ISgllche CmU JriCB4w fJOmi11 " iwwiu &MwFXtttMK&&iL&iviF'ü. . jim.w i. . ' u i i; . jm et? Sollhciuszlev n I lleBerfctt von Anna Llellncr. j (5. For:skjiung.) V. noch bleiben", fugte Beveribge. .Ich Zk'g . Ihnen auch die ffigur, die Jh nen vorhin so gut gefiel, Herr Tok lor." (Finötrsfonden," versetzte 'der Zeh 1er. Sine Minute später rief Beveridge aS: .Ter arme Teufe! von einem 'Wärter wird ' dort erfrieren! Ich er sagte, ei mache meinem Herren denke. Q.it treffen' schon allein. Herr alle hre. aber Ich dürfe absolut Doktor, einen so aesäbrlichen Wihn nichts tun. und er gab mir ein fluch sinnigen wie mich zu überwachen zu lesen, und ich kann wirklich nicht i öS ist Jaufenzeit." nicht daran denken, 'Mr. Beveridie." .Cie haben recht. Ich schick' ihn iLeverioge machte ein ernsikS e nach Haufe, ficht und sagte: .Ihr Zögern macht Tie beiden waren ollein auf dem Ihrem Herzen l?bre. es! gestattet mir eise. Sine Zeitlang unterwies Le einer einen Einblick in Ihren vortrefflichen, veridge den Arzt in seinen Kunst .Zwei Banknoten zu fünf Pf.!nd. ein halber Louisdor und sieben 3dHI und sechs Vence in Giloer," sagte rocrioz, zu ,10. .Ay. auch noch sine naiitr Äuf dieser stand: .Von Freundin, in der Hoffnung, dak Cle liebenIwürdiaen (Tfxuafttr, so dak' ick stücken, dann überliest er ibn sicki selbst .V - C Ot It I. . ".. 'I' ' ' - --- .. ? ' ' . t uiintijmtn. . oen Mut aewinne. Slrnen ein Äe und en tern e fitö ein trenn ton tbm C t-C-V f . mm ...... I .... . ''' 11 ' , . ' . v.1 1frnna IM auf Dem aeickud en NanSniS au tnnn" Ttr 1rU srnH hitin ruf K' Mink Wege nahe der Mauer; er hielt ein Er blieb stehen, kreuzte die Arme lkhue. Beveridge schien gan, Wen lieinez amenportemonnaie in der über der Brust und f;chr fort, ohne deres Vergnügen an diesem Anblick vun no yvrazie aus zweierlei zu erröten: .Ich ipbe eiqkntlich zu haben, (.r sah aus die Uhr: halb Schritte: die einen. Kickten, jenseits lbtßlcat studiert. aNein die Uloiur fünf M.is,5 fnf r ,,k die n. im . , '.. irr. o. " . ' - i-j-u. - i - v- v(t muiauu, killen yaslig Lavon. die teile meiner ältern, die losen Zwei' sel zu. Als er wieder zurückkehrte onoern, schweren, rannten aus ihn fel meiner unreifen Jugend und die fragte ihn Escott: .WaZ haben Sie u. Uimew, Mit. ob ,ch es ie zum Erz da un er sinrem Rock? 2iWS hat er nur lekt wieder Im fiiMof bringen würde, verleibten .nfnri ?V Zck's TiWn. Qubor j:vv..i , . : I i-"o--a - v. letqaou, leuchie'Moggrioge. JXa bk mich m einem unglücklichen Augen will ich Eie noch ein wenig spazieren hauptet er, Nasenbluten zu hizben. blick, den ich seither nicht zu bereuen fahren ja?" erwiderte Beveridge uüo icoiar niicD um ein Taickentucki. aumebor babe. aus,usvrincien und in n seinem liebensirmrd alten 2on. uno kaum kehr' ,ch ihm den Nucken, die Marine einzutreten." Sscott setzte sich in den Fahrschlik p schleicht er sich allein fort." .In die Marine?- wiederholte se ten. und s,e sausten über daS (5iS, !ie lanae oas aeoauert bat 1" r ek de re en. Aber Sie s.iki en mir ia. 9s!ä sie n d , NäKe der klemen Beveridge aus. indem er das Porte' Sie seien Offizier in einem Neiterre- fel kamen, rief Dr. Escott auS: .Ge monnaie in seine Tasche steckte. .Mir giment gewesen!" ben Sie acht, dort ist die untcrirdisch i,r mzwiicyen so kalt geworden, das, Beveridge sah sie mit einem so mit- Ouelle!" ich ein wenia spazierenacben mukte. leidsvoll aütiara Blick an. bah sie O. daS Eis träat iekt scbon". saate aven &t oas Taschentuch?' ganz beschämt die Augen niederschlug. Beveridge? man hat. wie Sie sehen, Argrooyniiq reichte ihm der War .Mein Reaiment hat Seedicnsie ge- auch d,e Warnunastofel entfernt. ter das Verlangte, ohne ein Wort zu tan," erklärte er ihr und fuhr fort: So? Nun, fahren Sie weiter erwioern, uns ie schluaen den Wea .Nack, einiaer Zeit erwackte mein Ge- saate Escott. nach dem Hause ein.' wissen, und ich trat mit der Absicht In diesem Augenblick erhielt er .Wo nehm ich iekt einen Luftbal' hervor, meinen alten Beruf wieder einen heftiaen StoK. und der Smlit Ion her? dachte Beveridge. auszunehmen. Mein Onkel war wü- ten flog nach vorwärts. Beveridge Es war wirklich empfindlich kalt. tend. ich hatte viele feinde, kiin. ick blieb mit einem Ruck stehen, daft die jn oer 'acht trat so starker rost wurde hierher aebrack . n dieses tte- Schlittschuhe auf dem Eise kradten. ein. oag am soigenaen Morgen alle fanqms! Und nun will auch meine und Escott stürzte samt dem Fahr oknsterscheibcn mit Eisblumen über einziqe Freundin nichts von mir wis- schütten in eine klaffende Spalte, zogen waren. Weihgkitzernd lag der sen!" Beveridge lachte, holte unter seinem Park im Sonnenschein da. Am Eine Vause trat ein. Sie stabl Rock die Tafel hervor, die die Aus Abend wurde der Teich in Augen einen Blick auf sein Gesicht, und es schrift trug Vorsicht!" und legte sie ,a;ein genommen. T?as Eis trua. wollte ibr scheinen, als waren seme rieben die spalte, euchend tauchte und am nächsten Tage waren bereits Augen feucht geworden. der nasse Kopf des Arztes aus dem sruyzettiz die ersten Schlittschubläu' .Wollen wir nickt weiter Luisen V oe auf. sei zu sehen, unter ihnen Beveridae. fraate sie ibn mit resümierter Miene. Ich bitte Sie tausendmal um Bee dessen Geschicklichkeit allgemeine Be- Sie fuhren einige Minuten, obne Zkihung. Herr Doktor, aber Sie wis wunderung und grofzen Neid erreate. ,u sprechen, dann saate Ladn Ali.'ia: sen ja. ich bin von Sinnen. Trinken Er lief die herrlichsten Bogen und .Und wenn Sie wenn Sie von Sie etwas Heißes, wenn Sie heraus 5;,,. ..s ti. , s. . r I p . i i , I rc. m. iiiijunii uuv iimcyit munocisaie yier forr lonnien, was ... lunuucii. tuiiiuc mciutu it im, Kunststücke auf einem Bein. Beim .Sprechen wir lieber nickt davon" denn das Wasser ist hier nur fünf Lunch war er m der rosigsten Strm- antwortete er melodramatisch, .las- PR tie . nrunz. und gleich nach Tisch eilte er sen Sie mich meine 5ioffnunc,en. die Nach diesen Worten entfernte er wieder zum Terch hinab. von so kurzer Dauer waren, lieber stch. so rasch er konnte. Escott sah Die erste, die er erblickte, war Ladt, vergessen!" ihn noch, als er den Eisvlak verlieft. "lirftrt UN fienf 511?, T- i CV x .:-. rvt.-.-. V- K m rilhrrrirt tnitrfir pt fnthr iiai vlior 'viuf unv Ui-iitlulLil If Ultt llt- I SUJ inil .iUlC ?TitlinUin. IJUIC l " " ,lltiuf tw-vt, unu. vni sie langsam. suns-, sechsmal machte er den Wer- E ne freund n, die mich niit u. au oie oersiame zu gelangen: .Wenn" und .Aber" Tantalusaualen 'mmer wieder brach das Eis ihm un eroulöen laszt Wenn Sie fort könnten, Mr. Be- Vropllkkkinng. Ckizze don Loul Nouband. .Sie gsauben natürlich nicht dar wr franse ffrau MouN-:. ich fühlte meine Skepsil schwinden und sagte tröstend: j .Da Sie ern kigenet Landgut an -tttä tt . m mii nicyi yaven. gnaoige graui .Da ist eS ja gerade! Ich habe Me SlliWmiljler Ueck. mich bestimmen lassen, dieses hier zu langsam hingeschleppt. Ich schaufelte A im 1I?nrfiiiflJ. ,. tlntl HlDV i..nuuju i uiiu luuifc uik mitlitt Mentholzigarette. u. -.tlf ..... rx r.i i.li ",,u 2;ZT,r;n;iK Pl erade dieses Landgut!, vuiee und ,we mächtigen ttastanienbäumen. an deren Ende!" Ich schwieg betroffen. Die drösche quakten melancholisch im nahen Wei her. Schon sah ich ftnu Moussae am noe ver Allee.' tot. ermordet. biuivk leckt liegen. Schon da Na nl . a v . r jt : m . .. Die kSacke n s!. i,h mU tMU v" .,a.lal . l "1"! kalt: nur m einen 'efvrS4Ss!off ,ü . T10'"1"' toqmtl haben. iiMr i. " " " uoer. ts nie.nen muacn. Ihnen kalt?' Mein ttott!" saate ich achsel zuaeno. .Ich verdamme deshalb rne mano. ver Sie sind aufgeblasen, wie alle Manner!" erklärte die Hauöfrau be sttMINk. sen sie Hand in Hand über die spie gclglatie Eisfläche. .Ich wußte, daß Sie heute kommen wurden," sagte er. ' .Wie konnten Sie es wissen? Es ter den Händen entzwei, und er tauch te wieder unter. Endlich, das siebente war nur ein Zufall, daß ich es mög- veridqe. würden Sie dann in hre gelang es ihm, festeres Eis zu er ' . . r t I k . V" I w rt mmC c:..r..fjt.1: . Gemeinde zurückkehren? Haben Sie greifen und sich hinaufzuschwingen. Er war ganz betäubt und konnte kaum atmen; nur mit größter An lich macht?.' War es auch Zufall, daß ich das schon eine Gemeinde gehabt? Ponemonnaie ctfamr traate er. .Kew K. e ne arone. tnhh Ich bleibe ewig Ihr Schuldner, glückliche Gemeinde! Mein schnsüch- strengung vermochte er zu der Bank ci . Crf' .r. m I r. L... ' . 1 1 ... ..s.. imm . . r... m.f. x.uoq Aticia. tiq ter Traum ist. wieder dorthin ?u- " w,uy " uu Sie errötete und saate: 5lck freue riikesr,n mp!n,m Nis-., m. legt hatte. Aber der Pelz war ver ir.ich. daß Sie nicht, böse sind." Ordnungen zu geben." schmunden. an seiner Stelle befanden .Durchaus nicht." versetzte er auf- Das ist natürlich etwas aan, an- tm aQI Schlittschuhe auf der richtig. .In meinen jetzigen Wer deres. das bat Mr. andles mM art hältnissen ist eine Fünfpfundnote wußt", sagte Lady Alicia nachdenlick. dem Park kann er gottlob wertvoller als eine Liebkosung." Sie waren inzwischen ganz nahe n,$r hinaus , sagte er sich; .ist das DaS junge Mädchen suchte das an eine kleine Insel herangekommen, ein gefährlicher Halunke! Wenn mich Thema zu wechseln. die unfern von dem Ufer lag- auf uicht alles trugt, wird er diesen .Wie prachtvoll das Eis ist!" rief dem Eis. das sie davon trennte, be- streich bitter bereuen! sie aus. fand sich ein Pfahl mit einer Ta- Als er die Anstalt erreichte, war .lk. grage ist nun. fuhr er fort. fel. auf der das Wort stand: .Bor- seme erste Frage nach seinem Elsleh ohne ihren Einwurf zu beachten, .was sicht!" Das bedeutete, daß das Eis rer; er war sehr überrascht, zu hören, soll jetzt geschehen?" an dieser Stelle infolge einer unterir- daß er noch nicht zurückgekehrt war. - .Wie meinen Sie das?" fragte sie dischen Quelle nicht fest genug war. denn er hielt noch immer das Ganze furchtsam, denn es begann ihr auf- Die Schlittschuhläufer hatten sich olle für einen unzeitgemäßen handgreif- . t f. . im'i. r ' ' ' ' ' ' izlL. T-jC-- zuvammrin, oay l ais ciiver,chwo entfernt, nur Doktor Escott war ncyen cyrrz. rene m einem ungesetzlichen Borgang noch auf dem Eise, und am Ufer Man durchsuchte den Park mit La betrachtet wurde. stelzte in der eintretenden Damme- kernen immer noch keine Spur .Die Mauer ist hoch, dazu mit lau rung Moggridge auf und ab, dessen von Beveridge. Ter Pförtner wurde ter zerbrochenen Bierflaschen besät, die Wachsamkeit Beveridge daran mahn- befragt, aber er schwur, daß nur eine O- n.ia . . r r . . . . f . , . - . . -J. . ' . , .. ' ' - - . . xüte. iicis gr,cy,oen. uno wenn iie te. Daß er einer Freiheit beraubt iLquipage voruberaesahren er. wx. mir - gar jemand für zehn Pfund war. Eonaleton wollte nickts davon fco Ein wenia, ja!" rm u. : . ... ... iyi . . . . m.M iwii un tiroaj crrrgung .Mit Vergnügen!- Ich bot firern Moussac den Arm. Unwillkürlich vermied ich die Allee haben, spottete ick: .Die Wahrsagerin ist also ein 0gM7 Ja und der Teesad auch! Freundin Marv bat die Gabe darin zu lefen. Und alles, was sie vorhersagt. trifft vunktki .Lacken m r r-, c?, ., und nahm den Wea um die Blumen Ich habe Dinae erfahren' " rabatten herum, zum Springbrunnen. v.. ' . . . i M mm T x X . t : s T. " 1 r X 1 . rarf man d e v elle ch w ssen?" r" "'"U"u?oiicq p,ai,cycrie. Darauf hatte ffrau Moussac nur Aber Frau Mo:,ssac zog mich im gewartet. Sie warf mir einen Blick mer wieder zu der Allee bin. Nun ... I . ' . t c fy I t!Wri. W JT- . ! f I ' zu, er iveiiano asianora Cyre gei'vvcl,iano nicrji langer. mami oaiie. ein fürchterlicher Gedanke, eine Art iss ,Zt bis ,ekt treilich nur ein Suggestion, hatte sich meiner vemäck merkwurdigeSZusammentresfen gleich, tigt. Es war. als ob mein eigener lauienoer Prophezeiungen. Aber wenn 'iille den orper verlassen und ein i-ie spotten, fang' ich erst nicht an. anderer, mächtigerer, in ihn eine,a erv! - ern ... w .i j .,r ri,ie Tarnung eryieii rq m gen wäre. Dizon. Wir. mein Mann und ich. Es war Nacht, finstere Nacht. hatten den Zug versäumt und warte Weshalb auch svielte di, 7?r rrM ten den nächsten auf der Terrasse deS den dunklen Mächten, weshalb folgte ftirtfrftftiisiä rz', Ic. ?-x h . .. . r.. .. wuuh uv. iui cuuuiyica ic vstutiu vor mnir oer lrnrea irnen cm"ix - . ' i"w M.acj. Proplie,eiuna? .ie klassische! Zigeunenn!' Oder wurde sie nur. Wider ihren .Sehr richtig: Eine Zigeunerin Willen, von t'mrr ftHrfcTen sinnS Yim .r- t.n .i ' " i . - - . ' " ai9 ccntiie mich cn uno ervol ich. Untergang en aeaenae r eben? mit wahrzusagen. Ihr Rassegesicht. - .Zwei mäcktioe Bäume m ffnde rhre wilden Augen gefielen mir. Sie der Allee ein eioeneS Landant Eindruck dicscs nzu legte ihre schmutzigen Karten auf den ein brünetter junger Mann " wnschwre Tivf'e odrr sikambren eiMer. Ter doppelieihifle Effekt ist sehr nett "y... """"'i l'iiu vuii vii .iiuiiuiin iiuiic. 2'CUIICE rommk IN oret m&k jy. 2. v komfortabler mit, liLbschcr Anzug sür den Snabe. 1 Runischcr imbeiianzug mit ,iikerbuckcrs. Ein LcklcderGürtcl wird deki cs t'roeulcnd erhulicn. welcher sich sur Eerge, Cdeviot. Samt, Tisch, mischte und bat mich, mit der junger JlslS n!l Ifimrnf htn lini. IvVni'.n ') A ! , f . r. t r . rnvi tf tf- I v. -) vui viu- i viv.jM. r uuv w .ouu.c. ltnifn Hand abzuheben. Blodllcb k,! .z m-. ,. lucrnihrin. (sw;i-e w , i uviti tv.it mV un I rnui. )U 1 1 . .i ijrii i - -i-T- ij t ititAiMiMJM I . . ' ' ' I ert . . . tm j . i Preis cc9 Tuners iu ticnt3. (!i bcnuligt 2;i gardö älzölligcn ßtoff für die ichrcu ie zuiarnmen. und Teint so sehr, daß ich häufig für .Glauben Sie an Brophezelunaen. al-J, .Vr.- ..v,: a cv f.- ns ein r , - ,. ' , w ' I vwi fUlUVk UlMUllUI JC'CICX -LU schone Dame?" fragte sie angstlich. war allein mii her fn ctr ; 'Z'kg betreten. Nasch hob sie allein in der Allee, die ihr verhäng-, 1 Trrrf rt 4tttmtM i . . ' . . ' 71 Neuer lyrilfiinfirS und SommerKatalaa mit ll, neueste n?ns, fertig. Ükder Leserin der OmahaTribiine für 10 Cents zuaesandt Pattern Department, Omaha Tribüne, V. "I r , ' ' ' , llli, ml. tui vciiiuiiu3 n In u'aTf nö ute msöon werden sollte- ich. der brünette VtstellttNgs.AnWeisUNNett gehen. Aber nun hatte ,ch Blut ge Mann, der ifiAmmAa ihr mwA . 1 . ü " w 1 ' u n c n irr I . - . - . ' i 2.it:ic oiijucr rccrcpn an trnpnn tn vinrtM t, fc.Hr..v. . . Der bezeuget mnrhen wi' ,..:k. . t. n.r l"Lluu,H 1 lachte ich. .Naturlich mZ'i " mj 5"'". S'?i.,5" Bi0i d"e.dresse deut oTslu&' i r? wf ffA ....tt , .r:.:.;- r." v" Vl ""wnen vrri m o - ' - l vm.uiii wim i mfii it ni rm nn ny ti i . . , 1 1 . .i . a nv.. v. vv iiuuyniu,'t uiic r tni"a ' 1 cn drang ein müdes Stöhnen wie dc.z Iieoll! M..9.1 , .i , , , , 0. . .... . . , llölllmcn eines icroenoen. izenr Die Zigeunerin mischte die Karten ;r y, TtnArnrtTa ,rnK s!.k : :... .tj"""" "" v," S'" ,,T r T - 7 . UU 9tn aumen angelangt. VH 1 h'n ereman. au Moussac wendete sich mir leb. nzi. uiiwiffl lanie iic zagnem: r,,ct , v. ss. ;cr, .:r.. -ffa ist z . G-vf, w.i 7-' r. '"7 ''C" V oriC, T vvi P"1 Cte Dunkelheit schimmern und Aber h,er steht. Sie werden durch bobrte mein, 5i,me in s,!n, .ty. Mord enden, schone Dame!' 1311 Howard Tt. bohrte meine Augen in seine 5xlle. I T17trT 4nrv sKstüfi Damit entlief sie uns. und ich habe . ' ST ri Ä.r "32 ,e niemals wieder gesehen. Das war 2 " siebzehn Schilling und sechs Pence effnen wollte, was ich nicht glaube was nützt mir das? Ich hab' ja nicht einmal ein Billett nach London. Also, was sollen wir anfangen?" .Wir?" hauchte sie. .Nun, Sie und ich," erklärte er. Aber aber - ich kann unmöglich ktwas tun," sagte Lady Alicia. .Unmöglich ist ein Wort, das ich nie begriffen habe." .Wirklich. Mr. Bettridge. ich darf nichts ..." . .Das ist auch so ein Wort! Ge brauchen Sie es lieber nicht. Lady Alicia, eZ ist schon an sich eine Ber suchung und ist immer die Einlei tung zu einer Sünde." .Es wäre unrecht von mir," sagte sie mit einem Anlauf von Slandhaf iigkeit. Warum?" fragte er zärtlich, in Um er ihre Hand drückte. . . Lady Alicia seufzte, aber sie wie derholte ein wenig entschlossener: .Es wäre unrecht von mir, Mr. Be texibese." .Wieso denn?" ' .Mein Gewissen ... wir sind so sirenaglaubig." . . . .Wer ist 'das. .wir"?' .Papa ist sehr streng, und ich hab' üch unfern Pfarrer Mr. CandleS ragt 2ie, Sie haden's ihm gesagt?" '..f er nn?. .I) hgb' ihm nicht gesagt, um eZ sich handelt, ich meine, was rrrhzüe. ich sprach nur von der ' don der Möglichkeit, und Mit einem einzigen, weniger bi- ren. daß Beveridge wirklich entflohen schoslichen als vielmehr kriegenschen se:. Blick umfaßte Beveridge die Sirua- Der Mensch", sagte Moggridge. iion: dann fragte er seine Begleiterin: den man hatte rufen lassen, .ist der .ino 'isie auem yierz- schlaueste Kerl, der mir e unterge, "Za. kommen ist. Herr Doktor. Ich bin fahren Sie nach Hause zurücke fest davon überzeugt, daß er entwischt ist." Er Zog seine Uhr hervor und dach- an sollte vielleicht die nächsten te emen Augenblick nach. Eisenbahnstationen absuchen lassen". .Gehen Sie zetzi sagte er ihr. schg eCoit vor. der inzwischen die .Besuchen Sie zemanden der An- Kleider gewechselt und etwas Heißes stali. oder tun Sie was Sie wollen, getrunken hatte, wie Beveridge ihm aber um dreiviertel fünf bitte ich anempfohlen hatte. Sie in der Nahe der Auffahrt zu r. Congleton begann in seiner .Aber ich hab' Ihnen ja nicht ge- Ueberzeugung wankend zu werden sagt ," begann sie ganz atemlos. . Johl tch werde emen Boten .Meine liebe Freundin." unterbrach die drei Stationen schicken, die in er sie. .im Augenblick der Tat ha- ttacht kommen; und ob er nun ben nur Narren etwas zu sagen, entkommen ist oder sich irgendwo im Kommen Sie!" versteckt hat. morgen früh wer- Und er fuhr mit ihr zu einer Bank, wir ihn haben. Ich hab' immer um ihr die Schlittschuhe abzuschnal- besonderes Gewicht darauf gelegt daß kn. er keinen Heller in der Tasche hat." .Aber ". begann sie von neuem. Aber was bedeutet ärztliche Bor. .Liebste Freundin!" flüsterte er. fiaU mit einem Frouenherz vergli- .Und ach! Mein liebes, altes Pfarr- chen? Die Mustcranstalt von Clank Haus!" , wood hatte" Beveridge weder am Er ließ ihr keine Zeit, zu proteitie- folgenden, noch an einem späteren ren. In- einem Nu waren ihre morgen Schlittschuhe unten, und sie befand sich auf dem Wege zum Anstaltsge bäude. während er wieder in die Mitte, des Teiches fuhr. Er tat einen Blick auf seine Uhr: es war fast sünf zehn Minuten nach vier. (jßjoj ßunfaj;ao Unsere SicherheitSna dein sind kaum 100 Jahre alt. Aber bei den Ausarabunaen in Nomveii . . . ... . . " 1 . ' r . 3W konnten w,r over auch schon sowie in antiken Gräbern fand man gehen." meinte Escott. zahlreiche Spangen auZ Bronze wie ' .Eine halbe Stunde möchte ichs Sicherheitsnadeln gearbeitet. vor vier Jahren." Und Sie leben noch?" '.Warten Sie ein wenig! Bor? gcs ijanr oegieue: ich eine meiner Freundinnen zu einer renommierten Kartenschlagerin. Sie war sehr pom pos eingerichier. Pionilch fallt m,r meine kleine Jiaeunerin ein. Ich for dere die patentierte Pythia auf, mir oie Jurunsl zu en: chieiern. löie natürlich gleich bereit. ,Jch sehe ein Landgut!" orakelt sie. Zwei mächtige Bäume am Ende einer Allee einen brünetten jungen Mann Hier stockt die Alte und sieht mich erschrocken an. .ueyen sie ja nicht euren eine solche Allee!" sagte sie. .Sonst?" .Sonst könnten Sie dort ermordet werden! Natürlich begriff ich sofort, daß die Kartenschlagerin als gewiß gesehen. was ie hotllcherweise als bedingt bin stellte. Nun aber wußte weder meine Freundin, noch die Pythia um die vorhergegangene Warnung der Zigeu nerin. Diesmal war ich schon etwas bunt ruhigt und beschloß sofort. Mary und ihren 2!tz zu konsultieren. Mary ist eine komische kleine Per son. Sie spielt den Freigeist, lacht über .diese Dummheiten", die sie nur spaszesyalver- betreibt. Aber ich glaube, sie ist nicht halb so skeptisch, als sie borgibt. .Liebe Laura!" spöttelte sie und breitete die zusammengerollten Blatt chen aus. .Du wirst staunen! Da ist ein Landgut Dein Eigentum eine große Allee zwei mächtige Bäume Du gehst mit einem Manne spazieren großer Gott! Er ermordet Dich!" Mary sah mich erbleichen und sedte geschwind hinzu: ' Du wirst doch .diese Dummheiten" nicht ernst nehmen! Uebrigens kannst Du dem Unglück leicht begegnen. Der Teesatz spricht ausdrücklich von Der nem eigenen Landgut! Du darfst also niemals ein solches kaufen und mußt Dich im Sommer darauf beschränken, zur Miete zu wohnen!" Sehen Sie, daS haben mir Mary. die Kartenschlägerin und die Ziqeune- rin, unabhängig voneinander, geweis-sagt!" Krau Moussac schwiea. Die Dun kelheit war hereingebrochen, kaum konnte ich mehr die Silhouette der jungen Frau erkennen. .Nun?" fragte sie erwartungsvoll. Ich weiß nicht, war eö die Nacht, das merkwürdige Zusammentreffen dreier gleichlautender Prophezeiungen, oder der ehrliche Glaube des .OpferS" Plötzlich lachte die Frau W. auf. Ganz exakt war meine Geschichte nun nicht!" sagte sie spöttisch. .Sie wissen ja, Wahrheit und Dichtung! So zum Beispiel gehört mir das Landgut nicht zu eigen, es ist nur ge- rr,. c. tjc..: ... r mittet, wi cic (uiciiicii ju jia stein, äiiir gehen wohl besser ms Haus hinein!" Tie Mode derrkiserne Frau". Eine der schwersten Künste der ?srau ist es. zu versieben, alt zu wer oen. und das schwierigste Problem dieser seltenen Kunst liegt gar häufig in der Kleiderfragt. Früher vollzog sich Dieser Nonslikt. der emmal rm Leben jeder Frau auftritt, in einer jähen und gewaltsamen Form. Es kam der Tag. da auch die Schönsie. Sie Jugendlichste, die so lanae hart noaig gegen oen dosen Feinv ge kämpft, sich eingestehen mußte, daß sie alt geworden fei. Und dann blieb nichts weiter übrig: alle hellen, bun- Farben mußten aus der Toilette verbannt werden und der Kapottehut würbe zur Notwendigkeit. Heute tst das ganz anders gewor oen. Es arbt keine .Uniform" mehr ur die Frau in reiferen Jahren" Weiße Kleider, große Hüte, gehören nicht mehr ,n das Land der Sehn- ucht, nach dem sie wie nach einem entschwundenen Paradiese zurückblickt. In langsamen, kaum merklichen Nuancen und Wandlungen vollzieht ich das Altwerden der Krau ,n ihrer Toilette. Eine Dame, die bereits im Herbst des Lebens ficht, kann heute mit einigen diskreten Abänderungen Kleider tragen, d'e ursprünglich für yre noch rm Frühling der Jugend chwelgenden Genossinnen bestimmt ind. Modelle für alte Damen" wer- den kaum noch herausgebracht. Alles, aber auch alles kann die reife Frau anlegen, wenn sie nur genug Feinge- uyl und sicheren Geschmack besitzt. um die Stimmung der Toilette ihrem grauen Haar anzupassen. Ein Schleier von sanft fließenden Spitzen oampst die allzu kecke Farbensreude eines Stoffes; eine etwas bollere Draperie läßt die Silhouette etwas chwerer und würdiger erscheinen, als es bei den schlanken Linien einer jugendlichen Trägerin nötig ist. So läßt sich - jede Toilette gleichsam in eine andere Tonart umkomponieren. aus dem Dur der Jugend in dos Moll des Alters umsetzen. Und die neuesten Moden sind für diese Transkriptkon' besonder? aeeianet. Tie Draperien lassen sich so legen, daß auch Figuren, die bereits ein Zu geständnis an die Zahl der Jahre er ordern, vorteilhast und doch dabei eaant erscheinen. Tuniken auZ Acr Amaya t'Mn Faltern ßoupom Ich ünsche Muster. No.... Zoll, Brust. 'oder' ZMemM'" , I , ' ., ... ,r (Iah .. bei MndnsachnH Name J. n ' V ?v . y- ... v,-v . f- 5 -r o Cß-.. . , --.-,.,. ,v;"'v, Stadt w; Mousselin, Schleier aus Tüll. Gar Nierungen aus Spitzen. Federbesätze, all das verleiht der Kleidung für die reifere Frau einen langsameren, ge setzteren Rhythmus. Früher mußten oie alteren Damen als Haupta"'"',? rung Jetperlen wählen. Dii,-lln nähme dieser Garnitur kam einer Ber urteilung gleich: man versetzte sich selbst ins alte Register". Jetzt tra gen die jüngsten grauen Jet in 2a ges- und Abendtoiletten: es wird gar bei der Garnierung von Hüten gebraucht, und so müssen denn die Großmütter sich zu jüngerem Schmuck bequemen, tragen leichte Scidensticke rcien u. s. w. Im Zimmer trägt die Frau, die den Herbst ihres Lebens sich noch durch die Mode verschönen läßt. mitVorliebe weiße Kleider ' mit schwarzen oder weißen Chantlllyspitzen, die vortrefs lich zu ihrem weißen Haar passen. Der hohe Kragen und die langen Aermel. ein loser bauschiger Schluß um die Taille gehören heute schon von elbst zu die er Tracht. So ist ihr nichts mehr ver chio en, und das weite Reich der Mode liegt vor ihr. nicht mehr als ein verlorenes Bara- dies, fondern als ein Garten, in dem auch sie noch die schönsten Blüten zum Schmucke ihrer reifen Jahre pflücken darf. Ungekrönte jlönige. Französischen Präsidenten huldigt man wie ungekrönten Königen we- nigstens soll man es tun. so heischt es das Protokoll. Der Pchsident verkörpert die Republik. Eine un- widerlegbare Logik! Nun kommt es aber doch bisweilen vor, daß Prasi denten auf ihren offiziellen Reisen ausgepfiffen werden. Denn nicht in alle Köpfe will es hinein, daß Präs, dent und Republik eins sind, und daß man das Amt. unbeschadet der Person, die es inne hat. ehren müsse. Da hilft- man sich nun in folgender Weise. Hat man in Paris Vorah nungen, daß in einer Stadt, die der Zug des Präsidenten passieren wird, nicht alles am Schnürchen .klavven" wird, dann werden einige Musikka pellen mehr zum Bahnhofe hinbeor dert. Sobald dann der Präsident am Fenster sichtbar wird, beginnen die Trommeln zu wirbeln, die Tromjikten egen ein uno besonder? die dicke Pauke feiert wahre Orgien. Da kann kein Pseisen und Zischen diesen offi- ziellen Lärm durchdringen. Zu denj Ohren des Präsidenten gelangt nichts, das seine Mißbilligung erregen körnt te. Ja. die Technik der Präsidenten reisen ist sehr ausgebildet. Da heischt es der Brauch, daß das französisch Oberhaupt in der Oeffentlichkeit stets lächeln muß. Die Präsidenten hatten alle ihre besondere Art zu lächeln Da war Carnot, der stets ein gra-ziös-mildes Lächeln zur Schau trug. Casimir Perier besaß ein Sekunden-l lächeln" und Felix Faure verstand' auch im Lächeln die hierarchische Be deutung seiner Person zu markieren. Der ewig freundliche Loubet lächelte wie ein echtes Kind des französischen Südens, und auf FalWreS üaen lag ein offenherziges, ehrliches Lä- cheln. v Die Ordensauszeichnungen machen auf den Präsidentenfahrten viel Kopf zerbrechen. Da kommen plötzlich Des putierte oder Senatoren und verlan gen für den oder jenen ihrer Wäbler? einen Orden. So wird der Ordens etat, der vor der Präsidcntenreise in Paris sorgfältig zusammengestellt ist, nicht selten überschritten. Der Au-: genblick stellt sich häufig ein. wo die? schönen Kreuze der Ehrenlegion all sind. Da hilft sich denn der Prast dent, indem er seiner Suite die Or den vom Halse nimmt, und sie den ,il Dekorierenden umhängt oder anheftet. Das sieht gut aus und kann mit viel Würde und Anstand bewerkstelligt werden. Hierin war besonders ,?e!ir Faure groß. Es war bei einer offi ziellen Präsidentenfahrt. Man kam nach Agen. Unter denen, deren Wer dienstc mit einem Orden belohnt wer den sollten, befanden sich ein Profef s nv . i i V . ! t . ... CT .'! .. . ' i 5 ui uiiu (in ciiuiiice juungcriniiiei abrikant. Der Düngermiitelfabri ant kommt an die Reihe. Der Brä ident überreicht ihm die Ernennung zum Offizier der Akademie und heftet ihm gleichzeitig die Palmen an die Brust. Der gute Düngermitielerzeu ger zerfließt vor Rührung. Ihm die Palmen?! Und er umarmt den Prä sidenten. Der Professor kommt an die Reihe. Der Präsident überreicht qin ocn Aacroauorben. Mit süß-, aurer Miene nimmt er ihn in Emv. fang. Erst nach geraumer Zeit stellt sich daS Mißverständnis heraus. Abet der Düngermittelfabrikant hielt seine Palmen fest. Sie gab er nicht wieder heraus. Was blieb andere? übrig als die Palmen zu pumpen", damit .nan den, Professor Gerechtigkeit ml. derlaKren. lallu ,fojtttii,