Emasa Tribune Samstag den 17. Ma! 1913. 9 Die citglifdjc Bühne v , - n ' V V, ' I : , :--J ' ' ' . V - ' , ü . ' X - -.V L s f . ' ' A. " J -1- . v ' -wv " ' .! i l - - .. ' t - - ; 1,r' Zs?--. - ' iJ0 - . . ' v. I ? V. C :-! , i i .;7 i.'.. l . 5' , 1 V -i" ' V : .. ' J 'w ' Vr '7 Einige der Mädchen in A Knight Krug Theater Mal. 2:30 m 8:30 Beste Sitze 50c - Feine Borlesqiia "INNOCENT MAIDS" Freitag Abend: The Country Store Tiglictie 10c Matinee flr Damen tiVym&ili - Abends 8:15 UWlfirfÖ(We; '4ejle Sitze 25c wlwMtrÄMM.unb Sonntag el:1feÄ;l)er?5c. nnSsxxsB9i9GBN3raaanBans Wen Ihr einmal versucht Werdet Ihr immer lausen Ed8lW6lSS oder FalStäf f Bl6s bort HENRY ROHLFF Händler in alle Sorten von Weinen, Likören nd importirten Bieren. ,"li!f erinnert Euch der Qualität lange nachdem dsr Preis vergessen Telephon Doui'las 876 1 2567-63 Leavenworth ... OMAHA ksssscssatacEGes Dr; A. G. Stokea Professor der vhirurgl der Nnioerstlät in NebraSka Ossse50ZVrandeis ebSude rIk?h : Ossikt D. 20. Res. : H. 1740 Spracht Dutach. DR. R. S. LÜCKE Deuttcher Arzt Zimmn 5 Crnghto Block Telephones: Office: Douglas 1369. Residenz: Harney 474. P- a. iio3po Go. nn m y 1513 ioiiiiis Str. U j ;. a Sx , ' ' Vv'V , . ' t - '-i . . Jf " V U J v N mr, ' j v , rf , ! f 'A , - l . N V i - 'V c . ; - "tt i -.,. ' , vr ;w i, K v i C i " - , V'" vv'''' ii X ' 1' ,?or o Day" im Hippodrome Thrate, Hippodrome. Der Automobil.Kontcst, den die Leitung dos Hippodrome Theaters arrangirt hat, war sicherlich vine glückliche Idee. Terartiges hat m mer großen Neiz, zumal wenn man ein prächtiges Automobil gewir nen kann. Bislang bewerben sich fünfzig Kandidaten um den Preis ?lber zweifellos werden plötzlich noch bedeutend mehr Kandidaten , mit einer., grossen timmenzahl. überra, schen. Kommende Woche wird das musilalische Lustspiel 21 Knight for a Tay" aufgeführt. Der Verfasser ist Boyle Woolfolk und die Musik hat der bekannte Komponist Nay mond Nubble komponirt. Die Ver treter der Hallptrollen sind: Ianest Prie,t, Charles Nose, Cecil Sum mcrs, und es kann gesagt werden, das; viel bon dem Erfolge des Stückes der Tüchtigkeit dieser drei Schauspieler zuziisclirciben iit. Ter Regisseur 211 Laughlin hat die Sze nerie und Kostümirung in glück lichstcr Weise arrangirt. Fräulein Jancst .Priest spielt die weibliche Hauptro : als Tienstmädchen Tillic Tay. Tlc junge Tame verfügt über reuende Humor, btz l)t auf allen Bühnen einen guten Nuf verschafft hat. Ter Chor i,t nicht minder an erkcnncnswcrth. Für den geringen PrnZ bietet sich im Hippodrome grad so viel Genusz, wie in vielen Theatern, wo der Sitz $2,00 kostet. Krug Theater. DaS musikalische Lusüvicl zn nocent Maids" welches kommende Woche im Krug Theater zur Sluf. führung gelangt, bietet etwas durch, aus Eigenartiges in der- Burleske. Die Handlung ist ganz verschieden artig angelegt von der gewöhnlichen Art Burleske. . Ein junger Lebe, mann von New Jork Eid) hat die schlimme Slngcwohnheit. allen hüb. schen Mädchen, die er kennen lernt, die Heirath zu versprechen. So entstehen natürlich die gelungensten Bettvickclungen, die das Publikun, nicht aus dem Lachen herauskom mcn lassen, , besonders,, wenn ein halbes Dutzend seiner Voraussicht lichcn Bräute bei seiner Hochzeit er. scheinen. Im ersten Akte ist die Szene scires Abschieds Junggescl len Dines. bei welchem alle etwas sehr tief in's Glas geschaut haben. Zu seinem Schrecken kommt eine Depesche, die die Ankunft seines Vaters, der Missionar unter den Mormonen ist, in einigen Slugen blicken anmeldet. Sein Bater glaubt nämlich, dafz er fleiszig srudire, statt dessen führt er Än Schwelgcrlcben. Aber der Vater entpuppt sich als ein ebenso flotter Lebemann als der Sohn. Tr Schwank ist voll deS köstlichsten Humor , Ih mm HA lrf 4.J? iii'rit-' Selnepakftttt Kommt. r?ilitZrhumokkek bon Fktlhttk bon echlicht. Der Herr Oberst hatt dal seinem Kommando unterstellte Infanterie ttlrneni mobil gemacht und ließ auf dem grohen Kasernenhof Parade marsch iiben, dab ei schon nicht mehr schön war. Aber ti mußt noch schö ner werden, wenigsten der Parade marsch, denn kein geringerer als ein König von Wottei Änaden'und Chef det NegimentI hatte seinen Besuch, den er auf der Durchreise der Trup pe abstatten wollte, offiziell mitteilen lassen. Das Programm stand in sei nen Einzelheiten noch nicht fest, aber daß der Parademarsch nicht fehlen würde, war selbstverständlich. So wurde denn schon heute damit ange fangen, diesen zu iiben, denn wenn auch noch drei Wochen vergehen wür den, ehe Seine Majestät kam: besser war immer besser. Der Parademarsch war nach der fe sten Ueberzeugung deS Herrn Oberst bei allen Zügen miserabel; am aller miserabelsten aber war er bei dem Zuge des Leutnants von Bachwitz. Daö war aber auch weiter gar kein Wunder, denn wie sollten die Leute gut marschieren, wenn ihnen ihr Leut nant mit einem so schlechten Beispiel voranging? Und der Leutnant mar schierte tatsächlich drei Prozent unter jeder Kanone. Lag eS an seiner Hai tung, an seinem Beinsatz oder sonst an etwai anderem: daS wußten die Vorgesetzten selbst nicht: die wußten nur soviel: dieser Parademarsch war der reine Hohn, und er blieb es auch. trotz aller Ermahnungen und trotz allen TadelnS, denn der Leutnant, der sich die wahnsinnigste Mühe gab, konnte nicht besser marschieren. Und alS der Leutnant nun mit sei nen Leuten voriibermarschierte, da faßte der Herr Oberst alleS, waS ihn im Stillen beschäftigte, zusammen in daS Wort: .Unmöglich . - Und diesem Unmöglich" verdankte es der Leutnant von Bachwitz, daß er zum ersten Male, solange er Offizier war, mit seinen Leuten bei dem Pa rademarsch nicht zurückgeschickt wurde. ueber diesem Unmöglich hatte der Herr Oberst eS ganz vergessen, ihm zuzurufen: Zurück Marsch, Marsch." Der Leutnant war nicht zurück schickt worden, und dafür gab es nach seiner Ueberzeugung nur eine Erkla runa: sein Marsch war gut gewesen Stolz und Freude schwellten seine Brust, und ganz glücklich sah er seine Kerls an, die ihn ihrerseits ganz blödsinnig anglotzten, weil sie das Wunder nicht begreifen konnten, daß sie diesesmal nicht mitsamt ihrem Leutnant zurückgeschickt worden wa ren. . .Wir-dürfen ihn . nicht mehr ta dein, meine Herren, sondern wir müs sen ihn loben, saqte der Oberst unter dessen zu den Offizieren, die neben ,hm hielten, .wir müssen ihn fortwah j-end loben, denn wenn Seine Maje ftät. unser hoher Chef, diesen Para demarsch sieht, dann 'bekommt er un fehlbar vor Entsetzen einen Herz schlag.' Nur der Herr Oberst in seiner Weisheit wußte, weshalb der Leut nant nun plötzlich gelobt werden soll te, und als Leutnant von Bachwitz bei dem nächsten Vorbeimarsch mit seinen Leuten wieder voriiberkam, da rief ihm der Herr Oberst ganz laut zu: Bravo, Herr Leutnant, so ist eS gut. sogar sehr gut.' Und der Herr Major und der Herr Hauptmann eilten dem Leutnant nach, um ihm auch ihrerseits ein lautes Lob zu spenden. V Und daS wiederholte sich nicht nur heute, sondern auch fortwährend in den nächsten Tagen. . Der Leutnant schwamm in einem Meer von Entzücken. War eS doch wahrhaftig lein Vergnügen gewesen, sich tagaus, tagein wegen einer Sa che. die man bei dem besten Willen nicht andern konnte, von den Borge setzten anschnauzen zu lassen. Ja. der Leutnant hatte eS schon mehr alS hundertmal verwünscht gehabt, über Haupt Offizier geworden zu sein. Und nun wurde er endlich seines Le benS froh: sein Parademarsch war und blieb gut! Durch einen Zufall mußte er ganz von selbst hinter daS Geheimnis deS MarschcS gekommen sein denn ein laute Bravo" lohnte ihn immer aufs neue, wenn er mit feinen Mannschaften vorbeidefi lierte. Da geschah eS eines Abends, alZ er im Kasino '.mit dem Oberstabsarzt, ei nem eingefleischten Junggesellen, und mit dem dazugehörigen Dritten seinen Skat . spielte, daß der Oberstabsarzt ganz plötzlich zu ihm sagte: Sie se hen schlecht aus. Bachwitz, ich glaube. Sie bummeln zuviel." .Aber ich denke doch gar nicht daran." verteidigte der sich. , Dann steckt Ihnen sonst etwas in den Gliedern", meinte der Oberstabs krzt. ich sehe eS an dem mcrtten Glanz der Pupillen. Na, wir spre chen in andereömal darüber, jetzt ftiltt einen Grand mit vieren, schwarz kngesagt. Ich will Euch jungen Leuten schon zeigen, was eine arie ist. Mk, fa Sr fflrnnS mnnn tnar. i'oinber OSetßaÄOTat ort&ai fteift-J-jJ? Jeßjn-flfieis jej auf das Thema zurück. Zuerst leise und vorsichtig. lt er dann endlich bat: Wenn Sie mir einen Gefallen tun wollen, Liichwitz. dann lassen Sie sich morgen mal Lon mir untersuchen, lediglich der Wissenschaft halber. ES würde mich interessieren, festzustellen, ob daS, mal ich vermute, auch zu trifft. Stellen Sie sich für meine wissenschaftliche Zwecke zur Verfü aung. zur Belohnung bekommen Sie dann hinterher eine Flasche Sekt." Wenn ich mir bii so leicht ver dienen kann, warum nicht", meinte Bachwitz, und am nächsten Nachmittag klopfte der Oberstabsarzt an ihm herum, preßte ihm sämtliche Finger in die Nippen, bald hier, bald dort, um immer auf Neue zu fragen: Tut daS weh?" Und als der Oberstabsarzt dem Leutnant wieder einmal feine gro ßen, starken Finger absichtlich mit al ler Gewalt in die Weichteile gepreßt hatte, da tat eS wirklich weh. Der Oberstabsarzt machte ein freu bestrahlende Gesicht: .Na. habe ich eS nicht gleich gesagt, daß Ihnen waS fehlt?" Und ganz glucklich fetzte er hinzu: Ihre Nieren scheinen nicht völlig in Ordnung zu sein." Der Leutnant bekam eS unwill kürlich mit der Angst und so rief er denn dem Oberstabsarzt zu: Na, seien Sie so freundlich!" Bin ich auch." gab der zur Ant wort. Im Übrigen werden Sie daran in den nächsten fünfzig Iah ren wohl nicht sterben, ober gleichviel, Vorsicht schadet nichts. Ich werde morgen früh noch eine Untersuchung vornehmen, und von dem Ergebnis wird daS weiter abhängen." Und dai Ergebnis war, daß der Leutnant wenigstens vorläufig die Flafche Sekt nicht bekam, auf die er sich während der ganzen Untersuchung gefreut hatte. .Sie müssen sich den Sekt für die nächsten Wochen vollständig abgewöh nen, überhaupt im Trinken sehr mä ßig sein. Nur ganz leichter Mosel mit Selterwasser, und vor allen Din gen. sofort ins Bett! Nicht, weil Sie ernstlich krank sind, sondern da mit Sie eS nicht werden. Unter sei nen Umständen dürfen Sie jetzt Dienst tun, und dieses blödsinnige Parade marschüben ist absolut nichts für Sie, damit können Sie sich den schönsten Knacks holen. Wenigstens für die nächsten acht Tage bedürfen Sie ab foluter Ruhe, dann werden wir wei ter sehen." Leutnant von Vachtoitz sträubte sich mit Händen und Füßen, er hatte nicht die leiseste Lust, sich ins Bett zu legen, er fühlte sich absolut nicht krank, aber der Oberstabsarzt machte sein ernst haftetes Gesicht:- - .Lieber Freund7 mit den Nieren ist nicht zu spaßen die Sache endet fast immer mit einem Herzschlag. Ihre Nieren sind vorläufig nur etwas an gegriffen, ich verpflichte mich, sie voll ständig auszuheilen, aber nur, wenn Sie meinen Rat befolgen." So zog der Leutnant seine Uni form aus. legte sich zu Bett und schluckte 'die Medizin, die der Ober-! stabsarzt ihm berordnet hatte, und die zwar völlig harmlos war, aber trotzdem niederträchtig schmeckte, da mit der Leutnant ndlich selbst zu der Ueberzeugung käme, daß er krank wäre. - Aber, je länger der Leutnant über sein Leiden nachdachte, desto klarer wurde ihm, daß ihm nichts fehle. Und mit einem Male wußte er auch, warum man ihn zuerst fortwährend gelobt und hinterher doch in das Veit gesteckt hatte: er ' sollte mit seinem schlechten Parademarsch kein Aergcr ,nis erregen! Das ärgerte den Leutnant natürlich gewaltig, aber er machte trotzdem wie der ein frohes Gesicht, als sein Bur sche ihm eines Tages meldete. Seine Majestät, der König, habe den ange meldeten Besuch wieder abgesagt. ' Nun könnt ihr etwas an mir er leben", dachte der Leutnant. .Wenil ihr glaubt, daß ihr mich nun in vier' undzwanzig Stunden wieder gesund habt, dann irrt ihr euch sehr." , Und daß er sobald wie irgend mög lich wieder gesund werden sollte, bc wiesen ihm die Worte, mit denen ihn der Oberstabsarzt bei seinem Erschein nen begrüßte: Nicht wahr, lieber Freund, es geht Ihnen heute doch wesentlich besser?" Der Leutnant blickte anscheinend ganz überrascht auf: Warum soll es mir denn heute plötzlich soviel besser gehen? Im Ge genteil, ich , fühle mich heute Hunds miserabel." Der Oberstabsarzt machte ein gcrni verdutztes Gesicht: Nanu", sagte er endlich völlig verwundert, was fehlt Ihnen denn, wo haben Sie denn Be schwerden?" Selbstverständlich in den Nieren," lautete die Antwort. .Aber Sie sind doch vollständig ge sund" wollte der Oberstabsarzt zur Antwort geben, aber er mußte da verschweigen. Ja. ex mußte so gar tun, als ob der gesunde Kranke wirklich Schmerzen haben könne, und so untersuchte er ihn denn aufs neue, ohne irgendwelche Krankheitssympto me zu finden. Dann aber meinte er; .Sie müssen sich irren. Herr Leut nant, Sie waren krank, wie kranke sind Sie vollständig genesen, und sp'd testen in drei Tage können Sie wie der Dienst tun.' Glauben Sie da wirklich?" mein te der Leutnant, halten Sie e im Jnteress meiner Gesundheit nicht für besser, Herr Oberstabsarzt, daß ich ei nen sechSwöchentlichen ErholungSur laub erhalte? Sie haben e ja selbst eben erklärt. Sie wüßten am besten wie krank ich war. da werden Sie e doch gar nicht verantworten kön nen, mich schon gleich wieder in den Dienst zu schicken." Hm hm", machte der Herr Oberstabsarzt. Dann nahm er, wie immer, wenn er besonder! scharf se hen wollte, seine Brille ab, und als er dann dem Leutnant in die Augen blickte, da sah er eS: Der Leutnant wußte alleS. Aber wenn er, der Herr Oberstabsarzt, der heute mittag von dem Herrn Oberst den strengen Be fehl erhalten hatte, den Leutnant in nerhalb von drei Tagen wieder gesund zu machen, diesem damit kam, daß der Leutnant einen sechswöchentlichen Urlaub verlangte, dann konnte er im Regiments Bureau etwas erleben. So versuchte er denn auf alle mög liche Art und Weise, dem gesunden Kranken den Urlaubsgedanken aus zureden, aber er bestand mit solcher Hartnäckigkeit auf seinen Urlaub, daß der Oberstabsarzt sich sagte: Wenn wir ihm den nicht freiwillig geben, dann macht er einen Riefenkrach, und dann sind wir alle blamiert. So zog der Herr Oberstabsarzt denn sehr bedrückten Herzens auf das Regimentsbureau, um dort Meldung zu. erstatten, und als er das getan hatte, bekam der Herr Oberst beinahe einen Schlaganfall: Sechs Wochen Urlaub brauchte er, um gesund zu werden, obgleich er gar nicht krank war? Da hörte sich denn doch alles auf! Aber alö der Oberst dann er fuhr, daß der Leutnant es erraten habe, warum er sich hatte melden müssen, da dachte der Vorgesetzte we sentlich anders. Und damit der Leut nant den Mund hielt, erwirkte er ihm den erbetenen Urlaub, aber eins nahm er sich fest vor, sobald der Leut nant vom Urlaub zurück war, wollte er den bei dem Parademarschüben anfahren, daß ihm die Lust vergehen sollte, zum zweiten Male um Erho lungsurlaub zu bitten! y.tletd ecken und Filet Scheibengardinen legt man zur Reinigung, nachdem sie zuvor mit weißer Seife gut eingeseift wur den. in kaltes Wasser; nach ungefähr rier bis fünf Stunden nimmt man sie, nachdem sie einige Male gut zwi fchen den Händen gepreßt und ge drückt (aber nie gerieben) wurden, heraus, bestreicht sie wieder mit Sei se und preßt sie in recht warmem Wasser ebenfalls mehrere Male aus, um sie sofort zu spülen. Linksseitig sind sie darauf auf ein sauberes Bü gelbrett zu stecken, mit aufgelöster weißer Gelatine zu bestreichen und so trocknen zu lassen. Will man sie ohne Appretur haben, so werden sie nach dem Aufstecken ohne Gelatine oufstrich gleich geplättet. Wasferflck auf polier ten Tischen beseitigt man durch Aufstreuen von nassem Salz. Man läßt die Schicht 15 bis 20 Minuten darauf liegen, trocknet die Stelle als dnn mit einem sauberen Tuche und icibt mit einem Korke nach. Um Holzwllrmer aus ML beln zu vertreiben, blast man zuerst mittels einer kleinen Spitze al les Holzmehl aus den Wurmlöchern heraus, um dann eine heiße Borax lvsung oder Essigessenz, im Notfall Petroleum in die Löcher zu träu fein. (Man führt dies mit einer kleinen Nähmaschinen-Oelkanne oder einem Pinsel aus.) Schließlich wer den die Löcher mit Wachs gefüllt und Politur oder Leim darüber gestri chen. , ... . WE Aeesrdion Eide Bsr . Snnbnrft knöpfe über gen, einfache und Jvoryscum. ffili n Ski I ei epe ,l.liutt. 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