' um fein biS'l Leben.' ' c1' "'Sa-.te'Üii:'0!'' yt;'Kv-'i,i-,:W