Tägliche" OmsHn ZtMnt. ) Aus der Rolle gcsaklcn. l '.'ii', '0?'z l -jK T.. "V .- H , 1VV UM MS,, MU-HM X V V' - KJ I 'yio Ps, 2 , ? v v r i whwV- . y Jff ' Erster Schauspikler: Da liegt er nun, durch meine Hand ge fallen". (Tritt dem angeblich Toten ytervtt ati oen Fuv.) Wvv I iitiiimi ii.il, '.4 r. ; -v.. .' -i ! f t-K! j wwr; i iite&wj II I -V t--'.',,l w5'i'.-i r. . V nrvVfc-H -AkV W VfcpKj&va Ä I VV i tT v .1 wnJ 's fil 4' V )".-lvf '"f L? Ä'e9''X1Cd vMMM wlCS Zweiter Schauspieler: Au, S .Ochse haben mich ja getreten. Ze, ganz gewiß k Waldbach und LittcrsüK sind Liebe? , lkute, B'e lacht mit roten Lirpen früh und f','ät, Sie winkt ihm nach, da er vorüber gcyt. Vlbt hm auch wohl ein siuctt mit zum Ja, ganz gewiß! ',-5 Z?rau Eli'Ier sah tS heute, '' ' Und Mah und Buchfink sincn'S laut und lri?. So taß der ganze, aan Wald schon weiß: Waldbach und Bittersiift sind LicbeS leute . Ja. ganz gclvikl - Idyllisch. h FEs2F3Vps??x if 't-i-i';V,MV.:. Xi Z?A irfv.V . . . ' kl r rr. y rrrtt FV-r-u7'7srrft r rrrcTf v rrr er r?r f, wMM 5 l. MV ' j-äTx -BL. fc - TI ' -.-j ,WA.ci- " il i - :"5?tit4 C.CJ'j Fremder: Na, wie sieht denn eure Kirche aus, warum wird denn der altersschwache Turm nicht abge- rissen? Das sieht ja lebensgefährlich auS! Bauer? WaS glauben's denn, Herr!? Mia wern doch unsern Kirch türm net abreißen! Der Burgamoa sia hat g'sagt: Der bleibt so stehn, wie er is, nacha ham ma auch a Sehens Würdigkeit, die für uns de dummen Fremden anlockt. . j ' Druckfehler. ! Der Schlächtermeister mußte we gen Unwohlsein einige Tage lang das Fett hüten. ; ES ging sehr fröhlich her und' der Jubilar wurde von allen Seiten ge meiert! feinern Ehrentage erfreute den Hutmacher seine Frau durch ein Ge richt schmackhaft zubereiteter Filze. Der berühmte Kritiker Horn Hai sich in hohem Grade tobend über die Arbeit ausgesprochen. ; Gin glücklicher Strohwitwer. Älihv lk i fl3 V&A vL : i!ZgliIikkk. Wenn u sparen suchen lliit'rossizikre nickst mrkr sluan, Und ttt Dirnst nur wird um Cpaß Wenn die Kadall'ristkN schreiten, ,'ihnnd Jnsani'rislki, reit " ,,s 'nkm wildacword'nen ,Zatz, Taun de, adk, de, Tann Wde, abt, abt, 2am de, Eoldatciistand. ' Wrnn der al,smk!sl'r kurieret Und d,r ftAt die Lilien füfirrt. hfrn 1'HiM.ftiir hnfifl (,firi6i VWtnn hrr TnmUw.r au NllMMkk ? dun lii'filtn Branntw,inschlummer Mit der Trommel selbst kntlewt Dann de, de, ade. usw. ??enn t?r ?mln muß Gfmtn graben mcrw iiiippeniosskl vaven dem Jlslincnnflcoift; Wenn ging Bell in Badenose ttusiekt dann der Heitern LHos lind an seiner Pfeife icht Tann Ade. ade, ade, usw. Wenn Marine auf dem Lande, din'ri auf SWecrcSfntidf, (Fine ,,rieaZaeschicl,te schreibt? Ttt ttcneralslab unterdessen Mit den Neacrn dsliciitverarssen arten spielt und Palmwci kneipt Tann Ade, ade, ade. usw. L?cnn Soldaten geh'n in Joppen U:b im Schlafrock zum ffriibschovpen Und der Dienstmann Posten steht; Wenn der General erst witzelt ; lind den Adjutanten kibelt, Tasj er still von bannen geht Tann Ade, ade, ade, usw. " Er kennt ,ljn. mkA i 5 lo ,L AÄZA ü i -&ii Lebrer: Wenn dein Vater sich 500 Dollars borgt und jährlich 50 Dollars abzahlt, wiemel it er nach o Jahren schuldig? Schüler: 500 Dollars, Her: Lehrer! Lehrer: Aber. Junge, sei ich! so dumm! Schüler: Na, ick kenn' ooch wem Vaters t Schüttelreim eines Wein t r r n I e r ö. Ich stellt' mir gern noch eine kalt, Hätt' rch zu Hause leine All. (i - , Angemessene Korrektur, j wwma L SchMxz!' b3 Ii LZüi$k&t m - 5err Müller. imLeickenbesiattunas' Bureau die Todesanzeige seiner eben verstorbenen Schwiegermutter aufset zend, diktiert dem Beamten . . . hat es dem Allmächtigen gefallen oder chreiben Sie lieber: hat es dem All- gütigen gefallen ..." j i . m m m .'' ' Der Beweggrund. Rich r Kifrnnrnet. aestekien also rtn -r i u ' ' .? Snfe hun iTIslsler drei Bund Vtitf VUQ WV V 0" Heu entwendet haben. Was hat Ti.- .. ..M.UIfH nun nuci uuju ö"""""" Angeklagter: Der Hunger, Herr Richter! ,,,, Ai llntcr Boröehalt. M MW WWWW j . I ; - ? i-vr ,v -li- '7 r V Ms'-MM ifej So. Ihre Frau ist also zur Erho, lung bei Verwandten; warum hat sie denn Sie nicht mitgenomnien? Nee. hären Se. da bin ich ganz froh! Die nimmt mich so schon Lk örig mitl Sackst sä: .Solch herrlicher, sll ßer Sommermorgen! Vogelsang, blu mige Wiesen mit Schmetterlingen, ach, so möckte ick, für immer durch das ganze Leben wandern natürlich nicht allein!" j. , m mm Schlau gedreht. ,Papa. der Lehrer hat mich einen Eselskovk aenannt!" Wende Dich an die Mutter! Alle Leute sagen, den Kopf hättest Du von ihr!" Un verHesse rl ich. Der Herr OberfoMr' ist, gestorben. Als sich seine alten Freunde und Stamm tischbrüder zum Leichenbegängnis ver salcln. verdüstert sich Plötzlich der Himmel. Kinder", sagt da leise der Amtmann Binder, .jetzt hat unser alter Freund Walder den Engelchen fnn in 9sfinpi! rinsilf link hnhfi v 1 1 1 nitknn ''y1 j " i natürlich das Blaue vom Himmel I heruntergelogend ' i etziger Stolz. . . Cki Toppclsiuuig. Sie find h in lekter Zeit so stolz geworden, Herr Dickerich! Habe ich etwa keine Ursache dazu bei den jetzigen hohen Fleischpreisen? AuS Stromer Lehrjahren. ?ch war ein kleiner Vube Und doch ein .Mlaenie"! Teirn Äassce auf der MMe Xen .mahlte" ich, und wie! Tann als ich nrofyr worden. Trat ich als LeKrbub ein. Als lünft'ger Sticholofle Vü einem Schnciderleinl Doch bald drcbt Ich den Rücken ?cm Sticholonen Ctand, Weil ich an Sticheleien" Just kein Vergnügen fand. Jii einem .Klempner" führte Miifi tiiiit mein llnntiiffÄtnert. O Meister, guter Meister, Was machtest Tu sur .Blech' I Alsdann bei einem (sicrber ?ch'S auch nicht besser fand. Der erbte .mir" das Lcder Mit blindem Unverstand. AIS Flöfzcr auf dem Strome Gif siel mir'S besser schon. Allein, rS war qu ,l,ölrn". Und bald lief ich davon! jedoch der .Strom", der wandert Durch and .lahraus, zabrein. Der wurde jetzt mein Meister". Ich will ein Stromer" sein! mm. i. ' r Schöne Aussichten. Braut: Paß nur auf, daß Mama nicht sieht, wie ich rauche; sie würde schön zanken. Bräutigam: Na. ,n vier Wochen bist du mein Weibchen, dann kannst du rauchen, so viel du willst, ich sage nichts! Braut: Meinst du, daß du dann was zu sagen hast?! MW ftWöH fWPmM l .',. 1 mLt vJtirHt 1 1 AzWsMM Sie: Fritz, du wolltest doch mit mir eine Partie machen. E r (Sohn eines Geflügelhändlert): tn. Kranichen, ick muk moraen nach Gauernitz zum Sänsemarkt, da nehm ich dich mit! .. - . Z Je nachdem. Heute traf ich mei.ien Freund Bernhard. Der Halunke strahlte über da ganze Qk sicht. i.Du," sagte er, .heute habe ich von Nosenbaum 100 Mille gekriegt! .Gratuliere!" sckrie ich und drückte ibm bieder die Hand. .Du bast dich clka nun für eine von seinen 2'öcb tern entschieden ?"Nee! " grinste er .. .Entschieden nicht, bin sehr unent schieden. Die 100 Mille sind nämlich entweder die aanze Mitgift der Jüna, sten mit der ?!unosiaur oder die erste Rate von der Mitgift der Aeltesten mit 'n Buckel. rxXt mm Höchste Bescheideuhrit. Kontraktlich. W w . 'ttnyJifim K lßSf l m-ttmi r- H '' -jtfm1ft TmU i i j&JS 3j Eine bestimmte Äeit sollte ich nicht ilersückitia werden: heute sind die zwei Jahre um, also, bitte, zeige mir das Briefchen! Ei FruhlingZ.Jdyll. J3 Pf w ü-JT. ms ? m "Ixi Cß hw K r o k st a d t l i n d. LeKrerin ,AbrabamZ und Lots Hirten zankten , . i . ! w : . t. . n c r i laaau lagern um vn juc neu uno jci testen MeiöevläKe für ibre werden Abrakam aber konnte diesen Äank und T- L-.'.L W . . X . . . Zö U.vIvaa.m MIl. vIICK uuiuyuu9 iiiui vuuuii, uic war er aisok Schülerin: .Er war nervos.- kn Oberbauern. der Volksdichter Girgl zu sprechen?" .Jetzt nicht, er taust gerave mit ren Musen!" ., ,- or; "r Schon möglich. Schreiber: .Wenn ich auch nicht jeden Tage mein Huhn im Topfe habe, so habe ich doch alle Tage mein Hüh nercmge im Stiefel!" Eine Ersparnis. Der sechsjährige Kurt unterhält sich nnt besonderer Vorliebe über die im Reli gionsunterricht gehörten Neuigkeiten. Neulich entwickelte sich folgendes Ge spräch: Mutter, heute hat uns der Lehrer von Sodom und Gomorrha erzählt. Die Menschen waren dort so böse, daß der liebe Gott die ganzen Städte zer störte. Ich bin nur froh, daß Lot gc rettet wurde, weil er so gut war. Seine Frau wurde eine Salzsäule." Ja. aber der arme Lot wird wohl traurig gewesen sein, er hatte doch nun plötzlich keine Frau mehr." .Aber Mutter, daran kann ich wirklich gar nichts traurig finden. Denke mal, Lot brauchte doch nun niemals mehr Salz zu kaufen; alles, was sie kochten, konnten sie imer mit Uz grau salzen!" Du. Lude, sieh bloß den eingeb'lde- ten Schneider, der scheint den Großen wahn zu haben, dem fehlt bloß noch e Klemmer, cn-.n schnappt er uverl Splitter. Jede Stecknadel hat ihren Kopf. Zu dieser Erkenntnis kommt am ehe sten, wer auf eine Frau wartet, die sich anzieht. Wer die Schwächen der anderen aus zunutzen versteht, rühmt sich oft stolz: Durch eigene Kraft habe ich es zu etwas gebracht. Wer nichts zu beißen hat, wird nur zu leicht bissig. Unbegreiflich. 5i u st a r k. A.: .Baron Ju ius soll ja für einen Verschwender erklärt worden sein." B.: .Wie der's ober auch getrieben hat ... in der letzten Zeit ließ er ich jeden Tag zweimal rasieren. N o cb r i cb t i a e r. A.: .Ha ben Sie schon bemerkt, dak Leute. welche einen Selbstmordversuch ge- mqcht haben, n'.e wiener einen bege hen." B " Nein. aber ich habe bemerkt. daß Leute, denen ein Selbstmordver- uch gegluckt ist, nie wicoer einen ve- gehen." ' : Ja, sehen Sie, meine Gnädigste, je häufige? ich nun auf die Jagd ge he, desto unbegreiflicher, wird mir ... - " Daß Sie nichts treffen, nicht wahr?" Nein, nein, sondern, daß es Völ ker gegeben haben soll, die nur von der Jagd lebten." Offener Slbreibebrief des Pk,l!xx Sauerampfer. 1012. Mein lieber Herr Redacktionär! Hen Sie schon emal en Srngver ein gestalt? Well, dann wisse Se auch, daß das so kein iesige Mäthr ist. Mer hen in die letzte Mie tung driwwer ge tahkt wie mer den Verein rufe wollte, bikahs mer hen gut genug gewißt, daß der Name arig impohrtent is. So weit wie ich konzernt gewese sin, hen ch am mehrschte den Name Gesang verein Lerche gegliche. Sehn Se, mer ann da so schone Komperrisens ma che; wie schön is es for Instanz, wenn die Pehpersch rieporte uhn: Die Sänger hen gesunge wie die Lerche un e hen rhrem Name alle Ehre gemacht. Awwer in so en Verein da hat jedes Member e difserente Opinjen un manchmal hen se sogar zwei Opinjens un in so en Käs is es arig hart eb bes ivl duhn, was jeden suhte duht. ffor den Niesen hen mer auch die Kristening von den Verein nit so arig geputscht. Ich hen gedenkt, so bei un bei könne mer uns doch auf en Name egriehe. Da is noch e an- neres Ding gewese, was nit so iesiz gewese is. Wo hen mer unsere Wie unge un Niehorsels abhalte solle? Der Wedcsweiler hat druff hinge chwätzt, daß mer das ganz gut bei ihn mache könnte. Wenn er sehn deht. hat er gesagt, daß mer wachse blühe un gedeihe, dann wär er im Stand un deht in . seine Bäckjahrd e Hahl for unS baue, awwer das is alles hatt Ehe gewese. Die Bäckiahrd duht zu mich belage un der Wedesweiler deht mich schön ankomme, wann er die Jahrd mit e Hahl aufbilde wollt. Er hat dann noch gesagt, for die erschte Zeit könnte mer unsereRiehörsels ganz gut in sein Dciningruhm abhalte; das wär groß genug un dann sollte mer kohnsiddere, wie händig seine Bar wär. So iesig dehte mer es nit iwwerall gemacht kriege. Es wär e Kleinig keit, e Treh voll Bier in das Deining rühm zu schnieke mitaus, daß eS der Singlehrer nohtisse deht. Mer müßte bedenke, daß die Singlehrer als e Ruhl nit erlauwe dehte, daß während den Riehörsel Bier vertilgt werd. Da hat der Karpenterbahs gesagt: Nau, jetzt will ich euch emal ebbeö sage. Ich kann den Wedcsweiler gar nit for blehme, wenn er e Auge fürö BiSneß hat un dafür spreche duht, daß mer zu ihn muhfe, awwer ich hen da doch e diferente Opinjen. Wenn mir en Singlehrer kriege, wo sage duht, in die Riehörsel werd nicks gedrunke, un dann duhn mir auch nicks drinke. Wenn mir von vorneherein schon dran denke, daß mer unsern Singlehre: hanswackele wolle, dann duhn ich gleich rieseine. So en Mann hat en viel zu harte Schapp un mir müsse alles aufbiete, daß er sein Wille gedahn kriegt. Ennihau, muß in unsern neue Verein en ganz annere Spirrit kom me, als wie in den Keuchhuste un for den Riesen sin ich dafor, daß mer den Mister Wedcsweiler seine Prap posischen auf den Difch lege. Ich hen driwwer, abstimme lasse un die Prapposischen is an den Disch komme un da werd se wohl auch liege bleiwe for alle Zeite. Was mer zugewwe hen, war daß mer unsere Mietunge bei den Wedesweiler abhalte wollte. Sels war doch schuhr genug ganz sennsibbel, awwer Se könne sich denke, daß eS den Wedesweiler sohr gemacht hat un es war wie mer uff deitsch sage duht, der erschte Mistton wo toj unseren schöne Verein aufkomme is. Wenn ich so driwwer nachdenke, was der Wedesweiler for e Hahk is, dann sin ich von mich selbst eschemt, daß ich ihn immer noch so petroneise. Es is ja ganz schön un gut, daß er for sei Bißneß ausgucke duht, awwer den Wedcsweiler sein Scheunt ist doch noch lang nit das Wehn Ding for unsern Singverein. Zuerscht kommt doch die Pflege des Gesangs un der Kunscht in Schenerrell un dann kommt erscht die Pflege von unsere Droht, wo ja auch kein Stiefkind is un manchmal recht große Anforderun ge stelle duht. Ich sin schuhr, der Wedesweiler is sohr, daß iwwerhaupt noch en Mensch Wasser drinke duht un er ärgert sich halbdoht, wenn er en Milkwage an die Stritt sehn duht. Awwer for den Länds Sehks, die Leit könne sich doch ihren Kaffee nit mit Vier weiß kolleriere un biseits das deht es auch nit so eckstra tehste. Well, es is kein Juhs gewese, da noch lang zu diebehte; wenn emal die Membersch nit for e Prapposischen odder e Mohschen, wie mer auf deitsch sage duht, sin, dann hört sich alles uff. Das is waS mer die parlamentarische Verordnung rufe duht. Ich hen jetzt schon ausgefunne, daß mein Schapp als Pressedent nit so sehr zu beneide gewese is, awwer ich hen emal A gesagt gehabt un da hen ich auch Zeit sage müsse. Mir is dabei noch ebbe annerschter eingefalle. Ich hen näm lich die Lizzie. was meine Alte is, noch kein Wort von unsern neue Vcr ein gesagt un ich wunner blos, ob se damit sättisfeit is. Well wenn ich ebbes will, dann möcht ich 'emal die Frau sehn, wo sage deht, daß sie es nit erlauwe deht. Sie wisse doch, daß ich nit for die Lizzie effreht sin, sin ich? Womit, ich verbleiwe Jhne Jhrn licwer - '" -C .Philipp Sauerampfer. ... Anerkenn. 'k'Jjtr TA 1 : ,MUM iitem : YATSs ' -iW i.sVfz m rtfChAtf uufc ii ÄV .HlWFä AkTA itV M H6&x WtW .VI -12 1 W s " r . 55. . -W V ,n n 's mm MS fc '-a--Ä WKöMMM. '; . bs' jsMU klk ö . i - mümMtl im i M lillU ni ' ri7rr f. mm i. 1 I LSi f"K v-i:i rfiiTj f ' ?iTi. I 1 -V,7 , if W V ! ii . f ii i .av.i. r t:ii!;i'i x? M,5 mm i i ..', .7 c. v i m i mmnwu in:' jjj.Tii.Mr i jy ,. . mw- : i MZjib--- I. II II v,iy,v i h ii AtSji'lm ii'i i i rZsAil ij , f M m Ä'Wft.I MkAZ.TH' UV IJkJiiß; 1 V v .fe i ursri i ws1: -mt , - n Gatte: NZantosselheld): Hast du schon gehört, mein Freund' Meiet. wurde heute nacht aus dem Heimwege vom Wirtshause von einem herabsal lenden Ziegelsteine verletzt. Gattin: Na. da sieht man doch wieber, wie gut es lk, vag ou oeg Hausschlüssel nicht kriegst! Sein Bescheid. Händler (mit alten Kleidern handelnd, zu ei nem Kunden, der in paar Hose kaufen will): -Diese Hosen z. 8. sind in letzter Saison sehr viel gk" tragen worden." Kunde: Ja, daS sieht man ihnen auch deutlich an!" Diese Fremdwörter. Parvenüs Gattin (als dieser sich bei Tisch wieder einmal vergißt und die Finger zu Hilfe nimmt): Aber, Josef, was muß ich wieder sehen, wirst du dir endlich vornehme Wal küren angewöhnen? , , Tie moderne Schaukel. !i'.zM?!B, Ein Elefant in Afrika. Potz Blitz, etwas ganz Neues sah! Ein schnurrig Ding kam fauchend an Die erste deutsche Eisenbahn. Die Passagiere sind entsetzt: El weih, was soll das werden letzt? Dieweil doch solch gewalt'gem Biest Nun einmal nicht zu trauen ist."- Trara! Trara! Gleich Zockte ir, ; Trompetend die Genossen her, f Die, wie nun Elefanten sind, ' Im Laufschritt nah'n mit Weiö unö Kind. Die Elephas vor allen Dingen. Nunmehr den Zug zum siehe krln, gen. Und fragen, sich verschnaufend, dann: Was fängt man mit dem Sielzeu Zunächst für sie ist's Kleinigkeit Setzen das Ganze sie beiseit. Zwei reißen flink die Schienen raus, Der dritte bläst die Heizung aus. Hopp, hopp! hopp, hopp! Schon sieht die Kleinen Im Trott zur Stelle man erscheinen, Wo von den Alten teils geschoben, Teils mit dm Rüsseln hochgehoben, V,, i . j-.v, vi. . , d Ein vierter aber brüllt anitzt; Nun weiß ich, was derKrempel nützt, Es gibt ein hochmodern Vergnüge , Für unsre Elefantenküken.- Unier der Passagiere Wettern, Das Dach des Zuges sie erkletter,', Und dort vergnügt umher sich toi len. Der Dinge harr'nd, die kommen sol . len. Und kaum dedacht, geht, hoppa hei. Schon los die schönste Schaukelei, Das ist ein Auf- und Abwärtsfliegen. Die Biester quitschen vor Vergnügen. Von ihrem Schrecken sich ttholenb, Stimmen, ob dieses Anblickes johlend, Die Passagiere im Verein Nun auch in diesen Trubel .ei,Ti t "dJ i ySQizS Herr Dernburg selbst, der für die . '. : Aahn i. "...,(- In Afrika so viel ,qetcin, ' ' i; Er hätte ' sich 'nen Ast gelacht. Wenn er geseh: w erdacht Allhier daS heim'sche RüsselvieH, Das slugs mit Schläue und Genie (Trotz allen Künstlern von Beruf) DiegrößteBabyrutschbah zogur -z