Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 31, 1913, Image 5
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Und den Zeltinger, Trar bacher, den JosefShofer, Graacher, Braunebergn, gp ' is Piesporter und dann den IvLrdigen. würzigen Bernkasiler Doktor den besten Doktor für die Gesunden und den angenehmsten Heiler für die Aranken! Vom Bernkasiler Doktor weiß Ludwig Braunfels ein hllbfches Lied zu fmgen: Der Nitter mit dem Burgkaplan Sitzt in dem tiefen Keller; ' Er sticht fein bestes Ohmfatz an: Bernkasiler Muskateller. Herr Pater, Ihr seid miid' und krank, So nehmt nur, nehmt von diesem Trank, Der ist der beste Doktor!" .Flir Euren Wein sag ich Euch Dank. Wie sollt' er heut mir munden? Mein guter Bischof liegt so krank, 211 könnt' er nie gesunden. StapcUaus des Vaterland". Taust durch den Prinzen Swvprecht dn Bah'em. ' Ueber den Stapellauf des jüngsten Rie sendampfers der .Hamburg , Amerika Linie", von dem die .N. V- StaatSZtg." bereits in einer Spezial'Kabeldepefche be richtete, wird aus Hamburg. 3. April, ge schrieben: " Der Hamburger Hasen sah heute in Schauspiel von ungewöhnlicher Großar tigkeit und Schönheit. Unter einem lachenden Sonnenhimmel, in dem viele Tausende von bunten Wimpeln leuchteten, lief da Schwesterschiff des .Imperator", das 60.00.2onnenschiff .Baterland", auf der Werkt von Blohm u. Boß vom Sta pel. Die Taufe nahm Prinz Rupprecht von Bayern vor. Den feierlichen Akt er öffnete Bürgermeister Schröder mit einer längeren Anspracht. Der stolze Wahl spruch 4er Hamburg Amerika Linie: .Mein Feld ist die Welt' besteht, so sllhrte er au, für wahr und recht. Prinz Rupp recht sprach in der Taufrede die Hoffnung au, daß daS Schiff seine Aufgabt er füllen möge, zwei Weltteile zu verbinden. r Er gab dem Dampfer den stolzen Namen ' , : . . stL . i l '-üaicriano ' nnvrr oucr iivaricn , Zdenn überall verlautete, daß da Schiff .Europa" heißen sollte. '.Den. Taufakt vollzog er, ohne den me iyjygjjjjjj , Ix hat durch' Land umhergefandt: 10 ihm da böse yieber bannt, Der ist der beste Doktor!" .Der Bischof ist ein iraver Held.' So thut der Ritter sagen, 1 .Hat mich bei Sponheim auf dem Feld -Au ffeinden 'rausgeschlagen. Ich will ihm zahlen meinen Dank, Ich gieh' ihm ein von diesem Tranl, Der ist der beste Doktor!" Noch einmal trinkt er' edle Naß Mit glänzend frohen Blicken, ' arm lädt er da gewalt'ge Faß Auf seinen breiten Rucken. Er trögt'S zum Bischofs Bohemund: Der Wein, der flieht au diesem Spund, Der ist der beste Doktor!" Der Bischof Hört'S in gutem Muih. Läßt die Arznei sich schmecken, Da große Medizingta thut Den frommen Mann nicht schrecken; Er trinkt, so lang' e läuft vom Spund: .Der Wein, der Wein macht mich gesund, Der ist der beste Doktor!" Nun haben unser? Bischof Kur Biel Kranke nachprobieret, Ein einzig ffah .Bernkasiler' nur. Hat jeden gleich kuriret. chanischen Wurfversuch zu verwenden, wie da anderwärts üblich geworden ist. Mit Wucht und Sicherheit warf er die Sekt flafche (eine deutsche Marke) gegen den roten Bug deö Schiffe. Leicht überperlte der Schaum die riesigen Eisenpkatten. Da raus legte sich über die vieltausenköpfige Meng, die auf den Tribünen, allen KaiS und Dächern ringsum versammelt war, eine lautlose Stille. Mitten in daS Schwelgen hinein hallte ein Schuh. In demselben Augenblick schlugen Arbeiter mit einigen Dutzend mächtigen Hämmern ebenso viele kurze, eiserne Streben klir rend zu Boden. Es sind die letzten Stützen, die daS Schiff noch auf der Helling hal ten. Alle blickt nach dem hohen Bug. der weit hinaus ragt. Der mächtige Kör per steht noch ganz still. Da werden zwei Wasserhähne geöffnet, und kreischend pres scn sich zwei hydraulische Stempel gegen den hierzu mit dicken Balken gepanzerten Bug. Eine kleine Erschütterung erst, ein Rütteln, noch einmal ein Stillstand , dann ein Hurra au Tausenden von Keh len, ein freudige Jauchzen geboren au der hohen Lust an diesem Schauspiel Und langsam erst, dann schneller und immer schneller gleitet der Koloß ab wart, befreit von den Fesseln, feinem Elemente zu. In keinem anderen Zweige der Technik kommt e vor, dah man solche ungeheuren Massen vollkommen frei dem eigenen Be lfm Ikebenparadies an Zapst an den echten Doktorwein: Ihr kranken rüder, schenkt Euch ein! Der ist der beste Doktor!" ' Daß auch in wirthschafilicher Hinsicht da Moselthal durch die großen Biegungen mehr gegliedert wird, dies erkennen wir an demAufblühen zahlreicher Städtchen und Flecken, z. B. von Bernkastel, Traben. Trarbach. Zell und Cochem, die sämmtlich auf der mittlren Moselstrecke liegen, wäh rend auf der gleich großen Strecke von Cochem bis Koblenz kaum noch ein Ort von der Bedeutung dieser Städtchen folgt. Auch der obere Abschnitt zwischen Trier und Bernkastel, kann sich in dieser Hinsicht nicht mit dem mittleren messen. In frü herer Zeit hatte dort die Mosel einen an dern Lauf. Sie folgte in mehr gerader Richtung einer Senke, die nördlich von dem jetzigen Lauf auch heute noch ausgeprägt ist, und die als ein ziemlich ebene e lande einen Theil der Ansiedelungen an sich zog. Auf dem mittleren Laufdrittel bildeten sich die genannten Städtchen zu natürlichen Mittelpunkten der durch die Thalbicgungen voneinander ziemlich abge schlossencn Landschaften au. Tiefe erwei icrn sich meist noch durch ein kleine Sei tenthal, auf dessen unterste Strecke die nämliche Wirthschaftsweise, vor -allem der Weinbau, übertragen werden konnte. wegungsdrang überlaßt. Mit Staunen sieht man hier em Gewicht von mehreren Millionen Kilogramm vollkommen frei sich bewegen. Auf seinem hölzernen Schlitten rutscht daS Schiff Weiter und weiter. Balken krachen, Bretter splittern, dicke Rauchwolken steigen von der Rejb fläche auf. Das Fett, das man zwischen die Flächen de gleitenden Schiffes und die gleichfalls hölzernen Platten der Hel ling gethan hat, wird überall hcrausge preßt. Einige Minuten nur währt da grandiose Schauspiel. Dann ertönen lang sam auf allen Werften triumphierend die Dampfpfeifen, und da größte Schiff der Welt, da .Baterland", schwimmt auf der Elbe. Man hat dieömal nicht, wie es beim .Imperator" geschah, den Lauf des Schif feS durch Anker zu hemmen versucht, denn damals rissen die Ankeriettcn glatt ent zwei. Man hatte auf den Boden der Elbe riesige Pakete von Eisenblöcken gelegt, die durch armdicke Stahltrossen an dem Schiff befestigt waren, und von diesem also beim Ablauf über den Flußboden geschleppt werden mußten, was eine scharfe Hem mung verursachte. Di größte Besorgnis machte den In genieuren der niedrige Wasserstand der Elbe, der aber zum Glück in letzter Stunde durch die einströmende Flut gehoben wurde. Durch daS Eintauchen deS Kolosses geriet da Wasser der Elbe in wildeste Aufregung. Der .Imperator", das Schwe Die zahlreichen Biegungen der Mosel hatten ferner zur Folge, daß. bei der Hauptrichtung de Flusse nach Nordosten, abwechselnd nur die ein Thalseite mit Reben bepflanzt werden konnte. Auf der andern, mit ihren Abhängen mehr nach Norden gerichteten bald ist'S die linke, bald die rechte blieb der Wald bestehen. Meisten sind eS Lohhecken, die diese be kleiden. So entsteht ein Wechsel der Be laubung. Auf die kahlen und in fehr gleichmäßigem Grün erscheinenden Wein berge folgen wechselvoller beleuchtete und gefärbte Waldpartieen, auf diese wieder Weinberge und so fort: entschieden ein landschaftlicher Lorzug gegenüber dem Rheinthal, wo auf weiten Strecken die Rebenanlagen bi zur Ermüdung im Landschaftsbilde immer wiederkehren. Die stärkere Bewaldung hat auch zur Folge, daß die Moselberge gerundeter erscheinen als die Berge des RbeinthaleS. dessen schroffe Formen durch die Weinberge nur wenig gemildert werden. ES ist daS RebenpargdieS der Mosel, durch da wir wandern, ein Paradies, in dem kein Baum mit verbotenen Früchten sieht: sie sind alle genießbar sogar sehr genießbar und genußreich. DaS Paradie, von dem der Dichter sagt: stcrschiff, daS mehrere hundert Meter von der Ablaufstell entfernt liegt, am Kai der Bulkanwcrft, geriet trotz feines ungeheuren Gewichts in so lebhafte Bewegung, daß alle Laufbrücken, die da Schiff mit dem Ufer verbinden, im Moment deS Stapel laufe de .Batcrland" entzweibrachen. So sandte das Baterland" dem .Jmpe rator" seinen Gruß, wahrlich eine Be grüßungsform. wie sie zu den riesigen Geschwistern paßt. , Lustige Geschichten. Die St. Petersburger Zeitung .Jsto ritscheski Westnik" erzählt lustige Gcschich. ten vom russischen Theater. Da war z. B. der Schauspieler Dmitrijew. ein jäm merlich aussehender Mann, und lahm da zu. Er kommt zu dem Nowgoroder Thea terdirektor Merjanski und bittet um eine Anstellung. Du siehst mir aber nicht bühnenmäßig genug auö, Brüderchen." meint MerjanSki. Wenn das eine An spielung auf mein lahmeS Bein sein soll," sagt Dmitrijew beleidigt, so sind Sie im Unrecht. In Kowno trat ich mit großem Erfolg auf. Ein Schauspieler soll daS Leben darstellen, und gibt eS denn im Le den keine Lahmen?" Ja. ja. aber in Theuterstücken findet man keine." .Ich bitte Sie, trage ich denn die Schuld da ran, daß die Bühnendichter Schafeköpfe sind?" .Nun, hol' Dich der Teufel," Cttnlafui SButtt der Mosel. Al, Gott, der Herr, den Wein erschuf, Entstanden manche Arten, Und jeder Wein hat seinen Ruf, Bom süßen bis zum harten. Bor allem unser Moselwein, ' Denn dieser wollt' ein Mädchen sein. Und hast du keinen Zeitvertreib, AIS etwa lausend Grillen, Nimm Moselblümchen dir zum Weib Und kose still im stillen. Der Moselwein macht Greise jung Und fesselt die Begeisterung. Und frohe Kreise schafft er sich. Schafft friedliche Behagen, Er ist kein Bruder Liederlich Und weih sich zu betragen. De Mosellandes Rebensaft Bringt dir Gesang und Brüderschaft. Am Rheine giebt eS schwer Geschoß, Da wirft zu Boden nieder, Der Franken Weine schäumen bloß Und bocken hin und wieder. Hast du daher am Trinken Lust, Nimm Moselblümchen an die Brust! Da ist ein Tränkchen regelrecht, Löht seine Freunde leben. Man soll sich doch nicht wie ein Knecht Sogleich gefangen geben. sagt Merjanski, Du hast biel unumstöß licht Logik." Und so nahm er den lahmen Schauspieler au Mitleid in seine Truppe. Lange hielt er eS allerdings mit ihm nicht aus, denn Dmitrijew stellte die Geduld des Direktor auf eine harte Probe. So z. B. erschien er eines Abends im Boja renkostüm mit einer Zigarette im Munde. DaS Publikum lachte Thränen. Nach dem Aktschluß schrie Merjanski ihn an: Bist Du verrückt? Darf man denn in einem Drama. daS im 16. Jahrhundert spielt, Zigaretten .rauchen?" .Warum denn nicht?" fragte Dmitrijew erstaunt. Weil e damals noch keine Zigaretten gab." .Da sagen Sie." erwiderte Dmi trijew verächtlich. .Die Bojaren werden doch keinen Schnupftabak geraucht ha ben!" Aber Dmitrijew stellte noch un möglichere Dinge an. Als er eines Ta ges ein geschichtliches Stück inszeniren sollte, stellte er an Stelle zweier Becher, die er in der Eile nicht finden konnte, seine beiden Manschetten auf den Tisch. Die Schauspieler aber waren in ihre Rol len so vertieft, daß sie e nicht bemerkten. Unter ungeheurer Heiterkeit stießen sie mit den vermeintlichen Bechern an und schlürften da edl Nah mit Wohlbe Hagen au Dmitrijew Manschetten. Am folgenden Morgen gab Merjanski dem lnglücksmeischen Dmitrijew Reisegeld und ersuchte ihn, sich so schnell wie möglich davonzumachen. Das ist der Dank für aanBsbm rniB itt.j Der Moselwein gewährt dir Zeit Zur Liebe und zur Seligkeit. Er hat den schönsten Maiengruh Dem Frühling abgerungen, Des Herbstes warmer Feuerkuh Ist ihm in's Herz gedrungen. Dem Kräuterduft, dem Sonnengold, Dem Moselweine sind wir hold. Frisch, laßt unS bei dem durst'gen Lied Die vollen Gläser leeren, Der unS den Moselwein befchied, Will, daß wir ihn verehren! Hier diesen Kuß der ganzen Welt, Ein Schelm, der nicht Parole hält! Bald begleiten un an der Mosel wieder Rebenberge zu beiden Seiten, und waS sie spenden, wir wollen e nicht verachten, wenn auch manches Tröpflein, besonder an der unteren Mosel, etwa sauer schmeckt. Ein Spaßvogel will unö gar er zählen, der Nachtwächter gebe nacht um zwölf Uhr den Leuten ein Zeichen, und die e hörten, legten sich dann auf die andere Seite, damit der Wein ihnen die Magen wand nicht durchbeiße. Doch in Winnin gen vergessen wir beim Trank des käst lichen WeineS diefen Spott, und kosten wir erst an der mittleren Mosel den Zeltinger, den Graacher, den Lieserer, den Erdener, den Piesporter, den Brauneberger, den meine Erfindungsgabe!" sagte Dmitri jew gekränkt. Außer diesem merkwürdigen Schauspie ler hatte Merjanski's Truppe auch noch einen originellen Souffleur. Dieser Mann er hieß Neruschew war sehr lach lustig. Wenn eine komische Szene gespielt wurde, bedeckte er da Gesicht mit den Händen und barst beinahe vor Lachen. Auf der Bühne entstand dann die aller größte Verwirrung. Angstvoll warteten die Schauspieler auf die Hilfe deS Souff leurs, während dieser vergeben mit Lach anfällen kämpfte. Manchmal saß Neru schew schwer betrunken im Souffleur kästen; dann schimpfte er: .Weshalb muß ich in dieser Hundebude sitzen? Ist da gerecht?" Merjanski aber brummt: .Trink doch nicht!" .Weshalb denn nicht? Selbst der Gouverneur darf mir da nicht der bieten!" Nach folchem Selbstgespräch schlug Neruschew daS Buch zu und ver suchte zu schlafen. Die Schauspieler, die chre Rollen nicht gelernt hatten, sprachen Unsinn. Man suchte Merjanski auf und sagte ihm. daß Neruschew schlafe. .Der Lumpenkerl!" schreit der Direktor und eilt zum Souffleurkasten. Der schlafende Neruschew wird herausgezogen, und Mcr janski selbst nimmt seinen Platz ein. Für die Schauspieler ist daö aber noch schlech ter. In Merjanski erwacht der Regisseur, und anstatt den Darstellern zu soufsliren, beschränkt er sich auf Bemerkungen wie: JosephöhLfer, den OhlinSberger unv d allem de weltdnuymle ernranier Doktor, so sind wir voll de Preise und möchten nicht mehr weiter ziehen. Wie da duftet au dem Glase! Da wundervollt Bouquet der besseren, die ziemlich bedeu. lenve Eaure oer geringeren orim jmo die hervorstechendsten Eigenschaften de Moselweine. Noch Lieblichere wollen die Mosel und ihre beiden Töchter. Ruwer und Saar, unö kredenzen, den Kaseler, der im Ruwerthal wächst, Grünhäufer und Karthäuser bei Trier und Scharzhofder ger, Wawerner Herrnberger, Bocksteiner. GeiSbergn und Oberemmeler bei Saar bürg sind der reinste Göttertrank, bou quetreich und voll Kraft. In Euren Flecken, Euren Dörfern dort. Wie wohnet Ihr vergnügt, zufrieden, traulich! Den leichten Wandrer grüßet Ort auf Ort. Und jede Wohnung grüßet ihn erbaulich. Wie gerne weilt er froh, wo Ihr Euch freut: ES liegt da ganze Thal so grün !e schaulich. Er blieb schon gestern, bleibt auch heut; Auch morgen ladet eS ihn noch zu bleiben. Und harrt er länger, nie hat'S ihn gereut; Wie süß wißt Ihr die Tage zu vertreiben. Stepanow, zieh die Hände aus den Ho sentaschen Lewaschew. rück' den Stuhl vom Sofa fort. . . . Maria Alexan drowna, setz' Dich auf den Stuhl, nicht auf das Sofa. . . . Martynow. streck' nicht die Beine aus!" Einer der Schauspieler, der hinter den Kulissen wartet, bis die Reihe an ihn kommt, eilt zum Souffler kästen und flüstert Merjanski ,u: .Um Gotte willen, fouffliren Sie!" Er aber antwortet voller Seelenruhe: .Die Rollen müssen gelernt werden! Ich werde allen Geldstrafen auferlegen, dann werden si sich an Ordnung gewöhnen ..." Der Phonograph. Der Besitzer deS General Store hatte billig einen von den altmodischen Phono graphen gekauft, bei denen man die beiden Hörer an die Ohren halten muß. Onkel Artemus kam mit seinem Ein spänne! nach dem Städtchen und wollte, nachdem er seine Einkäufe besorgt, auch die Wundermaschine hören. Der Berkau fer hielt ihm die Hörer an die Ohren und drehte die Musik an: .Hier! Hier! Um Himmelswillen halten Sie mal ... Da kommt eine Militär kapelle und ich habe meinen, Gaul nicht angebunden.' , .Liebe Fräulein, ich wollte Ihnen fchök den ganzen Abend etwa sagen. .Vielleicht; -ttltÄftcJtT1.-' '