Omaha Tribüne Tamstan, den 10. Wal 191.1 0MAHV TRIBUNE Tft.'KÜSÜ rU?4J5HING CO. VAU J. FETER, Prv 121 1 Hw.r4 St. 0U, N.t. u(,r,4nr 'Mit .f.ilr .Wort Wl f g w,,, .vwir muUr u Ast iv iitrrr J., M'.t ?rei fers lastcbiattZ: T"f tr1 if;l .11 , -.urct iruer, per Södjo 10c "!"..., V . , . .. . . (. .. i i .w ic i'J i, t?cr v"')c. . .yiJV Tteit des chcnblsttS: 2Ht t'ü-iff.-r t;(jrai!J&i'ja(irng, ü;t ai;r $lJjO iv crjttcint TonncrslZ.zS. W Yt C ss.e. II Cerrnn 5iv,p ftr A::...ce. Vtrt 34 A St. Cutafo Ncb.. 10. Mai 1913. SKe a'Si Psiig'lkil chrinliclxn JV'fc, so fo ü'.lch Las irnaitwt im beut schtt, B.:k,'rlanöü am schönsten und certtüifttipiltrrn ttcfficrl. Irs gehört üxn ein ert-tiefr 3 Gemüth dazu. t;TT liefen 2imt doZ iingnsefteS jn ersahen. :üa-i das ctt so beson ders anzichnt. daS ist die hcrrliä Sijh5eit, i.i die c$ füllt. ?lüe frirnt und blüfit, die i;ij,cl halten ?!rU'chernd ihre Mcrgenandacht, dein Lpii.'.icrzängct am Pfingst lncr.ii'tt ssrbt hai Hcrz auf in all d.r'rr Przcht. ; Teutsche denkt nickt flvrnc m:M, wie cr an manch schönem Pfiniistmorzm als slind mit Eltern und Wefdwiitern in den thausrifchcn Moracu biuauswanöerte. Sach n ner tüchtigen us.toue Kiirch Wald lind Jlur nuirde dann in einem schönen l?artonlokak'. wie sie nnr das Vaterland ausweisen kann, Nast gemacht, und bei cinein hübsche ,"rii!,ko,nert stärkte sich die ganze Familie, die holde Leiblichreit an Haiix und Kuchen und die starke l'.'annliäileit jurocili'n auch an et was Stiirfemii. Hbct leider, so rtiiHjl kennt der Dtmerifaner nicht, on svlctvn cd'trii plkfprljofimsm trbliit cr etwas Nnchrisllich-S. Lrf licht i!n auch der jedem Teutschen iiiiupolmnibc Sinn, für die Schön Heile der Natnr ab. Tet-Halb. Einteilen auch die meisten Ämeri kaner unsere Bitten und (Gebräuche nicht, weil il,re Wesensart nicht danach beschaffen in. da-Z deutsche i' emmdoleben ersassen zu können. Nach dwtidvin begriffe können ein tief religiöses Leben und der Cfa inisj alle? dessen, was Wett des Weiinsies wegen siir den Menschen geschaffen, recht wohl .Ckjiio in Hand gehen. Nicht den jiopf soll man bangen last.', wenn man da Pfinziisest feiert, sondern hinaus' wandern in Lottes schöne Natur, lind wenn man frisch und fröhlich isi und ieltes Werke mit iimerein Per ständi.z betrachtet, feiert man 'l.'fiiig'!cn würdiger als ,Vne, die Frömmelei und verschrobene An schauungen für Religion gelten lassen. Der Präsident in New Zcrse?. Herr Wilfon räumt crründllch mit Prözedenzfällen auf. & wird uns ficht jedesmal gefallen, wenn es geschieht. Aber es har den unleugbaren Worteik, daß es wirksam ist. und dah man weiß, wo der Präsident der Wer einigte Staate sieht. Ei wirkt für Wahrheit und Klarheit. Und das ist die Hauptsache. Sein Urteil kana sich dann jeder über die Streitfrage bilden. Herr Wilson ist noch New Jersey gereist, um dort in die politischen Kampfe dcS Staate als Redner einzugreifen, wie er das :n Aussicht gestellt hatte. In dieser Form ist das eine Neuerung. Denn es handelt sich im Spe zietten Nut die Methoden, nach denen die Geschworenen im Staate New Jersey ausgewählt werden sollen. Ob der Sheriff die Listen aufstellen und ttejtim Dienst Heranzuziehenden einberufen soll, oder eine parteilose Kom mis.ssn. Früher hätte' die Presse Zeter geschrien, über ein solches Heraus! ttn des Präsidenten auS seiner verfassungsmäßigen Sphäre. Vielleicht schreit man auch heute irgendwo. Abc: Herrn Wilson läßt das kühl. Er übt alle Ltechte des Bürgers aus, die die Verfassung einem Präsidenten nicht verbietet. Und da war in den Reden, die er am ersten Tage hielt, gleich ein zweiter .heiliger Usus", der eigentlich ein schauderhafter Mißbrauch war. mit dem gründlich gebrochen wurde. Ter feierliche Katau vor der eigenen Partei. Organisation, ihrer Weisheit und ihrer allein seligmachenden Kraft, verbun. den mit dem Änathema gegen Alles, was die andere vertritt, und der Wer Zündung ihrer bodenlosen Dummheit. Das war eine Mechode. in der Her? Taft, berglichen mit feinem Vorgänger, schon gelegentlich eiwaS nachließ, die .oberHerr Noosevelt üuf die höchste Höhe ihrer unschönen Torheit entwickelt hatte so daß sie geradezu abstoßend und häufig schädlich wirkte. So, wenn er mit Hilfe der Demokraten im Kongreß fortschrittliche Maßregeln durchzu setze vermocht hatte, aber dann abschwächende Kompromisse mit den Stand pattern seiner Partei schloß, um das Erreichte als republikanische Errungen schaft proklamieren unh ausschlachten zu können. So lange Herr Rooseoelt Republikaner war. war er Dicner der Partei, der alles zum Vorteile der Parte! wendete. Herr Wilson macht das anders. Die Partei ist nur da. um gewisse Dinge zu erreichen. Läßt sich das erreichen, so wird es sicher nicht in adge schwachlem Maße geschehen, damit Republikaner nicht am Ruhme teilhaben. Knn anderer Präsident hätte eö wahrscheinlich fertig gebracht, seiner eigemn Partei zu sagen: .Das Land ist im November nicht demokratisch geworden. Es war nur unmöglich, republikanisch zu bleiben, weil eS nicht wußte, für welchen republikanischen Flügel es sich entscheiden solle. So blieb als einzig aussichtsvolles und geeintes Instrument, durch das das Land seinen Zweck erreichen konnte, die demokratische Partei. Es gibt gewisse Dinge, die wir ausgeführt sehen wollen, sagte das Land, nicht gewisse Personen' die wir erwählt sehen wallen. ES gibt gewisse Dinge, die wir beweisen wol' len. , B. daß die Regierung der Ver. Staaten nicht von privaten Interessen kontrolliert werden kann. Jetzt macht man einen Versuch mit der demokra. tischen Partey ob sie diese Dinge zum Erfolg führen kann. Wenn wir ei ich! können, so wird kein weiterer Versuch mit uns gemacht werden.' , Kew anderer Präsident, wie gesagt, hätte wahrscheinlich so zu seiner Partei und von seiner Partei gesprochen. Wenn wir früher Präsidenten gehabt hätten, die es getan hätten, es wäre besser gewesen. Aber wir dür. fen uns freuen, daß wir jetzt einen haben, der eS wagt, und der statt des .Tafsy'S' Klarheit und Wshrhcit gibt, auch wenn die Wahrheit nicht schmei chelhast ist. : " Ltn interessanter Vorschlag. Ter' VundcSsenator Works von Californien hat an feme Philippika gegen die UniversitätS Stiftungen unserer Multimillionäre, worin er monopolistische Herrschaftsgclüste über die Ecistcsrichtungen sieht, einen criglncllett Dorschlag geknüpft, der gerade in der Zeit der Kämpfe um die Tarifgesetzgebung nicht uninteressant ist. Besonders da er von einen: Nepublikancr kommt, der dem Schutzzoll im Prinzip zustimmt. Sein Vorschlag ist in Uebereinstimmung mit der Theorie, daß die loltn Löhne mit hm Schutzzoll Hand in Hand gehen und durch ihn erst fc:r.IÄt toctdcn. Daß das in der Praxis nicht stimmt, liegt daran, daß ' :r Zang fehlte, der die Möglichkeit zur Wahrheit gemacht hätte. Die Itt Löhne ist weniger durch den Tarif als durch die Kämpfe der ' ":v.:727i normiert worden. Der Senator schlägt nun vor, die Zwischen ..-nandelSkommission sollte ennächtigt werden, jederzeit festzustellen, V !,"'" eine Unternehmerfirma, die ausländische Arbeiter beschäftigt. Löhne bezahle. Finde sie, daß die gezahlten Löhne dem aus. ".".'.1 Niveau naher kämen als dem amerikanischen, so solle diese . 1 cuf ihre Fabrikate eine Steuer bezahle, die dem Einfuhrzoll aus : '',I'nde gleichkomme, bis sie ihre Löhle auf die Miche amerika . "'.e gebracht habe. , ist eS ein sehr praktischer Vorschlag, um das Ziel zu er ' j alles das wahr zu machen, was von republikanischer Seite den i über den Wert dcS Tarifs für sie gepredigt worden ist. ) : .1:3 wahrscheinlich Berfafsungsschwierigkeiten der Ausführung . r.ti. Und im jetzigen Augenblick, in dem die Zölle herabge. : ;;:r;n sollen, entspringt der Vorschlag mutmaßlich mehr dem ' republikanischen Fottichrittlns, zu zeigen, daß 'es viel bes. ' '":.-xt Lorschläge gebe, als die, welche die Dnnokraten aussül Die Nssoziirtepressc. zeitgemäß, nicht nur angesichts des in di Recht zeitgemäß, nicht nur angesichts des t diesem Jahre sättigen 20 jährigen Jubiläums der Associated Preß, kommt die Veröffentlichung eines Artikels in der North America Revkm', in der Frank B. Noyes sich in Lußerft inftrktivr Mis Lber Organisation und Funktion jenes weltum spannenden Nachrichtenvermittclungs'Jnpituis verbreitet. Herr Noyes ist als Präsident der Associated Preß sicherlich der berufenste Wann, das greße Publikum hierüber aufzuklären, und daß eine Aufklärung über die Eigenar jener Organisation noch immer not tut, ist ebensowenig eine Frage; denn wenn auch kaum irgend eine andere Einrichtung unseres öffentlichen Lebens so allgemein bekannt ist, wie diese, so ist auch andererseits kein Institut so sehr mißverständlicher Beurteilung hinsichtlich seiner Siele ausgesetzt, als gerade di Associated Prcß. Jn folgendem seien die wichtigsten Moment; der Noyeischen Darlegungen zu Nutz und Frommen unseres Leserkreises heraukgegrisfen. Gegenüber den Angriffen auf di Associated Preß als ein Nachrichten .Monopol' wird Eingang des Artikels festgestellt, daß diese nichts weiter sei. als eine genosfenschafkliche Verbindung der Eigentümer von etwa 850 Zeitungen, die Niich dem Wortlaut des vom Staate New gork erteilten Ehar ters .keine Profite machen, keine Dividende erklären und sich auch nicht in geschäftlichem Sinne dem Vertriebe von Nachrichten widmen soll' die wahre Funktion der Associated Preß ist vielmehr weiter nichts, als die Sammlung und der Austausch von Nachrichten, und zwar, wie bei der Divergenz des religiösen und politischen Bekenntnisses ihrer Mitglieder selbst verständlich, unter Ausschluß jeder parteiischen Färbung und aller propa gandiflischen Tendenzen. Die Associated Preß versorgt die ihr angehören den Zeitungen und damit daö große, an den Weltereiqnissen interessierte amerikanische Publikum unter dem geringsten Kostenaufwand mit so wahr heitSgemaßen, prompten, unzcsärbten Nachrichten, als es bei der Unvoll kommenheit alles Menschlichen nur möglich ist. Zu diesem Zwecke verpflich ten sich olle der Organisation beitretenden Zeitungshcrausgeber, die Asso ciated Preß über alle Neuigkeiten ihres Bezirks ständig zu informieren und zu den Unkosten des Instituts beizusteuern. Die Sesamthshe dieser von den &C0 angeschlosseneu Zeitungen getragenen Asseßmevtt beläuft sich auf drn Millionen Dollars, woraus die Pachtgelder für ein ausgedehntes System von Drahtverbindungen (deren Gesamtlange im Tagesverkehr 22,000 Meilen, im Nachtverkehr 23.000 Meilen beträgt) bestritten und außerdem in allen wich. tigeren amerikanischen Städten, sowie in Berlin, Wien. London, Pariö, Rom, St. Petersburg, Tokio, Peking, Meziko City und Havana eigene Nach, richten-Lureaux unterhalten werden, die die von den einzelnen Zeitungen herrührenden Nachrichten nachzuprüfen und zu ergänzen, sowie aus eigener Initiative über alle ihnen bekannt werdenden Neuigkeiten Bericht zu ersttit ten haben. Daneben empfängt und verbreitet die Associated Preß noch solche Nachrichten, die ihr von Hunderten, in der ganzen Welt verstreuten indivi duellen Mitarbeitern ständig zugehen. Der Umfang deS den einzelnen Zei tungen tagtäglich übersandten Nachrichten-StoffeS wechselt, je nach den Be dllrfnifsen der Redaktion, zwischen 250, durch Telegraph oder Telephon übermittelten Worten und 50.000 Worten oder 35 Zeitungsspalten. die den Bedarf der großstädtischen Presse ausdrucken. Folgende Telcgraphen-Ge-fellschaften teilen sich zur Zeit in die Uebermittelung der Nachrichten der Associated Preß: Western Union, Postal und American Telegraph & Tele rhone Co., wozu noch manche unabhängige Telephon-Gesellschasten kommen. Alle diese Kompabkien berechnen der Associated Preß Gebühren, die wesent lich über die Gebührensätze für die Bedienung einzelner Zeitungen und erst recht über die für Aktienmakler geltenden Preise hinausgehen. Nichts ist deshalb irriger, als die Vorstellung, als ob die Associated Preß sich in einem illegalen Bunde Bunde mit irgend einer Telegraphen-Kompgnie zur .Be schränkung des freien Wettbewerbes' in Gestalt von Rabatten befände. Ein Drittel der Tageszeitungen des Landes ist gegenwärtig in der Asso ciated Preß vereinigt, sodaß also auch ach .dieser Richtuzg von einem Mo nopol nicht wohl gesprochen werden kann, wenn ein solcher Ausdruck aus eine rein genossenschaftliche, von oller Profitmacher weit entfernte Unter nehmung überhaupt angewendet werden könnte. Mit der Associated Preß rivalisieren denn auch noch zahlreiche gewerbliche Nachrichken-Agenturen, die den Nachrichten-Verschleiß natürlich in der Hauptsache auf Nichtmitzlieder der Associated Preß beschränken, Erwähnt sei noch, dfz keiner, der Direk toren der Associated Preß durchweg erprobte aktive Z'itungsleute für , seine Dienste salariert wird, und ebenso betrachten Präsident und Vizepräsi dent der Organisation ihre Stellungen durchaus als Ehrenämter. 0 D?. Matter.'on und die SuSragctten. Schade, daß die Geschichte nicht zustande kommt, schreibt der .Louis diller. Anzeiger'. Es wäre ein Schauspiel gewesen, dies Rededuell zwischen unserem Kollegen Henry Watterson und der kampflustigen Frauenstimm rechtlerin Snowden. Die Dame hielt hier am vorigen Sinntag einen Vor trag über das bekannte Thema der Verleihung des Stimmrechts an die Frauen, dessen energische Befürworterin sie ist. Im Verlaufe ihrer Aus führungen befaßte sie sich unter anderem auch mit dem Spott-Artikcl Henry Watterfon'ö gegen die Frauenstimmrechis - Bewegung, welchen er kurz vor dem Besuch der Rednerin hatte erscheinen lassen. Er zog gar grimmig ge gen alle die männischen Weiber und die weibischen Männer zu Felde, die für eine unmögliche Sache die Werbetrommel rühren, eine Sache, die sich weder vor dem Forum der öffentlichen Meinung in Amerika noch in Eng land je wird behaupten können. Was dem alten Kämpen an den schärfsten Waffen der Satire zur Verfügung stand, holte er aus seinem journalistischen Arsenal hervor und wandte eS auf die Bewegung und ihre Befürworter an. Die Kriegserklärung wurde Frau Snowden bei ihrer Ankunft in Louis, ville zugestellt, und sofort erklärte sie sich zu ihrer Annahme bereit. Um die Eindruelsfähigkeit dieses feierlichen Momentes jedoch zu steigern, entschloß sich Frau Snowden, ihn zu Ende ihres Vorirages, bei möglichst glänzendem rednerischem Feuerwerk, eintreten zu lassen. Figürlich gesprochen, sollte bej Raketenaufstieg und bengalischer Illumination dem wagehalsigen Gegner heimgeleuchtet werden. Eine Stunde lang hatte die Vortragende in den glühendsten Farben die Paradiese Vollkommenheit der Zustände auf Er den geschildert, die der Ausübung des Stimmrechts seitens der Frauen fol. gen würde, als sie plötzlich den erwähnten Feuerwerk - Apparat spielen ließ. Sie schwang sich zum Höhepunkt ihrer rednerischen Leistungen empor, als sie in die Worte ausbrach: .Ich habe weder Lust noch Muße, den ZeitungS-Ar. tikel zu beantworten. Bemerkt sei nur. daß der Verfasser an geistiger Be schränktheit leidet, und daß er lügt. Ich fordere ihn zu einer öffentlichen Auseinandersetzung über die Frauenstimmrechtsfrage zwischen ihm und mir heraus'. Es ist nicht nötig, auf die sonderbare Logik dieser furchtbar un heimlichen Herausforderung aufmerksam zu machen, die Leser wollen aber jedenfalls gern wissen, was der Herausgeforderte dazu zu sagen hat; denn bekanntlich ist rineS Mannes Rede keines Mannes Rede; man muß sie hören alle beede'. Herr Wajterson wurde von dem Vorgefallenen in Kenntnis ge setzt, statt aber wutschnaubend auf die Duellforderung einzugehey und seiner Gegnerin mit moralischer Vernichtung zu drohen, brach er in ein gutmütiges Gelächter aus und erwiderte dann folgendes .Das wäre unfraglich ein er hebendes Schauspiel, zu beobachten, wie in zerschundener alter Kerl und ein altes Weib sich über einen Besenstiel gegenseitig anfauchen'. ES ist. wie gesagt, schade, daß wir diese Schauspiel für Götter nicht teilhaftig werde können. , . . T - Wie ungeduldig diese friedliche Welt darüber ist. daß Oesterreich Ungarn, noch nicht den Krieg gefangen hat! - . f-i Noch nie dagewesen daß man ein gekauftes Buch lesen und dann zurückgeben kann. Dieses ist jedoch der Fall mit einem von der Vogel Book Co. Herausgegebenen neuen Buche, betitelt: ME IN DNE lirwj IM 1 HQW T0 MI(E AMD SAVE MQNEY, Wie schon der Titel andeutet, besteht da? stanze Werk au? sünf verschiedenen werthvollen Büchern, von welchen jedeö einzelne Buch dos Geld werth ist, was alle Fünf kosten. Ein Buch, wodurch man viel Geld verdienen und sparen kann. ' Das enthält eine Snrmlung von erprobten und erfolgreichen Rezepten berühmter erste "zte und Aut,ritäten, sowie eine große Auswahl der bewährtesten Haug. Euch Mittel, wodurch in den meisten Fällen viel Leiden, Zeit und Geld erspart werden kann. . 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Diese Mittel entsprechen aber nur dann ihrem Zweck, wenn man fol aende Umstände berücksichtigt: Da die Huhner im Mai, Juni, Juli am mei sten zum Brüten geneigt sind, so soll man nicht die in diesen Monaten, son dern die vom August ab gelegten Eier zur Aufbewahrung verwenden, weil die Bruthitze auf die Erhaltung der Eier sehr nachhaltig einwirkt. Man muß deshalb die Bruthennen zeitig genug an einen wohlverwahrten Ort setzen oder aus dem Hühnerhof entfer nen. bis sich der Trieb zum Brüten dollständig gelegt hat. Ferner muß inan die frisch gelegten Eier täglich mehrere Male auS den Nestern neh men und die zur Aufbewahrung be stimmten genau untersuchen, ob sie angegangen sind. Zu diesem Zweck berührt man einmal mit der Zügen spitze das obere, dann sogleich auch jzas untere Ende eines jeden EieS. Ist ei gut. so wird man an dem oberen runden Ende eine gewisse Wärme, an der Spitze aber mehr Kälte spüren, wahrend bei einem angegangenen Ei an beiden Enden ine gleiche Wärme wahrnehmbar ist. Deutsche Elektriker haken festgestellt, daß sich auf Tranömis ssions-Drahtea mit einer elektrischen -Ladung von 100.000 BoltS und mfst niemals Schnee ansammelt. S l 8 8 P P 1 i ' ' ' r .' '"t- V t.'.''5' MMWW Das moderne Begräbnis - Heim" ist offen für Eure Besichtigung Schöne patriotische Kalen der an Besucher gegeben Dienst Qualität ,xo. Hom. Erpamm B.ra.d.H- Leo A. Hoffmann VUntndxwanzigtt mni Dodg StratM OMAHA, NEB. '?..,. ; 'Vi ) 1 fS U t ' 's f1"-' X 'MW-Ü- s.- I ßjrpcrt Eindallamir und S3t gräbniß Leiter Tel. Dong. 8901 24. u. Dodge MMM7M - ... : , -J3 trfHM Ms. tf It -Srn. Hit Twin City Express Co. BfflAot tBc Ctotra ttnQt rt ich Mit all, hhöle ch Ota fcuMttttlra. fcfiSrtmint an XSaggtiu Ultras Mltt ,tIch. 0fIco-'l314 Howard Str. Omaha, Neb Wock enont . StMmpke tt Körn ' mffiSranffiHHD ' Vik daunhaftesien und fyust Levcht Strümpfe lüt &ti, Gajolin vntt Stno sin. 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