Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 16, 1913)
Crnam XY teilst orfiast brn IC. Mi OMAHA TRIBUNE TRiHÜNE PUM.HHING C3. VALJ.PTt.it. Pr... J ? 1 1 I 'f wrj Str. OmtKt, Nl I f Mrimi-ti''n iiititr ünnh 14. 'I 1 n i ,nfet ti! nnnhit. ,rl,nutm. uiuurvu an 'y I iiirji TrdS deS IdßcIiIattJ: Turd) Ir.i.irr. per Boch.,' 10 Turch Mc tsir, per Jahr. . . Sf'r M des ''ochknblattt: Jl'u ?:ri'i.T 'i'jraiiitaMunfl, V"-: Zt $1.50 Lv.Vi!lvt erschei.it Toimerftaz? York Or'fico, Tb Crrman Ncwtpi per Aliianca. 4i Wart 34 th St Omaha, Neb-, Ui. Tlai 1913. TaS Natieualgctriillk". Toch dürfte die Mischung mit sie uuichtru ttksuhlca ausgkvm mcn werden. Kien lecwc Zeitunzöschriewer! Schlißt Tu mal den Waiter fragen Hat Xi god deilst für Tien IKazcn Un he seggt: En Vryan.Punsch Ja tat Beste to Tien Lunch. . Tcirn, mein Zriind, ick ral,' Ti fein. Treck üm Gotteswill'n dc Lein. Koch? Politik to driewen Un in'n Wortkrieg Sieger blieben, lor lö Bryan god' un schon llii gewihlich nich to be'n. tfeener kann ok elezenter Saeramento's Saeramenter Oernlich de Leviten lesen, 5ieener is drin beeter wcsen. !lwerz kiimrnt et to.dat Z?ohre, To en Punsch. en'Iüttic Lttohre, Tenn,-mein Jungverlaat Ti drup, Tenn ls Bryan in oc SupP. Grape Juice", feggt he. kann man drinken Cöne voir den Stohl to sinken, Ok is't fein, cn Painsch to fixen Un ok ann'rc Trinks to miren, Un sie priest den Stuff. jüfl denk, As cn National'Gedränk. Toch, bat labbrig Ti to Sinn, Trinks Tu veel in Ti herin. Un för'n goden, langen Tö'Kt, Noch is nix nich beeter weht, As en Halmes Tutzen Beer Un vieüicht noch een'ge mehr, Crer ok so kluk kluk kluk, Ut do Buddel 'n kräft'gen Sluk Torvon, dat dorf'st nich vergeten, Teiht he leider gornix weeten, Un doch weer t in.düsse Welt Hellschen kümmerlich bestellt. Wenn för't körperliche Wohl, ?lll's weer ohne Alkohol. Ten Gedanken mtodenken. Will ist mi man leeiver scheirken, Mi ward nu all sdat's nich god Miesepeterig to Mobd. Iki doch sünd's, as ick heff lesen, Up den besten Weg all wesen In Chicago, wor sick möht Kräft'g Wind im qrote , Föht. Tor's Reform nu , jümmcrs Trump. ?llln's is ebrbor, nix mehr plump; Sünst tJ'n Bizpill weer keen Mangel An so'n netten Tingeltangel. ' Un de Leeder, de se fungen,' Tc hebbt in de Ohrm klungen, Un en Jeder wull se hörn. Wiel's so schön tweedüdig weern, Tat's vörbi nu, Karkenleeder Singt's blot noch, un lange Kleeder Tragt de Tmgeltangelleufen, Tüsss lmucken Lebewesen, Un Klock twölf, mm Mütternacht Ok nich eene See! mehr wacht. Ja. Chicago, 't is knapp to glömm, Tnht oe Welt m Bisplll gewen, Un mi is so froh to Sinn, Tat'k nicht in Chicago bün. Ans dem Staate Iowa. Nuthven. Die, 9jährige Ruth Trabers, die mit ihrem Großvater Jagd auf Gophers machte, wurde durch Zufall von ihrem Großvater schössen. Missouri Valley. Der Commer rial Club hat beschlossen, dahin zu wirken, daß die Northwestern Bahn veranlaßt wird, den , Mitte? nachtszug bon Council Bluffs am hiesigen Bahnhof halten zu lassen, um den Reisenden Gelegenheit zu geben in Missouri Valley absteigen zu können. Guthrie Center. Jede Meile des Fluß zu Fluß" Landweges in (Vuthrie County, von der. Audubon County Grenzlinie bis zur Dallas County Linie, wurde in einer Stun be und öreißg Minuten von den Farmern mittelst Zugbäume geeb net. Die Landstraße ist jetzt im Hit Zustand. Atlantic. Nichter Thomas Ar ihur hat daZ Verhör über das Se such zur Absetzung des Verwalters t:t Atlant Northern nd Sou thn Bahn, auf Montag den 19. Llzi festgesetzt. Der Wiederverkauf der Bahn foll am Tonnerstag den L2. Mai stattfinden. Iorktown. ' Hier !ourde daS Bell Telephons System mit der Rural Telephone Linie verkünden. ES -rde dadurch - einem langst ge "ert Bedürfnis) abgeholfen, in :rx der Farmer und andere 5hm '.-z des Rural Telephone, öas weit. - : '--.! System der Bell Telephoi.e ' butM -können. Zur IMrdlaunc! Zur Enthüllung fccl Tenkmal. Hearsti .American': .Heute wird dal Denkmal enthüllt, dai für alle Zeiten den Namen Carl Schurz Verewigen soll, den Namen eine. Mannel, dessen Persönlich keit heute ein Symbol für Aufrichtigkeit. Einfachheit und eständigkeit ist. Mit seinem Namen Verknüpft sich Sterblichen, er deckt eine Ewigkeitjidee. Der Name Carl Schurz mahn uni an jene leidenschaftliche Liebe für Freiheit und Eerechtigkeit, die sei tausend Jahren die germanische Nasse beseelt hat und die in der zweiten Hälfte dkt neunzehnten Jzhrhunderti zen der Amerikaner angefacht und geschurt wurde. L ist daher wohl an gebracht, daß dat Tenkmal mit allem äußeren Pomp und Gepränge enthüllt wird, damit der Name de Mannes und die Idee der moralischen Schuld Amerikas an Teulschlnd unlöslich den werden ..... Houston Stewart Chamberlain schrieb sein tiefsinniges, fakzinierendel Buch Tie Grundlagen bei neunzehnten Jahrhundert!', um darzutun, daß die teutonischen Böller die Träger der geistigen Souveränität der Welt sind. Chamberlain ist ein Engländer Sprache, wie um darzutun, daß die überall den Lorrang zu gewinnen. gelegentlich in den Versammlungen sie die einzige Sprache ist.' die Czechen, Bulgaren, Polen und Russen voll ständig verständlich ist. Es ist wahr, daß die Kunstfertigkeit, die spekula tiven Ideen und die wissenschaftlichen ganze Erde verbreitet haben, mit Intelligenz über die ganze Welt auszezosfen ist. Dennoch sind die Deut schen das letzte Volk in der ganzen Unterdrückung oder Monopole beherrschen Möchte. Chamberlains glänzendes Buch hat itad konnte nicht im deutschen Bolle einen anmaßenden Rassenstolz wachrufen, denn es liegt im Wesen des deut schen Eeistes, das RassenLefühl zu mißachten und auf die allgemeine Mensch, lichkeit und die siegreiche Kraft von Ideen zu vertrauen. Deshalb ist der Teutsche ein ausgesprochener Amerikaner vom reinsten Wasser. Er findet in Amerika den Schmelztigel der Nationen; durch seine Intelligenz, seine Mitgefühl, seine forschende Wissenschaft und seine fröhlichen Lieder wird er Hauptfaktor des Verschmelzung und TemokratisierungZProzesscs der amerikanischste Amerikaner von uns allen. Was die Größe des deutschen Reiches anbetrifft, so mag man den Prüf stein der Zivilisation anwenden, wo weis finden, daß Deutschland auf der Höhe der Zeit und der Situation sieht. Man denke nur an den Beweis politischer Energie, den die Teutschen gegeben haben. Nur noch vor einem Jahrhundert bestand Teutschland aus Dutzenden kleiner, auf einander eifersüchtiger Staaten; an ihre Stelle ist heute ein mächtiger Bundesstaat getreten, dessen Mitglieder durch unlösbaer Bande verknüpft sind, daß niemand mehr in Frage stellen kann. In der der Munizipalverwaltung ist Teutschland vorbildlich für alle Völker. Diese Führerschaft erstrcckt sich auf die Gesetzgebung, durch die das Leben der Schwachen geschützt, das der Armen gesichert wird. Deutschland hat alle eine politischen Konkurrenten in der Probleme überflügelt, der Probleme gamsation und Ueoerwachung von industriellen Korporationen Aber olle diese Errungenschaften Geistes mit seinem ethischen Reichtum Poesie, Musik und reine Vernunft. Es geglaubt wurde, daß Teutschland seine eigenen, praktischen Probleme nicht lösen könne, weil es zu sehr in idealistische Träumereien und visionäre Schwärmereien versunken sei. Heute Behauptung aufstellen oder gar glauben. Die Größe Teutschlands ist heute sichtbar, ebenso sein unermeßliches Wachstum. Ein deutsches Lied sagt, daß Deutschland so weit reiche, wie die wickelungsmöglichkcit der deutschen Demokratie aber gibt es keine Grenze. Sie ist größer als die Macht seiner Kaiser, sie ist die Demokratie Amerikas und der ganzen Welt. Sie kann nicht in Schranken gehalten werden, denn :e hat es verstanden, die geflügelten Itt Wissenschaft und der deutschen Künste zu schirren.' Nie bezweifelt. Eine Nachricht mit großen UeberschriÜen erscheint in den Blättern, John P. Morgan war ein Patriot. Vor Beginn seiner letzten Reise hat ihn Gel. Gearge Harvey, der bekannte Freund des Präsidenten Wilson, gesehen, und Morgan hat ihm gesagt: Ties ist mein Vaterland. Sagen Sie dem Präsidenten, wenn er glaubt, mein Einfluß oder meine Mitt?I könnten dem Besten des Landes dienen, so ständen sie völlig zu feiner Verfügung". Herr Morgan ist uns schon vielfach als großer Patriot geschildert worden. Auch zur Zeit der Panik von 1907, als er das Geld der Bun desregierung auslich. um die Aengste des Geldmarktes zu stillen. Etwas, das jedes andere große und solide Bankhaus mit gleicher Bereitwilligkeit getan und tun zu dürfen als Auszeichnling empfunden haben würde. Und so ist es auch mit diesem von Col. Harvey berichteten Wort. ES wird keinen großen Bankier im Lande geben, der es nicht spräche. Keiiien, der nicht behauptete: Ties ist mein Vaterland. Mein Einfluß und meine Mittel dienen seinem Besten". Und jeder andere Amerikaner, der gesun. des rotes Blut im Leibe hat. denkt so und sagt so. Man hat von I. P. Morgan nie erwartet, daß er nicht Patriot sei. Nie erwartet, daß er etwas planen werde, was auf den Nachteil des Lan des gerichtet sei. Aber bezweifelt', häufig, ob er die Wirkung auf die Men schen und Verhältnisse beurteilen konnte, die er nicht kannte. Tem Aufsehen nach zu schließen, mit dem jetzt wieder verkündet wird, Morgan sei Patriot gewesen und habe ein Vaterland gehabt, könnte man beinahe annehmen, die guten Leute glaubten, das sei bei Größen der Fi nanz eine Ausnahme. Oder es sei ein größerer Patriotismus, wenn der Finanzmann sich in den Dienst des Landes stellt, als wenn jeder andere es tut. Alles, was mit Recht die Oeffcntlichkeit inbezug auf den verstorbenen Morgan beschäftigt hat. ist, ob die Finanzierungen und Konsolidierungen, die er vornahm, für die wirtschaftliche Freiheit der Nation günstig oder schädlich waren. Die ..neue Uera". Teutsche und französische Parlamentarier kommen in Bern zusam inen. Etliche Hundert an der Zahl, um sich über Nüsmngen und die Zu kunft von Elsaß . Lothringen zu besprechen. Die Tepeschen behaupten das Ereignis markiere eine neue Aera in den internationalen Beziehungen Das Kabel übertreibt gerne. Es ist gewiß erfreulich' daß das Be streben vorhanden ist, sich auf neutralem Boden zu begegnen, kennen zu lernen und Meinungen auszutauschen. Aber eine neue Aera bricht damit noch nicht an. Wer Teutschland und Frankreich auS der Geschichte kenn, und aus langer Beobachtung des jetzigen Verhältnisses und der vielen Uni Werbungen, wird sich resigniert mit dem Urteil bescheiden: Wenn es nicht nutzt, wird cs hoffentlich nichts schaden". Tenn auch das letztere ist niöq lich. - von Carl Sebun. ton Carl Cchurz in New j)! fchricS weit mehr ali die Erinnerung an einen in so eigenartiger Weist in den Her für all Zeiten mit einander verbun bki er schrieb ein Luch in deutscher deutsche Sprache dazu bestimmt ist, Ls ist wahr, daß die deutsche Sprach der Panslavisten gebraucht wird, weil Formeln der Teutschen sich über die einem Worte, es ist wahr, daß deutsche Bölkerfamilie, daS die Welt durch Raub, man will, und man wird stets den Be die Größe und Tauer dieses Bundes Anlage großer Städte und der Kunst Lösung der charakteristisch modernen der Eisenbahnverwaliung und der Or- krönt der Glorienschein des deutschen und seiner glänzenden Begabung für gab eine Zeit, in der behauptet und wird niemand mehr eine derartige deutsche Zunge klingt. Für die Ent Rosse der Phantasie an den Wagen WikdkN,reinigvgverschk. Trefflich beurtheilt die Cliicajia Apendvo t" im nait.solaenden Artikc tie dort slatt.irfundene Berathung ver unemigen Republikaner: Den seinen llnterschied zwischen ken ffortschrittSrrpliblikanern und den Fortschrittlichen dürften die meisten Bürger, die sich nicht von fr? Politik ernähren, schon längst wieoer verae en baben. Er be stiht eigentlich nur darin, daß die Fortschrittörepiiblikaner in der letz ren Nationalkonvention zwar für Zheodore Noosevelt gestimmt, ode, sich nach der Ausstellung Tafts ge wemert haben, die republikanische Partei zu verlassen, während die iertschriktler sich von allem Anfange an entjchlcssen gezeigt haben, der Partei den Rücken n wenden, fallö sie sich nicht zur Aufstellung Roose. re.'ts zwingen lasse. Tie Fort la,rltt5rep!,l.'likai!er sind aber jee: gerne bereit, die Parteigesetze zu ändern, die angeblich erst Präsident Ta't in niederträchtiger Weise miß braucht hat. hin sich die Wiederno mination zu sichern. . nobesondere wollen sie den i'ieneni un ciidcn, die bet der aunivalil sehr wenig i'dcr gar nicht mitwirke können, die Vertretung in der reriiblikgni schen 1,atioila!foiiveiitiett kiirzen. damit nicht wiederum die republikanischen Staaten von den demokratischen überstimmt werden können. iir diese Aenderung ist der Zeit Punkt deshalb besonders günstig. weil eine demokratische Blindedre gierung vorhanden ist. die den füd lichen Negern keine Aemter geben wird. Wenn auch noch die jüngst republikanische '.'.'ationalkonvention an der alten Ueberlieferung festge halten hat. von der übrigens Pra sideiit Noosevelt selbst Gebrauch machte, um seinen damaligen freund Taft der Partei als Prä ldentsck?astskandidateil aufzuhalsen. o laßt ch we!?I eine ansterordent liche Nationalkenreiition einberufen, welche die Reform in die We,e lei ten kann. ,ra!ich i't nur. ob der nationale Parteiaiioschiist. der noch vorwiegend aus Ztandpatterz" be teht, zur Einberufung einer sol chen 5ionvention 'ine Zustimmung geben wird. Es ii'ird ihm nämlich zugemutliet, die ..bi'iorischen" FüH rer vom Schlage Rootg und Pen roses abzusetzen und statt ihrer her vorragende Männer ans dem Wei'ien zu berufen. Tie'e Forderung wird von sechs forl'chritt!!ch.republikani schen Bundedsenatoren und siinfund siebenzig anderen einflustreichen Po litikern erhoben, die sich hier in Ehi eago zu einer Besprechung" zu sammenzefundeil habeu. Sie ist al lerdings recht dreist, doch werden du konservativen Mitglieder des Natio nalauöschusieö sich am Ende sagen müssen, daß die "Wiedergeburt" der Partei nicht erfolgen kann, wenn sie sich nickt freiwillig opfern. Wahr scheinlich werden sie zurücktreten. wenn ihnen gewährleistet werden kann, - daß nach ihrem Ausscheiden die fortschrittlichen sich der republi. kanifchen Partei wieder anschließen werden. Diese (Gewähr können aber die !ortschrittörepublikaner vor der Hand nicht bieten. Solange Theo dore Noosevelt die Wiedervereini gung niit der Partei ablehnt, die ihn zweimal zum Präsidenten ge macht hat, wird die Fortschrittspar tei sich nickt auslösen. Sie wird sich voraussichtlich nur dann versöhnen lassen, wenn ihr die Gewißheit ver sckzasst werden kann, das; die repu btikanische Partei in ihrer nächsten Nationalkonvention Theodore Roose' velt als ihren Präsidentschaftokandi. daten ausrusen wird. Tas hätten früher die Bosse" sehr leicht thun können, aber seit der Einführung der direkten Vorwahlen kann kein Boß mehr bindende Versprechungen ma chen. Selbst wenn alle hier ver sammelten Fortschrittsrepublikaner feierlich gelobten, sich nicht um die Nomination beinerben zu wollen, so würde das auch noch nichts nützen, weil der Senator La Pallete, der gewissermaßen als der Urfortschritt ler betrachtet werden kann, sich an der Zusammenkunft nicht beteiligt. Tie Politiker werden also schwer lich die Ausgabe lösen, die sie sich gestellt haben. Erst wenn es sich bei der nächsten Kongrcszwahl zei. gen Zollte, daß die Fortschrittspartei schwächer geworden ist. und wenn in Folge dessen Noosevelt den Kampf aufgiebt, wird die republikanische Partei sich reorganisiren" können. Tych werden wohl nickt alle Fort schnttler zu ihr zurückkehren, na- mentlich dann nicht, wenn die de mokratische Partei inzwischen eine; gründlich? Zoll und inanzrefonii bewerkstelligt hat. , Bis zum 32o- vember nächsten Jahres wird die politische Sachlage sich hinreichend geklärt haben. 1 Die Gelehrte wollen festgestellt haben, daß das Leben im menschli chen Körper noch jahrelang fort dauert, wenn äußerlich der Tod ein getreten ist. Wahrscheinlich haben die Herren ihre Studien an der Brvan'schen Freisilberpartei von mao Stumm oeuwiüi. Every Bottle bjr Our Reputation 2? Sixty Years W. C HEYDEN. Mr. Timm: M Dtlu 2J44: AalMutic A-2M4 CARL FUHTH, Oistribvtor 71 S. iSlh Slr.rt, Ornb. N.b. n-m M DmiIu 34i AitMuli A-2M4 L Z3t Der Dreibund. Wie der Yrnnb stein , diksem ViTftt ilindnil ele,t wurde. Eerade jetzt, wo daZ deutschester reichisch Zusammenhalten gegen Ruß land ein wichtige Rolle spielt, der dienen die Aufschlüsse Beachtung, die über die Entstehung des Bundes in einem soeben erscheinenden Buche ge geben werden. ES ist der zweite und driti Band der von dem Wiener Publizisten Eduard v. Wertheimer herausgegebenen Biographie des un garischen Staatsmannes Grasen Andrassy, der zuerst Ministerpräsident in Budapest, dann noch dem Sturze Beusts in Wien Minister de Aeußern wurde. Der erste Bcnd des Buches ist nach einer Besprechung, die uns zu Gesicht kam, nicht gerade günstig beurteilt worden' s bietet mehr al lerdings sehr beachtenswertes Roh Material, denn plastische Darstellung, Aus den beiden weiteren Bänden, die in diesen Tagen veröffentlicht wurden, wird erzählt, wie Fürst Bismarck mit Ar.drassy im September 1879 das Bündnis zustande brachte. Er hat! von Kaiser Wilhelm Vollmacht erhal ten. ein . generelles Bündnis abzu schließen. Graf Andrassy' und Kai ser Franz Joseph fürchteten aber bei dieser Fassung. Frankreich unter Be seitigung des gemäßigten Minister!- umS Wadingt?n ganz in russische Hände zu treiben, und verlangten, daß dem Vertrage eine ausschließlich russische Spitze gegeben tverde. Das j grschah dann auch. Ter letzte Akt! tiang aber m e?nem hochoramatischen Akkord aus. Es soll nämlich, wie in verschiedenen Quellen glaubwürdig berichtet wird auch zu Bismarcks ganzer Persönlichkeit würde dieser Zug nicht Übel passen Fürst Bis mara. nachdem er die Abschrift der letzten Redaktion deS Allianzentwurfs in oie and genommen, sich plötzlich von dem Diwan erhoben und, das Papier fast zerknitternd, dem Grafen Andrassy si nahe getreten fein, daß dieser fast feinen Atem hören mußte. Der Graf schnellte setzt gleichfalls von seinem Sitze empor, um den Gegner stehenden Fußes zu erwar ten. Regungslos und mit scharfem Blick sah er dem Fürsten WS Auge, fest entschlossen, ollem, s mög kom men. was da wolle, standzuhalten. fco weit waren wir aus dem Pa Pier', hätte Ihnen nun nichts mehr Ich kann Ihnen nun nichts mehr sagen, als: Bed,nkeu Sie. waL Sie tun. Zum letztenmal rate ich Ihnen, lassen Sie Ihren Widerstand fallen. Nehmen Sie", soll ter Kanzler mit erheben Stimme, mit drohender Miene gerufen haben, .meinen Bor schlag cn. Ich rate Ihnen gut. denn sonst. . .sonst muß ich dn Ihrigen annehmen." Diese letzten Worte soll ! Bismara, oer bisher , eine drohende Haltung eingehalten hatte, wieder in gewohnter Weise gesprochen und lä chelnd hinzugefügt haben: .ES wird aber verflucht diel Mühe kosten". ES gelang dann aber Bismarck doch, der im Weigerungsfall selbst den Rücktritt nicht gescheut hätte. Kaiser Wilhelm für den österreichischen Entwurf zu gewinnen, und das trotz des unleug baren Widerwillens, mit dem der grei. fe Fürst schon auf Bismarcks Bund, nisplan ingegangen war. 'uiqin ijjji3q awicpi uiuojizgj ?cp uZlSlziiZia. uo:oq ?nv 1? 'ZZUwq ijjqi ai o.un jämpzzö uiszoöijM izun uz,m,i.ku,jlz?lZ 'uzsSnich 'uuaioa !si ?zui aqinai ö,,ijk uch),jgnvh uq l'ffi 'UZchojzvßnv uzuojiz iunl uoq iipväzzW uu) qun uuinoifujicy u ttPlZgznviZ'mzul, uhojiaik jqinai 14 nv ajSnn'xu JtJ'r X X yiiw'-v i s x Xf.ju i fc XA. r? X m$ u7 X Sfi-i 1 O f XV 5 X B-M'-ir-.' VzA eh. ( nUD 4SS 'A j& S& MißßW V Baclced V on 4j$o p W I l SV V 'O b YSo md 4CS 4& JPrn Sxo,frS Vrw-nX l X x 7 k. w N- John GanrJ Brewing Co. LaCroue, WI. Neoe Herbst ontj WlnferuioJaa Preise feljr annehmbar. Garan tire für beste Arbeit, Passen und Qualität. Laßt Euch nicht irre sühren, da ich meine Geschäfts läge nicht geändert habe und mit keiner anderen Firma in Ver bindung stehe. Original L. Kneeter Omaha'S bester Damenschneider. Tel. To. 6065 5008 siül. 16. S1 S Leon's s21tel Hugo F. Bilz' Bar 4 Allkiuigkk Vertreterin Lmaha vo t JETTER'S OLD AGE DOUBLE BEER jj und GOLD TOP FLASCHENBIERE 4. Feinste Liköre, Weine und Cigarren 5 Telephoniren Sie Toiiflla 1542 ohn Zougla 8040. Wir werde Jh V. Bestellung pünktlich adlie,ern. Ta sseaxvxxaxtiX! A 4s 4 4h 44 'I1 4 41 4 4 1 4 i SÜD OMAHA SPARBANK -0 0! ?fX' ß 'K:i i' III l, " I ' II ' ln. I ! Etablirt 1888. Zahlt 4 Prozent Zinsen auf Einlazm. Earantnt durch . , Depositor uaranl, Fund os NebroSka. ! H. . Bogaick. Präsident. F. T. Setty. asstrer I HWitWMiMWtWW ai am äß a. alCa jfrieauvut'iit'u ,chmackv-llndprmpt BnaMaMnMMMHMMHMM. ausgeführt. SK m f Blank Book" Fabrikanten chbinde t fflfl'fl Omaha's feuersicheres Lagerhaus Ein ausgezeichneter Platz als Möbel Lagerraum 0412 füM. 16. Straße Peeirless Beer i Mannerschuh-Laden Ich mache hiermit den Männern von Omaha und Umgegend die Mittbeilung, daß ich einen neuen Männer schuhladm eröffnet habe. Mein 0 S'rti finsiflrSf nfi uvt vvvi; um v wi Omaha sabrizlrte MSnnerschuhtn . der besten Qaulität. Preise 2.t0 bis $5. Wenn Ihr diese hier gemachtm Männerschuhe kauft, bekommt Ihr den dauerhaftesten Schuh auf dem Markt und helft ne benbei der Omaha Industrie. 1 L. KRAGE Standard Sho Repair C. 180t Farnam Str., Omaha. Schuh: werden reparirt, während Sie darauf warten. 1 - Vorn Fabrikanten an den Mann, der ihn trägt, ,' 315 Siidl. 16. StraM OMAHA 1324 Douglas St raus (M1 4' 4' 4' i 'i1 ,fr,M,'a44AJi 24. U. M Sir. Süd iM : in allen Sprachen, ge ! aa. NATIONAL PRINTING CO. SOS-ll Sttd 12. Str. Tel. DouataalOOS Deutschland -Reife Schiffskarten via ollen Linien W. E. BOCK Agent 1317 Farnam Str. Zrzi ( 0