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In diesem Entwurf wird die Piazza durch das Hauvtdach des HauseZ
bedeckt. Es ist eine Empfangclialle und ein großes Wohnzimmer vor
banden, welches mit dem Tpeisesimmer durch französische Thüren ver
winden i,'t. Eine geräumige Gliche mit eingebauten Geschirrbrettern. Ter
zweite Ttock hat drei Zimmer, groszm illosetraum und Bad. Volles
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reits auf Vasen und Kästen für
Bt.umen er,treckt. Tie Vorzüge ei
ner solchen Zemcntvase sind ein
leuchtend. Erstens können sie nicht
wie .yoiz verfaulen, sind keinen
Witterungseinflüssen ausgesetzt und
find hauptsächlich für die Emik?ii
bestimmt.
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mmg Straße, in dieser Nummer
ocr smaya Tribune.
Unzerstörbares Holz,
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achsenden Bm gewinnen.
Holz, das weder von Luft noch
Regen, noch von Grundwasser oder
dem Meerwaffer angegriffen wird,
wächst in Britisch .. Guyana und in
Venezuela. ES handelt sich um einen
Baum, dessen Holz namentlich in
England verwendet wird, wo el als
.Greenheart" bezeichnet wird. Eine
amerikanische Fachschrift empfiehlt
diese! Holz angelegentlich zu verschie
denen Zwecken und teilt darüber mit:
Der Baum wird etwa 100 Fuß
hoch; die Krone fetzt ziemlich hoch an.
und die Stämme- sind gerade wie
Mastbaume; man kann daraui Bal
ken von 16 Zoll im Geviert herstellen.
Besonderk zum Schiffbau und zu
Küstenbauten soll dal Hol, ganz vor
trefflich fein. Nach einem Fönst
Servin.Circular haben Balken oug
solchem Holze über hundert Jahre un
ter Wasser gelegen undind vollstän
big. LMd. geblieben.
Der einzige Facadcn.Ziegcl der w Ncbraska gemacht wird
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besser als
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In Liverpool in den Dockanlagen
ist sehr viel solckeS fW. berrnenhet.
und beinahe alle Schleusentore dcS
engtt,azen Briögewater . Kanals sind
auS diesem Holz hergestellt worden.
Nach den Aussagen der Fachleute ist
das einzige an diesen Schleusentoren,
woö bisher jemals der Erneuerung
oder Ausbesserung bedurft hat. nicht
da Holz, sondern die Eisenteile! Im
Jahre 1856 wurde da? Kana'jt.D?ck
gebaut, das bis 1894 Dienste tat.
Alles, was daran aus Greenheait
Holz gebaut war. konnte im Jahre
1894 zum zweiten Male verwendet
werden.
Unsere Regierung verwendet dieseS
vortreffliche Holz nun bei den
Schleusen des DanamakanalS.
widerstandsfähige Hol, ist aber nicht
nur für Dockanlagen. Bauten am
Wasser oder ,u Schiffen derwend.
bar, sondern auch für Zimmermanns
arbeit, zu Holzpflasterungen. für
Werkzeuge u. s. w. In den Tropen
zeichnet eS stck anaeblick dadurck aui.
daß die Termiten eS nicht zerstören.
onm Evchlsfbau dadurch, daß der
Bobrwurm eS nickt .erstört. abr.
zeuge aus diesem Holze brauchten
i,a tetne upserplatten. Der
Schwere nach kommt das Eichenholz
dem Greenheart Holz ziemlich
nahe. Sein spezifisches Gewicht be
trägt 1.08 bi, 1.23. Seine Bruch,
festigkeit soll die deS enaliscke Ei.
chenholzeS um mehr als die Hälfte
uoertressen.
Bestellt die Tägliche Tribüne.
Pfadfinder bor LewiS nd Clark.
Scheu im JaSr, 17S4 find die FelSze
- iirge Lier?ert werdrn. .
Bis in die neueste Zeit hatte man
allgemein den Forschern LewiS und
Clark den Ruhm zuerkannt, als er
pe amerikanische Ekpedition daS
elsgcbirge überquert zu haben,
ilber genau genommen, waren LewiS
und Clark so wenig die ersten West
Üchen PfadfinL?r, wie Columbus der
erste Amerika-Besucher war. ES
darf darum doch anerkannt werden,
daß die Expedition jener Forscher die
folgenreichste ihrer Art gewesen ist.
rnd ihre Arbeit eine' ganz selbständi
ge war.
WaS die EinwanderungS-Behörde
deö Staates Kolorado unlänast in
clten Akten aufgestöbert hat. läßt
keinen Lweisel mehr oaruber. daß
Julius Nodman und eine Nartie
Pelzhändler Borläufer von LewiS
unv E,iari um 13 Jadre gewesen
sind, und dan kie im welentlicke
liuch den denselben Kurs hatten, wie
diese. Es ist darüber sogar schon ei.
k!k Lerössentlickuna im ?kkre, 1840
erfolgt, ober den Zeitgenossen fogut
wie völlig entgangen. -
Doch daS ist noch nicht alleS. Be
leits im Jahre 1764 drang Capt.
Jsaak Stewart wenn auch größ.
ttnteilz nicht freiwillig, sondern als
Gefangner von Indianern tf
in die Wildnis des großen Westens.
Daö war zur, Zeit der LZontiac?Em
Körung? und es ist auch darüber schon
:m Jahre 1808 eine Darstellung der
vffentlicht worden, welcher mündliche
Mitteilungen von , Stewart , selber,
cuS dem Jahre 1782, zugrunde ge
legen haben sollen. Auch ist diese
Darstellung in einer Sammlung von
.Aufragenden Abenteuern" unter den
Indianern", welche 1857 in Phi
ladelphia erschien. ' wieder abgedruckt
worden. Und diese Erzählung ent
hält mancherlei innere Merkzeichen
ron Wahrheit.
Stewart kam allem Anschein nach
durch das heutige Kolorado, von
welchem er aber nur eine hoffnungs
lose Wüste sah, bis er einige Körner
Gold in einem nördlichen Strom
fand. Er erreichte auch Goldfelder
von Ealifornien und war vermut
lich der erste weiße Entdecker . dieser
womit der Rubm SutterS und
Marshalls nicht verdunkelt werden
0ll.
Wie Stewart enäblt. oeriet er et.
wa 50 Meilen westlich von FortPitt
m oit .esangenfchast öer Indianer
r.nd wurde von ihnen nach dem Wa
bash aebrackt neblt dielen anderen
Weißen, welche unter Martungen
m zzeucr gelotet würben! Er sei
ber verdankte die Erbaltuna seine
Lebens der Sympathie einer Jndia
nerm, weiche ihn aus oen Flammen
riß. nachdem sie ein llZkerd als Löse
geld gegeben. Auner ibm wurde nut
noch ein Weißer am Leben gelassen.
camens Jvyn avey, aus Wales ge
bürtia. Beide blieben aber in der
öefqngenfchaft..biS nach zwei Jabrea
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Jede Familie
bezahlt für r!n Hei,,, wcnlgsiens einmal. .'
t ,5?? $r I"r Eurer Heim durch diese 'sellschast bezahlt,
vezaylt I,r für dasselbe nur einmal, und e gehört Euch. Wenn
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m tell Euch diese Frage:
Stahle ich für mein cigencS Heim, oder für daS deS Wirthe?
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nahm. Die Drei reisten südwärts,
überquerten den Mississivdi nnfce dem
.ed River und kamen ,700 Meilen an
diesem -hinauf.' Dort Mken sie ns
eine Nation -von Indianern ' welch.
cuffallend ' weiß war und rötliches
.?oar hatte. DieS stimmt vollkom
men mit dem uberein. waS man sä.
ter iiber die MandanS erfuhr. Und
r;e fernere Angab e. daß Davey zu
seiner aroken Ueberrosckuna die
Sprache dieser Indianer babe verste.
hen können, erinnert an die Ueber
iteferung über die Reisen deS Für
sten Madoe aus Wales vor Lolum.
buS ,
Die Drei" wurden biee hhr mit
lehandelt. Davey schloß sich für im
mer hm Stamm an. Sternr-1 unb
der Spanier reiften weiter. Sie kamen
auch zu einem Stamm, der niemals
Weike sehen datte: diese nkinner
nannten sich Windots. Der Spa
t.'er sanv tn oer Quell-Gegend deö
Red River Gold, und die Indianer
erzählten ihm. eine Nation weiter
westlich vergolde' sogar ihre Pfeil
Spitzen. Immer weiter ging eS
westlich, iiber den hohen ?kelsgebirg
ttamm. teils auch südwestlich. Zur
erohen Freude deS Spanier fand
Stewart noch viel'Gold. Er lour
de schliefzlich von dem Spanier ent
lassen und abenteuerte in südostli
cher Richtung zurück bis nach Süd
Earolina.
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der Sveiserröhre festgeklemmt haben,
iü entfernen, muh sich der Betreffen
be stehend mit der Brust fest gegen
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Man verfetlt ibm nun mit der Mä
che der Faust einen kräftigen, ganz
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terblätter. -Durch diele beftiaen
Erschütterungen wird der Fremd
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so gelockert, daß jede ErftickungSge
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