Cwufii Tribune ffrrtdst'k 9. Mo! 1913. .u v. " c- s i -j- sffW. : -ZW ch'. QJ U i . lr Arr '( i icO' puC7 mtitJ 't IrJ'V'dtfii nt& Lfrft7 A Csh i ItP 7k ßo4J .vV- M i -n&'C v-w fVi Y7 "''Vr SfX . ... XI r M .Y . Xr-'' vi i ' F 4 ii-Vv v ryL tpf, ytint?, ( d aAL '-r e''. 'iJitM i J Vrr"S ) , ?, ;. L'i Ylt-n. ' i StW v y k M.. J7v& " MT? ) ' hsff rirt.,1 ii i yy r ,,., ,,,?.,tt.,r.FJ'i iv 1 U ' 1 "I M X .Ifi"1, i ,,,!, G ft , U n ' , n ' 'll' Vi , y , i'Äiivf! '.I l:5(IM;lMlflHII.J'Al. 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DaS Dynamit der trögt so viele Mißhandlungen und eine so nachlässige Handhabung, daß die Arbeiter im Laufe der Zeit zu dem Glauben gelangen, daß es über Haupt keine Gefahren in sich schließe. uno dann auch die allereinfachste Vor sicht außer acht lassen. Die Leute können jahrelang ohne Unfall in Näu wen, in denen Dynamit aufgetaut wird, rauchen: sie können mit gefahr lichen Werkzeugen Löcher in Dynamit Patronen stechen, sie können das Dy ncimrt auf Kochöfen oder gar auf eisernen Schaufeln über offenem euer auftauen, ohne daß eine wahre Gefahr entsteht, und doch kann eine :twas unvorsichtige Bewegung, ein momentanes Versehen, sofort den 'chrecklichsten Unfall herbeiführen. Dann erst, wenn es zu spät ist, pflegt ilch zu zeigen, daß eine gefährliche Gewohnheit lange Jahre ungestraft :n Schwange war, und bis dahin ine Sicherheit des Betriebes nur scheinbar vorhanden war. Das Dynamit muß in einem küb 'en, trockenen Raume aufbewahrt wer ben. Es ist zu bedenken, daß. obwohl der Siedepunkt des Nitroglyzerins. es Hauptbestandteiles des Dynamits, 'in ziemlich hoher ist. doch auch schon 5ei erheblich niedrigeren Temperatur -en eine, wenn auch weniger lebhafte Verdampfung dieser Flüssigkeit vor Ich geht. Durch längere Aufbewah ung bei einer Temperatur von unqe 'ihr 22 Grad Celsius leidet die Explosivkraft des Sprengstoffes. !eute die mit Dynamit hantieren und r. den Geruch desselben nicht ge- löhnt sind, klagen stets . über heftige ropsschmerzen, welche den bei gewöhn icher Temperatur dem Dynamit ent trömenden Dämpfen ihre Entstehung erdonken. Die Aufbewahrungsraume aussen daher möglichst kühl gehalten oerden. Feuchtigkeit wirkt sehr nach eilig auf Dynamit ein. Wenn man . B. Dynamit in Wasser legt, so cheidet sich das Nitroglyzerin, d. h. er wesentlich wirksame Bestandteil, iis,' und es tritt Wasser an seine telle. Eine Höhle am Abhang eineS Hü :ls ist ein sehr primitiver Aufbewah tngSort für Dynamit. Dieselbe kann cht trocken gehalten werden, und fei ?r können im Falle einer Explosion e in Massen herumfliegenden Ge einsteile leicht in einem großen Um ise Zerstörungen anrichten. Je ichter daS Gebäude, umso besser. .des muß es doch einmal völlig die eS und feuersicher sein und ferner, sfern sich nicht schon die Lage de? Gebäudes in der Nähe der ArbeitS ätte von selbst verbietet, so fest sein, jß etwa beim Sprengen im Steins ruck, fortgeschleuderte .. Gestelnötetl ?inen Schaden anrichten können. Die age des Häuschens muß auch' mög- cht so gewayik weroen. vag es, von Arbeitsstätte leicht zu erreichen ist. .m übrigen mug es aucq gm vemi- :rt fein; die LiiftungSoffnungen sind doch so anzubringen, daß durch sie ine Feuchtigkeit eindringen kann. Nur ein einziger Mann 'darf da! Magazin regelmäßig betreten, und er ist auch für dl Sicherheit ung genaue Durchführung aller Vorschriften ver antwortlich zu machen. Zündschnüre und Zündhütchen u. s. w. sollten mit dem Dynamit zusammen nicht aufke wahrt werden. SS Ist eine wichtige ffrage. was man mit verdorbenem Dynamit an tufange hat. Dasselbe ist entschie den zu vernichten, da es ein gefähr lichcS Objckt-darstcllt. und selbst wenn kein Unfall dadurch öerur acht wird, teuer im Gebrauch ist. D e Art und Weise, einen solchen Stoff los zu wr den, ist immer ein Gegenstand der Sorge gewesen. E ist sehr gefährlich, ihn zu vergraben, und man sollte da zu niemalt seine Zuflucht nehmen. Der Versuch. S mit Zündhütchen zur Lerpuffung zu bringen, gelingt nicht immer, da der Stoff so sehr ge schwächt sein kann, daß er nicht mehr so ohne weitere explodiert. DaS Zündhütchen zerstört dann nur die Patrone und schleudert ihren Inhalt weit umher ein natürlich nicht sehr erwünschter Erfolg, der auch Un alücksfälle im Gefolge haben kann und solche auch schon herbeigeführt hat. DaS nachstehend mitgeteilte Verfahren führt aber stets zum Ziele: Man nimmt etwa 1 Unze Schwarzpulver. feuchtet dasselbe soweit an, daß die Masse aneinander hastet, und bildet darauö einen konischen Körper. An diesen schließt man eine etwa drei lkuk lange Zündschnur an und legt lyn an einem gerigneien freien Piag nieder. Darüber legt man mit Petra lernn getränkte Baumwoll Lappen und deckt das ganze mit Hobelspanen und fein gespaltenem Holz zu. Oben auf dieses Arrangement legt man die abzubrennenden Dynamitstucke, zun det die Zündschnur an und wartet in sicherer Entfernung das Ergebnis ab, Der Feuertod. . Der Feuertod gilt gemeinhin als ine schauerlichste Art, aus dem Leben 5U scheiden, namentlich in Fällen, wo es sich um Massenkatastrophen han delt. Zu dieser Meinung werden wir verfuhrt durch den furchtbaren An blick, den die Opfer der Feuersbrllnste gewähren. Und doch scheint unsere erregte Phantasie den grausigen Schrecken stark zu übertreiben. Bei großen Bränden entwickeln sich sehr rasch so hohe Temperaturen, daß der Mensch sofort daS Bewußtsein der liert und fast augenblicklich stirbt dlso schmerzlos.j Ferner erfüllen die gewaltigen Mengen von Kohlensaure und Koblenorridaas. die sich bei bren nendem Holze entlvickeln, yanz plötzlich alle Räume und wirken tötlich, so daß viele nicht Opfer der Flammen, son dern der Vergiftung werden. Nur die Leichen werden bek solchen Verunglück, ten vom Feuer derfehrt und verzehrt. Dr. Brouardel. der nach dem Brand der Komischen Oper in Paris die Untersuchung alS Gerichtsarzt führte, fand in emem klemen Zimmer, das ein Büfett barg, die Leichen so drunter und drüber liegen, als ob sie vom Tode überrascht worden waren. Auch waren sie nicht angebrannt, son dern nur von Rauch geschwärzt. Aus dem Zustand chrer wohlerhaltenen Kleidung konnte man schließen, daß sie einer Temperatur von 100 bis 120 Grad C. ausgesetzt waren. In dem Hauptroume aber war die Temperatur auf 2000 Grad gestiegen, und bei einigen Leichen fand man geschmolze neL Silbergeld. Zu ähnlichen Reful taten kam der Gerichtsarzt Dr. Hof mann beim Brande des Wiener Rmfr heaters. Also man kann ziemlich icher annehmen, daß die Opfer plok icher großer Brände einen schnellen, chmerziojen wo sinven. In Kairo kann man Zigaret ten-Hausierer sehen, die auf dem Treirade an den Tischen der Restau rants vorbeifahren und ihre Waren feilhalten. D,t Umfass ungSmauern des Kastells von Osaka sind auS Granitblöcken von 15 bis lg Fuß Breite und bis zu 40 Fuß Lange hergestellt. ' Vie L?aivtonri qe m I r r wage wiegt noch Gewichtsmengen unter 0.001 Milligramm. , Zwei S ch w e st e r n In Albersfcld bei Schweinfurt in Bay crn haben das ganze Dorf mit Teu fels und Hexcngefchichtcn, Müssende schuldigungen und Verleumdungen jchlimmst Art einschließlich des Pfarrers, Kaplans, Lehrers und der Gendarmerie durcheinandergehetzt und selbst an ihrem eigenen Hause die Fenster eingeschlagen und da Dach demoliert, um so ein Stein bombardement bei einem Haberfeld treiben vorzutäuschen. Dann ver langten sie von der Gemeinde Scha denersatz. In der Gerichtsverhand, lung wurden die beiden Schwestern aus Grund deS Gutachtens der drzt lichtn Sachverstandigen freigesprö chcn, aber auf Grund desselben Gut achtens dann in die Provinziülirren anstalt nach Wernec? -geschafft. , Die britische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft wird im August nächsten Jahres zum er sten Male in Australien eine Sitzung abhalten. Af der Cchahsuche. kerlcht Lber die ffrpkdltl, nach tee L,kiskk. Im Spätsommer vorigen Jahre ging folgend Notiz durch die euro potsche Presse: In diesen Tagen ist von England wieder eine Expedition aufgebrochen, die sich die saaenbakte Kokuslnsel, einige 500 Seemeilen wenucy von Panama, zum Ziel ge setzt hat, um hier den berühmten al ten Schad u heben, der blöder al len Versuchen der Wiederausfinduna getrotzt hat, und dessen Wert auf Hunderte von Millionen Mark ge Ichatzt wird. Die Führer dieses Un ternehmenS sind drei Londoner, de. ren Namen in England durch große WohltättgkeitSunternehmungen de kannt geworden sind, ffrau Tkile und die Herren Mackintosh und Bik. kerton. Der Schatz, den wiederzu finden man sickl kcbon trüber wieder. holt bemüht hat. soll nack, alten Gfin. niken und mündlichen Ueberlieferun gen um die Wende deS 19. Jahr. Hundertl von Seeräubern aus der einsamen Kokusinsel versteckt worden sein. Die jetzige Expedition stützt sich darauf, daß im .abre 184 ein Neufuundländer Seemann mit ei nem Gefährten, der die Seeräuber noch gekannt hatte, von einem Mit qiied der verstreuten- Bande einen Plan des Bersteckes erhalten habe. Der Neufuundländer reiste . aus die Insel, und er soll von den Schätzen so viel mitgeschleppt haben, als er u tragen vermochte. Er starb bald darauf, aber der Plan wurde nicht mehr gefunden. Man nimmt an. daß der wertvollste Teil dieses der borgenen Schatzes auS goldenen Sta tuen besteht, die von den Eingebore nen im alten Mexiko und Peru aus der Zeit vor der spanischen Erobe rung stammen und von den Seeräu bern spanischen Schiffen abgenommen wurden, die die Westküste Amerikas besuhren. In vergangenen Jahr zehnten ist immer und immer wieder die Geschichte von diesem sagenhaf ten Schatze auf der Kokusinsel auf. getaucht und zahlreiche Abentcu? haben auch versucht, das verborgene Gold in ihren Besitz zu bringen. Seit dem Jahre 1896 sind nickt weniger als sechs Expeditionen ausgelaufen, die die Insel durchsuchten, aber si: alle kehrten mit leeren Händen heim. Da Geheimnis dieses Schatzes ist jetzt gelüftet. Ueber den Erfolg der letzten Expedition liegt jetzt ein kur zer Bericht vor. ES war seinerzeit nicht bekannt geworden, daß einer der M. OMAHA 9 ONLY MODERN CLOTHINCTs TOUZ KING-PECK CO. HOME OF QUALTV CLOTHES " (G AT i llV v-IV'.o... Frilh.r THE KING-5WANS0N CO. ZU werden ttlcht eher die volle Bedeutuug des Wortes Zufriedenheit kennen lernen bis ZU getragen haben einen King-Peck Qualitäts-Anzujj , Zu diesen Preisen zeigen wir Anzüge, die.alS ung?. wöliilliche Werthe bezeichnet werden müßten bei einer V Erhöhung von ?5 liiö $8. 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Die Ex pedition ist wohlbehalten in London eingetroffen, und die Funde sollen dem britischen Museum übergeben werden. Ein offizieller Bericht soll erstattet werden, sobald das mitge. brachte Material von Fachgelehrten geprüft, gesichert und begutachtet worden ist. Die Mitglieder der Expedition ha ben sich bisher sehr urückbaltend in ihren Mitteilungen gezeigt.'-. So viel steht aber fest, daß der Schatz durch systematisches Absuchen der ganzen Insel mit der Wünschelrute schon nach wenigen Wochen unter einer nur wenige Meter tiefen, primitiv auf. geschichteten Stcinlage aufgedeckt wurde und die Erwartungen in übe? laschender Weise erfüllte. Der kunst historische Wert der gefundenen Sta tuen, die neben einer großen Anzahl altmexikanischer Goldmünzen zu Ta ge gefördert wurden,' bedarf kein Betonung. Hinsichtlich der übrigen Fundobjekte, die durchweg - der alt mexikanischen und peruanischen Kul tur entstammen, ist der angekündigte amtliche Bericht abzuwarten. Es be finden sich darunter nicht nur sehr .1. c x. n itiii uusycuvumut vuviuuuyrgciljiur. pe aus reinem Gold, sondern 'merZ svllrdigerweise auch einzelne schönt Tongefäße mit bunter Bemasung. v .- -VV PL-AC31i) X0 REST and Srow STRÖM :itlT Wr M W "HWM O V ist IT 1 -mfLl X IV V i ) I';"m i c . srto vöjii "Vtv l7i-KJ. I . J t- miR r.-j an i i ,mv xr. imw .'"42.. lU7Jf " WArU'l'. ) . W. ' XKWMZkMV Iowas Famous Resort Why So Many People Cometo Hotel Colfax 1 fiPHEY come to drink the won-. 1 JL. i f i etm m mm f rrr . : aenui m. u oirax minerai water, the springs of which are located on the Hotel Col fax grounds a water hiehly beneficial in cases of Rhcumatism, Catarrhal condition of Stomachand BowelsKIdney and Bladdcr Disorderi, Constipation and Obesity. They come to tako the Steam, Vapor, Pack and Minerat Bath. The Pin Nttdl Tonic Bath, famous at European Spas, is also given bere juat aa it ii given abroad. 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