CmtU trilii, Tlenstag brn I. Jul 191& K . ' r t i " .- - m MMAM SMis, Verkauf von l GOMKI! W Wiltoo Rugs : KMMMSiM SW.. , . I 3 V .'.Vv-J Mjl.ltffS ,9v.mu.- wiir mit ifVr !Vr 7i'!','!1, I Ein Gold MecJal -MM'WjMM frei ; I P t- . (I ; lut 7 (1 ebcr großer) von aefmtfteit WÜUm Nngs einen Holö iWcbal iih'U Zcvrl&mcx, das litte iluiitlla.irc-dufter, fort. Diese 91 im sind neue l'iiifter, flraö cinactrof'cn und die greife sind enorm herabgeselvt. Wrüfie . Werth 1 h bei :tff $ 2.50 ü" tei r i c.oo bei 03 v 7.5 3'i bei . 5.00 4-Ubei7-G lß.50 Speziell $ 2.10 :,.: 5.1)0 :!.: 13.50 Wriipc st bei 1 8 3 bei 1 0 0 Ü bei 12 jor. bei 12 Wert!, $-J7.50 11.00 I-2.00 50.00 Speziell 5jyrjM) :u.(K) 37.00 47.50 54.00 I 10-0 bei 13-0 05.00 Kauft diese Woche und schafft Euch einen Teppich-Feger in Orchard & Wilhelm OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAU J. PETLR, Pr, 1311 Howard Str. Ornat., N.W. ntrrm KrnK.tlm Vntttr Marth 14. It ni ia pnmiße aumntuk ,rraM wmltruf ti mm,, iorr .. Mr. ;rfi 6t iflstfblol; Turch Träger, per, Woche. .... .10c Turch die Post, per Jahr. .. .1.00 Preis bei Wochenblatt: 3'ei strikter Borauöbezahlunz, per Jahr $1.50 Wochenblatt erscheint TonnerstagZ. N-w York Offic, Tb Cwnan Nwip- pf Allianc, 43 Wart 34th St. Crnalia, Nebraeta, 3. Juni 1913. 1 corozozoio3;oioico:o:o:oro:oioioiioioie3B 8 S 8 Zum zo'jttijnflcu z ö . !! B Zum äZ-jiihrigcn lRcmcnlNlls - Jubiläulll V S V 'V d' ! i g lC Deutschen Kaisers 1888 1913 Am 15. Juni ist der große Tag S Miro es inneren meiern flennn willkommen sein, öurch 8 unsere Vermittelung ein Prachtwerk zu eraerben, das eizcns zu K dieser Fezcr versaßt worden ist. KaiserWilhclm II. und seine Zeit in Wort und Bild 8 y nennt . der ' Versasser, Hans Tchöningen, das Werk, das uns das 8 Leben l des Kaisers und der ihn umgebenden Persönlichkeiten in anschaulicher, für jung und alt passender Form schildert. 250 j! O ,ri rirt.'ifrriirfihtT?l!'r hie Jitm ?Vr hrvisptrni orfiiifinn rmrfi Kiä f' . .;itvi. i..i:.n.nij v.fc. . . ,v. vvtviif v.i;vvt. vuv T r. i rr' V . . . .rr ... w I , r r mcrciic-an oem denjenigen inxo reimen x'cocn ocg jerriajcr5. 8 TM Inhalt ist die Aut-ftattunF in jeder Weise angepaßt: 5hmfc v -it Tntnini nsnArrfn" tsfinfimS flnrc 'Trn.-f crU.itart SS $Iln vn'Myu- i n.yuitvi 'w iiu'U'tVf iiun t 4. uu zu einem Prachtmerk allerersten Ranges, so daß es sowohl die $ eigene Mbliothek ziert als auch sich besonders zum Geschenk eignet. Mit veüerzigtem stolze kann öas oeuNche Volk zurückblicken auf die gewaltigen Erfolge, die es auf allen 5iulturgedieten ernm gen hat. Das war aber nur möglich unter der Führung eines friedliebenden Herrschers. Den Gedanken, den der Kaiser nach Uebernahme der Negierung bei Eröffnung des Reichs und Land tages in die . Worte kleidete: 'Die Wohlfahrt des Landes fördern, den Arme und Bedrängte riu Helfer, dem Rechte ein treuer Wächter sein", ist er stets treu geblieben. Er wollte, wie sein Water, ein Jriedensfürst sein, darauf richtete er sein ganzes Lebens roerk, und sein entscheidender Einflng trat in der inneren und öuheren Politik scharf hervor. Nicht eine politische Geschichte $ sondern eine Chronik der leiitcn 25 Jahren in hochinteressanter Weise dargestellt, bietet das Werk, zum bleibenden Gedächtnis. j' : V S V w uf 0 V V V 8 P V V V c Q n ß s I 1 V IV V V 8 8 c. ' V 0 5 li f? 8 Ä irr S Ä N N Ä s N s 5 r. Z-Tft''..?,1- :.!: i KAISER WlLHELn, l " 1)NDSE.EZE1T . . Ä ; ' ;-, c-- i -t i fiBr.li-r ,sI ' , . tfjrVKi?? f- y - ,v ' ". 5ir Am i- ',v,r W5 Vx. rv , tHC,V (('IV .. i , i 1,-1 T vkf stZz ?S4;-. 1 i2 ri' ti . . '5 5 . fSZZJi ".Är4 77 wr vl-''''''''""' "" '"" 7;'7l"''"'l"----' j Speziell fiir unsere Leser! Infolge einer Vereinbarung mit den Verlegern sind wir in v den Stand gesetzt, das Werk unseren Lesern zu dem äußerst billigen !5j Preise von !c .-fl MB I zu liefern, ein Preis, der nur durch die Herstellung von Massen, h auflagen ermöglicht ist. Tiefer Preis daher nur, wenn das Buch ?! in unserer Office abgeholt wird. ö Bei ttcbcrfendung nach außerhalb munen 30c extra für Porto $ Verpackung bezahlt werden. " H L 8 H V V V i fa-W'Jn-. zrS und y 5' ü . j i 1 OMAHA TRIBUNE, Omaha, Nebraska A,lb?i' l,berseudö ich Ihnen $2.00, sowie 30c für Porto und Verpackung, und ersuche Sie, mir für den Betrag ein Eremplar der großen Jubiläums-Ausgabe Kaiser Wilhelm der Ziveite und seine Zeit", mit 250 Original.Prachtdildern, zulomnirn zu lassen. , , M'iame & ;.,..,.:.;'. '-". '.t.it . . P.ostossicc -.'- -.-'. .i.'-.-.- Staat '-.,,,',-, '.1:11 T!e Tägliche Tribune sollte in keimm deutschen Hause fehlen. Si ; k!Zkt Fülle gediegene Lesestoffs uo verdient die Unterstützung aökk "'1 ii CttU und Land ' Xa Teutschthum der Ver. 3(aa ti von Amerika" behandelt der ehe indige Konsul Oswald Votiern in einer Schriit dieies Titels, die zum Preise von 30 Cents bei der belann- teil Verlagsbuchhandlung von E. Steiger ec Co., j: Murran Straße rn i'fcrfl ?)ork, erschienen ist. Ter durch viele geschichtliche l'lu'siil)e über ias .elitichamerikanertbum beilenS bi kannte Verfasser beleuchtet in die- j '"er Schrist eins Grund reicher per. I si'nlicher Erfalirnng ud eingebender Studien das bedeutsame und inte ressante Problem von den verschie deirnen Seiten. Er erörtert den Verlauf und die Stärke der deutschen Einwanderung, die Bedeutung und an Eunuch der sogenannten Ächt ndvierziger. die völkischen Unter id'iede zwischen Amerikanern und Teutschen, die Entnationalisirnng der Letteren. ihre wirthschastlich? und soziale Lage, den Nutzen der 'eut!chamerikaner für die Ver Staaten und für Teutschland usw. Tas Schriftchen ist nicht blos für vinoriker. Politiker und National ekonomen, sondern für alle Gebilde ten sehr interessant und werthvoll. Roosevelt's Ehrenrettung. Tie iiomödie in Marquette, Mich., ist zu Ende. Sie war bei weitem die beste, die d r Nauhreiter je zur Aufführung gebracht hat Insofern schon hatte diese Komödie erhöhtes Interesse, als der Stoff eiesiual nicht tiefgründige politische oder okonomuche Probleme behan teile, sondern das einfache Problem, ob Theodore Roosevelt ziiweilen Einen" zu viel trinkt oder nicht. Narlzdem der Eolonel seinen Scha denanspruch zurückgezogen, gewährte ibnt die Jury, ohne sich zur Bera lhung zurückzuziehen, die nominelle Entschädigung von 0 Cents. Jede Partei hat die eigenen Gerichts kosten zu bezahlen. Ter Redakteur des Iren Ore". George A. Newett, gab die Erklä lung ab, daß er die Behauptung, der Eolonel trinke unmäßig, nur durch Hörensagen decken könne. Er gebe zu, daß er sich geiirt habe." Richter Flannigan sagte: Gewiß lich hat er das Gericht nicht nur überzeugt, daß er niemals betrunken war, sondern daß er jetzt und im wer ein mäßiger und enthaltsamer Mann gewesen ist." Aus Neiöett's Erklärung geht bervor, daß er die Verleumdung in seinem Blakt Jron Ore" während der Kampagne veröffentlichte, um die Wähler gegen Roosevelt einzu nehmen. Also das gemeine Versah ren wandte er an, daß, wenn man den Kandidaten nicht mehr bei sei nen Prinzipien fassen kann, man einfach seine Persönlichkeit zu be schmutzen sucht. Teöhalb hat Newett sich alle Sympathie verscherzt, auch läßt sich nichts dagegen einwenden, daß Roosevelt, wie er erklärt hat, durch die gerichtliche Entscheidung selche Verleumdungen während sei ner Lebenszeit ein für alle Mal unmöglich machen wollte. Tas Zeugenverhör hat im Grunde gar nichts ergeben, was nicht jedermann, der Roosevelt kennt, schon längst e; wußt hat. Roosevelt ist durch Ge-, burt und Erziehung, die in Teutsch land vollendet wurde, viel zu sehr ein Mann der Welt, als daß er sich hinsichtlich seiner Lebensführung! etwa die Prohibitionisten oder sonst welche Tummköpfe zum Vorbild. nimmt. Er hat ferner seinen Kor ver von frühester Jugend auf so disciplinirt, daß er vollkommen Herr feiner selbst, ist. Turch eiser ne Energie hat er sich vom schwach! lichen Knaben, für dessen Leben man fürchtete zum Athleten entwickelt. Ein Mann, dessen Körper und Geist, so stark find, wie Nooievelt s, kann niemals ein Trunkenbold fein. Er hat die Welt gesehen und dadurch seinen geistigen Horizont erweitert. Er genießt das Leben, wie man rs genießen soll. Er hat deshalb auch als. reicher Mann, wie fein Vetter bezeugte! einen 'Gentlemen's" Weinkeller, in dem man die erlesen j stcn Sorten findet, und der seinen freunden stets zur Verfügung steht.! All diese Tinge können aber nie inand überrascht haben, der sich über Theodor Roosevelt eine cinigerma ßei? richtige Vorstellung gemacht hat. Er unterscheidet sich in seinen Le bensgewohnheiten nicht von anderen Weltmännern. Es wäre traurig, wenn sie alle von der Sorte wären, wie Wilson. Brhan oder Nockefeller., Weit entfernt also, Roosevelt einen Vorwurf auö seiner Lebensweise zu machen, wird man hn iin Gegen tbeil eine kerngesunde Natur nen nen rnii len. TaS setzt natürlich ickit voran. oak man gegen schlechte weiten sei nes Charakters blind sein muß Wie der World-erald neulich de merkte, hat er sich durch diesen Pro zeß wieder in Erinnerung bringen wollen. Sein Naturell verlangt nach Abwechslung, das grelle Licht der Oefsentlichkeit i''t 'hin nothnv dig wie dem Fisch das Wasser. Eo inne scheußlich, wie der Wotlo-w rald weiter sagte, wenn ein Er Präsident offiziell als Trunkenbold gebrandmarkt würde. Taß die-Z nicht geschehen würde, bat wohl jeder Vernünftige von vornherein vorauö gesehen. Aber man hätte einem Manne gegenüber, der das bocknie Amt der Nation bekleidet, niemals sagen brauchen oder dürfen, daß er mäßig oder sogar enthaltsam ist. Iiir einen Buchhalter oder HandlungZ. reisenden paßte sich das wohl, oder nicht für einen Er Präsidenten der Vereinigten Staaten, und Tdeo dore Roosevelt andereneits hatte würdiger gelzandelt. wenn er seine Verleumder mit Verachtung gestraft hätte. So hatte e? bekanntlich Ge neral Geant aemaitit, den man bei Lincoln als Trunkenbold anschwarz te. lind andere große Amerikaner. wie Andrew Jackson und Taniel Webner. waren Verehrer eines gu ten Tropfens. Sie gaben aber sei nen Pfifferling darum, nxis Hinz eder 5hm, darüber dachten. Sie waren eben größer, wie Teddy. Es ist anzunehmen, daß Roosevelt sich von diesem Prozeß politischen Lortheil verspricht. Vielleicht glaubt cr. daß seine Aktien bei der libera len Bürgersckzaft sieigen werden. Wie cr sich das aufrechnet, ist uns aber Nlcht klar. Es mußte Denn sein, daß das Prohibitionistenele ment in Washington überHand nimmt. Verzerrung deutsche Charakters. Frau Bertha Getsichnrnnn hat sich zum Ziele gesetzt, die daS Teutsch, thuin beleidigenden verzerrten Tar stellungen des deutschen Wesens zu be kämpfen. Sie. schrieb zn diesem Zweck folgenden Brief an Herrn Tr. C. I. Heramer. den Pr:siden len des Teutschamerikanischen Natio nalbundes: Omaha, 21. April 1913. An Herrn Tr. Heramer, Präsident des T. A. N. V., Philadelphia, Pa. Sehr geehrter Herr Heramer! Als Mitglied der Omaha Social Service Board besuche ich seit Mo naten meist alle hier aufgeführten Theaterstücke, hauptsächlich die Vur lesaue Shows. Tabei machte ich die unliebsame Beobachtung, daß jedes Mal, wenn ein deutscher Eha rakter auf der Bühne erscheint, der sclbe als Hanswurst dargestellt wird. Türfen wir uns das gefallen las. ien? Ist dies vielmehr nicht .unsere Pslickt, dagegen einzuschreiten? Ist es nicht an der Zeit, darauf zu dringen, daß uns Gerechtigkeit widerfährt, indem die guten starken Eigenschaften unserer Nation ebenso betont werden, siatt nur die Schächen und in solch verzerrter Weise, solch lächerlicher Karikatur? Kennen wir die uns gebührende Anerkennung crmarten, wenn wir uns solche Ver spottung ruhig gefallen lassen? j Zugleich möchte ich als Teutsch-! omerikanerin dagegen opponiren, deß auf der Biilme mit der Landes, fukine und den Abbildungen unserer Präsidenten und Würdenträger solch Unfug getrieben wird. Patriotin j mus ist eine schöne Sache und soll! ermuthigend werden, doch ohne Miß! brauch. Es kommt mir wie eine Entweihung vor. wenn ich die Fahne in solcher Weise gebraucht sehe, wie während dieser Woche hier in The, 7)ankee Toodle Girls". Desgleichen! 'chöne (?) Stücke werden nur zu häufig geboten. ' j Ich ersuche Sie, diese Fragen in! Ihr Programm ' aufzunehmen, da Sie schon so Großes für unsere Sache erreicht.' hoffe ich. daß auch in dieser Richtung der Erfolg nicht aus bleiben wird. Achtungsvoll, Frau Paul Getzschmann. Herr Tr. Heramer antwortete Frau Getzschmann folgendes: Philadelphia. Pa.. 1. Mai 1913. Sehr geehrte Frau Getzschmann: In Beantivortung Ihrer freund lichen Zeilen vom 21. v. Mts. bitte ich zu bemerken, daß die beregte Angelegenheit längst unsere Auf- mcrkiamkeit bat, wie Sie auch aus dem in der Märznummer der Mit theilungen auf Seite 2 abgedruckten Artikel ersehen können. Mag man die sache nun von allen eiten be trachten, so kommt man zum Schlüsse, daß auch hier Erziehung nur Wandel schaffen kann; denn t '.f 1 t Yl...ri. . 2 rs ni'oi orr icnicn vas ouiur lende zu schwärzen, und das Erha. bene in den Staub zu ziehen." Takt. Ehrerbietung vor dem Alter. Rücksicht auf die Gefühle Anderer. kurz Kultur, die. Herzensbildung. Zrlbslsuchl. Hrnnor anstelle deö siin" setzen, dieses unterliegt den angestrebten Zielen veZ National bundeS. Zur Erreichung dirs, Ziele arbeiten wir, und wahrlich ci ist bereits gewaltig besser ge irerden: denn solange ist'S noch nicht her. daß alles, was überhaupt deutsch war, verspottet worden ist. Tiese feg. Burlesqi,? ShowS jind über Haupt die niedrigiten der schmackoverirrungen nach der Rich tniig des fiin" suchenden Publi ki.ms. Es würde von deutschain? rikanischer eite laum genug Stim 11,11g gemacht weiden könne, und die HanSwnrne mit faulen Eiern belebet werden können, daß man sich die Verspottung nicht gefallen läßt wie cS die Jrländer bei einer oder der anderen (elegellhit gthan ha lvn. Gerade die übertriebene Kar rikatur trägt ihren eigenen Todes keim mit sich, und Bonkott, d. i Nichtdesuch derartiger Vorstellungen sowie ruhige selbstbewußte Verur tbeilung ist nii todtlichereS Mitte vielleicht als es die Eier usw. der Jrliinder gegen deren Verspottung auf der Bühne waren. Zu der Nn litte des in den .Kotziehens der BnndeSfahne usw.. die bei geschäft lichen und schaustellerischen Gelegen heiten nur gar zu oit verunglimpft wird, kann auch ich nur mein hoch stes Bedauern ausdrücken. Ohne Zweifel wird die öffentliche ame. rikanische Meinung derselben eines schönen Tages ein für allemale ein Ende bereiten: vorerst herrscht noch zn sehr ein Geist des laisser fair? aller in unserer urngen Nation. Es freut mich, daß sich dort in Ihrer Person, eine starke Oppoiition ver. körpert und Ihr großer Einflus sicherlich hierin Großes und Gutes erwirken wird. Mit herzlichen Grüßen, Ihr ergebener C. I. Heramer. Für Landhäuser mit ein facher Küche und Kochherd mit gewöhnlicher Feuerung empfiehlt sich die Verwendung von emailliertem Tongeschlrr zum Kachen. Es kann tei vorsichtiger Behandlung sehr halt bar sein und hat diele Vorzüge. Die Speisen brennen nicht so leicht dann an. Sauerkraut bleibt schon tn oer Farbe. Obst kann ruhig stehen blei ben, ohne chemische Veränderungen zu erleiden. Da die Töpfe nie auf die cffene Flamme, sondern stets nur cuf die Herdplatte gestellt werden dürfen, so bleiben sie sauberer, und daö Abwäschen ist leichter. Seifenreste richtig ver werten. Die kleinen Reste, welche immer den Händen entgleiten und oft ungenutzt verloren gehen, sollte man sammeln. In großen Haushaltun- gen findet sich rasch eine solche Por ion zusammen, daß es sich lohnt, oie Stückchen ganz fein geschnitten in Wasser zu verkochen. Die. Masse wird in irdenem Gefäß aufbewahrt, sie ist ehr ausgiebig, da gekochte Se'fe stark chäumt, zum Scheuern etc. ist nur wenig davon zu nehmen nötig. Wenn es sich um bessere Seifenreste handelt, md sie im Badezimmer gut ange wandt. Vorteilhaft ist es auch, Soda chon aufgelöst ,n einer großen Fla che in der Küche zur Hand zu ha- den, da oft unnötig große Stücke achtlos verbraucht werden. Praktischer Leim. Hai man rasch Porzellan. Glas, ein Spielzeug u. s. w. a leimen, so löse man in einem erwärmten Löffel etwaS weiße Gelatine mit ganz wenig Essig, be- streiche damit die Bruchstelle und lasse ie out trocknen. Einige Körnchen hromsaures Kali der Lösung zuge- kt und d,e geleimten tuae m vei- lem Lickt trocknen lassen, bewirkt ein Welches Zusammenhalten, daß die Stücke selbst im Wasser nicht wieser auseinanderfallen. Mutterschafe. $5.15 $5,50, ' Jährlinge. $0.25 $0.50. ! Gemüth und Ehre, anstelle ter Widder, $5.50 $5.75. " - " Marktbericht. Süd-OmalM. 3. Juni. Rindvieh Zufuhr 4221; Markt st. Gute bis beste $8.00 $8,35. Mittelmäßige Hs gute $7.75 8.00. Gewöhnliche bis mittelmäßige, $7.307.75. Kühe und Seifers, stark. Gute bis beste Heifers $7.25 7.75. Gute bis beste Kühe $6.80 $7.35 Mittelmäßige bis gute' Kühe $0.000.80. Gewöhnliche bis mittelmäßige, $1.000.00. Stockers und Feeders, stark. Gute bis beste $7.50 $8.0. ' Mittelmäßige bis gute $7.00 $7.50. Gewöhnliche bis mittelmäßige. $0.257.00. Stock Heisers $0.007.00. Bullen, $0.00 $7.10. Kälber, $7.00 $ 10.00. Schweine Zufuhr 21.300: Markt 20 bis 25c niedriger; Durchschnitts weis $8.15 8.30; höchster Preis $8.10. Schafe Zufuhr 5200: Markt esst. Lämmer, $7.2.5 $7.50. IjifilEsa'iaaq ÄE, z'wPtlrw ikywm s C VfSff ' L l' " , !JiiVJ tl 'p IC44 Siry : lÄvi flw lMxff xTmM Lim MM mß wi rw: fcy ' Up tho Stalrs to tho Telephone 'And morc than;likcly you're busy with call ers, orrright in the midst of Borne iraportant task. , Up-stalra or down, nn extension tclcphono ivill bring th cäIIs toyou. Havc You anExtcn&ion Tclcplionet HEBRASKA TELEPHONE COMPANY k 404-NT Wie steht es mit Ihre Blichcrn, Zeitschriften, nslv. Sie sollten grdundcn sein. nia6)in tttS)tintx rt rorntl nk U iißigt f rtlfri National Priivting Co. 609,.Miii. 12. tr., Omaha, Nebraska Omaha Getreidc-Morft. Oinaha, 3. Juni. Harter Weizen Nr. 2, 85M- 80c. Nr. 3. !'-. K5i'C. Nr. 4, 81 831.C. Frühjahrswei.zen Nr. 3, 81 12 85c. Nr. 4, 83 81c. Turain Weizen Nr. 2, 87 87e. Nr. 3, 811-1 80c Weißes Korn Nr. 2, 551oc. Nr. 3. 55 55e. Nr. 4, 54M: 51:Jic Gelbes Korn Nr. 2, 554c. Nr. 3, 5134 55--C. Nr. 4, 53U 54c. Korn Nr. 2, 51?4 55c. Nr. 3, 5312 54Ve. Nr. 4, 53 531vC. Korn keines Grades 50 52c. Weißer Hafer Nr. 2, 37 38c. Standard Hafer 37. Nr. 3, 37Nc. Nr. 4, 37c. Malzgerste 50 00c. Futtergerste. Nr. 1. 42 45c. Roggen Nr. 2, 55i2 50c. Nr. 3, 55 55i,c. Bestellt die Omaha Tribüne. A. M. Blume W. F. Croit CORONA nterior Dekorating Co. . ary . xt. inut i4 jimmti ijttotatloinpalii tcforaliomn füi Trieatmotnunfn, Tt-atir vitt jtiiqm. viQnnnqtn oiifnonlIajt 'auf Wunsch gtiitfttt. Km kejche . firifi P le iBc Kode. $3 ttk ..S2 k4 Werte.., Schmarse Hut Fabrik !d Oiltfnnla 6L C. G. Elsasser Wein- Likör- und Cigarren. Geschäft 2002 Vinton Strasso Tel. Red 4680 Dr; A. C Stok.es Prostssor der Shirurgi, der NniocrsitSt von Nebraska CfffM 503 BraudeiK Gebäude Telephon, : Office D. 2010. Nes. : H. 1740 Spracht Dautsch. V. 'ima'ii3ini (DdUß 'i;3 UM :IWJ:l' DR. R. S. 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