TZaliche Omalia Tribuu. i'itfce im Urwald. 5?oii Hjrtb loixr.TckZardt. Na. sri, ts!:f fittilest du flter wirklich mol Wort IcUen und unS endüch erzählen, to', öu zu bei nkr stnipsen, fl'inf.i ßrau rjefommen lisl!" Jawohl wir Nicken doch reif sen. wi; du dir da unten n der Wild nil d?!n GI3i voixrt hast." Ter glückliche Bcsir kcr .samo jen, kleinen ftnm wie 5tt nagelneuen fi!!:rlktftfn Stttrndorfct Villa, deren Einweihung man feictfr, lächelte still rct sich hin. .Cisentttf haSt fljr ja, recht, ich bin euch die Geschichte roch immer schul big, aber sie könnt d, Damen ein wenig auf d Nerve sauen. schlage also vor, wir ziehen unS ins Rauchzimmer il.tui beim Glimmstengel erzählt sich'3 sowieso besser!- - . s Einverstanden ' aber kneifen eil, 'nicht, dos ss.nr dir." AlZ fünf Minuten, später die ZI garre qualmten und die Bowlenglä ser neu aefullt Kantn. lehnte Fr, LührsLn sich kxhaglichj im Klubsesse zurück und begann: . ? .M, ich oamalS l sind nun gerade zechn Jahre Ur an meiner Faktorei, s ich ficr cte nächsten drei Iah perwalten sollte, on Land stieg, war mir alles andere als Koh zumute. DaZ kann ich euch ver sichern: dtrffj niedertÄlchtige Empfm den des von-, Gott und aller Welt Wer lassenseins so hatte ich unterneh mungsluftiger 25jährir Bursch mir denn d!e Sache koch licht vorgestellt, als ich drei Monate carher von Hain burz aussegeltet Die Ozeanreise au der kMarie WörmMn" war ja prachtvoll geKesen; flußaufwärts g'mg's nch noch on, solange ich auf dem kleinen ncmgidampfer war. Aber dann die sechs Wochen im Nuoer Zanu den Ubangi. hinauf ganz al In mit meinen sechs Schwarze tu, ich San! - Tagsüber lag ich wie betäubt im tzalbdusel unter dem Sonnensegel, und nachts lt MoskitoS! Uno im. m? der Gedanke: .Wenn dir Nun so'n Lieh die SchkafkrankheÜ oder sonst was .Afrikanisches" einimpft!- Und keine Menfchenseele, mit der ich ein Wort reden konnte! innoer, mder das Gefühl! Endlich, eines Spätnachmittags. rüttelte mein .Boy- mich aus dem Halbfchlummer auf: JSlafia da Haus! Tort, stehen Massa WAftr Nichtig ani Ufer stand ein ziemlich ausaenurgelt aussehender, bleichn, , sehr schmutziges Tropen Nhaki gekleideter Europäer, der mich in Empfang nahm niit den Wor ien: .Gott fei Dank, daß Sie da sind. Herr Lührsen! Lange hätt' ich's nicht mehr - ausgehalten hier! : Kommen Eie, ich will Sie installieren gleich morgen um fünf breche ich auf! Keine Stunde langer IS tiö t:g bleibe ich in diesem verfluchten O.Xt .Uj Das war mein Willkomm. Etwa? erleichtert seufzte ich indes, sen auf, alS mein Vorgänger mir sagte, mit dem Fieber sei es nicht ss schlimm hier. Nur in der Regen zeit und da seien drei Zoll hoch Whiskch im Magen der beste Schutz. Ich beschloß indessen im stillen, mich lieber an Chinin ja hatten. Schlaf kraakheit gebe es hier nicht. Die Ein geborenen seien friedlich höchstens untereinander fräßen sie sich gegensei tiz ab und zu mal auf? ich solle mich bloß mit dem DorfhäupLing gut siel Ien für Schnupftabak sei er beson. derö empfänglia-und abends nie.am Tage nur nach porhertger Anmeldung !ns Dorf gehen. .; - Sechs Meilen weiter stromauf lebe ein Engländer, Mr. WilkinS, mit sei rer Tochter auf einer Faktorei; nette Leute. Wen ich mal ernstlich krank würde, solle ich den Boy dorthin schicken. Dann sei, noch vier Meilen weiter, noch ein Europäer im 2i strikt. Senhor Mendoza, ein Portu giese. , Aber daS sei ein Ekel, habe vermutlich Niggerblut in den Adern wie fast alle afrikanischen Portugie. sen. Allzuviel Arbeit gebe :S nicht.' Die Jagd fei gut. Wildschweine und asservögel in Menge. Ein bißchen fctel Schlangen nie ohne hohe Stie s.l auf die Jagd gehen. Und im übn r,:n: die Zähne auseinander' beißen 1:7.3 die drei Jahre eben aushalten! :3 ginge schon. 5 vorragend klang da? ollel ' ja aber ich hatte A gesagt und ;-'J.t euch B sagen. Ich Übernahm ' .) V.t Yaktorei, daS heißt Wohn t:':cheud auS einer Flucht von 7i sagen wir Zimmer-, La "".ni und Gemüsegarten. Herr , , ? fuhr am nächsten Morgen in : : ' voller Freude den Ubangi " : und ich war allein. Den ' " Ciwarzen, die zu: Fakts ;t:n, waren wirklich kein Ge l' t'i tun? Kar allerdings nicht. ' c.i EJciaaen, wenn die 1 hr:-3, um ihren Tausch : ; l irciSci. oder wenn sie ine ") fUtt hatten und frisches : ZcrlZühner anboten. Mit . ' .r.zT.ta, tm Dorfgewal Ci im besten Einverneh "i i!,-;. ,g:rn zum Schwiegersohn gehabt und tot mir nacheinander seine vier Töchter an; aber Ich kennte mich doch nicht recht entschließen. Da I nun absolut kein Zerstreu ungen hier gab, Zeitungen nicht er schienen, ich daS Lage: doch auch nicht alle Tage umräumen konntk, der Kemüseaarten schon sowieso im besten Stande war und ich vernünftigerweise nichts so sehr fürchtete wie dem Da mon. dem die meisten Europäer dor unterliegen dem Alkohol in die Krcllen zu stürzen, blieb mir nur ins, da! mich ausrechthielt: die Jagd, Die hatte zudem den lLorteil. einen ss prachtvoll müde zu machen, daß man famoi schlief und gar keine Zei hatte, über seine Verlassenheit nachzu denken. So gewöhnte ich mich denn schließlich in kilrzerer Zeit an daS e ben auf der Faktorei, ali ich aedach hatte, und wenn jeden dritten Mona der Inspektor auS Branaville her aufkam zum Abrechnen und um die Vorräte zu erneuern, fand er mich be guter Laune und die Hauptsache gesund und wohl. Nun hatte mein lieber Freund Mbujowamba mir eineS TageS saqen lassen, seine Leute hatten zwei Mei Ien oberhalb frische Flußpferdfpuren gefunden, ob ich nicht Lust hätte, den .schwarzen Teufel zu erlesen. Na türlich ließ ich eS mir nicht zweimal sagen: war mir roßwild bisher doch noch nicht zu Gesicht gekommen. , Ich setzte also meine Winches!erBuchfe sorgfaltig instand, lud dem einen mei ner BoyS für zwei Tage Proviant uno, ver icyeryril ijaierr, ncaj mei nen Drilling auf und ließ mich noch v v a c.(c t- vor Sonnenaufgang den llbangl hin aufrudern. Na, um eS kurz zu machen: von Flußpferden keine Spur d. h.. eine Spur schon, wo eins gewechselt hat- e: aber die war schon mindestens vierzehn Tage alt. Und die Suche nach der berühmten frischen Spur hatte kein anderes Resultat, als daß ich und der Boy uns gründlich im Urwald verliefen. Mit vieler Müh haiie der Boy mit dem Buschmesser einen Pfad durch daS Lianen- und Dornenaestrüpp zu einer Lichtung gebahnt, als ich wü- enoes Hunoegebell vernahm und oa nach ja ja daS war in weib icher Schrei da aab s keinen Zweifel! Ich sprang hinaus in die Wald- ichtung und sah zuerst zu meinem nicht geringen Erstaunen ein weißes Kleid; daS weiß Kleid deutete mit dem Arm nach vorwärts, auf eine riesige dänische Doqge, die. alle Haare gesträubt, em am Boden liegendes Et was anbellte; und die Etwas pellte .ch bei näherer Betrachtung alS'elne raktlg entwickelte Puffotter heraus, d geblähten Halsek bedrohlich zun gelte und gerade im Begriff war, loS zuspringen. Ich riß dem Boy den Drilling auS der Hand und,' machte m,t einem Schrotschuß der bedenku chen Situation ein Ende. Jetzt sah ich, daß in dem weißen Kleid ein bildhübsches Mädel steckte eine Europäerin! So was Net z hatt ich nun schon dreiVierteliahre nicht mehr gesehen! Die jung Dame wußt sich kaum genug ;u tun in Tanksversicherungen und nötigt mich zur nahen ffakiorei ihres Baterö. Mr. Wilklns. Daß ich herzlich auf nommen wurde, verstand sich unter den obwaltenden Umständen von elbst, und nach lange? Zeit verbrachte ch zum ersten Male wieder einen oe mütlichen Abend bei gebildeten Men chen. Was soll ich sagen alle vierzehn Tage machte ich mich Sonnabends auf zum Besuch bei der englischen Konkurrenz: und daß zwischen mir und Miß Edith bald ein stillschwei gendeS Einvernehmen herrschte, wird euch wohl glaublich erscheinen. Der alte Mr. WilkinS schien die Sache zudem gar nicht ungern zu sehen. Gesprochen hatte ich aber noch nicht mit ihm darüber ich wollte nat en. big ich nach Jahr und Tag In pektor geworden wäre und etwas zu bieten hätte. - Eine! TageS nun. als ich wieder hinkam, wurde mir ein dunkelhauti ger, schwarzhaariger Herr vorgestellt Senhor Mendoza, der Nachbar ven der andeeen Seite. Sympathisch war mir der Gentle man nicht. An und für sich . nicht und noch weniger in feiner Art, in der er um Miß Edith herumschar wenzelte. Obgleich ich mir sagte, daß lfersucht einfach lächerlich Ware der dunkle Halbnigger und die blonde Engländerin! Aber, wie gesagt, eS gefiel mir nicht er maß mich auch nicht gerade mit freundlichen Blicken. Sooft ich seitdem zu WilkinS kam der verdammte Portugiese mußte auch da sein! Editb behandelte ihn zwar ziemlich herablassend, der alte WilkinS mit gemessener Höflichkeit half aber nichts. Der Kerl war. zu ormgilch w;e 'ne Wanze. .Unsympathischer Kamerad!" brummte eineS Abends der alte Herr, als Mendoza sich anscheinend ver stimmt, durch Ediths schnödes Bet halten empfahl. .Dabei habe ich ei nen Verdacht auf den Menschen wissen Sie, Mr. Lührsea. was In ju ist?" .Nein. Mr. WilkinS." .Werden'S noch erfahren, wenn Sie länger hier gelebt haben. Will nichts gesagt haken, trai ich nicht beweis: kann." Am nächsten Montag fand ich früh morgen! einen frischgeschlachteten, weißen Hahn am Pfosten meiner Hauötür hängen. wAha!" dachte ich. Offenbar ein zarte Aufmerksamkeit meinS Freunde Mbujowamba.- Ich ließ ihn mir braten und gut schmecken, DaS wiederholte sich die Woche dar auf und dann noch mal. Schließlich fiel mir doch auf. daß tZ immer gerade weiße Hähne waren, di in I unbekannter Anonymus spendete, uno ich beschloß, bei nächster Gelegenhe'. mit Wilkin davon zu sprechen Aber darau wurde zunächst nichts DaS Tropenklima schien endlich doch seinen Tribut zu fordern ich fühlte mich Sonnabend ernstlich unwohl und mußte zu Hause bleiben. Als ich die Woche darauf hinkam und von den Hahnen erzählte, schut telte Wilkin! den Kopf, .Haben Sie'I vielleicht mit einem Schwarzen verdorben. Mr. Lührsen? Der weiße Hahn soll nämlich Juu ein Zauber sein! Nehmen Sie sich in ackt die Kerl; verstehen sich aufs Vergiften! Zum Beispiel mit ge mahlenem GlaS. daS sich in den Darmzotten festsetzt, oder mit zerhack ten Borsten von Raubtieren. Sie waren unwohl? Sehen Sie Ihrem Boy auf die Finger! Donnerwetter daran hatte ich nicht gedacht! Aber den Boy nahm ich mir vok. Zamba". srach ich. .weißt du. waZ da! hier ist?" Tamk.' zeigte ich ihm öle Nllpserdpeitsche, Ja. Massa!- sprach er und schlug die Augen nieder. ' Und weißt du. was das ist?' Damit wies ich ihm den Revolver. O Massa Samba nichts tun! Zamva nichts getan haben'. Sage ,ch auch aar nicht, mein Junge: Aber höre mal, wenn ich noch mal weiße Hahne finde, k kommst ou hiermit Hiebe, baß vu acht Tage nicht fitzen kannst, und habe ich noch mal Leibschmerzen, dann schieße ch dich ohne Gnade zusammen! Ber standen? Und wenn mir etwas Schlimmeres passiert, dann kommt Mr. WilkinS und bringt dich nach Brazzaville zum Konsul, und dann wirft du gehängt! Du haft mich doch genau verstanden, alter Freund nicht wahr?' Der Schwarze fleht und schwor, er könne nxdr für weiße Hahne noch ur MassaS Leibschmerzen und Fie der. Wie oem nun war, weiß ich nicht. Tatsache ist aber, daß beides von da ab nicht mehr vorkam Ich verkehrte wieder reaelmäßig bei WilkinZ; Senhor Mendoza ließ sich von etwas weniger sehen; Edith sag e mir. er sei anfangs immer on an deren Tagen gekommen, sie habe ihm aber zu verstehen oeqeben. daß sie oie Woche über stark tn Anspruch genom men seien und der Sonnabend zum Empfang von Besuchen ihnen onge nehmer sei. Daraus hatte er anschei nen denn doch seine Schlußfolgerung gezogen. Ich hübe noch vergessen, zu erwäh nen, daß ich tn der Regel meine Be suche bei Wilkins per Ruderboot machte, d. h., rudern ließ ich Zamba; ein so großer Sportfreund ich ja auch sonst bin rudern auf dem Ubangi, in Tropenhitze, ist nichts für unser einen. Man konnt aber auch auf einem alten Elesantenpfad quer durch den Urwald von mir auS zu WilkinS kommen. Ich kannte den Weg. wenigstens bei . Tage; wenn ich Montags früh nach Sonnenauf gang heimkehrte, hatte ich ihn oft be nutzt. Der Sonnabend kam heran, und ich wollte natürlich wieder hin. Da mußte Zamba ausgerechnet heute um Urlaub bitten; im Dorf sei ein Fest, da möchte er dabei sei. Nur war eS nicht ratsam, dem Kerl die Erlaubnis zu verweigern. Darauf war ich von vornherein auf merksam gemacht worden. Mit den Fsten ; der Schwarzen hat's näm lich so seine eiaene Bewandtnis. Biek Aberglaube soll dabei sein und mancherlei bort vorgehen, worum e,n Europäer sich am besten nicht-iküm merk. Unangebrachte Neuaierde soll schon manchem ' schlecht bekommen sein. ; , Obgleich es mir also beglich schlecht paßte, willigte ich ein. Da wir gerade Vollmond hatten, getraute ich mich auch bei Nacht den Wea u Wilkins zu finden und brauchte nicht aus ben Besuch zu verzichten. Ich war ja inzwischen längst mit dem Ur Wald vertraut geworden. Schrecken hatt der für mich kein mehr und für alle Fälle nahm ich ja mein Ee wehr mit. Ich ließ also nach der TaaeSarbeit Zamba noch ordentlich aufräumen. oann konnt r gehen. . Dann machte ich mich selbst beizeiten auf den Weg, um noch so lange wie möglich 2a geslicht zu haben, und ,oa kröbliÄ meine .Straßen- obwohl so' afri- raniiazer lesan:enpsao mit 'ner deut schen Landstraße verzweifelt wenig Ähnlichkeit hat. '.. , . ; Ihr mufzt nämlich nickt denken. daß daö Marschieren daraus eine be aueme Sache ist. Freilich, solange oer Pfad su ch ist. geb 's an: solch eine Elefantenherd trampeit alles so gründlich kurz und klein, daß , der schönste Weg gebahnt ist. Aber die Ttopenvegetation! Einfach nicht tot zukriegen! DaS Kropzeug von Schlingpflan. Lianen. Tornzwei s;en macht sich immer wieder breit. So brauchte Ich denn doch längere Zeit, al ich gedacht hatte, und ehe Ich mich dessen versah, toar'S dunkel. Dämme rung gibt'S in den Tropen nicht. Kaum ist die Sonn weg, ist'S auch schon pechfinster. Ter Vollmond, auf den ich gerech net hatte, erwx sich im Walde oll wenig zuverlässia, Strakenreieuch tung. Die hohen Bäum mit ihrem Nanlengewirr von Schmakohkrpslan zen hinderten ihn am richtigen ssunk tlonieren. Genug ich konnte schließlich kaum mehr die Hand vor den Augen sehen und verwünschte bald meine Katteridee. mich bei Nacht hier hinausgewagt zu haben. Nicht mehr aus noch ein wußte ich und stapfte fluchend und schimpfend vorwärts. Da endlich ein Mondstrahl die Bäume standen nickt mehr so dicht eS mußte die mir wohlbe kannte Lickitung sein. Aber waS war denn oaS für ein Geion, öas oayer drang wie Trommelschläg, Stim mengeiohle?! Borsichtig trat ich hinter einen Dek kung bietenden Strauch Teusei, daS war ja gar nicht meine Waldlich' tun ich mußte mich verirrt haben. Und was ich sah. ließ mir fast daS Blut gerinnen. In der Mitte der Waldlichtung lag ein großer Fekttlock wie einer r. i 'fr r -. v : . cer nugcionicotn uprcciniaic, r man hier und da in der Luneburger Heide findet. Auf dem Altar kniete mit gebundenen Händen ein Schwar zer; davor stand ein anderer, den ich I cm L,jtL - , -, v V im iiunuiicyi 019 meinen tficuuü Mbujowamba erkannte trotz der scheußlichen Malerei, mit der er sein holdes Antlitz .verziert- hatte. Wie der leibhaftige Satan sah oer Halun- ke auS. Steif wie ein Stock stand er, in seiner hocherhobenen Faust blitzte ein langes Messer. Rechts daneben stand ein anderes Scheusal, daS die große Holztrom mel bearbeitete. Und rings um den Altar tobte, raste in einer Art von manadenhaftem ?rk trot die ge- samie mannliche Dorkbcwohnerschaft, die offenbar schon mächtig viel PalmschnapS konsumiert haben muß ie. während die Weiber grölend im Kreise gelagert auf öer Erde kauer- ten. : ' Und mitten unter den Tanzenden erblickt ich den edlen Senhor Manuela de Mendoza in höchsteigener Person! DaS Scheußlichste aber sollte noch erst kommen. . Als die Bande, deren viehische Bewezunaen schließlich in dnvulsivifcheS 1" Gleiderrenken und Zucken übergingen, daß den Kerls buchstäblich der Geiser vor dem Mun- de stand, vor Erschöpfung f3st zu ammenzubrechen drohte, horte die Palmenmusik mit einem dumpsen Schlage wie cbaebrochen auf, und der Gesang verstummte. In diesem Au- genblick fuhr dos Messer dcS Ober bonzen Mbujowamba dem unaluckli chen Schlachtopfcr in die Kehle . der aufspritzenoe Blutstrah! wurde in einer hohlen Kürbisschale ausgefan gen, und unter vielem , Zeremoniell, nachdem Mbujowamba vorgekcstet hat e, kreiste der anmutige Trmkpokal in der Runde, d. h. nur unter den Her ren. die Damen bekamen ungalanter- weise nichts davon. Nun der religiöse Teil der Feier hiermit erledigt war, schritt man zu den weltlichen Geschäften. Anscheinend wurde unter Mbujowambas Borsitz und Mendozas Assistenz ein Gerichts verfahren eröffnet, bei dem die Pri vatftreitigkeiten des Dorfes gefchlich et wurden. Da 'ch von der Eingebo renenenfprache nur wenig verstand. blieb daS meiste mir dunkel. Ich hatte mich natürlich längst zur Erde niedergeworfen und mich vor allem vergewissert, ob mein Gewehr auch ordentlich gesichert war. Wenn daS Ding losging, war'S um mich geschehen wenn auch vorher ein paar schwarze Teusel hätten, dar an glauben müssen. . , Dann steckte Mendoza und Mbujo wamba die Köpfe zusammen, und mit lauter Stimm rief der Herr Bor sitzende: .Zamba!" Mein Zamba trat in den KreiZ. Daneben, mit langer Nashornpeitsche bewaffnet, Senhor de Mendoza. Du Schuft" schrie dieser den Schwarzen an, .ist heute nicht das Bollmondsest? Und der Teutsche lebt och?" Gnade, Massa", wimmerti Zamba. Massa Lührsen großer Zauberer! Alles wissen! Wollen armen , Zamba otschießen, wenn nochmal GlaS in Essen tun, oder hängen lassen." Halunke, hast du dich verraten?- obi Mendoza, den die Wut in helle Raserei trieb und klatsch, klatsch sauste die wuchtige Peitsche auf ZambaS nackten Rücken, daß daS Blut aufspritzte. Laut aufschreiend wich der Unglückliche zurück Mendoza ihm nach und nun kam das, waS ihm zum Verhängnis und mir zur Rettung wurde. Zamba war nach der Richtung des Altarsteink gelaufen, wo Mbujo wamba stand. Mendoza mit seiner Peitsche natürlich hinterdre'.n. Da wollte sein Unglück, daS ein Hiev den Oberpriester mitten in3 Gesicht ras.. , ' . . .. Ein hundertslimmiger Qutschr ringsumher, die vom Schnaps und Bltitraulch zum Wahnsinn ausgefla chelten Schwarzen stürzten sich au Mendoza. schleppten ihn auf den Ctein. Bei lebendigem Leib rissen sie Ihm stückweise die Sl'.eScr aus. Ich fiel vor Entsetzen in Ohn mackt. AIS ich aufwachte. war'S Heller Tag. Der ginze Her'nspuk der schwunden. Mein Gewehr lag neben mir. Wie zerschlagen raffte ich mich auf. arbeitete mich ourchS Gkstriipp, fand den richtigen Elefantenpfad und Wil kin ffakiore'. Sechs Wochen lana lag ich dor im Fieber. AIS ich zu mir kam und wieder ausstebea konnte, hatte Wil kinS eine lange Untredung mi mir. Im Fieber hatte ich die Hälft von allem, was ich gesehen, aukge schwätzt. .Ein Ju-ju-Fest!" meinle WilkinS. .aben Sie n gehört, daß Misch ling; von Weiß und Schwarz oft. ab ler Lußenn Zivilisation zum Trotz. in den Wildheitszustand ihrer afrika Nischen Vorfahren zurückfallen? Men doza ist nicht? als ein Opfer seiner verhängnisvollen Abjtammung von annivaien. Sie aber müssen unbedingt von hier weg; ich habe schon an Ihren non ui nach Brazzamlle 'schrieben, deran Ihr Haus weiterberichtet hat. Wuroen St etwas vaaeaen baben. für unser HauS in Europa tätig zu sein? Und wollen Sie eine, die Sie fürs Leben gern dahin begleiten möch te, mitnehmen?- .Seht ihr. so bin ich m me ner grau gekommen!" Ter Tktektiv. Skizze von Tagg Lorny. Im .Grandhotcl" herrschte nicht geringe Aufregung. Die Badeaaite tuschelten miteinander und zeigten auf uiicn neuen ANiommiiNg, oer laslig IM auchsalon aus einem Schaukel stuhl saß, die Zigarre wischen den gefunden Zähnen, eine Zeitung auf oen Knien. Er war auf englische AN gekieivet. gut gewachsen, m,t gu ten Manieren und von höflichem, ver kindlichem Wesen. Manner. und Frauen blickten ihn interessiert an. Das also war der veruhmte Detektiv Joe Jackson, von dem man schon so viel gehört hatte. und augenblicklich, so tuschelte man sich in die Ohnn. sollte er einen Verbrecher verfolgen, der nicht minder berühmt war. wie er. Seinen Na men kannte keiner. Er nannte sich bald Kurt Dernick. bald MarauiS de Lkve, bald ging er unter englischem Namen. Deutsch sollte er ebenso akzentlos sprechen, wie französisch oder englisch oder italienisch, und so war auch seine Nationalität schwer festzu stellen. Der Hotelgäste bemächtigte sich na türlich eine mit Interesse gemischte gurcht. Man wurde plötzlich miß trauisch gegen jeden. Konnte nicht die er oder ner eS sein, dessen Be kanntschaft man hier gemacht hatte? on Joe Jackson konnte man dies schwer sagen. Sein Wesen, sein Be nehmen blieben sich immer gleich. Er plauderte gern mit den Gästen, gab bereitwilligst Auskunft, erzählte in teressante Anekdoten aus seinem Le ben. Allerdings auf einem Gebiet wurde die Neugier seiner Bekannten nicht befriedigt; aber war eS denn nicht selbstverständlich, daß der Detek. tiv von seinen jetzigen Plänen nichts erwähnte? Eine Unvorsichtigkeit könn te alles verderben. Und eine Jagd auf Bcrnick war mühselig genug. Nun, Mister Jackson. waS würde Sie tun, wenn Sie Bernick fangen würden?" fragte ihn eineS TaaeS ein munteres Backfischlein, die Tochter eineS reichen Großkaufmanns, , der auch im Hotel wohnte. .Was?" - Der Detektiv strich sich lächelnd Wer sein , rundliches Kinn. .Selbstverständlich werde ich ihn. ein liefern der Polizei." . Er sprach mit unverkennbar eng lischem Akzent, aber fehlerfrei, denn er war lange in Deutschland gewesen. Finden Sie nicht, daß eS schade ist. einen solchen Menschen einfach einzusperren? Eigentlich ist er doch genial . sagte das junge Madchen. 0 ve! Natürlich wäre das schade. ihn einfach einzusperren. Man muß es doppelt tun, sonst ist er Ihnen ,m Handumdrehen sott." .Wissen Sie. Herr Jackson, ich möchte Ihnen behilflich sein, ihn ein zufangen. Ich glaube, ich habe Ta lent dazu." . ! .Aber Nelly!" sagte die Mama zu ihrer übermütigen Tochter.' Der Detektiv schien einen Augen blick nachzudenken. - .Hm daö wäre nicht so schlecht!" .Hören Sie nicht auf sie," sagte die Mutter. .Außerdem verbitte ich mir. daß Du in solchen Dingen Dich betätigst. Jetzt kommst Du mit unS!', ,, - Eine halbe Stunde später stand Nelly aber doch wieder bei dem De tektiv. der über den Eifer der Kleinen! gutmütig lächelte. ' .Soeben fanden Sie eS noch für schade, daß man so einen genialen Menschen der Polizei überliefert, und jetzt wollen Oie schon selbst dabei behilflich sein! Oder wollen Sie am! nve gar meinen Plan vereiteln?" Avex nein. Miiier Jackson, ich sinve S ja sg furchtbar interessant! linH es ..x .1 i -. vy ii mu ui, yd n I (in Mensch unschädlich gemacht Un .Sehe Sie. da, klingt schon dlel vernünstlaer! Also Sie wollen mir wirklich helfen. Fräulein Nelly?" .Aber k dock! an a w!t er hrnn 4 firfirr,Th ' -. .., n . , i .WS? Hier im Haufe? Um Got te willen, wo? WeSbalb nebmen Sie Ihn nicht fest. Mifter Jackson?" - .Da, geht nicht so einfach. Am besten wäre e,. Ihn bei irgendeiner Tat abzufassen; denn wenn er Legi- tlmationSvaviett htl fi hr, yt einen anderen Namen lauten, und wir ihm nickt nachweisen können, wer er wirklich ist. müssen wir ihn wieder frei lassen. O. er ist ein geriebener Hund!" .Hm " Nelly dachte nach. .Ja. wissen Sie. ffräulein Nelln. jetzt sind die Leute so Lngstllch und vorsichtig geworden. Seitdem sie wissen, um waS eZ sich handelt, da wuo er vor ver ano Nlcyls wagen. Er weiß auch, daß ich hier im Hotel . i. . l . vin Da, wein er? Natürlich. MI sttt Jackson! DaS weiß ja jeder! Aber weshalb bleibt er dann hier?" .ES würde ihm doch nichts nützen, wenn er wegfahren würde. Ich wäre gleich hinter ihm drein. ES möchte aucy Aussehen erregen!' .Ja. weshalb stiehlt er aber bloß etzt nicht? DaZ ist doch wirklich zu dumm! Mister Jackson, ich hab'S! Ich lasse mich kestehlen, und dabei ,aen o. Sie lassen sich bestehlen? Wie Machen Sie deNN düS?- .o ein ui? ulio,,.,g. ja asse unsere Tur offen, lasse irgend csx. -:r-x m etwas draußen liegen, einen Ring 1 , iIT 71 Der Detektiv lacht über ihren . cf t . .S,e meinen wirklich, dak er e neZ R'NgeS wegen sich einer Gefahr auS- . . - " :fu ,uulüt w OWtn. ti.r. T.jt !jti O, . . , , .Ja, dann dann werde ich m. e-j. .a 9 . Ä WA bekommt ihn doch gleich zurück, da Kie . ihn dem lerorecher yx gleich wieder abnehmen. .Aber selbstverständlich!" Abends herrschte große Aufregung m Hotel. Der kostbare Schmuck von Nellyz Mutter war verschwunden, .Seien Sie beruhigt, gnädige Frau-, sagte der Detektiv, .seien Sie versichert, daß ich den Schmuck in ürzefter Zeit in meiner Hand haben werde. Der Verbrecher befindet sich hier in der Nähe, ja. unter diesem Dache. Bis morgen früh wird schon alle geschehen sein." Am anderen Morgen erschien vor dem Hotel Mister Jackson im Reise mantel, mit der Reisetasche in der Hand. Nelln ging ihm entgegen, iebernd vor Aufregung. Er schien hr etwas verändert. Ein wenig größer, schlanker, auch der Blick war anders. Mister Jackson, wollen Sie ab, reisen?" .Abreisen? antwortete der Ange redete mit einer ganz fremden Stim me und blickte etwas erstaunt drein, Jq romme vocy ,oeoen n. Und dann, woher kennen Sie mich denn, mein Fräulein?" Aber, Mister Jackson, waS sür eine Komödie spielen Sie? Sie ha ben MaSke aemackt. Jbr Gesicht ver jp v r r, .1 ra rrr r. . ändert. Gestern haben Sie denn unseren Plan vergessen? Wir wollen doch Bernick fangend .Dazu bin ich allerdings gelom men .Nun ia. 3 flinct doch alles o schön! Er hat den Schmuck mei nn viama v vatfita, uno -it run tm nf... i. ryi . i v, v vv n,. mnjmw.- . .v Ww,,, Aberda, wissen sie doch: . Nichts weiß ich Sie irren sich tr flut I umreit uV. "v rx-s.vi . vj. trn t. Z Irl L r iw ruck. Da war eine ganz andere Stirn, nur eine ziemlch Aehnlich eit mit Jackson war vorhanden, aber nrt hrtrn ftt fnr0TT ' 1 MrÄrW.,i erzählen iä mir ZleS, waSäh rend der letzten Tage ge cheyen m - rn.rf fU. 4,t ifcr MnAft.1 in Ohnmacht. . Stotternd erzählt, sie. wo sich abgespielt hatte. Sie sind hereingefallen, mein Fräulein." sagte der Detektiv kalt blütia und lächelnd. .Ihr Joe Jack on ist der Verbrecher Kurt Bernick. i sitifi inS Vi, in ftsoTwiT! M m1t'm7r .tf W te e rn-rr. mm.- mur Ms-- .. r'', XL ' ' "..Tf":-.. ... . . .. und siich.ßtuBenk. Mg er m Hotel. Freude de, AdtlS. eugeadelte Frau Kommerzienrat: Wie ich mich freu auf morgen. Kommerzienrat: Warum erst auf nicrgcn, jow jiiiu vwj yru ,qon adelt? , ' vx. i ' Frau Kommerzienrat: Aber mor gen werd' ich , zum ersten Mal tu wachen als gnädige Frau"! i Hochtouren i Spibergea. Schilder fer, l,,m.kt ti arfrf. schilt Landel. I tm . .... auf die den der Mdensten Teilen der Welt gesehen VT 5. ube ich. daß einige von m mx ,m Innern von Spitz W entgegentraten, zu den oller i -j ri . . . . . . - - i iujöii ien flenoifN. mlxi Diesen Uilor ten feiert der englische aorscbunak isende und Geograph Sir Martin Eonways die Alpenwelt Spitzbergens, nt arktischen Lande, da, gerade in htn letzten Wochen wieder fo viel genannt worden ist.' Die Gebirge. j1' Ii4 im Norden und Suden er beben, sind verbältnlSmäkia klein. iu dem Meeresspiegel, über den s' ragen, sind sie mit Schnee be eckt. aber die größte Erhebung dS Landes geht wohl nicht über G000 Fuß hinaus, und die gewöhnliche Hö he der Bergketten liegt zwischen 2000 und 4000. ssuk. Aber wenn man bedenkt, daß die Schneelinie der Al pen im Sommer etwa 10.000 kruK bch liegt, so wird man einleben, dak I tvi.r. tj . . . . ' .w- rr eolrgslelltN mit ven Alpen wohl verglichen werden können, wenn man annimmt, die Aloen wären b S an ben Rand firer Sommerlckmee linie inS Meer versunken. Jede alpine Hochtouristik entwickelt sich ja erst im Bereich deS ewigen Schnees, und so können e, denn die Lohen von Svitiberaen mit denen öer Alpen wohl aufnehmen. Die Bergketten dieses arktischen Gebiete, sind sehr viel enger aneinander dränat als K! fc, Win.n streckt sich neben Kette hin in einer ntsernung von 3 5 Kilometer, so dak man. wenn mnn ,,s nk. Svikk eKt. eine rstmmTi M?,n, . ' 7 ' ron Berggipfeln um sich sieht, ein randios, Nnnr kg, K, der die Alpen noch eine andere große edirgskette eine Parallele bieten. Es ist. wie wenn die ungeheure Welt ta Himalaja auf ein Fünftel der iu',,rt I VUill UllLi UUIL nilCIIL lililUCIl s?vfel u, licktb? mmnM Xthm I ..' 7 " ' wäre. Auch die Berge bei Süd hnsnrTr.a Vi in r., o.; . f.iHMiu k. v n, ii. iiniLi .ni l tlll m...,.:, I umni, viciiii icuicil iociuiciiu diesem , wildzerklüfteten AvZ Bei dieser Unzahl von Spitzen findet sich naturlich Gelegenheit für Hoch iouristik Zeder Art. Da gibt eZ na delspitze Felsen, deren Abhänge steil und zerrissen niederstürzen, rund Kuppeln. Pyramiden, kurz Erhebun f-tR leoer Art und Form. Jeder Gipfel 'st noch unberührt vom Menschen f&. sodaß der Bergsteiger nur zwi föe den .Neuheiten" zu wählen hat uv oas Gluck der Eroberung jung srauiiqer Hohen vollauf kosten darf. Reisen im Innern von Spitzbergen ist freilich keine leichte Arbeit. Man muß alle seine Habe auf einem Schlitten mit sich ziehen, und die chlitten haben das denkbar ungun stigste Terrain zu überwinden. In nerhalb von 14 Tagen waren Con ways Schlitten immer zerbrochen. Die Gletscher sind in ibrem unte. n 9auf hur nnTihTi?rrw flnfnw rinihe von Spalten in Eistürme zer spalten, und nur mit größter Schwie rigkeit läßt sich ein Weg in diesen ge fährlichen Irrgärten finden. Weiter oben hält dann den Touristen ein mit Wasser vollgesogener Boden fest, da sich der Winterschnee durch daS langsame, aber beständige Tauen im Sommer in eine Art tiefen Scklam mes verwandelt hat. der auch nicht die leiseste Last trägt. Drei bi! vier . . , . m . Kilometer weit watet man so biS an die Kniee oder an die Brust durch eiskalten Schlamm. Hier und da sind große Abflußröhren zu kreuzen, deren Bett von blauem EiS außeror dentlich schlüpfrig ist. Aber noch hö her oben verschwinden dann all die iinnn,ümtts,tt,n wn btrn umfärtat ein weites Rereick nit I. ... -..,-. .... . . schönem festen Schnee oder körnigem Ei auf dem man M i Sk ern vor , . . .. , , , ircfjucr; vorwaris rommr. Bon ei mm gefgnten Lager hat man nun m?fc, h m,,nkft, KMnMi r. dieser Szenerie 'zu bewundern. ' .Die herrlichste Tour in Spitzber " 71 fJtJJ&Z ( ZTXZi: fvfi- vuui bwt',vii H den Mount Hedgthog. Er scheint Kde auf dem Rande d,, Meeres &JtX " -.' "ZVT m?7r der. Durch einen dichten Nebel klom plötzlich im reinsten lichtesten Son nenschein, in der einsamen Höhe nur umringt von all den Spitzen umher. Die Sonne zu unseren Häupten mal te in dem wogenden Nebelmeer ein Wechselndes Spiel der wundersam Achter und glühendsten Färb die dann wieder von tiefen blau en, tiefen blauen verschluckt wurden. Kein Wind noch irgend ein Laut war in ,, 0kt i In in,:. sUt. g.- ? Summen, wie daS Schwärmen einer ungeheuren ' Bienenfchar: dieses Ge mhim tniiTn benirirtrhf hnn hm ,,n aiifbörlichen Niederkallen kk,in,r Mi ,,vfen. die durch den Sonnenlebein von der Eismasse abaetaut wurden und mit einem an, , m,mr r . ; " , kiemt Teilchen zersprangen, UL. Der Staat Peru beabsiatlat in nächster Zeit P0.000.000 für Le wasserungszwecke zu verausgeben.