tmaU Tribüne Tamstag btu 21. Mal 1013, OMAHA TRIBUNE JXlTÜnz rUSLKHtNG CO. VAi. x ruiK ftmt. JJ1I IJ.w,i &. Ommkm, N.b nfcw mmmvi lmV JMarft 14. I I OaoAdt A-fTlMWi Mltr w l ,.,,.. jjmA j., ;, Prn, drs laarblaliJ: Durch, Träger, bet JÜoAw'-,-. 10c Turch die Post, per Jahr. ...$1.(X) Preis 6 c W.cheublatti: Bei strikter Vorauöbcjahlung, per Jahr $Uß Wocherwlatt erscheint Tonnerftags, Yrk Off, TU Cenna New?. W 49 Wm 34"! 3t Ctti&t, Ke6r- 24. Mai 1013. i n i.naeiggj . We.d.Schop , trinien willst. sl gehoittein Kämmerlein, wo's L!inand sieht,, und wie es' jeder Zronnne, Pxohwitionist'-. und teinpe renzuznS' Schnapsbruder thut. Aber! 'lässig . cfrf. bleibe : ntch,t sehen. VrüZcrZwar4nur de?! Verkauf spi rituöse Getränke , bei ' Strafe der. dctm. 'Ju Iowa und, einigen an lcrca'Ctaatcn aber,s.ss?fchr:bt der Tovenpcrt.D:mokratisrauch das Trinken'.' i itrdvc . gewisses B erhält nissen? sfrafäcr, ,: nüinlich' in Eisen. bohnwagjm. Und zdiei Strafen find recht' ßcsalzcn,7: Une ! die fünf Man er erfahren, haben, hie kürzlich in einer zwischen lYwefipoii und MiAatiiae laufenden iat durstig wurden, in Schlichen aus der Flasche rscchmen und dafür dom d'onductiTr ' vor den fllidtcr Barker, Mii&atH?, geschleppt wurden, der drei der Jnculpaten' wegen des fl'rchtbaren' Verbrechens zu je $50 Strafe und die anderew.zn $23 und den Kosten. - tetbomezte. Dabei Wundern sich 'viele vozr den söge nannten .freien Amerikanern und niachen sich. lustig, weziu sie auf n ner Europataur hier 'arnd da eine Tafel mit der Aufschrift'. "Verboten" stkMl .- . .. i A Ei Mann, der ci&c Partei Platform derletzt,tist ein schlimme rer Verbreckzer, . wie der MVmn, der Geld stiehlt." sagte .Staatssekretär Bryan in einer 'vor? eiiugcn Tagen in Harrisburg, Pa.. ssehatencn Rede. Aber Herr Vryan! Wer war es, fragt mit gerechter Entrü. ftimg die Iowa Reforni", der vor etlichen Jahren zum Derrätheran feiner Partei in Nvorqsfa wurde, weil diese sich .gegen. Prohibition ei klart hatten und deren Vanner träger, Manor Tahlman von Oma-, f,a, daraufhin .seine ,Hauptkampagne führte, um dann durch den Einfluss eines gewissen,, für den. republüan Zchen ÄuckerKandidaten cvtretcn den Wm. Jmnmgs Bryan geschla 'gen zu werden? Wer war es, durch dessen Berratherer r Sprecher des RepräsentatenhauseZ des Kongresses. Cl'amv Clark, um die demokratische ZPräsidentfchaftZ Nommation be raubt wurde, nachdem ein gewisser m ?:altkorniens 'lavZner-cZel'ek. Der Gouverneur Hiram Johnson von alifornikst hat den Staatl sekretär dkngchrichtigt, baß kr die Anti, Japaner -Vorlag unterschreiben kerbe; und seine Antwort ist zugleich eine autfiihrlsche Darlegung der Der Haltnisse, die zu dem Entschluß Veranlassung geben, wie der Nechtilage. I dielen Einsendungen von in anderen Staaten lebenden Kalisorniern an d verschiedenstenZeitungen wird ebenfalls der nämlicheZtandpunkt gcgenüber den japanischen Landerwerbungen vertreten. Ebenso ist in Betracht zu zie hen, daß die Bundesregierung zugibt, die Fassung bti Gtfefees wahre durch aus die japanischen Lertragsrechte. und daß Japan selber seinen Prote in Washington nicht auf Vertragsverletzung, fondern aus Lcrleöung seine? Würde stützt. Unter diesen Umständen ist (8 kaum möglich, die Angelegenheit noch s, zu beurteilen, wie eZ anfangs geschah. Man kann sonst leicht zu emcr s schiefen Stellungnahme gelangen, ww sie der Norden so lange und in sa schädlich wirkender Weise zur Negerfrage im Süden eingenommen hat. wei er ohne genaue Kenntnis der tatsächlichen Verhältnisse urteilte. Ebenso wenig wird die Bundesregierung nun, da ausdrücklich die Pertragircchte von Angehörigen fremder Nationen in dem Wortlaut gewahrt werden .an eine Bekämpfung des (Gesetzes vor den Vundeögcrichten sich beteiligen kön nen, weil nichts mehr vorhanden ist, woraus eine Klagcsache sich stützen könnte. - Unter diesen Verhältnissen spricht man von der Möglichkeit, daß Japan vorschlagen wolle, die Angelegenheit dem Haager Schiedsgericht zu unter breiten. Eine Probe, geivisz, auf die neue Theorie, bei der, wenn sie ge macht würde, sich sofort herausstellen würde, wie außerordentlich unpopu lär'die Ausführung in den weitesten Kreisn wäre. Persönlich sind wir zwar der Ansicht, dafz kein Schiedsgericht anders, als zu Gunsten der Ver, Staaten und Kaliforniens entscheiden müsste. Aber schon der Gedanke, im Auslande anfragen zu sollen, ob Amerika das Recht habe, darüber zu entscheiden, welche Nassen es in seinen Bürgervcrband aufnehmen und welcha es ablehnen darf, und ob eZ denen, die eZ abgelehnt hat, die Be rechtissung geben muß, sich durch dmiernden Landerwerb als unerwünschte Fremdkörper trotzdem dauernd einzudrängen, ist außerordentlich störend Es gibt Dinge, die sich dem berechtigten Nationalgcfühl doch sehr viel mehr als Machtfragcn darstellen, wie als Meinungsverschiedenheiten, über die man Anderer Weisheit anrufen mub, um vm-richtigen Standpunkt zu finden, .. '' m. Jennings Bryan trotz feiner il'm Von der Demokratie NebraZkas auferlegten ' Pflicht, für diesen zu stimmen, untreu, nnirde, und, als Clark der Sieg schon winkte, ins LilZ.Lager überging, was zu des seen schließlicher Nominirung führ te? Der gewitznicht all tägliche Fall, daß ein Haus im Wert Von einigen hunderttausend Mark ohne Bescher dasteht, ist in Biebrich a. Nh. zu verzeichnen. Die .Turnge stllschaft" ließ gerichtlich ihren Ei gentumsverzicht aus die ihr gehörige .Neue Turnhalle" an der Dilthey praßt eintragen. Der Verein sah sich durch die hohe hypothekarische Bela siung des Gebäudes zu dem Schritt gezwungen, da er sonst bei einer nicht zu vermeidenden Subhastation sein ganzes Vermögen eingebüßt hätte. Da nun der Staat bisher sein Eigen tumsrecht als Rechtsnachfolger noch nicht angetreten hat. so .ist die Neue Turnhalle" zu Biebrich zurzeit ohne Besitzer., ,, " ' Ein tragikomisches Mißgeschick traf dies' Tage einen Herr, der in einem Rheingauort ei r.tt Versteigerung anwohnte. Er zog seinen neuen Ueberzieher auö und hängte ihn im Lerfteigerungslokal aus. WZ er später fortgehen wollte. f:siÄ der Mantel nicht mehr vor. ' Cl f.!Ä sich heraus, daß man ihn ira Cifcr ia Anwesenheit des Eigen k?,rtM witver steigert hatte. Der tX Oesihn. der billig zu seinem gu k.n Lkidungsftücke kam, war nicht , esZMöiz 3 osZen. , j Sei &ftt N'tturier t ttt Q:bah la Reick bei Tres i im Großen Jagdspringen ' - 1 v.lch gar! dos Preußen. ) .:r.i im k. Garderegiment zu r;t j:ZmN Pferde beim Dop ' zZ Dn Prinz stürzte köpft f .:: "tt aber das Psud unter : "t z1 der Menge cm Zügel ' . end konnte, zws, etwas ' C.zt anscheinend nicht er ;::: rJ2S ditLalMdn. . 'S i . . u- 'rjrrt, beutscher Cvti untersucht jür 'Bril -.?:7.sclI.' iZünA ' Stofif für einen amermintscben ..Tlebknecdt". Zwei Berichte zur Angelegenheit der kalifornischen Japanersrage. denen nichts weiter hinzugefügt zu werden braucht, entnehmen wir Wcch seiblättern. Der erste ist aus Chicago datiert und lautet: .Kapitän Richmond P. Hobson, Kongreßmitglied von Alabama, kam heute auf seiner Reise nach dem Süden hier an und gab ein Interview über die Lage. ..In Folge unserer schwachen Flotte", sagte er, tarn Japan uns diktieren. Japan hat eine große Armee, eine größere u'otte als wir und die Seldmiltel zum 5kiegführen. Wir haben nur ein kleines stehendes Heer, eine kleinere Flotte und nur einen geringen Fonds zu Kriegszwecken. Ich habe stets eine starke Flotte befürwortet. Ich hasse, daß wir die Lektion, daß die Flotte die Hauptsache ist, nicht vergessen, Der zweite, aus der Bundeshaupchadt, besagt: Kriegsschifse und noch Kriegsschiffe zur Sicherung des Friedens" ist das Losungswort der Flotte, das Losungswort des patriotisch gesinnten Volkes, deö amer?kanl- fä)en Senats -und einer sich stets mehrenden Zahl von Volkstribunen im Repräsentantenhaus. Die von einer Preßagentur in die Welt gesandie Ente, daß der GeneralMarinerat vom Kongreß nur den Bau eines ein zigen Kriegsschiffes von, 40,000 Tonnen fordern wird, statt den von zwei 5kriegs schiffen jährlich, wurde heute von maßgebender Stelle prompt de mentiert. Eines der mächtigsten Mitglieder der Kommission erklärte, daß der Ausschuß nie so einig auf einer Durchführung des Programms zur Erlangung einer starken Flotte bestanden hat, wie jetzt. Einerlei", fuhr er fort, ..ob es zum Krieg mit Japan kommt oder nicht, die Nation ist zum Bewußtsein ihrer beschämenden und gesahrdro ljenden Ungerüstetheit erwacht. Wenn wir in unserer Lage zum Krieg gezwungen wären, würden die Folgen uns in unseren eigenen Augen, in den Augen der ganzen Welt demütigen. Die Unwissenheit, Blindheit, der Geiz, der unser Volk an den Rand dieser Gefahr gebracht hat.kann nicht scharf genug verurteilt werden und darf nicht wieder vorkommen.,- Das Land wird nie und darf nie einer blinden, geizigen Staatskunst, die es in eine, solche Lage hineingeritten hat. verzeihen. .Die animierten internationalen Unterhandlungen in den letzten zehn Tagen haben der amerikanischen Republik einleuchtend die Tatsache vor Augen geführt, daß wir ebenso gut in einen Krieg verwickelt werden mö gen, wie England, Frankreich, Teutschland, Rußland. Japan und andere Großmächte. Das Volk, von Maine bis California, steht ein, daß Han. delsstreitfragen den alten Stand der Dinge geändert haben. Mit dieser Einficht geht die Erkenntnis Hand in Hand, daß wir nur den Krieg vermeiden können, wenn wir für ihn gerüstet find." Der Marineetat wird den durch die japanische Kontroverse dermfach ten Umschlag in der Stimmung benutzen und den Bau von vier Schlacht schiffen jährlich fordern, bis wir die zweitgrößte Seemacht geworden find. ' o . Die Verurteilung Zack Zobnsons. - Jack Johnson, der in Chicago schuldig befundene farbige Klopffechter, ist wegen seiner Beziehungen zu weißen Frauen schuldig befunden worden. Und obgleich er appellieren wird, fo ist doch wohl kein Zweifel möglich, daß er die Strafe für die Übertretungen des Mann" . GeestzcS wird verbüßen müssen. Ein Gesetz rächt an Jack Johnson die Sünden und Folgen anderer früherer unweiser Gesetze. . Denn Jack Johnson ist das Produkt der Verwirrung, die die gesetz liche Gleichstellung der Farbigen herbeigeführt hat, der politischen und sozialen Sentimentalität, die sich darin gefiel, zu behaupten, daß der ganze Unterschied in der Haut liege, und die den Süden als rückständig, bruta, und in Vorurteilen, besangen höhnte, weil er das nicht glaubte. Mau meinte ihn aufklären" zu müssen in Dingen, die er ganz genau und viel besser kannte. Das ganz natürliche Resultat war die Verwirrung der Begriffe. Der falsche Glaube ließ Weiße nicht auf Jnnehaltung der nötigen Schranken beftchcn, und von dein Neger war es zu viel erwartet, daß er sie immer srlber innehalten sollte, nachdem ihm all der Gleichheitöduscl gepredigr worden war. ' Wenn nun gar Leute wie Jack Johnson sich von weißen Sportfreun den umworben und bewundert, in der Presse als Helden gefeiert und im Mittelpunkte'eines förmlichen Kultus sehen, so ist es ganz natürlich, wenn daZ daraus wird, was bei Jack Johnson sich entwickelt hat. Dann kommt der Rückschlag. In der Form Rechtens wird da? an dem Irregegangenen gerächt. oas im Grunde andere verschuldet haben,, Es mag nicht möglich sein, auf andere Weise einem Weitergehen der Ver. wirrung in den Köpfen weißer Schwachköpfe und farbiger Kreise zu be gegnen. Und ihr mußte ein Ende gemacht werden. Hoffentlich führt dir ser Prozeß das herbei. Aber schuldiger als Jack Johnson ist eine Geistcsrichtung und eine irrende Abfassung der weißen Bevölkerung, bis allzulange und allznlaut und überlege sich Hat breit machen könn , ir-r ' .".r,m ontm ' , , J . i-, i 1 1 iV t . 3 - t n . -U", L'" n ' ". - r r. :- " "'. ' .'!' i ! , ;Vl l ' '1 '... cr. ' . '' L t ' - ' A , t y - . '-A - ' - . : ' ,.' : T- v. , i t " i: , . '. 3 ! ' ,. ' . -' ! ;r ' 'V S t i' -.i',- '': ----- - - ' ' i rt ' ." $ v.: ' ... . .' . . . t . .. . r-: f - ' , -s - -'.' .-'': -. - i, , , . - . ( ' ' t . j " - t 1 - t ' ,-- (" i ., . , VT - ' i D ; , -'-."' ' ..wr. ':. - ' ' 1 V--i . ! .'sy " -j'-lsfrttT '( rf v TT( ytf n &- V ' t v -' tl -v- . s- '?! ! I ? v. . $' X- ,V'-4-s ' r' a 7:rVv.4j ' : c, .) o tMtf$ mm ' ' ,i.:. -J:i':r Massenandrang zur zweiten Vorstell ng im Hippodrome, Connkag 1L Mai 1913, nachdem der PopnlaritZ tökontest eine Woche !m Gange wa Violinrecital von LouiS chnanber. Montaa Abend, den 2i. Mai. indct in der Cnrinian jiircke. 2ü. und Harney Strafte, ein Recital des zunaen Bioliiunen Loms Lchnauder, Sohn vcn Hrn. und ivrau Henry Schnauber und Schü ler der Frau E. R. Zabrikie statt. Der Kun'rneviie wird von Frl. Edna Lcidn, rl. Kul,l und Stirn Rcnsch. Scküler der Gesanas i,nrerin Fraulein Margaret Damm untenlutzt werden, freunde de Mitwirkenden sind zum Besuche neundlimit cinaelaöen. Das toi aende Programm kommt zur Aus uhrunz: 1. Tb.'il. Conccrti in G Minor. Mar Bruch a) Adagw (b) Finale: Nlaro Energico 2. Tuet-Opcn Um latticc" ....... .- BceyerHelmund Miß flufjs, Mr. Rensch . (a) Siosftsth Lasos . . . . Arthur Hartmann (6) An Bord d'un Ruissean -. ... . ... .-. . . ., Boiödesfre (c) Clienten; ....... . Popper (d) Taiue of tlie Tvlphs . Goldblatt 2. Theil. . Prelude ta the "Teluge". 'idint-rslcns Z. (a) Lcisate di Piagarini". carlatti (b) Pküllis ha 3 such charniing graces" ....-.,.-....-.,. Wilson (c) Allali . . . Chadmick Miß Edna Leid (!. Carmen, Fantaisie brillante. Hubay Hippodrome. Das Stadt-Gespräch ist der Ame. rican Hippidrome Kontest. Auf der Strafte, in, der Cfsice, in den Schulen, in den Läden, überall wo man hin kommt,' hört man die aute von dein Kontest reden. Wer at die meisten Stimmen? Wer ge innt wohl das.Buick Auto? Wer t der zweifachste? Wer der Drit te usw. Tieier . große Kontest muß och neun Woäzen, dauern und er wird stets interessanter ob des Gei stes der gutmüthigen Rivalität, und doppelt interessant wegen der hüb chen und nvrthvollen Belohnungen. Es kostet nichts dem Kantest beiz. treten. Wenn Sie sich oder einen Freund nominieren wollen, sprechen Sie beim Hippodrome Theater vor. wo volle Auskunft bereitwilligst er theilt wird. Die nächste Tablold-Vorstellung im Hippodrome ist die Boyle Wool elks originale Petticoat Mm strels." Herr Wootwlk. der älteste Schreiber von Tabloid Musikalischen Komödien, ber uns solch großartige Erfolge lieserte wie Tue Wmnmg Miß", A ftniaftt for a Tay". The Girl Qucstion" und The Time, the Place, and thc Girl", ofserlrt jetzt sein neuestes -und sehr eigen rtiges Werk. The Pettieot Mm irels". eine Vorstellung bestehend aus jungen Damen. Herr Woolfolk bat keine Ausgaben gespart bei die er Vorstellung, und hat eine Anzahl änger, . Tänzer . und gesciertee heater . Damen engagiert, ern- chlicßlich solcher bekannter Künst. r wie die drei Oberlin , Madchen. ie raneiico unters uns am, ettie TrEsurfen. Natile Roselle. il'.'abel Hat, t, Mary Hoplir?, Bert und Bessie Traver und ein Dutzend aiidcrer bewährter Kräfte. ', Im Schnregebirge Ncnguineaö. i Zwei seit dem vorigen Sommer in Holländisch Neuguinea tätige E?pe ditionen haben, wie man jetzt ' cui knappen Telegrammen erfahrt, im zentralen Schneegebirgt interessante Erfolge errungen, nämlich die Ear penSzspitze und die Wilhelminaspitze erstiegen. Die Carstinszspitze, benannt noch dem holländischen Kapitän I. Car stenSz. der sie 1623 während seiner ZZahrt der Südküste entlang gesehen hatte, war n?ucrdingS durch trigono metrische Messung auS der Ferne zu 500 bis 5700 Meter bestimmt wor den, und galt als Neuguineas hoch ster Gipfel. Nachdem sich die engli sche geologische Expedition unter Soodfellow vergeblich bemüht hatte, in die Nähe deS Berge! zu kommen, gelang dies Anfang 1913 dem engli schen Arzt und Naturforscher Wolla ston. und vom 26. bis 30. Januar gewann .er mit . dem holländischen Leutnant van de Water den Gipfel. Mit diesem unerwarteten Erfolge ist nun eines der Ziele des deutschen Neuguineaforschers M. Mozskowski hinfällig geworden. Im Gebirge traf man aus große Dörfer mit Zwergbevölkerung. Wollafton hatte früher Forschungen im afrikanischen Nuwenfori ausgeführt und auch Goodfellow begleitet. Die Wilhelminaspitze war der Lohn einer holländischen Regierungsexpedi tion unter der Leitung des Kapi töns F. Herderschee. der früher in Surinam und auch schon in Neugui nea gereist war. Nachdem bereits 1809 Kapitän NouhuyS von der Lo rentzschen Expedition an der Wilhel minaspitze die Schneegrenze erreicht und die Höhe der Spitze auf 4700 Meter festgestellt hatte, bezwäng sie Herderschce Anfang März dieses Iah res vollständig. Beide Erpeditio nen waren mit Hilfe de, Flüsse der Cüdküfte von Holländisch - Neugui nea an den Fuß deS SchneegebirgeS vorgedrungen. , in Urne, die in der Asche der sterblichen Ueberreste deS im u ni vergangenen Jahres in El Ca)vn verstorbenen englischen Obersten Al fred Logan enthält, w,rd als schuld Erinneruna von Bert Doul in Lona Beach, Cal., zurückgkhalten.' Oberst Logan bestimmte teftamentarisch, daß seine Leiche verbrannt und die Asche auf dem pazifischen Ozean verstreut würde. Da er nichts hinterließ, sorate Bert Paul für die Verbreu- nung der Leiche. Die Urne mit der Asche hält er aber zurück, bis rym rn England lebende wohlhabende Ver wandte deS Verstorbenen die von ihm ausgelegten Verbrennungsunko sten in Höhe von $185 zurückerstattet haben. - Tm nöro lichtn 2, i von Menominee County. Wls.. rst au eenblicklich eine dänisch Kolonie im nisteb'n bearMen. Bis zum kom menden Sommer sollen sich dort etwa 400 Familn ansleoein. L)as be treffend Bestedlunasland umfak! ein Gebiet von 200.000 Acres. Zehn Familien haben sich dort bereits in verhalb der letzten dreißig Tage nie dergelassen. . Die Sitzfiangtn deS Bo , e l k a f i a s. die auS weichem olu von Kleinfingerftarke sem müssen, sind jedesTial mit dem Käsig, mmdeZtens dreimal in der Woche, zu reimgen, auch ist jedesmal trockener Sand auf den Boden deS KäfigS zu streuen. Trinkwasser muß täglich mindestens einmal frisch geseben werden. In A, Hospe Co, 1513 Ocoilas Str. ; y i s Cescpsjost sDoiiQsas 292 . Ekalilirl 1877 Ed. Maurcfs Nestalllllllt 1300 1308 esarnarn SIraße. Cafe für Damen in UerOmÖung. JVpsrtirte n. einheimische Biere u. Weine . 7 V 5 V 'd ri. fi.;v'm?t frf?Z&ZT'. i.)' J''J"!Ä-'! . -.! '?. XC -' ' H " -i . ,1 "Das moderne Begräbniss-Heim" a ist offen für Eure 8 Besichtigung ' p Schöne patriotische Kaien der an Besucher gegeben ö Dien8t yuität ; : H vtnai'niit - V H IIOA. hOFFMANtTS nea modcmei 1 V. R.),nU. . M.m ? K II ff O noirmann q K VierundtwnBtgtt uoi DoJg. Straj Grptrt tM&lamiut. und Be !; oräbniB Lk't Q & OMAHA, NEB. 1(1. Ding. 3901 24. U. Ddg ' Z I - 8 X&XßOBG&XS -" ' DR. J. W. NOVAK Zahnarzt Zähne schmerzkos gezogen. Lose Zähne scst gemacht. Blutige und wunde Gaumen gesund ge niacht. - Fehlende Zähne erseht und sehen aus wie Eure eigenen. Brückenarbeit und Platten sorg faltig gemacht, , um vollkommen zu passen. Zimmer 206, Karbach Bloss, 15. und Douglas Str. Ueber - Nyan's Juwelierladen. Telephon Tsuglaö 5077. fl C Acksrto Slde Bsx u. Euniurst XntvUtihm ra, nZsch, un on um. FSrin Kei l&Z" Ideal Pleating Co Ueber 107 Ml. 16. 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