' an; born aß,enzKtnwbmm Wydmlcmbe BUhM . . , 11 " "' " " - ""' J'"" i i,- i ' r i ii , '" ' ' .... '. .'v '' , . .- .. - . 1 , ' . . ' , . .. . :-i ' i, !. '. , f ..... ,, . i .'.V i.', ' . " . ' , , . . . . .,. 'a. '4 ' 4. . : ..... ... ' . . . .. ..'v , .. , . . -V . -v i. . . ..' , . .. . .TJ . ".'' .' ' 7 - . O '.. r'- - - " V J .. I I - r- W ' . , . . ... , ' ; , . . '.. ' '- ..., . ' V. ' , ." . . ä " . '."; '"ilr - -o: ; --r- f -V? ' 3 r . .. V l u yi. Ä fls- V--t -v . ' i-K-vvr'T ..,--l,' 'frV vt ::'Irrr-TfV6 , o y) rfh ?&T- Q ? .. sej 4ÖÄ o ff " Ä '' 7.. - O v' V? o . JL - .v,V O' . (. -'a. I - v ' Ww' "'' ' (&5S V .' j ' s ; .Aa-juliÄW j" . -' ';; ,fyt- P , X j V' - s' 4Zjr'-" " - V W ö j frl rzX ') Uy.-s . 'Z , 'X . ' ' ' i....'' .'. , M' ' - Vwgl Wy . M . ' ' TRlERtV0m?rERSBEffS,6e$gheTl. . .;T;.:-rrll."1"1. ',-" ' 8 msuP Tfjljf - ff !.Jl4f, w 7te .W . MMMM' I .ii' 01' ' ,k 'V V?l'i n8 lii mHL'-riH'JbT ;- 11 trami',L ' f', ,f 'l r , fi rwM MMMWADU : WMM, r M ' ! ,, . 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' " ' 4 ' DER KAISERP ALAST IN TRIER. 2J QtlC bte y ömeteta Wer auf einem Moskldampfer bon Kxgrbach kommend, kurz unterhalb der alten Moselbriicke mit ihren zweitauseni" ' jährigen Pfeilun den Boden Triers be tritt, der mag wohl lein Haupt entblößcn. denn sein Fuh steht auf der ältesten ulturstätte de Vaterlandes. Hier hatten die Kelten bereits den Vorort eine mächti gkn Gemeinwesen, all Cäsar siegreich in diese legenden vordrang. Trier wurde bald eine römische Stadt. Zu den Ka stellen der Soldaten gesellten sich Willen und Gärten römischer 'Privatleute. Trier tvurde die Hauptstadt des ganzen nörd' lichen. Gallien, einer der wichtigsten Vuntte' de ganzen römischen Besitzes ördlich der Alpen; und die lebensklugea öiömek pflanzten in jener Gegend die rften Weinreben n. ihnen verdankn wir den köstlichen Moselwein. - ' 8b KSchSd voSl Wein ön manchem Laiin. t-n woar nchd gde Wein, Tsch chein bt Wiikelwem öm Rang T ddd m ( sein. ' f wwlelwetn bii siürkd den Itöbfc, t gaaödkeich en gciönd, ta dränad drch (Bulflfwlett ttöbb t U'!kiiichn ön t Xiinb. ( anulelweln michd t& gesond. 4 krank or, traurig i)fi, ! üiüe Huiinla lanld n borch de Mond, ' tiiil Mandelmölich otl Nutz. D, Mulelnxi soll Ikwen blech l - Eich rulen o, wdd ich kann: Dn kMuselkeln edlerd bt Sieg, T Lieg doa Lann iu Lann. In dem lieblichen Thalkessel der Mosel fanden die Römer eine Stelle, wo sie in ihrer südlichen Heimath zu weilen glaub t,n tun si, nn hl snnnislfrt föeftsbt 5kia lienS . erinnert wurden und sich im alten Trier, dessen Thurme daiv ,m llve oer anmuthigen Landschaft. ..auftauchen,.-, ein zweites Rom schufen. Eine Inschrift, die am Rothen Hause, dem früheren AersammlungShause der Rathsherrn,, da sich am tzauptmarkt'von Trier erhebt,, angebracht ikt. sagt:. . . "Ante Roroum Treveri atetit anni ' MOCC- .Vor, Rom stand Trier 1300 Jahre.' - Es ist uur die mittelakterliche Sage von der Gründung Trier durch Trebeta. den Sohn dek assyrischen König Ninu. di, dieser Jnschrist zu Gründe liegt. Ueber das wirkliche Alter der Stadt weih man nichts. Sicher ist nur. daß sich an ihrer Stelle schon eine gröhere keltische Nieder lassung, der Hauptn't der gallischen Tre derer, befand, alö Cäsar im Jahre 56 v. Chr. auch diesen Volksstamm unter warf. Ali die Germanen im dritten Jahrhun derb plündernd da Moselthal durchzogen, bedrobten sie auck Trier. 5ka eö schien. als wenn schon damals die Römerhen schast am Rhein Ihrem Ansturm völlig er liegen müßte. Um da linksrheinische and gegen die Angüsse der Germanen besser ,u sckiüken. wurden Burgen gebaut und die Städte stärker befestigt. Auch Trier erhielt eine, neue eseMung uno die Stadt wurde bedeutend erweitert. Sie dehnte sich jetzt von der Port Nigra, dem tnärMinn ?Knrkin fctt sckon niiä tin ftilheren Zeit stammle, bis zur jetzigen Vorstadt St. Matlytas au, mt sene Brücke, die noch heute auf römischen Pfei lern ruht, lag damals genau gegenüber der Mitte der Stadt. Trier ist wiederholt kaiserliche Residenz gewesen, Constantin. Maximilian, Con stantiuS und Balentinian hielten hier ihr Hoflagcr. Trier wurde daS Rom deS Norden. Und alle Pracht und aller Reichthum römischer Kultur kam hier zur vollsten Entfaltung. So kann Freiherr von Gagern mit Recht sagen, daß diese Gegenden .die einzigen auf deutschem Bo den sind, wo die Gegenwart in der Ver gleichung verliert, wo sonder Zweifel jene alte Pracht, Kultur, Zivilisation die unserige überwog." Keine Stadt Deutsch lands und kaum eine andere Stadt des Abendlandes, außer Rom selbst, hat der Nachwelt größere Neste des Alterthums aufbewahrt als Trier. Porta Nigra, Basilika, Römischer Kaiserpalast. Amphi theater. Römische Bäder, Dom, Lieb frauenkirche,, nicht zu vergessen der kost baren Alterthümer deS Vrovinzial mufeumö welch' unvergleichliche Reich thümer birgt diese Stadt in ihren Mauern. Welche ehrwürdige, , Stein ge wordene Geschichte fchaut uns in diesen Straßen und Gassen entgegen. Bauwerke ragen rlngi noch kolossal Und gebcn Zeiianis von den oiien Tagen! CasarPaI,NIe Narren gran und kohl. Nicht ton, gcilkiillurm sie ganz erschlagen! Ihr flibrel mich durch' schwarze Nomerlhvr. Ich scho noch die aslcrliiung ragen, Tie dnnlicn Gröber hcben st empor. Ich höre von de ircichi'gen Böder sagen Und vom Tbenk, das der Muth erkor um lecken .kainvi der Tbier ,,d der Wagen! Zwar manche Eiudi wuchs höher bald heraus, N der lebendiger daiiingeirieben Sa tteii. wie iilk: doch im Iahrelans Ist sch,n nd Irisch die Mosclsladt gcoitebsn. Ta Biiilelaltcr Hai mit ernsler Echrtst Hier manche Marie bleibend eingeschrieben. Dein lslgciibi,s freie Slo risse Hier eine deutsche Kirche sonder Gleichen! Nur wenn zum allen Kln dein Nacken schisst, Siehst du Gebild, Liebkrauen zu erreichen! Schon zur Nömerzeit fand das Chri stenihum in Trier Eingang und daselbst einen festen Stützpunkt. Das mittelalter. liche christliche Trier hat uns ebenso wie das römisch heidnische bedeutende Bau werke hinterlassen. Besonders die Kir bor. Zum Theil sind sie auS römischen Bauten hervorgegangen, so der Dom und die Basilika. Der römische Bau, auS dem der Dom entstand, stammt wahrscheinlich aus der Zeit BalentinianS I. (364 375). Er hatte eine quadratische Form und füllte die ganze Breite des jetzigen Gebäudes aus. Bon den vier mächtigen Granitsäu len, die sein Inneres trugen, liegt eine in ihrer ungethümen Gestalt vor dem Ein gange des DomS. Der Bau wurde nach den Zerstörungen, welche die Franken und nach ihnen die Normannen anrichteten, er, neuert, bei der zweiten Renovirung um ein Drittel verlängert und mit einer Apsiö versehen. Im dreizehnten Jahrhundert erhielten die Schiffe Kreuzgewölbe. Zu lekt. im siebzehnten Jahrhundert, wurde noch die kreisrunde, mit einer Kuppel überwölbte Schatzkammer angebaut. Was die verschiedenen Bauperioden geschaffen haben, bis wohin der ältere Bau reichte, und wo eine jüngere Zeit mit ihrer Thä tigkeit einsetzte, ist schon an dem Baustoff zu erkennen. Am römischen Bau wurden chen der Stadt ragen als Kunstwerke her rother Sandstein und Ziegel, am Poppo Nischen dagegen Kalkstein und Ziegel ver wandt. An Pracht steht zwar der Trierer Dom hinter den anderen großen rheini schen Domen zurück. Aber da! hohe Al ter giebt ihm eine besondere Weihe. Bom Dom lenken wir unsere Schritte zu der unmitclbar an ihn stoßenden Lieb frauenkirche. Man wird wohl selten einen Bau finden, in dem eine solche Har monie, ein solche Ebenmaß der Formen herrscht, wie in dieser Trierer Liebfrauen kirche, die für das schönste Bauwerk der Frühgotik gilt. Bon den übrigen Kirchen Triers sind noch die Basilika, von der wir schon sagten, daß sie gleich dem Dom auö römischer Zeit stammt, vermuthlich au der Zeit Constantins deS Großen (306 bis 87), sowie die St. Paulinskirche und die St. Mitthiaökirche zu erwähnen. Dem Weltkind ist Trier um seiner vorzüglichen Weine willen lieb und werth geworoen, avcr was cm qr onmiaj Ions" ist. der giebt sich auch. Wenn'S nämlich nicht zum Gläschen Muselwein" lannt. mit einem Schoppen Bkz" zu frieden. Viez" ist der Apfelwein, der an Güte wenig hinter dem berühmten Sachschäuscr Nationalgefränke zurück, steht: Te Mez, dat iS S liew Trank. Hen eb mer licwer, als de Wein: Wen'n emmer trenkt, de gebt net krank, De lverd och emmer monier sein. D Viez, ich son et noch Smohl. , Hen eb mer licwer als de Wein, " Et zehlt mer Kanen de Fuderzohl, Die 'weil cho von'm gelronke sein., D Wein, de kriggt an'm bei dem Köpft, Ver ek 'sugleich besosf dervonn, Mer gebt det Geld losz im Galopp. Der Deiwel könnt' genug es honn. De Schnapp oa, ta rn r ge,w,en gn. g rennt et seiaar ancm v, a las Beer kömmt mer en de ,venn: In evt (ii bornrn troff, wie tt Schovk, üioim hn ,k pi nett essn. Mer tränkt S ganzen Amer auS, Onn gibt doch noch ganz gut off HauS. ehr achrzeun Pennmgi iaa,i n, 't iL'iüon vom aucroeiicn su. Wer lernit onn raucht sein Pseis derzu. er ez. tt schlerdst renn 'su susseriich. Wen bat nett waab, da es, ä 'Lieg. m Wie schmeckt hen bet dem Echwöinelveck, Bei Flansch, bei Kaapes oim bei ZeschN !v!er lohmt onn löhmt net von dem .eck. Ho, mer d liewen iez off'in Tesch. . Mein grah hott selwer er den Trank, Ee gil reckt vst mett ihrem Mann, o porbt dann mett mer ss der Bank. Onn macht dann welcher 'su llaan. Onn ihsie Ohwens haam essu. So packt se meech alt omm den Hals, On esz 'su licleltch onn 's früh, . . Cm! ich, eich lein et wnisalis. Webn ebbe giend de ic, Hot. komm. Eich schioan ken krcppelich onn lahm, Eolgt mer onn haavl de Weinberg omm, nn planzt mer luuicr Aeppeibaaml Ochsen znr Front! kik Thier als Bortrab beim Ansturm ' liber versteckte Sprenguliiirn. ' Die ttrikglkunst ist vnZindrrlich, dkseS le Sprichwort bewährt sich auch noch ieutk. In den langen Friedcnsjahrcn hat Ich in Wezug auf die KriegöauLrüstung 3 ,nthks ieknd!. so daß miliiär .technisch Institute nöthig wurden, um je weilS vom Besten da Beste auszuwählen. tUt immer noch bewahrt sich dtr Grund sah - je einfacher die im Kriege ange wendettn Mittel sind, desto besser funk tioniren sie. Bekanntlich sind die Türken Stifter lm AuLbau vss Jeluftstiguw' gen, wenn der Gegner tynen vie nokyigs Zeit dazu läßt. Das war tm ru,,i,cy türkischen Kriege allerdings mehr noch der Fall als in den jetzt zu Ende gehenden Kämpfen auf der Aalkanhalbinfel. So erbeuteten die Bulgaren denn auch u. a. unbenutzt liegengelassenen Draht in grö ßercr Menge an einigen schwachen, rasch genommenen Stellen der Tschataldscha Linie, llor Adrianopel gestaltete sich die Lage fiZr den Angreifer dagegegen wesent lich anders, und dementsprechend war man bulgsrtscherscitS auf allerlei Ueberraschun gen beim Ueberschreiten deS mit Hinder nissen ungangbar gemachten BorgeländeS gefaßt. Den Sturmkolonnen eilten daher gepanzerte Soldaten voraus, die mit Drahtzangen olle den Skrrmlauf hem litxaien Zml$ sch Zukneifen MUn. Aber auch auf versteckt angelegte Minen befürchtete man zu sionen. unv weit viei.e durch Berührung selbstthätig zur Ezplo sion gelangen, so wurden den Stürmen den Viehherden vorauf geschickt, welche den Zündmechanismus verborgener Minen kammern bethätigen mußten. Woher man die vielen Ochsen in der Eile bezogen hat, melden die Berichte nicht, doch ist man bekanntlich in der Beschaffung von Vieh bei den Balkanvölkern scik jeher einiger maßen geübt. Größere Schwierigkeiten aber dürfte dicö dort angewendete höchst einfach scheinende Mittel im Falle eines Krieges zwischen weniger Viehzucht trei bcnden ?catiomn verursachen. Die Mili tärattaches der Großmächte wurden daher angewiesen, Gutachten über diese wichtige AAAkleMl)cit - einjurcichen, speziell dar über, inwiefern das Schlachtgewicht des Rindviehs die Bethätigung der Zündun gen beeinflußt hat, so daß man im Noth fall eventuell auch leichtere Ochsen man denkt an eine Kreuzung mit Zebubullen vorschicken könnte, was ja schließlich auch auf die Kriegskosten von wesentlichem Einfluß wäre. Jedenfalls haben die kriegsührcnden Parteien auf der Balkan Halbinsel den westlichen Bölkcrn mancher lei Anregung auch in militärischer Hin ficht gegeben. In Ntah. .Sind Sie die Frau vom Hause?" .Ja das heißt, ich bin ein Siebentel daven. Die Menschen werden älter. GoetheS bekanntes als Paradoxon an muthendeS Wort man stirbt nur. wenn man will", hat im Lichter der modernen Wissenschaft den Werth und die Bedeu. tung eines Axioms angenommen; der mo deinen Wissenschaft, die UNS lehrt, daß die Kunst, das Leben zu verlängern, mit der Kunst, richtig zu leben, völlig identisch ist. Nach dieser Richtung hat erst jüngst ' der Professor Fisher von der Fale-Universität eine überaus instruktive Statistik veröf fentlicht. die ziffernmäßig die stetig fort schreitende Zunahme des Lebensalters be zeugt. Nach der Behauptung des amcri kanischen Gelehrten macht selbst die Le bensverlängerung so rapide Fortschritte, dai) nach seiner Borauösage in 7, bis 8 Jahrhunderten die Erreichung deS 100. Lebensjahres die Regel bilden wird, und daß in 16.000 Jahren Leute, die eö dem seligen Methusalem mit seinen 969 Iah ren gleich thun werden, garnicht so selten sein dürften. Zur Unterstützung seiner Behauptung wenst Dr. Fisher darauf hin, daß, seit die Grundlchren der modernen Bakteriologie Gemeingut geworden, sich daS menschliche Leben im Durchschnitt für die Männer um S unv sur vie grauen um d aire oer längert hat. Ja. die Statistik laßt über dies keinen Zweifel, daß 42 Prozent aller Todesfälle vermieden werden könnten, wenn die Krankheiten rechtzeitig erkannt und sachgemäß behandelt würden, und daß die gute' Hälfte der Stcrbcfälk nur der Unbildung und Unvorsichtigkeit in Rech nung zu stellen sind; fönst würde das Le ben der Menschen noch mn weitere 13 Jahre zu verlängern sein. Wie segensreich die zunehmende Erkenntnis der hygieni schen Lebensforderungen bereits 'gewir'i, geht zur Genüge aus der Wahrnehn;u! hoi-hni- hn& von 1S81 bis 1S0O das !Eui!:- schnittsalter eine Berlängcrnng bei d:. Engianvcrn um 14, oei oen Cngianoni., ncn um 16, bei den Franzosen um 16, b : den Französinnen um 11 und bei d?;-, männlichen und weioiiazen Bewonncrn Vreukens aar um LZ beziehungsweise i) Jahre erfahren hat. Vergleichsweise sei noch varauf rnnqewiqen, van nac Aue weis der Fisherschen Statistik die mit! lere Lebensdauer im 16. Jahrhundert 22, im 17. 25, im 18r 33 und im 13. Jahr, hundert LL.I btüvfo . ' - i. j , J