Tägliche Omaha Trlbuue. skLnre. t!a$ im rlrnHijsis,5f ttl Cwl BI vamsan. Dsn ugen Jlulam. ' Wir fassen km gemütlichen Geplau- der, so gemütlich, wie e, nur nach einem guten Nachtessen sein rann. George Sillemln, Chart Belgier und ich. fll AndrS d'Outnmont in Kaftlskal, trat, Er kam au der ßrosjen Oper, und seine Gesichtiziige verrieicn rrrgung. ..kcd werde meinen Optiker au Schadenersatz verklagen' rief r, nachdem er Platz genommen au. .Denkt euch, meine Freunde, ich tiüvtat zu beginn r iöii;cuuHjj m u . m ' n - n . r. i der Loge mir gegenüber tn icoin Ich finde sie entzückend. , Ern 3ern .wie Milch und Blut: wenn die Far den echt sind, so ist diel Wesen einzig 'in seiner Art. Ich starre sie natür lich durch mein Gla an. Ich kann euch ar nicht sagen, wie entzückend s, m,r erschien; dai länglich schmal 'Gesicht war umrahmt von dunkel braunem Haar, ein vjiam yaiie 'ein schönen Gesicht erfinden können. Va sehe ich, daß cne oge neoen mei ner Schönheit nach dem ersten Akte frei geworden ist. Na. denke ich mir. der Inhaber wird e rntr tuet? übelnehmen, wenn ich dort Platz nehme, und in der Pause führte ich meinen Plan au. O. hatte ich nie getan! Ich kann euch nicht sa gen. welche Enttäuschung ich hatte, da ich meine Schöne in nächster Nähe sah!' ... Milck, und Blut war nur eine ge schickte. Kunsileiftung'. meinte Char Ui mwtt. .Da nicht!' rief . Andrö aul. Denkt euch, Fttur.de. diese schöne Gesicht, dessen Farben kein SKain schöner erfinden könnte, dessen For men kein Bildhauer edler zu schaffen vermöchte, war über und über mit Pockennarben besäet! Und die hat mein Fernglas mich , nicht erkennen lassen! Ist ka nicht löttrug r .Ja", rief George Villemin auZ. .Du kannst Deinen Optiker verklagen. denn Dein GlaL hat Dir da Schön sie von dem Engelsbilöe, das Du be wundertest, vorenthalten. Andrö fragte: .Kennst Du die Dame? Ahnst Du etwa, wen ich be wundert habe!" .Ich ahne e nicht ', sagte George, .ich weiß e. ei gibt nur eine Frau, die so schön im Schmucke ihrer Pockennarben aussieht, wie die Gräfin d'Assemont. und es war kein frivoler Scherz von mir, wenn ich be hauptete. daß die Krone ihrec Schön heit ihre Pockennarben sind. Denn diese Pockennarben, meine Freunde, hciöcn ihre Geschichte " .Die Du un nun zählen wirst! unterbrach ihn der Freund. JrV'kicien frischen Wein bringen, und George erzählte: Gräfin d'Assemont ist die zweite Gemahlin des ehemaligen sranzösi schen Gesandten in Rußland. Ihr Gatte ist um vieles älter al sie, All . er sie kennen lernte, war er etwa vierzig Jahre alt, die jetzige Gräfin mochte wohl erst zwanzig Jahre alt sein. Aber sie war bildschön, damals noch ohne den eigentümlichen Schmuck der Pockennarben; und der Graf, von jeher ein Kenner und Verehrer der Frauenschönheit, hätte sie, die von ganz einfacher bürgerlicher Herkunft und ohne Permögen war die Be hauptung, sie sei in einem Hand, schuhzeschäft , Verkäuferin gewesen, wie vielfach gefagt wird, ist übrigen unwahr "-, also der Graf hätte sie. sage ich. sofort zu seiner Gemahlin gemacht, a! er sie kennen lernte, wenn nicht ein großes Hindernis gewesen wäre. Der Graf konnte die schöne Celeste nicht zur' Frau nehmen, weil er. der sich auf einer Dienstreise vor übergehend in Paris aufhielt in Rußland eine Frau und ein Kind zurückgelassen hatte. . Graf d'Asse mont wollte mit der schönen Celeste ein Verhältnis anknüpfen, sie wie ihn energisch von sich. Er beschwor sie. 'Nmf ihn zu warten; seine Gemahlin, die seit Jahren schwer krank war. sei von den Aerzten aufgegeben, und ihr Tod sei nur eine Frage der Zeit. Ce. leste antwortete, daß sie auf keine Menschen Tod warte, auf dem Un klück eineZ andern flicht ihr Glück aufbauen wollte. Aber Graf d'Assemont hatte in be zug auf seine Gemahlin nur zu wahr gesprochen. Nährend er noch in Pa ' ris war, erhielt er aug Rußland ein Telegramm, daß sich der Zustand sei ne: Gemahlin' verschlimmert f habe. Damals erzählten böje Zungen, daß daö Ende der Gräfin d'ssAssemont durch das treulose Verhalten ihre Gemahls beschleunigt, wenn nicht womöglich herbeigeführt worden sei. CI gcl) Leute, die da ganz ernsthaft l:uxteten. der Graf habe geflissent V. i sein Verhältnis zu, schönen Cele U recht essen betrieben, damit seine Cniahli davon zu hören bekomme nr.d die unglückliche Frau dadurch ih t:zi Onde näher geführt würde. Wer '.es:;' zu sagen wagen würde, iaß Ctkt selbst irgend eine Schuld am '.'ztt ihrer Vorgängerin habe, würde Lr s'nen Frau ein unsagbares Un : 't zufügn. Sie wie energisch den r.'I.'n mehrmals zurück, aber sie sich seiner Aufmerksamkeiten r't erwehren. , Und schließlich: 7 : k.:"k tt Grasen. der . l r) rsrjx allem derjenige Monn war. der ihre eigene Schönheit am testen zu würd gen vermocht. Illit enlschiedenem Kllnsllerblick begabt, ersann Bra d'Assemont die ißfnarticsten Teilet teg und Schmuckgegenstände für deke ste. die besonder dazu bestimmt wa ren. ihrer seltenen Schönheit den rechten Nahmen u verleihen. War Celeste bi dabin schon eine wunder bare Schönheit gewesen, so wurde sie kl durch den Kultu. den Gras dUsse mont mit ihr trieb, vollkommen. Bi ju oem Fächer oder vem .aiqcyen. da sie in den Handen hielt, bot sie wenn sie sich öffentlich zeigte, ein Bild vollkommenster Echunhett, wie I nur wahr Kilnstlkldegabung im Verein mit schwärmerischer Lieb zu oem herrlichen Modell au diesem zu schaf, sen vermocht hatte. Celeste hätte kein Weib sein dllr sen, wenn ih? solche Verehrung nich aesauen mußte, wenn ste gegen sol chen Kultu kühl bleiben konnte. Da kam jene Telegramm cul Rußland, da den Grasen an da Krankenbett der Gemahlin zurückrief. Nur widerwillig schien er Folge zu leisten, aber Celeste fordert, cntichie den seine Rückkehr, sie stellte geradezu al Bedingung für eine eventuelle patere Verbindung mit ihr seine so ortige Heimkehr nach Rußland, und daß er der Sterbenden liebevoll begeg nen und bei dem Kinde, seiner Tod)- er, trostend die ersten Wochen und Monate verbleibe. So reiste er denn ob, und nach we nigen Tagen schon meldete in Tele, gram Celeste den Tod der ersten Gräfin bAssemont. Wochen. Monate gingen vorüber, Graf d'Assemont war auf Wunsch Celeste bei seinem Töchterchen geölte ben; mehrmals hatte er angefragt, ob er noch nicht nach Pari kommen dürfe, aber Celeste hatte stet erwi dert, daß sie ihm vor Beendigung dei TrauerzahreS mcht alS Gattin ange hören wurde. Gleichwohl war er doch etwa in halbe Jahr nach dem Tode seiner Gemahlin nach Pari gekommen. Sein Tochterchen hatte er mit einer zuverlässigen Dienerin tn eine Pen ivn nach Genf geschickt und sich gleich Daraus nach Pari auf den Weg ge macht. Celeste machte ibm Borwür fe, daß er sein Kind so bald nach oem Tooe oer Mutter von sich ge ajicit. Gras d'Assemont rechtfertigte 4 daö Kind sei besser aufgehoben in einer guten Pension unter den Hän den und in der Erziehung ehrwürdi ger Frauen, als bei ihm einem Mit wer. Aber kaum hatte Graf d'Assemont ch in solcher Weise zu rechtfertigen gesucht, da geschah etwaS Fürchterli cheS. AuS Genf traf ein Telegramm n. daS Komteßchen sei mit samt ihrer Begleiterin an den Pocken er rankt dort angekommen. Celeste war entsetzt über diese Schreckensnachricht: sie fand s selbst verständlich, daß der Graf sich sofort auf den Weg zu seinem Kinde mach . um nach vem rechten zu sehen, da mit alles aufgeboten werde, was Sr,t iche Kunst vermag, um das Kind nicht nur zu retten, sondern auch vor den bösen Folgen der Pockenkrankheit zu schützen. Aber der Graf weigerte ch entschieden, die Reise zu unter nehmen. Er erklärte ganz offen, daß er fein Kind zwar lieb habe, aber doch nicht so. sich selbst ihm zu opfern, und wenn er etwa selbst an den Pocken erkranken würde, das wä re sur rhn fürchterlich. Nun. so tue ich eS!' antwortete Celeste. .Kein bezahlter Kranken Pfleger vermag das. wa ein eigner mit seiner Liebe u tun imstande Vergebens sprachen Eltern und Angehörige auf Celeste ein; vergebens agten sie ,hr. daß sie. selbst wenn sie schon Gattin dei Grafen d'Asse mont wäre, sie keineswegs auch nur die geringst moralische Pflicht gegen ihre Stieftochter hätte, ein so große? Opfer für sie zu bringen; vergebens auch warnten sie Freunde, welche den Grafen o Assemont nur zu gut kann en. daß. wenn sie ein Opfer ihre: lie bevollen Krankenpflege des Komteß. chenS wurde und etwa durch Pocken entstellt auj Genf heimkehrte, nie und mmmer oer Graf st zu seiner Ge mahlin machen würde. Bergebeni! Sie reiste zu dem kran en Kinde. Der Graf selbst hatte ch dagegen auf heftigste gewehrt, oder Ceieie schliesslich sagte Du oder ich. einer von unS wird bei Deinem Kinde wachen, bi Hör enje und ist, sonst werden wir nie ein Paar werden!" ließ er Celeste ehen. . .Da VndrS euch bereit erzählt hat, wie er heute die Gräfin gefun den. könnt ihr euch da weitere wohl denken. Celeste pflegte mit aufopfern der Treue daS krank Komteßchen. Vielleicht hatte sie sich eingeredet, sie habe dem Kinde, sei eS auch unfrei willig, durch ihr Schönheit die Mut ter geraubt und müsse nun diese dem Kinde ersetzen. Da Komtekcken ward auch gerettet: keine Svur der Krankheit ist an dem Körper der Kleinen zurückgeblieben. Auch die Dienerin wurde geheilt; Eeleste hatte auch sie mit gepflegt. Beide aber hatten noch nicht daö Krankenhaus verlassen dürfen, da legte sich Celeste. , ' "!-r vhi luiti in nJk V" V sif.tv weMn FilckliL. . SllBjtum Himmel losM!' ' . . si nach schwerem Krankenlager da Krankenhau in Gens verließ, trug si auf ihrem ganzen Körper da Zeichen ihrer ausopfernden Menschen liebe. .Und von sslchen Zeichen', so rief George Villemin am Schlüsse seiner Erzählung au, .könnt man wirklich behaupten, daß e di Schönheit die se Engelkbildk, entstellen könnte! Nein, sie sind in Wahrheit da Schön sie an ihm ; schöne Farcen und For men kann jede gefühllos Wcib ha ben. Pockennarben vermag nur eine Heldin auszuweisen!' .Da hast Du freilich recht!' sagte Andr. .aber Du hast un die Ge schichte noch nicht zu Ende erzählt Wie hat Graf d'Assement di G liebte empfangen. Man scheint 'hn doch schlechter beurteilt zu baden, alt er sich zeigt; denn da du Celeste al Gräfin b Assemont zeichnetest, wur de sie doch trotz der Pockennarben sei ne Gemahlin! Rein, meine Freunde, der Graf d'Assemont ist nicht falsch beurteilt worden. Er hat Celeste freilich ge heiratet, aber e wird behauptet, r habe sie. außer an dem Tage der Vermählung nicht ein einzigeimal g sehen; und ob r si an diesem Tage sich recht angesehen, ist mindesten zweifelhaft, sonst hätte dieser Ver ehrer der Frauenschönheit trotz der Pockennarben verehrungsvoll vor so viel entzückender und bewunderungS würdiger Schönheit niedersinken müs en." .Aber weihalb hat er sie denn roddem geheiratet: ein Mann, wie Du ihn schilderst, pflegt nicht au Pflichtgefühl oder Dankbarkeit sich Ehefesseln schmieden zu lassen!" .Und Weihalb rahm ihn Celeste zum Gatten? Hat sie doch der Gra entitel gelockt? Dann war sie nicht die Heldin, alö die Du sie bezeichne test!" So fragten wir. George aber sagte .Ich glaube euch weder den Grafen noch die Gräfin alsch geschildert zu haben. UebrigenS eile ich mit, waS man erzählt. Ge naues ' kann ja da niemand wissen. Und man berichtet eine rührende G chichte. DaS Tochterchen deS Gra en oll. aynungsws. wie oftmals Kinder in solchen Lagen sind. CelejieS Verhältnis zu ihrem Vater erkannt und diesen wiederholt umS Mütter chen gebeten haben. Celcstc liebt die kleine Hortense viel zu sehr, um sie inem so herzlosen Vater zu überlas en. Hiier emem Kinde so viel ae pfert, wie Celeste. darf Mutterrecht an ihm verlangen. So wurde Cele Gräfin dAssemont und lebt mit hrer Tochter in Paris, während der Graf, der kärgst auö dem Staats dienst getreten ist. meist sich auf Reisen cesinoet uno nur oann und wann mal nach Paris kommt, wenn seine Gemahlin verreist ist." Wir waren alle ernst geworden über die Geschichte, die wir vernom men hatten. Und ganz besonders nachdenklich schien mir Andrö zu em; war's deshalb, weil er die chone Pockennarbige soeben aeseben uno oewunoert yatte, war S, weil ei nes seiner Liebl'nasaesvrack das ber die angeborene Eitelkeit der Frau war. ES kam kein rechtes Gespräch beute mehr zwischen unS zustande, und so suchten wir, früher als sonst, unser Heim auf. 2 llbßrtsl!ch. DaS nachstehende kleine Erlebnis erzählt ein Münchener: Dachau ist bekanntlich in kleines Nest, ein - paar Eisenbahnstationen nordlich von München; seinen Platz n öer Weltgeschichte hat eS sich da durch verdient, daß eS einer zahlrei chen Gemeinde von Maljüngern und Makweiblein Unterschlupf gewährt, also so eine Art süddeutsches WorpS wede darstellt. Dorthin lenkten wir braven Münchener Bürger am Sonn tag unseren Schritt; denn daS .Da chauer Ried" kann auch ein Men schenherz erfreuen. daS nicht gerade Pinsel und Palette abgöttisch liebt. In einer jener schmucken oberbayeri schen Bauernwirtschaften kehrten wir ein. ES war verhältnismäßig warm, und wir setzten unS in den Garten. Unser kleines Mädelchen hatte bald eine Spielkameradin gefunden, ein echtes Dachauer Malerkind, mit einem kecken, frischen Gesichtchen und fröh lich blitzenden, braunen Augen. Dach dem die erste Bekanntschaft gemacht war. begann die Dachauerin mit fol gcnder Personalaufnahme: .Sag! Malt dein Papa?' .Nein!" erwiderte erstaunt meine Kleine. .Malt deine Mama?' fragte das Malerkind weiter. Wieder schüttelte meine Kleine den Kopf. .Dein Bruder?" .Ich hab' gar kein' Bruder!' er klang eS halb vorwurfsvoll. .Ja, wer malt denn dann bei euch?' . Am Schief stand. Unter offiziex (zu einem Rekruten, dem daS Gewehr vorzeitig losging): .Jetzt steht der Kerl wieder da. wie'n Don- nrnnt lnnn Am 5 Iftttfe ya,b,st,ZNMkl. Humorckk von llZte LnbowöN. Seitdem der Notkops de Bürger meistert Klaßen. der neugebackene kctl,lmu,, und die Pastormarte out der nämlichen Stadt, die neue Gemeindeschwester, ihren Einzug tn va kleine Dorf gkhalien hatten, wur den die Leute nicht mit dem Stöhnen lertig. .Herr Doktor, mi it all wedder nich arndlich.' Ein Ruck an der goldgefaßten Brll le, ein Hinausschieben der Stirnhaut, va ollem Jammer über ven yerr schenken Unverstand beredter al Worte Ausdruck verlieh. .Sie haben sicherlich wieder eiskal te Brunnenwasser getrunken.Mann.' Ja, Herr Tokter, bat mut woll sin. Uns' Herrgott ka wegen minen Mog de Bäk ok ne anwärme .Wahr, sehr whr. aber waS ist dagegen zu machen? Diät! Strengste Tiat! Haferschleim und ein wenig im Wasser und Salz aufgekochtes al tei Weißbrot. . Nich! anderes. Am fünften Tage vielleicht ein frisches Ei, schaumig geschlagen mit ein paar Tropfen 80er Korn." Ja. Doktor Klaßen wußte Bescheid! Die Bauern waren viel dunnleibl ger geworden, seitdem er im Torf angestellt war. Denn er saß nicht etwa wie jeder andere junge Arzt aufS Geratewohl in Ramon, sondern man hatte ihm in einer erregten Gemeinde sitzung, just nachdem sich ein jun ger Bauernsohn verbluten mußte, weil kein Arzt rechtzeitig herbeizuschaffen gewesen, ein bestimmtet Einkommen zugesichert, wofür er biS zu einem ge wissen Grade ärztNche Hilfe unent zeitlich zu leisten hatte. Wurde niemand krank, bekam er eben dai Geld chne Mühewaltung. Aber die Bauern taten schon ihre Schuldigkeit! Macienweh. Glieder reißen und Ziegenpeter wechselten ordnungsmäßig miteinander ab. Dok or Klaßen kam manchmal kaum sonntags zur Ruhe. Am schlimmsten war der Altsitzer Hartner, der. seitdem er Feierabend hatte, an allem und jedem herumnör gelte. ES wurde ihm nachgesagt, daß er in seiner Jugend nach vorhergehen den Erbsgcrichten noch eine gebratene GanS noch so nelcnher zum Schmalz brot aufgespeist , hutte. Also mit dem war es in diesem Sommer nicht in Ordnung! Doktor Klaßen wußte sich keinen Rat mehr. Herz, Lunge und Leber schienen ge fund zu sein. Und dennoch Alt sitzer Hartner stöhnte zum Erbarmen. Herr Doktor, was soll ich ma chen. ich glaube, ti kommt von dem ver ten Haferschleim." Da aber brauste octisimu nicht schlecht a .Hören Sie zu,' sagte er hitzig, .ich habe mal in der Klinik, in der ich mein Assistentenjahr abmachte, et nen Mann, wie Sie. in der Kur ge habt. Nein. waS sage ich. jener war noch viel stärker und robuster. Bei dem begann es so ähnlich, wie jetzt bei Ihnen. Ein bißchen Magenweh. ein bißchen Unbehagen. Er sollte fasten. Kein Gedanke! Er aß nach wie vor. Das Unglück blieb natür lich nicht aus. Er mußte elendiglich an Magenerweiterung eingehen.' Altsitzer Hartner nahm sich die Sache zu Herzen. Er nickte tiefsinnig vor sich hin. .Schwester Marie hat mir schon vor vier Wochen dieselbe Geschichte erzählt, und seitdem eß' ich bloß noch das Allernotdürftigsie ES stellte sich im Lauf der weite ren Unterhaltung jedoch heraus, daß dies immer noch mehr war, wie sonst ein ausgewachsener Mann mit reich lichen Bedürfnissen zu sich zu nehmen pflegte. Doktor Klaßen wurde also noch deutlicher. .Wenn Sie sich nicht strikte nach meinen Borschriften richten, dann..' Ein vielsagenS Achselzuchen. . . . Ein, Zusammenfahren auf der ande ren Seite. . . Sterben mochte der alte Hartner doch nicht gern . . . Er ging also in sich und bequemte sich endlich, die vorgeschriebene Diät richtig innezuhalten. Schwester Mar te, die außer ein paar Keuchhusten lindern und zwei Wöchnerinnen nichts zu pflegen hatte, besuchte ihn täglich. Jedesmal sprach sie ihm mit ihrer sanften Stimme guten Trost $:.H. ben Sie nur Geduld, lieber Herr Hartner. eS wird schon wieder wer den.' i ES wurde aber nicht! AlS die erste Sense ging, war der alte Hart ner. der im verflossenen Jahre noch zwei Scheffel Weizen auf den HauS boden getragen hatte, so schwach, daß ihm die Unterlippe zitterte, wenn er sprechen wollte Da! frische Ei mit den drei Trop. sen alten KorneS bekam er noch nicht. DaS hatte ihm Schwester Marie hin ter des Doktors Rücken entzogen, weil sie solche schwere Sachen sür verfrüht hielt. Zu dieser Zeit begab eS sich, daß des alten Hartnert auch nicht mehr allzu jugendliche Schwiegertochter, die mit dem jungen Hartner, der auch schon fünfzig zählte, den Bauernhof bewirtschaftete und die linke Seite de Wohnhauses inne hatte, während der Altsitzer zur rechten hauste, ihres vß'rn Otirtf vt'ivn vtiuvttuij tyiuup Tie älteste. ToWex fc ; MLen Hartner zählte schon wanziz und wollte zum Herbst Hochzelt machen Ihr war da gar nicht recht! S zog ein oiesicht bei de Brüderlein lern Cchret und murrte etwa: .Auch nicht mehr nötig gewesen und sonstige mehr: wa junge un erfahrene Dinger so auf Lager haben, tt ging ober Nicht naq ihr. Der Erbe schrie mit kräftiger Clim me ihren Grimm tot. Der glückliche Vater ging sur ein paar. Tage nich sehr gerade auf dem Hof umher, und Schwester Marte sah hohlwangig und blaß au, dann neben Frau Hartner hatte sech Tage und ebensoviel Nächte der Tod gehockt Jetzt war er aber endgültig verjagt, und die stark, Frau begann sich lang lam ihre Sohne zu freuen. ischwesler Marte war noch immer im Hau. Sie wartete da Neuge borene und besorgte da Essen, wei eS um diese Zeit keine Aushilfe gab, die Tochter aber auf dem ffelde un abkömmlich war. Der alte Hartner ober, der sich sonst wohl ein wenig gekümmert hatte, saß stumpf und blak neben seiner Schleimsuppe und konnte sich kaum noch allein emporhelfen. ES war ein rechtes Elend im Hart nerhau! Nur das Jüngste ließ sich nicht davon unterkriegen. Ei lag sat und rosig in den blau und weißge würfelten Kissen und gröhlte den gan zen Tag. Die Tause sollte groß und lustig werden. Dai Ehepaar wollte eS so, Aber der schwache Großvater war ein bigchen dabei ,m Wege. Sie wollten abwarten, wie eS mit ihm würde, denn viel Hoffnung hatten sie nich mehr. Doktor Klaßen tröstete zwar: Einen bösartigen Verlauf scheint dieser Magenkatarrh nicht zu nehmen. Nur langwierig -ist er, unheimlich anqwieng. Da beschlossen die jungen Hartner denn doch endlich, daß die Kindtaufe stattfinden sollte. Der Herr Pastor hatte nämlich neulich den Kopf ge schüttelt und die Frau Pastor ein paar Anzüglichkeiten gesagt, daß e nicht Sitte sei. ein Kind von christ lichen Eltern so lange ungetaust zu lassen ... In den nächsten Tagen sollte also daS große Fest lein! Alle Bauern waren geladen und hatten zugesagt. Schinken. Wurst und Eier standen schon auf langen Brettern und Tischen ,n der Vorrats kammer. Schnaps und roter Land wein desgleichen. Da kam die Hart nerbauerin zu Schwester Marte ge laufen, die gerade zwei Tagt fort war: .Ich hätt' woll eine große Bitte. Schwesterken. . . Sie müssen noch mal zwei Tage zu uns. ja? Die Lene kann nicht auS dem Heu, und denn is sie auch zu fahrig mit dem Kind. Sie wissen nu so schön mit der Fla fche Bescbeid und mit- dem Großvater auch. Wenn mit dem doch noch waS passieren sollte, sind Sie gleich da. Ich muß nämlich nach Lukwitz runter, meine Freundschaft bitten und gleich ffisch und Mehl mitbringen. Tun Sie's man. Schwesterken." WaS blieb Schwester Marte da wohl anderes übrig, als ja zu sagen! So ging sie also wieder zu den Hartners. Schon war Frau Hart ner mit Korb und Sack zum Hause hinaus, als sie noch mal zurückgelau fen kam. .Schwesterken. ich hab' die Bor ratskammer nicht zugeschlossen! Mein Mann aber is was neugierig und könnt' sich deS Guten zuviel antun. Am besten is'S ... ich nehm' den Schlüssel mit.' Und so geschah'S! Schwester Marte hatte sich big Mittag tüchtig zu tum mein. Gegen elf Uhr kam Doktor Klaßen auf einen Sprung heran und fragte nach dem Altsitzer. Schwester Marte wurde rot und mußte zugestehen, daß sie sich noch gar nicht um ihn gekümmert habe. Sie wollte eS sogleich nachholen, wenn er gegangen sein würde. DaS ging aber noch nicht .so schnell. Borläufig hielt er immer 'noch ihre Hand. ... Sie mußte sich endlich errötend losmachen. Da wurde er verlegen und stotterte, daß er nur ihren Puls habe fühlen wollen, weil sie ihm seit einiger Zeit bloß und angegriffen erschiene. ES war zum Verzweifeln ... Der Altsitzer Hartner war nirgends zu finden. Schwester Marie lief in dem großen Obstgarten und in allen Stäl len umher und rief laut und deutlich seinen Namen. Er meldete sich nicht. Auch nicht auf en Ruf seines Soh neö, nicht auf daS vereinte , Suchen des ganzen Dorfes, daS einen vollen Tag nach ihm forschte. Die ganze Heuernte geriet in Un ordnung. AlleS beteiligte sich an dem großen Suchen. ES blieb aber ohne Erfolg! Schwester Marte wurde stündlich blasser und matter. Doktor Klaßen mußte zuweilen den Arm um sie le gen, um sie zu stützen. So sehr grämte sie sich. Der junge Bauer wünschte seine Frau herbei. Die war resolut und würde die richtige Lösung dieses Rät seis vielleicht doch herausfinden! AlS sie endlich kam, wollte auch in feiner Seele gerade da letzte FUnk chen Hoffnung verlöschen. Frau Hartner hörte sich die ganze Geschichte ruhig an und entgegenete endlich langsam: ' " Der Großvater soll fort sein? Sr . sar. . wa . snaetak ,öcibulZ DaSMmd, viel .fcijr'r glaub ein anderer. Ich glaub' niHi. Al-HI IM. kl f- F . . L tpiaq iriii an üa)roc:er uno Toktor vorbet. oeradweg auf die Äorratikamme? zu. Sie schrien einen Augenblick später alle hell aus, weil sie an einen Geist glaubten. Et war aber keiner. Denn ein Geist schnarcht nicht so melodisch und schaut nicht so rund und rotbackig au zwischen geleerten Schüsseln rtd rügen. Der alte Hartner hatte gerade ein bißchen im LorraUstübel nachstöbern wollen, all di Schwiegertochter zu schloß. Da hatt r schließlich ,u essen begönne und nicht früher aus, gehört, bi eine Mandel Soleier und ein handfester rosiger Schinken bi auf den Knochen verschwunden waren. Auch mit dem Landwein hatt er anuanvtg ausgeräumt. Doktor Klaßen und Schwester arte laben si fohfs H.rnh Marte sahen sich kopfschüttelnd an. Der Mann hatte sich ja gesund e gessen! In sech, Tagen war wieder die Rundung unter der schlotternden We te. und am siebenten, dem Tauf tage seine Enkel, hielt er seine erste vieve E geht ja nu wieder so ziemlich mit mir, und da verdank' ich einzig vem Doktor und unserer Schwester Denn ohne die hätt' ich mein Lebtag nich gewußt, wie gut ich' früher hatt', und wie schön dai Leben doch noch ts Und denn noch eins. Ich hab' vorher durch dat Fenster sehen müs sen, wie unser Doktor dem Schwester ken einen Schmak aab . . . Schwester Marte. da werden Si nu woll bald die Haub' abschmeißen. Wenn Sie erst die Seine sind, vergessen Sie aber ein nicht: Aon Zeit zu Zeit muß er Haferschleim kriegen . . , denn jeht er m sich: tltisr. Ein junger amtteisriger Assessor einer kleinen mecklenburgischen in Stadt hat mehrere Zeugen zu einem Termin geladen. Durch die Schwer alligkeit der Leute zieht sich die Zeu genaussage sehr lange hm, uno oer Assessor, der eine MittaaSemladuna zu der Frau Pastor hat, sitzt wie auf Kohlen und zieht wiederholt unge culdig die Uhr. Endlich glaubt, er ertig zu sein oa wird noch je mand gemeldet. Ihr Name?" fragt der Assessor. ohne den Mann anzusehen. August Schröder . Weitere Per- onalien folgen. WaS haben Sie rn Sachen Ben k,ien und K'nasskn toonu&rinnen?" err Assessor ick wull man ' stottert der Gefragte. E ( babkn b er aarn i au tank. en , unterbricht irrn ver A e or. - i -7 o 1-- a- ? ?, Aiijuifin UVIU .IMfc U.ß UHj)UUVtll was Sie über den Fall Benthien und Genossen wissen." .Ja. Herr Assessor, wenn dat denn ien möt " Ein bißchen schnell, wenn ich bit ten oars! Dat wier an 'n Sllnnabend abend", beginnt Schröder, ohne sich uö seiner Ruhe bringen zu lassen, dor sedd mien Fru tau mi. August, ebb sei. du sühst ja so nüsternbleek (bleich um die Nase herum) ut. dor est du 'n Grosche zschen, gah man hen un vermünter (stärke) di 'n beten." Lassen Sie alle Weitschwelsigkel en uno kommen sie zur ache , mahnt der Assessor. Je Herr Assessor, dor güna ick denn furt un drap unnerwegs Tischler Kramern. Dei seggt tau mi: Na. August, .wur willst du denn hin?" Je segg ick, Kra rner. mien Fru sedd eben tau mi. August, du sühst so nüsternbleek ut. or hest du 'n Groschen, gah hen un vermünter di 'n beten." Mensch", sährt der Assessor auf. so kommen Sie 'doch zur Sache! Sagen Sie mir, was Sie von der Benthienschen Angelegenheit wissen. .AIS ick bi t SchutzenhuS ankeem, dd de Wirt tau mi: .August" sedd hei. wur kumst du denn her?" Je. tlb ick, mien Fru " Zum Donnerwetter! braust der Assessor auf. .waö geht mich Ihre F rau an. ich will von Ihnen hören, was Sie von der . Schlägerei im Schutzenhaufe wissen'. .Del wier jo all vorbi, aö ick hen eem. - .WaS haben Sie denn überhaupt vier zu suchen l m i-mt !tn mi 1 man tnifi in Wurt kamen. Herr Assessor! Ick eem blot un wull 'n schönen Gruß von de Fru Pastern bestellen, und ei Ittt seaaen. wenn der Lerr lOTes. or nu nich bald kamen deed, denn ' . . i würd'n dei Karpen kolt." Vereins rlind er. .Jetzt am ma also an ersten und zwoaten vorstand, an Kassier, zwoa Schrift uhrer und zwoa Beisitzer. Jetzt brauchat'n ma nur mehr a paar Mitglieder, nacha war der Verein fertig!" Seine Auffassung. Richter: .Und Sie wagten eS noch. Angeklagter, angesichts dieser 40 ein wandfreien Zeugen , zu leugnen?" Angeklagter: .O, Herr Kriminell, ick tröste mir mit det Sprichwort: Viel Cft FrancUte (Jrinber. i I. mm ... krilstnm, dlrekler Iaetch ' riilist (Int spinlschk Priester. Zur Zeit der Vorkehrungen für di Panama . Pacific , Weltaustellun i. kommt auch die Veröffentlichung dki l nachstehenden Werke selten de. Staat , Universität von Kalifornien gelegen. Diese, Werk, da glelchzei tig in englischer und in spanischer Sprache erscheint, enthält nämlich eine interessante und au erst,, Quelle kommende Schilderung der Gründung San Francisco, wie Ba ter Pedro Font sie in seinem eigenen Tebuche gegeben hat. . , -Die Universität kam in den Besitz deS ursprünglichen Tagebuche durch die Stiftung der Robert E. Eowan schen Sammlung feiten de Eiken. bahn Magnaten Soll! P. Huntina IJr'y . 5 ?ft 'n Klnnigkett, !0nI)trn kostete eine vieliahrigeMübe. va, alte spanische Manuskript, da, schon recht vergilbt war. ,u entzif fern. Doch , ist schlieklick, vollstän. dig gelungen. Professor Frederick I. Teggart. ein gründlicher Erforscher der Geschichie dieser Küste, oibt da Werk herau. und besseren Händen hätte dasselbe kaum anvertraut wer den können. Obengenannter Priester scbildert. wie er im Jayre 177 al Kaplan mit der Erpedition von Don ?luan A Bautista k Qsnin hn (Snnnrt , V über mehr als tausend Meilen Wüste und Gebirge, und wie auf der welken I " lutVHVLiA 1UI11. Klippe hoch über dem Goldenen Tore daS Kreuz aufgerichtet wurde, öier nur einige Sätze aus seinen Aufzeich nungen vom 27. März 1776: Ein wenig nach 11 Uhr (nacht,) 1 tmmm. -I fV X. - ( . hielten wir an einem Teich oder einer Quelle ausgezeichneten Wasser, un fern der Hafen . Münduna. nachdem wir an diesem Tage etwa sechs Liaen gereist waren. Dieser Hafen ist ein Wunder der Natur und darf der Sa fen aller Häfen genannt werden, wegen seiner großen Fassungsfähig keit und wegen der mannigfachen Buchten, welche in seiner Strand.Li nie und in seinen Eilanden ringe schlössen sind. Umhegt von Bergen, ist es in dem Hafen so rudia. wie ia einem Becher. Ter Kommandant befchlok. aus dem äußersten Ende der weißen Klippe, an der inneren Spike de Hafen Eingangs, das Heilige Kreuz zu errichten. Am Morgen um 8 Uhr bestiegen wir einen kleinen, niedrigen Hügel und kamen dann auf ein völ lig freiliegendes Tafelland von be trächtlicher Ausdehnung, flach, nur iciqier Absenkung nach dem M?"'"1 . u: 'Mt " Alande muß "r aiuc tiaa ereil uno klwa I i n; r . . , ""- -u"a i"n, um r lau?. schmaler zu. bis es tn der meinen ' . v ' H Klippe endet. DaS Tafelland bietet eine yoaju wunservolle Aussicht, da Jn ' größere a.cu oes Hafens sichtbar ist. mit seinen Eilanden, der Einfahrt und dem Ozean, soweit daS Auge schweifen kann selbst noch über die Farallones hinaus. Der Befehlshaber bestimmte diese .aseuano ais uralte sur oie neue reoelung San Francisco und da, Fort, welches an diesem Hafen er. richtet werden soll. Infolge seine? age auf einer Hohe mmmt das an zulegende Fort eine so gebietende Stellung ein, daß der Eingang der Hasenmündung mit MuSketenfeuer verteidigt werden kann, und einen Büchsenschuß entfernt ist Wasser für das Volk, nämlich an der Quelle oder dem Teich, wo wir zuerst Halt ge macht hatten." Und weiter: .Die Indianer, denen wir begegneten, waren seh? sanftmütig, gutartig und sehr arm; !e erschienen unbewassnet und gaben kein Zeichen einer kriegerischen Stim mung oder übler Absichten. Diejeni gen, welche in der Nähe deS Forts leben, haben einen ziemlich starken . Bartwuchs." U San Francisco begann also in demselben Jahre seine PionierEr stenz, in welchem die Unabhängig keits , Erklärung zu Philadelphia unterzeichnet wurde. In Sonora je doch, von wo die Expedition de Anza kam. hatten damals schon seit ändert qaio llyryunoerien aniionen oe standen, sowie Ortschaften, welche den f im!(r' ersten Siedelungen an der Bai von Massachusetts um viele Jahre vorher gingen. w . 't oer s ogen annren Nocr soro-nreuzung am wwwm un rt wn fctamrpto, cat ott ?m.?mu" . 5l?tnat"3 tu-;; j." 4 i? Brücke' eingerichtet. Sie besteht au einem schweren Kabel quer Über den Fluß, auf dem Personen, die da, Wasser übersetzen wollen, in einem großen Korbe befördert werden. H j e l m e r C a r l s o n. der in der Nähe von Hager, .bei Maiden Rock. WiS., wohnt, fand seinen zwei Jahre alten Sohn in einem Wasser bottich und es schien, als ob be' reitS alle Leben auS dem kleinen Körper entflohen sei. Trotzdem futjr' er mit dem Kinde zu einem, zuvor telephonisch benachrichtigten Arzt in der Stadt, und e gelang diesem, nachdem der Vater schon aus dem Wege nach der Stadt Wiederbele. vungsversuche angestellt hatte, den Knaben wieder .herzustellen, i l f.