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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 16, 1913)
( V- Em&U:Ttitunt STmslft den Mal 3013. 1 i .mv. Omaha s oLy,OütN clothimo s ioe MNGHPECEtGQ "HOME OF qUALITY CLOTHES " Il'V'O fco hvw-.CwI FrtlS.r THE KiNG-SWANSOM CO. Der sisemm LViifssjcn 3isctörr3icöursiii(lsc Qmsilül5'llzttq5 für Ivaschliare slwlflc, Sfliel-giulze f Jetzt ist für elektrisches Licht und all die vielen Vortheile zu sorgen die es mit sich bringt. Die Sommerferien ermöglichen es Euch, das Heim ohne die geringste Unbequemlichkeit elektrische aus zustatten.' Elektrizität in Eurem Heime wird sich für jedes Glied der Familie jeden Tag im Jahre als ein Se grn erweisen. Es vermehrt die Freuden des Lebens und verringert dessen Arbeiten. Dürfen wir Euch hinsichtlich unseres Dienstes nähere Auskunft ertheilen? Ömaha Electric Light SPEZIAL-VERKAUF VOM UHF.EK UM3 DIAfcXiTEH J8t5 S!z it?. 29 Jtz ,,,iru G.hluk 8.00 0" GiSge lz, 5tt iiiülHaoi WlIWZotzck jBtanliiU tfeiuie . 18.00 SO frojenl äta&att an aSc HAmmn-uana. chtt1 LiNDSAY, THE JEWELER tSlü f6I. I. trab j,Cf, W Tos Heim der Sufsragettea " - J - ."r . r , w-;- :ti3 Sv . rw ,vt iMi ' . i, . 'r-mn, t , li-Jil ' , Tn t v - rrw- , Mi ' vZlj '-r -IL? 'i I wi Y v yv,,'; j - " ? i , r t ?r '.Vr tKA j4. v" i ? fli '" frvJF 'ZslNU ';' r'I hHO , f I ! I ? ' F m;.--- 3 : tw l : . 5 t - - ' x . t P . i''r i,!L U t V- 4 !-" ' j , j t ',jr c,?FpTi'rTt- , t j 4Vy,, L-j i , i "I" fc.r . lU..' '- ' 1 !""-t-f "2ti.; 5i!lrsiich unternahm die Polici London's emcn TtrcZf,zng ans lai fcam bet kri?il'rifchm Suff ragkttm, beschlagnahmte alle ssam pznvliteratur u'd fref; überhaupt alleZ nntzohen, was nicht nitt und nZj'.rifrst war. Man bcdimte sich dabei mehrer?r Möbelwagen. Cll cuifrajcitc pxotchirkn. konnten aöer nichtZ - ansrichten. Xy 1GT. ' AT iQwm roi empfdiiticn durch unS eine so große Ve rückzlchtigung, wie selten in irgendeinem Laden. Die Muster sind eigenattig, die Stoffe persönlich ausgewählt tmd auf Gmizwolle, Dauerhaftizkeit und Haltbar keit der Farbe geprüft. Die ?lnfertigung ist so vollkommen, wie sie sein kann. Wenn Schnitt und außergewöhnlich mäßige kreise hin;ukom men, so 'sollten unsere Offerten an Eltern appelliren. die das vollste Maß von Oua lität und gutem Geschmack würdigen. KimOcn. 63 (m $lft 61 und mlsmiulö 50c imö aufwärts Zeit die Power Co. . CgO tjiihk ilfl ttKM durch die Polize! usgehobe. E ir4''raer? (Zx. jk-d '"L"' P i. ' : ) .-7 ''Zssv f p V t ? I - I f ' v i j fHh it Bjswi - ff ,n k- , . - i ' rt i ' C ' 1 1 f - j E , - --: r:'Wi" . Wir' , '-fcj-,?) i- V I -Uw-.-ti - ' "5 L' v l't i- r 1 ' , - I i.i. .j. r - ' . , 1 ? ... , ,?!d,WW, r-r--. I - , S -? ? ä .-. -w'-h"'' , Merkwürdige Erschr!nvg. 2t Mit F, fffitf im elften sörchtei Fr, ick. ,k. Ueber einen gesLrchteken Feind der Dienen berichtet ein deutscher Imker: Man riZhmt den Bienen Mut und Tapferkeit nach, wenn ti sich darum handelt, den kunstvolle Ba ihrer Stöcke zu schützen, oder einen gemein samen Feind zuriiSiuschlaaen. Und doch haben sie einen Widersacher, dem gkgeniiber sie alle Macht verlieren. Obgleich dieser, ohn jegliche Waffe, gänzlich außerstande ist, den Angrei fer zu spielen, der auch nur inen Angriff abzuwehren, so versetzt schon sein Erscheinen allein die Bienen der art in Angst und SchreSen. daß sie. gänzlich willenlo, die Stöcke deS Ho nigi berauben lassen, ohne auch nur den geringsten Versuch zu wagen, gegen viest Plünderung emzuschre, ten. Ja. mehr noch, sie lassen die Stöcke eftmals im Stich, geqen die der Unhold erst einmal zu Felde zoa. Dieser .furchtbare' Feind ist oer Tottnlopffchmttterlkng. Der Bienenzüchter., der diese! mitteilt, hat folgende Beobachtungen gemacht: Zu nächst erscheint der Friedensstörer nicht rkgelmüfjig alle Jahre und sucht in den vorkommenden vereinzelten Fallen auch nur bei Nacht die Bie nenstöcke heim. Während der Zeit deö Schwärmen; aber, am Abend oder in der Nacht, wenn .ringsum friedliche Stille und Ruhe herrscht, lassen die jungen Königinnen ein eigenartigeZ Singen ertönen, ganz unterschiedlich von den Lauten, die die übrigen Bienen, jedenfalls im Zusammenhang mit ihren jeweiligen Bernchrungen, von sich geben. So bald dieser eigene Sang erklingt. scheinen öie Arbeiisdienen wie ae bannt vor Angst; sie geben ihre 2a tigkeit ouf und verharren still und lautlos. Ißt xnan nun einmal einen sol chen Totenkopfschmetterling an, so wirdr stets in ähnliches Summen und surrendes Singen hören lassen, wie da der jungen Königinnen, mährend er seinen scheinbar starren Karper wie :n elektrischen Schlrnn gunven erzittern läßt. Dieses erregt ein gewisses unheimliches Gefühl, und nur Mit Widerstreben oder großer Selbsmberwlndung können wir daS Tier überhaupt festhalten. Eine ähnliche 'Empfindung müssen die 53U nen haben, wenn sie die gefürchteten Laute vernehmen; daher ihr fcheueS lZnrsehen, sobald sie daS geflügelte, nach ihrem Honig lüsterne Tier nur erblicken. S,nd sie jedoch erst einmal durch emen solchen Besuch gewidigt, so weiden sie auch schon klüger; sie haben dann erkannt, daß sie sich ge aen eine Wiederkehr ähnlicher Uelw Me schützen müssen. Und wollen lie die Stocke nicht preisgeben, so ent wickeln sie bald die Talente deS Stra tegenNsie verschließen ihre Zellen mii Wachse und verbarrikadieren sich nach allen Regeln der Kunst; aber jedeö Völkchen verfahrt eigenartig nach feiner Weife also nicht nach der Schablone, sondern, wie el scheint. nach Erwägung und weiser Berech nung. rrtftin; Der schönste deutsche Schmetterling. ?kn unserer Zeit der Naturschuk besirebungen. so schreibt ein deutscher Fachgelehrter, werden alle Freunde der beimischen Tierwelt mit Bedau ern die Nachricht vernehmen, daß un er schönster und größter Gchmetter ina. der Apollofalter, dem Aukster den ziemlich nahe ist und daß, wenn nicht ausgedehnte Schutzmaßregeln getroffen werden, daS Aussterben ziemlich bald erfolgen wird. Inner halb Deutschlands ist der Falter noch in der Eifel. im Moseltal, im Frän ischen und im Schwäbischen ura, im Fichteigevirge, m BayriMen Walde, im Böhmerwaldk, im fiiö westlichen Schwarzwalde sowie in den bayrischen Alpen vorhanden, und vor etwa vier Jahrzehnten war X. I t. tf..A k 1 :..! er auch in den Sudeten und im Rie engebirge nicht allzu selten. In den chlesischen Bergen ist er nun bereits seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr beobachtet worden. Der Grund hierfür liegt nicht etwa im Bordrin gen der Wald- oder Ackerkultur, die en Falter lemer Nahruna, beraubt hätte, sondern sein Auösterben ist al lein auf Rechnung der Schmetter ingj und Raupensammler zu setzen. Dasselbe gewissenlose Vorgehen, da den prächtigen Falter in einer Land chaft Deutschlands auSaeroitet bat. bedroht ihn gegenwärtig in anderen Gegenden. ES wird nun vorge schlagen, den Falter durch Gesetze zu schützen. Gegenden, in denen er noch vorkommt, müssen als Schutzgebiete erklärt werden, und in ander, wo er ehemals zu finden war. kann man hn wieder -einführen. In rimelnen Gegenden sind solche Schutzmaßregeln bereit getroffen. Vor zwei Jahren hat das Bezirksamt von Berchtes gaden eine Polizeivorschrift von drei jähriger Giltigkeit erlassen, die daS Fangen des Falters oder seiner Raupen ohne Erlaubnis mit IM Mark Geldstrafe oder Haft bedroht. Aehnlich soll die Koblenzer Reaieruna jüngst vorgegangen sein. , r-s rf? , . V v -.( j-t srmi irn xi, ,&mrs.mm ' Hase? Knukheite. Die gewöhnlichsten Krankheiten denen der Hafer euSqefedt ist. sind der Bra', und der-Rost. Von dem ersteren uuterscheioen wir zwei Ar ten. die beide da! Korn zerstören. Bei dem gewöhnlichen oder losen Brand nxrden sämtliche Teile der Blume oder de Fruchtkorn, ein schließlich der Hülse, durch eine schwarze, pulverartige , Masse von Sporen ersetzt. Unsere Abbildung veranschaulicht den Unterschied zwi schen gesunden und von dem Oran befallenen Haferkopfen. Bet der weniger häufige Form, dem söge rannten bedeckten Brand, wird zwar M' Korn zerstört, doch bleiben die Srand.Spore in der Spelze einge. fchkogen. Der Prozeß oer Anuei kung und das Wachstum der Sporen r.L. r r 4. r nr i .!X 1 . rno Ki.cen veom anrn gmaj, in dem die 'Sporen beim Keimen in die Tn! der iunsen Vllanze geraten und mit ihr wachsen, bis sie sichln dem Kodkivollttandia entwickeln. Bet de Arten der Krankheit lassen sich leicht durch Behandlung der Saat frucht mit einer Formalinlöfung ausrotten. Die Verluste durch den Haferbrand sind beträchtlich und wer den auf 2 bis 30 Prozent der gan zen Ernte eschgtzk. um die Große der Berbreituna der Krankheit ae na feflzuflrllkn. muß man sorgsäl tig die . davon befallenen Pflanzen zahlen, deu da d kranken Pflanzen gewöhnlich einer bleiben, als die gefunden,- so werden sie bei einer ober tiachiichen Bestchtigung ves geioes rit aar uicht bemerkt. B einer ma ßigen Schätzung von drei Prozent tielit sich der jährliche Verlust von dieser Krankheit hierzuland auf et wa 27.000.000 Büschel, wa. den Büschel zu 40 Cents gerechnet, eine Cesamtsumme von Z11.000.000 aus macht. Vea iNoft erkennt man leicht an dem Auftreten von unregelmäßigen. rauhn, Stellen auf ien Blättern und Stengeln, welche zur Zeit der Rei Ze eine große Anzahl vom roten oder L U ' iMV.... st V ichmarzm Sporen bervorbrinaen. Der am häufiasten vorkommende Rost ist der Kronenrost, auch der rote eder Blattrost camrt; doch auch die andere Art. der Stangelroft, kommt viel vor. Der Kronenrost schädigt die Ernte nicht so schr, wie der StHiael rost, der sich - rn der Regel einige Ta oe später einstellt als der erstere, und dann sehr verheerend auftritt. Die Rost-Schmarotzer entziehen den Blät tern und Stengeln diejenige Nah rung, deren das orn tpater zur Entwicklung, bedarf, und infolge des Gesunde und born Brand Hafer. befallener sen bleibt die Frucht leicht und der schrumpft. Leider kennt man noch fcin Mittel, um den Rost, der im Ganzen vielleicht noch mehr Schaden anrichtet, als der Brand, wirkungs vou zu vekampfen. 00 kann man den Verlust dadurch ein wenig ver rinaer. dafc man den ftaht m'6a. lichft früh, oder solche Haferarten I , ' ' - . pflanzt, die reifen, bevor sich der schwarze Rost entwickelt, und indem man daS Feld gut drainiert. da Feuchtigkeit ein Haupterfordernis für das Wachstum deS RosteS ist. Mit der Drillmaschine gepflanzter Hafer in oem Angriff durch den ojt we- Niger ausgesetzt, als der mit der Hand gesäte, da wischen den Rei hen Luft und Licht besseren Zu- gang zu den Pflanzen finden. Die Entwicklung deS RosteS wird geför dert durch LppigeS WachSwkN in folge von zu reichem Boden, durch tibermäßige StickstofftDllnguna und durch zu groß Feuchtigkeit. Außer von den genannten Krank, kiten wird der Hafer in fehr regen reichen sommern zuweilen vom eyitau befallen, zumal dort, wo tat Wachstum üppig ist oder die Frucht sich infolge eines Sturme? ge mi yat. altes, nasses Wetter zu Anfang der Saison hat bisweilen zur Folge, daß sich die Blätter de Ha. fer gelb färben, doch erholen jich die Wanzen meisten wieder, wenn die Witterungsverhältnisse günstiger wer den. Ein Vorbeugungsmittel gegen diese Krankheit gibt es nicht, doch richtet sie selten nennenswerten Scha i an. -.- tf Cm ' ' ' -xJT ifc vr&V WUT m y'l W Cosa-Bohsk fi Sssilsge. I lande neuerer Mt hat man hierzu. erfolgreiche Bersuch mit der Verwendung der Soja .Bohne. in Verbindung mit Mail, für Ensilage gemacht. Der Vorteil einer solchen Nomdinalioa liegt in der Tatsache. oa vte o avokne eine ickNo ssam meknd, Pflanze und daher reicher an stiaitoiserheugenden Ingredienzien ist alt Mail. Sine auS Mail und So abohne gemischte Ensilage ist da her ein' gleichmäßiger Futter, alt Mail allein.. Du au Mai allein hergestellt Ensilage bedarf noch einer Ein tlipi scher SoZabohnenstrcmch. ' starken Ergänzung durch ein mehr proteinhaltigeS Futier. um der Ra tion die erforderliche Nährkraft zu geben, während bei der aul Mais und Sojabohne 'gemischten Ensilage die ergänzende Körnerfutter-Ration nur ein sehr geringe zu sein braucht, Die Verdaulichkeit der Sojabohne ist eine ebenso gute, wenn nicht bessere. als die von Alfalfa und Klee, und . ' . ' n,iage aus Mai, uns ozavohnen I hal Si JL. If ual . ..II.I.u m?" wuwiuautci rrwir,kn. als solche aus Mais allein. Die beiden genannten, für den Silo bestimmten Früchte können ent weder auf getrennten Feldern, oder gemeinsam auf einem Felde gezoaen werden. Bei der letzteren Methode liegt jedoch die Gefahr nahe, daß die Soza bohnen im späteren Wachstum vom Mais ; überwuchert werden. Somit ist S. wenn man daS richtige Wer hältniS der Mischung erzielen will. ratsamer, die Früchte ' von einander getrennt anzubauen und-aufzuziehen. Die für den Silo bestimmten Soja bohnen sollten eingeheimst werden, wenn die Schoten zum größten Teil gefüllt sind und die Blätter noch nicht begonnen haben abzufallen. Es ist nicht ratsam, mehr als ein Fuder Sojabohnen auf zwei Fuder Mais zu nehmen; ein recht zufriedenstelles Ver hältnis ist fchon daS von 1 zu 4. Sojabohnen allein geben wegen ihres großen ProkeinhaltS eine sirenq und unangenehm riechende Ensilage. Die se? abstoßende Geruch wird jedoch durch die Mischung mit Mais voll ständig aufgehoben. , Ascheoreste zu? Naseudüvgung. Nichts kann dem Gartenfreund mehr die Freude an feinem Nasen vor dem Hause verleiden, als wenn dieser durch starken Mooswuchs un terdrückt wird. Nun gibt es ja wohl ein Mittel dagegen, indem man Kali streut, aber Kali begünstigt wieder die Kleebildung, und man kommt bei diesem Mittel vom Regen in die Traufe, da Weiß?! den Rasen über wuchert. '4 Es gibt aber doch ein auteS Mit tel gegen das lästige Moos im Gar tenrasen. daö ist die Anwendung der sonst nicht sehr brauchbaren Kohlen und Torf-Asche. Die Asche wird von vielen für einen Feind de Pflanzen IkvenS gehalten, weil ihre Bestandteile vom ffeuer ausgeglüht sind. DieS ist wohl wahr, aber die Rückstände enthalten noch brauchbare Dünge stoffe. Braunkohlen-Asche enthält Kalk. Sand, Eisenoxyd und Schwe selkalzium. Das Borhandensein deS SchwefklkalziumS kann man da durch feststellen, daß man irgendeine Säure oder auch Essig auf die Asche gießt. Sogleich entsteht dann ein Ge ruch. der an faule Eier gemahnt. Die Torfasche enthält Kalk und Kochsalz in geringen Mengen, dafür eber viel Ton und Kieselerde. Auch Holzasche ist nicht ohne Wert und zur Rasendüngung gut geeignet. Ei wäre aber falsch, wollt man diese Aschensorten so auf den Rasen ausbreiten, wie sie aus dem Feuerloch kommen, s ist vielmehr nötia. sie er ein Jahr lang zu kompostieren. Wür de man h 10, Kohlen-Asche sofort auf den Rasen bringen, so würde da Schwefelkalzium die Wurzeln ver Nichten, da eS für diese zu fcharf ist. E muß sich daher erst erseden. . Man bringe also Holz. Torf, und Koh len-Asche aus einen Haufen, geben noch andere Stoffe, die man gerade zur Hand hat. dazu und arabe den ..Haufe öfter um, wobei'' man Aetö - ..... ..jhi MU,MlM. ' Ä. , JPWA f Tif i-- V v, m - rf " 2 h 4 I , u -r& Hy rh. 'hs' , llj. 0; reichlich Jauche zusetzt. Ein derar tig behandelter Aschenhaufen ergibt nach etwa Jahresfrist zum Spät herbst einen fehr guten Rafendung. der die Rafenpflänzchen kräftigt und alle Moo vertilgt. Nur darf d Aschenkompost nicht allzu dick, höch sie gut fingerftark aus die Rasen, fläche ausgebreitet werden. Mit der Harke wird dann alle ''cht ,klar gezogen, so daß kaum ein grSneö GraShäkmchen hervorschaut. Im nächsten Frühjahr wird dann im zei tigen April nochmals alle dunfae harkt und dann mit' der Gärten walze festgewalzt. Die Rasen. pflänzchen treiben auS dieser Kopf düngung gar bald kräftig und dun kelgrlln empor, alle Moo tN aber verschwunden und kann auf. solcher Rasenfläche, wenn sie alljährlich auf diese Weise oedünat wird, nlt nute festen Fuß fassen. vütteruvgöversuche mit Ente. Ueber Fütterunakversuche mit En e erstattete kürzlich A. Maanan der 4"",rr laoem oer ävinenichasken mehrere Berichte. Um den Einkluk n.ir. nri.L. 1 ." , ver rnayrungiart auf die Entwich lung der Tiere zu ermitteln, wurden die Enten auf vr verschiedene Wei e gesullkn. mn Teil der Tiere er ielt nur Insektenlarven zur Nab rung. in zweiter nur Rindfleisch, der dritte ausschließlich Fischfleisch, der vierte endlich ine rein veaetarifch o,i. mt Ergebnisse der Versuche waren kurz folgende: : Wai zunächst daS Wachstum der .iere anlangt. io rouchsen am schnell ien oie ylelichsrester. Ferner zeigte ,ch. vag v mit Fleisch oder pflanz, icher Kost ernährte Tim ein höhe. re Vewtcht erreichten, als die Fisch uno oie Jniellensrener, d! äugen Ichemiich von einer WachStumshem mung betroffen wurden. Groke Un terschiede traten auch bei der Eivro duktion zutage und zwar sowohl hin sichtlich der Zahl, als auch der Größe der Eier. Die Zahl der innerhalb der Lmonatigen Berfuchsdauer gelegten Eier war am höchsten bei deu ffisch- fressern mit durchschnittlich 54 Stück. wahrend sie bei den Fleischfressem 45. ve, den Psianzensressern 13 Stück be trug; daö durchschnittliche Gewicht ei neS EieS belief sich bei den mit Rind fleisch gefutterten Tieren auf 77.9 Gramm, bei den Pflanzenfressern auf 01,0 Gramm, vn den Fischfressern auf 53,5 Gramm. Beobachtungen über daS Verhalten der Insektenfresser kannten nicht gemacht werden, da diese Aizir vorzeing eingingen. Interessant ist der Einfluß, den die Ernährung auf die Farbe der Eier und des Eigelbs hat. Schließlich war auch eine deutliche Auswirkung der Ernährungsart äuf , die Ausbildung oer rever und ver ?kieren zu erkennen. Im vergleich zum Körpergewicht er reichten diese Ougane ihre stärkste Entwicklung bei den Fisch und In sektenfressern, die schwächste bei den Pflanzen- und Fleischfressern. Sicherer Törverschluß. ' Es wurde einem Einbrecher sehr schwer fallen, ein verschlossenes Tur' schloß, tnlvelchem man den Schlüsse! stecken ließ, mittels emeö Nachschlus sclS zu öffnen, wenn es ihm nicht gelingt, den Schlüssel hin cuszustoßen. Um dies unmöglich zu machen, .braucht man nur eine von den beiden, in unseren Ab ttldungen veranschaulichten' Methoden anzuwenden. Im ersten Bilde sehen wir. wie ein gebogener Drabt.'.dessen Enden gleich lang sind, über den Tür, knöpf gelegt 1 und die Enden durch das Loch des Schlüssels gesteckt wur n den, während bei der zweiten Mbil dung die Enden deS gebogenen Draht! verschieden lang sind und nur da! längste durch das Loch deS Scklüs. stlS geht, was denselben Znxck erfüllt. Diese Borrichtung ist auch dort von Wert, wo die Tür lose hängt und in folge dessen bei starkem Wind derTür t,;.cr.i r.l jci i,!. rejL."n wiu 1 iciuji vmvuj vic u.1 auiiciurci ,UA,ri H,frS.nhr fc.,.a 'ällt." ". -"'7' 0 n kl .p-' fl j 0 Orpkeum Clothing Coi t Ull turnet) Ctrafr Frühjahu. 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All, find willkommen. - V 8 '2 Di, beste Getränk, und sigarr, t werden verabreicht. 4rr4nrttF?jrjn&&'A.n&jc9u.jri Cellulose aus Spargelkrgnt. Die Cellulose ist ' bekanntlich ei! wichtiges Rohmaterial der'' chemische Industrie, sie dient nicht nur zur Hex. stellung des Papier, sondern auch zur Fabrikation- der, Kunstseide, des Celluloids, des rauchlosen. Pulvers und anderer wichtiger Produkte. Mit der Ausdehnung dieser JnduftritZwei ist auch der Bedarf an Ceuuwsk n den letzten Jahren gan, aukror dentlich gestiegen und aubekfunsere Laub und Nadelhölzern werden neuerdings auch viele Sträucher und Gräser auf Cellulose verarbeitet. Daß auch Sparaelabsalle zur Q)U winnung von Cellulose recht gut ge eignet sind, zeigen Untersuchungen, über die Professor Reinke von der Technischen Hochschule in Braun schweig berichtet hat. Spargelkrar.t und Spargelschalen waren bisher VoNN kommen wertlose Abfallprodukte. DaZs, Spargelkraut mutzt; verbrannt wer den. weil sich sonst auf den Feldern schädliche Pilzparasiten bildeten, und die beim Schälen deZ Stangenspar gelß erhaltenen Schalen, die dem Ge wicht nach 30 betragen, waren bis her nur als Dünger zu verwenden, da ihr Futterwert zu gering war und alle Versuche zu einer technische Wer. Wertung ohne Erfolg blieben. Die Untersuchungen von Reinke haben nun gezeigt, daß sich auS den Spargel schalen und noch besser auö dem Kraut durch Behandlung mit schwef liger Säure oder Natronlauge im Autoklaven bei einem Druck von 4-6 Atmosphären reine Cellulose in guier Ausbeute erhalten läßt.' In der Nähe . großer Sporgelkulturen läßt sich diese Fabrikation ohne große Kosten ein richten und d,e aus Gpargelkraut ge wonnene Cellulose ist wegen ihrer Reinheit zur Herstellung von ZkZer bandfloffen. Sprengstoffen. Papier und seinen Fuzen besonder gut ge eignet. ' -v .v -- Wechsel. .Mir träumte beu. te Nacht von einer . Kammttkade - und IS ich erwachte, batte ick einen Fkatzenjammer." CS bezahlt sich, in den, Classiik. zirii,',, Änzcigkn- zu announciren. nr.i.t .,.1 .:. r",:, . . .gt.llie Mg Aoonnirt aus die ya ,.rloune". 10z die -Wochz, ' t. r ' " :: v u 1 11